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DE9416757U1 - Tischbein - Google Patents

Tischbein

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Publication number
DE9416757U1
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Germany
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table leg
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DE9416757U
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ISARIA CD CORPORATE DESIGN GMB
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ISARIA CD CORPORATE DESIGN GMB
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Publication of DE9416757U1 publication Critical patent/DE9416757U1/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B21/00Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
    • A47B21/06Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards characterised by means for holding, fastening or concealing cables

Landscapes

  • Inorganic Insulating Materials (AREA)
  • Analysing Materials By The Use Of Radiation (AREA)
  • Electron Beam Exposure (AREA)

Description

TERMEER-MÜLLER-
IsariaCD 18.10.1994
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Tischbein, bestehend aus einem langgestreckten, hohlen Grundkörper, der sich u. a. auch zur Aufnahme von Kabeln eignet, die vom Boden durch das Tischbein hindurch zu Geräten verlegt werden sollen, die von einem Tisch getragen werden, zu dem das Tischbein gehört.
Beim Verlegen z. B. elektrischer Kabel im Innern eines Tischbeins treten häufig Schwierigkeiten auf, da Tischbeine üblicherweise recht lang und dünn sind und die Kabel daher mühsam durch das Tischbein hindurchgefädelt werden müssen. Das ist zeit- und damit kostenaufwendig. Andererseits ist es oft gar nicht möglich, Leitungen durch die stirnseitigen Öffnungen der Tischbeine zu führen, wenn diese in einem Bereich auf dem Boden stehen, wo keine Kabel aus diesem herauskommen, oder wenn diese durch eine Tischplatte oben verschlossen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tischbein der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daj3 eine Verlegung von Leitungen in seinem Innern einfacher möglich ist.
Die Lösung dergestellten Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1 angegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Ein erfindungsgemäj3es Tischbein zeichnet sich dadurch aus, daJ3 ein sich in Längsrichtung des Grundkörpers erstreckendes Grundkörper-Wandelement mit diesem lösbar verbunden ist.
Durch dieses Grundkörper-Wandelement wird eine sich in Längsrichtung des Tischbeins erstreckende Öffnung verschlossen, derart, daj3 die äu_ßere Form des Tischbeins wiederhergestellt wird. Wird das Grundkörper-Wandelement abgenommen, so lassen sich im Innern des verbleibenden Grundkörpers des Tischbeins mühelos Leitungen verlegen, die z. B. elektrische, pneumatische oder mechanische Leitungen sein können. Dabei spielt es keine Rolle, ob diese Leitungen durch die stirnseitigen oberen und
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IsariaCD 18.10.1994
unteren Öffnungen des Tischbeins hindurchgeführt werden oder nur im unteren Bereich des Tischbeins seitlich in dieses hineingeführt und im oberen Bereich seitlich wieder herausgeführt werden. Bei dem zuletzt genannten Fall wird das Grundkörper-Wandelement eine Länge aufweisen, die etwas geringer ist als die Länge der im Grundkörper befindlichen Längsöffnung.
Der Grundkörper und das Grundkörper-Wandelement können z. B. so ausgebildet sein, daß bei einem in den Grundkörper eingesetzten Grundkörper-Wandelement das Tischbein einen kreisförmigen Querschnitt aufweist. Prinzipiell sind aber auch andere Querschnittsformen des Tischbeins möglich.
Wie bereits erwähnt, kann sich das Grundkörper-Wandelement nur so weit in Längsrichtung des Grundkörpers erstrecken, daß es sein oberes und unteres Ende nicht erreicht. Befindet sich im Grundkörper eine Öffnung, die sich über die gesamte Länge des Grundkörpers erstreckt, so bleiben dann im oberen und unteren Bereich des Tischbeins Öffnungen für die Leitungsführung frei. Andererseits kann der Grundkörper oben und unten aber auch eine durchgehende Umfangswand aufweisen, braucht also nicht vollständig aufgeschlitzt zu sein. In diesem Fall kann das Grundkörper-Wandelement die gesamte Öffnung verschließen, aber auch kürzer sein, um an seinem oberen und unteren Ende einen Durchtritt von Leitungen zu ermöglichen.
Vorzugsweise ist das Grundkörper-Wandelement klemmend mit dem Grundkörper verbindbar, so daj3 es vom Grundkörper leicht abgenommen und wieder an diesen angesetzt werden kann. Spezielle Demontage- oder Montagevorgänge sind zu diesem Zweck somit nicht mehr erforderlich.
Am Grundkörper kann dazu wenigstens ein Klemmelement angeordnet sein, in das wenigstens ein am Grundkörper-Wandelement befestigter Ansatz einsetzbar bzw. einrastbar ist. Auch können in Längsrichtung des Tischbeins mehrere Klemmelemente und Ansätze der genannten Art vor-
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IsarlaCD 18.10.1994
handen sein, die sich in einem regelmäßigen Abstand voneinander befinden können.
Vorteilhafterweise sind der oder die Ansätze einstückig mit dem Grundkörper-Wandelement verbunden, so daj3 es beispielsweise als Strangpreß-Profilteil herstellbar ist. Dabei kann jeder Ansatz aus einem zylindrischen und parallel zur Längsrichtung des Grundkörper-Wandelements liegenden Klemmkörper bestehen, der mit dem Grundkörper-Wandelement über einen Längssteg verbunden ist. Jedes der Klemmelemente kann ferner aus zwei einander gegenüberliegenden Federlaschen bestehen, die beispielweise dadurch erhalten werden, daß ein Federblech im wesentlichen U-förmig gebogen und mit Aufnahmemulden für den Rastansatz versehen wird. Die Federlaschen können dabei auf einem Trägerkörper befestigt sein, der sich an die Innenkontur des Grundkörpers anschmiegt und mit diesem fest verbunden ist.
Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 einen Grundkörper eines Tischbeins mit abgenommenem Grundkörper-Wandelement,
Figur 2 ein Grundkörper-Wandelement nach einer erster Ausführungsform,
Figur 3 ein Grundkörper-Wandelement nach einer zweiter Ausführungsform, und
Figur 4 einen Querschnitt durch das Tischbein mit einem an den Grundkörper angesetzten Grundkörper-Wandelement.
In der Figur 1 ist ein Tischbein mit dem Bezugszeichen 1 versehen. Dieses Tischbein 1 besteht aus einem Grundkörper 2, der im wesentlichen die Form eines Hohlzylinders aufweist. Innerhalb des Grundkörpers 2 befindet sich eine in dessen Längsrichtung bzw. Zylinderrichtung verlaufende Öffnung 3. Hier ist mit anderen Worten die Wand des zylindrischen Grundkörpers 2 über einen gewissen Umfangsbereich und Längenbereich des Grundkörpers 2 entfernt.
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IsariaCD 18.10.1994
Diese Öffnung 3 Iäj3t sich durch ein Grundkörper-Wandelement verschließen, wie es in den Figuren 2 und 3 dargestellt ist. Eine erste Ausführungsform des Grundkörper-Wandelements ist in Figur 2 gezeigt und trägt das Bezugszeichen 4, während die in Figur 3 dargestellte Ausführungsform des Grundkörper-Wandelements das Bezugszeichen 5 trägt.
Das Grundkörper-Wandelement 4 nach Figur 2 besteht praktisch aus einer zylindrischen Teilwand 6, die die Größe des zur Bildung der Öffnung 3 aus dem Grundkörper 2 herausgenommenen Wandelements aufweist. Es kann sich z. B. bei der zylindrischen Teilwand 6 um dasjenige Wandelement handeln, das zur Bildung der Öffnung 3 aus dem Grundkörper 2 herausgeschnitten wurde. An der Innenseite der zylindrischen Teilwand 6 befinden sich zwei im Abstand und parallel zueinander verlaufende Stege 7 und 8 zur Bildung einer Aufnahmenut, wobei die Stege 7 und 8 in Längsrichtung der zylindrischen Teilwand 6 verlaufen und etwa mittig liegen. Sie können sich über die gesamte Länge der zylindrischen Teilwand 6 erstrecken. In die durch die Stege 7 und 8 gebildete Aufnahmenut ist ein Wandstück 9 eingesetzt, das ebenfalls über die gesamte Länge der zylindrischen Teilwand 6 verläuft und etwa radial zu dieser liegt. Dabei sind mit dem Wandstück 9 Ansätze 10 einstückig verbunden, die zylindrisch ausgebildet sind und sich auch in Längsrichtung der zylindrischen Teilwand 6 bzw. des Wandstücks 9 erstrecken. Die zylindrischen Ansätze 10 befinden sich hier an der freien und den Stegen 7 und 8 gegenüberliegenden Längskante des Wandstücks 9. Ihre Zylinderachse kann mit der Zylinderachse des Tischbeins fluchten, kann aber auch gegenüber dieser parallel versetzt sein.
In Figur 2 sind zwei zylindrische Ansätze 10 vorhanden, während in Figur 3 ein durchgehender zylindrischer Ansatz 11 vorhanden ist. Wird sein zentraler Teil herausgeschnitten, wird die Ausführungsforrn nach Figur 2 erhalten.
Das Wandstück 9 ist fest zwischen den Stegen 7 und 8 gehalten, beispielsweise mit diesen verklebt, verlötet, verschweißt oder in sonstiger Weise
TER MEER - MÜLLER - STEIN MEISTE R-&£ARTNE R* -6-
IsariaCD 18.10.1994
form- oder kraftschlüssig verbunden. Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung können die zylindrische Teilwand 6, die Stege 7, 8, das Wandstück 9 und die Ansätze 10 aber auch einstückig miteinander verbunden und durch ein Strangpreß-Profilteil hergestellt sein.
In der Figur 1 sind Klemmelemente 12 zu erkennen, in die die Ansätze 10 bzw. 11 einrasten, wenn die Öffnung 3 durch die zylindrische Teilwand 6 verschlossen wird. Dabei sind in Figur 1 zwei Klemmelemente 12 vorhanden, die in Längsrichtung des Tischbeins 1 im Abstand voneinander angeordnet sind und im Bereich der Ansätze 10 zu liegen kommen.
Jedes der Klemmelemente 12 besteht aus einem U-förmig abgebogenen Federblech mit zwei Federlaschen 13 und 14 zur klemmenden Aufnahme der Ansätze 10 bzw. 11. Das U-förmig abgebogene Federblech ist im Bereich seiner Basis mit einem Trägerkörper 15 fest verbunden, z. B. verschraubt. Der Trägerkörper 15 selbst ist dabei an der Innenseite des Grundkörpers 2 fest angeordnet und liegt der Öffnung 3 etwa mittig gegenüber. Dabei kann sich der Trägerkörper 15 an die Innenkontur des Grundkörpers 2 anschmiegen. Er kann mit der Innenseite des Grundkörpers 2 z.
B. verklebt, verlötet, verschweißt oder in sonstiger Weise fest verbunden sein.
Die Figur 4 zeigt einen Querschnitt durch das erfindungsgemäJ3e Tischbein, wobei an dem Grundkörper 2 die zylindrische Teilwand 6 angesetzt ist. Gleiche Elemente wie in den Figuren 1 bis 3 sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen und werden nicht nochmals beschrieben.
Wie die Figur 4 erkennen läßt, ist das U-förmig abgebogene Federblech zur Bildung der Federlaschen 13und 14 mittels einer Schraube 16amTrägerkörper 15 befestigt. Die zylindrische Teilwand 6 weist darüber hinaus an ihren Längskanten Positionierungsansätze 17 und 18 auf, die passend in die Öffnung 3 eingreifen, um zu verhindern, daß die zylindrische Teilwand 6 in angesetztem Zustand in einer Richtung bewegbar ist, die senkrecht zur Ebene des Wandstücks 9 verläuft. Mit anderen Worten weisen die
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TERMEER-MÜLLER-STEINIGSTERä^ARTNER : -7-
IsariaCD 18.10.1994
1 freien Längskanten der zylindrischen Teilwand 6 z. B. rechtwinklige Ausnehmungen auf, in die entsprechend angepaj3te Längskanten der Öffnung 3 eingreifen. Dies führt zu einem sicheren Sitz der zylindrischen Teilwand 6 am Grundkörper 2.

Claims (10)

TER MEER-MÜLLER-STElNMaS-TERSfPARTNPER : "8- IsariaCD 18.10.1994 Schutzansprüche
1. Tischbein (1), bestehend aus einem langgestreckten, hohlen Grundkörper (2), dadurch gekennzeichnet, daj3 ein sich in Längsrichtung des Grundkörpers (2) erstreckendes Grundkörper-Wandelement (4, 5) mit diesem lösbar verbunden ist.
2. Tischbein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daj3 es durch den Grundkörper (2) und das Grundkörper-Wandelement (4, 5) einen kreisförmigen Querschnitt enthält.
3. Tischbein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Grundkörper-Wandelement (4, 5) nur so weit in Längsrichtung des Grundkörpers (2) erstreckt, daß es sein oberes und unteres Ende nicht erreicht.
4. Tischbein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundkörper-Wandelement (4, 5) klemmend mit dem Grundkörper (2) verbindbar ist.
5. Tischbein nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daj3 im Grundkörper (2) wenigstens ein Klemmelement (12) angeordnet ist, in das wenigstens ein am Grundkörper-Wandelement (4, 5) befestigter Ansatz (10, 11) einsetzbar ist.
6. Tischbein nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daJ3 in seiner Längsrichtung mehrere Klemmelemente (12) und Ansätze (10, 11) vorhanden sind.
7. Tischbein nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daJ3 der oder die Ansätze (10, 11) einstückig mit dem Grundkörper-Wandelement (4, 5) verbunden sind.
8. Tischbein nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daj3 jeder Ansatz (10, 11) aus einem zylindrischen und parallel zur Längsrichtung des Grundkörper-Wandelements (4, 5) liegenden Klemmkörper be-
TER MEER-MÜLLER-STEINMHiS^ER^PXfVTNER : -9-
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steht, der mit dem Grundkörper-Wandelement {4, 5) über einen Längssteg (9) verbunden ist.
9. Tischbein nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeich- net, daj3 jedes Klemmelement (12) aus zwei einander gegenüberliegenden Federlaschen (13, 14) besteht.
10. Tischbein nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Federlaschen (13, 14) auf einem Trägerkörper (15) befestigt sind, der sich an die Innenkontur des Grundkörpers (2) anschmiegt und an diesem befestigt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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