DE9416597U1 - Dachrinnenabdeckung - Google Patents
DachrinnenabdeckungInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D13/00—Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
- E04D13/04—Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
- E04D13/076—Devices or arrangements for removing snow, ice or debris from gutters or for preventing accumulation thereof
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Description
Patentanwalt · 'European Patent Attorney
Ernst Sorst + Co. Ges.
für Blechverarbeitung mbH 648/9
Die vorliegende Erfindung betrifft eine als Laubstop gedachte Dachrinnenabdeckung, wobei diese Abdeckung auf der Wulst und dem
Wasserfalz der Dachrinne aufliegt und in Abständen an der Dachrinne festgeklammert ist.
Ein jeder kennt wohl die Probleme, die mit Laub verstopfte Dachrinnen bereiten können. Diese müssen daher regelmäßig ausgeräumt
werden, um Gebäudeschäden zu verhindern. Zur Vermeidung dieser aufwendigen Reinigungsarbeiten werden auf dem Markt Dachrinnenabdeckungen
angeboten, die das Eindringen von Laub verhindern sollen.
Eine sehr einfache Abdeckung besteht aus einem in Längsrichtung aufgeschnittenen Gitterrohr, dessen Durchmesser an die zu
schützende Dachrinne angepaßt ist. Das Gitterrohr wird als Meterware einfach in die Dachrinne eingelegt. Dabei sitzt der Längsschlitz
in der Dachrinne unten, wodurch sich das flexible Rohr in der Dachrinne verklemmt und dadurch gehalten wird. Aufgrund der
Form dieser Abdeckung verbleibt an den Seitenwänden der Dachrinne ein Spalt, in dem sich in nachteiliger Weise Laub festsetzen
kann. Zudem besteht die Möglichkeit, daß Segmente dieser Abdekkung bei starkem Wind oder Sturm aus der Dachrinne gehoben werden,
da die Verklammerung mit dieser unzureichend ist. Des weiteren ist diese Abdeckung nicht für eckige Dachrinnen geeignet.
Eine weitere, auf dem Markt erhältliche Dachrinnenabdeckung besteht aus einem profilierten Blech, welches ebenfalls als Meterware
geliefert wird. Eine Längsseite dieser Abdeckung liegt im eingebauten Zustand auf der Rinnenwulst auf, und ist dazu in Anpassung
an die Wulstform entsprechend geformt. Auf der anderen Längsseite ruht diese Abdeckung mit einem abgewinkelten Schenkel,
der ein ganzes Stück über die Rinne hinausragt, auf dem Wasserfalz, wobei dieser Schenkel je nach Dachneigung abwinkelbar ist.
Im Bereich der Dachrinnenöffnung ist diese Abdeckung abwechselnd
nach unten und oben trapezartig profiliert, wobei in den Grundflächen dieser Profile mit relativ großem Abstand Bohrungen für
den Regenwasserabfluß in die Rinne vorgesehen sind.
Die Befestigung der Abdeckung erfolgt auf der dachabgewandten Seite mittels mitgelieferter Klammern an der Rinnenwulst. Auf der
Dachseite wird der oben erwähnte abgewinkelte Schenkel der Abdekkung unter die Dachziegel geschoben, die dazu angehoben oder zurückgeschoben
werden müssen. Wenn die unterste Ziegelreihe so hoch liegt, daß der Schenkel nicht mehr untergeschoben werden
kann, muß in Anpassung an die örtlichen Verhältnisse für eine regen- und sturmfeste Befestigung des Schenkels gesorgt werden.
Bei Flachdächern wird der Schenkel angeklebt. Diese doch recht umständliche Befestigung der Dachabdeckung ist als Nachteil zu
betrachten.
Weiterhin besitzt diese Abdeckung einen relativ geringen freien Durchflußquerschnitt für das Regenwasser. Somit besteht
die Gefahr, daß die in der Abdeckung vorgesehenen Abflußlöcher durch Laub verstopft werden und das Regenwasser gar nicht erst in
die Rinne gelangt, sondern aus der Abdeckung überfließt. Nachteilig ist auch, daß Anpassungsarbeiten wie z. B. Zuschnitte nicht
oder nur sehr aufwendig von einem Heimwerker vor Ort vorgenommen werden können.
Hier setzt die Erfindung ein, deren Aufgabe darin besteht, eine preiswerte Dachrinnenabdeckung zur Verfügung zu stellen, die
sehr einfach und unabhängig von den örtlichen Gegebenheiten sturmfest befestigbar ist sowie sehr leicht von einem Heimwerker
vor Ort passend zugeschnitten werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Abdeckung aus einem Streckgitter besteht, welches mittels federnder, sich über die Dachrinnenbreite erstreckender Spann- und Haltebügel
auf der Dachrinne festgelegt ist, wobei die Spann- und Haltebügel auf der Dachseite das Streckgitter von oben durchgreifen
und von unten in den Wasserfalz einhaken und auf der anderen Seite die Wulst umgreifend federnd einrastbar sind.
Streckgitter lassen sich in allen Maschenlängen und -breiten, allen Stegdicken und -breiten, allen Maschenformen und allen
-verlaufen, ob flachgewalzt oder nicht, preisgünstig herstellen. Sie können vom Werk ab als auf die Breite der Dachrinne abgestimmte
Meterware geliefert werden. Vor Ort sind die einzelnen Streckgitterabschnitte nur noch auf die Dachrinne aufzulegen und
mit den mitgelieferten Spann- und Haltebügeln in Abständen an der
Dachrinne festzulegen. Dazu werden die Spann- und Haltebügel auf der Dachseite von oben durch die Maschen des Streckgitters gesteckt
und dann von unten in den Wasserfalz eingehakt. Anschliessend wird auf das auf der Rinnenwulst aufliegende Ende des Spann-
und Haltebügels von oben ein Druck ausgeübt, wodurch dieses Ende federnd nachgibt und über die Rinnenwulst gleitet und diese umgreifend
federnd einrastet. Auf diese Weise ist das Streckgitter auf seinen beiden Längsseiten sturmsicher an der Dachrinne festgelegt,
denn die Federspannung des Spann- und Haltebügels sorgt für einen zuverlässigen Halt des Streckgitters.
Da das Streckgitter sehr dünn ist, können die einzelnen Abschnitte
überlappend verlegt werden, wobei im Überlappungsbereich
zweckmäßigerweise ein Spann- und Haltebügel vorgesehen wird. Da dieser federnd ist, wird die doppelte Materialstärke im Überlappungsbereich
kompensiert, ohne Halterungsprobleme zu bekommen. Aufgrund der Überlappung der verlegten Streckgitterabschnitte
werden Stöße vermieden, über die eventuell Laub in die Dachrinne gelangen kann, z. B. wenn diese Abschnitte etwas auseinanderrutschen
.
Ein weiterer Vorteil des Streckgitters besteht darin, daß es sich leicht zuschneiden läßt. Somit kann jeder Heimwerker vor Ort
erforderliche Anpassungsarbeiten, z. B. Gärungsschnitte, Ausschnitte
usw. problemlos selbst ausführen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus dem Unteranspruch.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels
näher erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung zeigt:
Fig. 1 Einen Querschnitt durch eine halbrunde Dachrinne
mit erfindungsgemäßer Abdeckung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 1,
Fig. 3.1 in vergrößertem Maßstab eine Vorderansicht eines
Spann- und Haltebügels zur Festlegung der Abdeckung auf der Dachrinne,
Fig. 3.2 eine Draufsicht auf diesen Spann- und Haltebügel und
Fig. 3.3 eine Seitenansicht dieses Spann- und Haltebügels.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte halbrunde Dachrinne weist auf ihrer einen Längsseite eine Wulst 2 und auf der anderen
Längsseite einen Wasserfalz 3 auf. Auf diese Wulst 2 und den Wasserfalz 3 ist ein Streckgitter 4 aufgelegt, wodurch die öffnung
der Dachrinne 1 völlig abgedeckt ist. Als Material für das Streckgitter 4 kommt, auch in Anpassung an das Material der Dachrinne
1, z. B. Zinkblech, Edelstahl und Kupfer infrage.
Das Streckgitter 4 wird mittels von Spann- und Haltebügeln 5 in Abständen auf der Dachrinne 1 festgelegt. Die Konstruktion
dieser Spann- und Haltebügel 5 ist aus den Figuren 3.1 - 3.3 ersichtlich. Sie sind aus Federdraht gebogen und besitzen zwei
Schenkel 6 und 7. An dem in Einbaulage dem Dach zugewandten Ende der Spann- und Haltebügel 5 sind diese Schenkel 6, 7 gabelförmig
ausgeführt. Jeder Schenkel 6, 7 weist zudem an diesem Ende eine Abwinkelung 8 nach unten und unmittelbar daran anschließend eine
Abwinkelung 9 nach oben auf.
Auf der entgegengesetzten Seite sind die Schenkel 6, 7 mittels eines Querschenkels 10 einstückig miteinander verbunden.
Dieses Ende der Spann- und Haltebügel 5 ist etwa der Form der Wulst 2 folgend gebogen, was am besten aus Fig. 1 ersichtlich
ist.
Die Dachabdeckung wird wie folgt montiert: Nach dem Auflegen eines Abschnitts des Streckgitters 4 von beispielsweise 1 m Länge
wird dieser mit der Dachrinne 1 verklammert. Dazu wird jeweils im Abstand von etwa 500 mm ein Spann- und Haltebügel 5 mit seinem
gabelförmigen Ende von oben durch dem Wasserfalz 3 am nächsten liegende Maschen des Streckgitters 4 gesteckt, so daß die Abwinkelungen
8 die Maschen durchgreifen. Aufgrund der Vielzahl der Maschen und der Möglichkeit, die Schenkel 6, 7 leicht zusammen-
oder auseinanderdrücken zu können, ist das problemlos möglich. Anschließend wird der Spann- und Haltebügel 5 nach unten ge-
drückt, so daß sich die Abwinkelung 9 jedes Schenkels 6, 7 von
unten mit dem Wasserfalz 3 verhakt. In dieser Situation liegt das gebogene andere Ende des Spann- und Haltebügels 5 auf der Wulst 2
auf. Durch Druck von oben gibt dieses Ende federnd nach. Es gleitet dann, wenn der ausgeübte Druck groß genug ist, über den Wulst
2 hinweg und rastet dann hinter der durch den Wulst 2 gebildeten Hinterschneidung wieder federnd ein. Durch diesen Vorgang wird
der Spann- und Haltebügel 5 gewissermaßen in seiner Längsrichtung gespannt, so daß einem unbeabsichtigten Lösen, z. B. durch
Sturm, des Spann- und Haltebügels 5 ein ausreichender Widerstand entgegensteht. Die Demontage der Abdeckung erfolgt in gleichfalls
leichter Weise in umgekehrter Reihenfolge.
Claims (2)
1. Dachrinnenabdeckung, wobei diese Abdeckung auf der Wulst und dem Wasserfalz der Dachrinne aufliegt und in Abständen an der
Dachrinne festgeklammert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung aus einem Streckgitter (4) besteht, welches mittels federnder,
sich über die Dachrinnenbreite erstreckender Spann- und Haltebügel (5) auf der Dachrinne (1) festgelegt ist, wobei die
Spann- und Haltebügel (5) auf der Dachseite das Streckgitter (4) von oben durchgreifen und von unten in den Wasserfalz (3) einhaken
und auf der anderen Seite die Wulst (2) umgreifend federnd einrastbar sind.
2. Dachrinnenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spann- und Haltebügel (5) aus Federdraht bestehen, und jeweils zwei voneinander beabstandete Schenkel (6, 7) aufweisen,
die an einem Ende durch einen Querschenkel (10) einstückig verbunden
sind, wobei dieses Ende etwa der Form der Dachrinnenwulst
(2) folgend gebogen, und das andere Ende gabelförmig ausgeführt ist, wobei die beiden Schenkel (6, 7) an diesem Ende zunächst jeweils
zum Durchgriff durch das Streckgitter (4) nach unten (8) und daran anschließend zum Eingriff in den Wasserfalz (3) nach
oben abgewinkelt (9) sind und die Schenkel (6, 7) zwischen den beiden Enden zur Auflage auf dem Streckgitter (4) im wesentlichen
gerade verlaufen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9416597U DE9416597U1 (de) | 1994-10-17 | 1994-10-17 | Dachrinnenabdeckung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9416597U DE9416597U1 (de) | 1994-10-17 | 1994-10-17 | Dachrinnenabdeckung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9416597U1 true DE9416597U1 (de) | 1995-02-09 |
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ID=6914918
Family Applications (1)
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DE9416597U Expired - Lifetime DE9416597U1 (de) | 1994-10-17 | 1994-10-17 | Dachrinnenabdeckung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9416597U1 (de) |
Citations (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1994
- 1994-10-17 DE DE9416597U patent/DE9416597U1/de not_active Expired - Lifetime
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