DE3838919A1 - Dachrinnenschutzgitter - Google Patents
DachrinnenschutzgitterInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D13/00—Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
- E04D13/04—Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
- E04D13/076—Devices or arrangements for removing snow, ice or debris from gutters or for preventing accumulation thereof
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- Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem Dachrinnenschutzgitter
nach der Gattung des Hauptanspruchs. Die Dachrinnen,
bei denen derartige Schutzgitter eingesetzt werden,
können halbrund oder kastenförmig ausgebildet sein,
sie können aus Blech, Kunststoff oder anderen Werk
stoffen wie beispielsweise Eternit bestehen. Da zur
Aufnahme des von den Dachflächen abströmenden Wassers
die Rinnenöffnung nach oben weist, besteht das alte
Problem derartiger Dachrinnen darin, daß sich in
ihnen allmöglicher Unrat wie Laub, Obst, Äste und
dergleichen sammelt, daß Vögel in den Rinnen ihre
Nester bauen, und daß auch Spielzeug wie beispielsweise
Bälle in die Dachrinne fallen können. Abgesehen davon
wird beim Entwässern der Dachflächen auch entsprechen
der Unrat von diesen in die Dachrinne geschwemmt,
wodurch die Dachrinne selbst aufgefüllt und damit
funktionsgestört werden kann, was aber auch zum Ver
stopfen der Fallrohre der Dachrinne führen kann.
Zur Vermeidung einer solchen Verstopfung ist es be
kannt, in den Abflußstutzen der Dachrinne einen so
genannten Laubfang einzusetzen, wodurch jedoch nicht
die Verschmutzung der Dachrinne unterbunden wird.
Außerdem setzt sich bekanntlich der Laubfang aufgrund
seiner zentralen Lage bei stärkerem Anfall von Ver
schmutzungsteilen sehr schnell zu, da der bei einem
Laubfang verbleibende, tatsächliche Abflußquerschnitt
verhältnismäßig klein ist. Um die denkbaren Verschmut
zungsmengen ohne Verstopfungsgefahr abführen zu können,
sind die Regenfallrohre außerdem im Querschnitt weit
größer, als sie tatsächlich nur zur Führung der an
fallenden Wassermengen erforderlich wären.
Bei einem bekannten Dachrinnenschutzgitter der gat
tungsgemäßen Art (DE-GM 69 14 207) ragen über die
Gitterplatte seitlich Stützstreben hinaus, die dann
vor Einsetzen des Dachrinnenschutzgitters abgewinkelt
werden. Diese Stützstreben erfordern jedoch in der
Herstellung derartiger Gitterplatten einen erheblichen
Aufwand, da bei der Herstellung einer größeren Platte
die zwischen den Stützstreben vorhandenen Drähte
herausgeschnitten werden müssen oder bei einer aus
einem Blech hergestellten Gitterplatte entsprechende
Flächenteile herausgeklinkt werden müssen. Jedes
nachträgliche Bearbeiten, beispielsweise eines ver
zinkten oder oberflächenbehandelten Gitters, führt
zu einer Freilegung des Grundmetalls, beispielsweise
Stahl, so daß Rostgefahr an diesen Schnittstellen
besteht, mit dem Nachteil, daß dieser Rost auch in
Berührung mit verzinkten Rinnen die Zinkschicht be
schädigt.
Ein Dachrinnenschutzgitter muß jedoch, um eine ent
sprechend breite Anwendung finden zu können, einerseits
ohne zusätzliche Bearbeitung den verschiedensten
Rinnenformen anpaßbar sein, und es darf andererseits
bei der Montage nur ein Minimum an Aufwand kosten
und insbesondere keine Nachteile für das wesentlich
wichtigere Bauelement, nämlich die Dachrinne, mit
sich bringen.
So ist beispielsweise ein Dachrinnenschutzgitter
bekannt (DE-GM 87 04 289.4), das als Lochblech ausge
bildet, in eine Dachrinne nach unten gewölbt, bei Ein
haltung geringer Toleranzen eingesetzt wird und über
durch Ausklinken gebildete Lappen an der vorderen
und hinteren Traufe der Rinne befestigt wird. Gerade
dieses Beispiel zeigt eine aufwendige Art von Dach
rinnenschutzgitter, das jeder speziellen Rinne ange
paßt werden muß, so daß eine Lagerhaltung im Handel
und in den Fachbetrieben nahezu unmöglich ist.
Die erfindungsgemäße Dachrinne mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den
Vorteil, daß auf sehr einfache Weise eine Verschmutzung
der Dachrinne unterbunden wird, bei nahezu voller
Erhaltung des Querschnitts der Rinnenöffnung. Außerdem
ist die erfindungsgemäße Abdeckeinrichtung äußerst
preiswert herstellbar, leicht montierbar und vor
allem im Handel sowie bei den Fachfirmen leicht lager
bar, da nahezu für alle Rinnentypen der gleiche Schutz
gittertyp verwendet wird. Da weder ein Herausklinken
von Blechteilen, noch ein Abschneiden von seitlichen
Drähten erforderlich ist, kann die erfindungsgemäße
Gitterplatte von einem langen Band in den gewünschten
Längen, beispielsweise als Halbzeuge, in 1, 2 oder
3 m Längen oder unmittelbar für die Baustelle in
entsprechend größeren Längen gelagert und geliefert
werden. Für die Aufgabe eines solchen Dachrinnenschutz
gitters, nämlich Laub und dergleichen abzuhalten,
ist es auch nicht erforderlich, daß dieses Gitter
den ganzen Querschnitt der Dachrinne überspannt,
sondern es kann durchaus ein Teil der Siebwirkung
von den zu Stützschenkeln abgewinkelten Streifen
abschnitten übernommen werden. So kann beispielsweise
eine Gitterplatte bestimmter Breite für verschieden
breite Dachrinnen verwendet werden, wobei im Grunde
durch die Normung der Dachrinnen ohnehin eine geringe
Zahl auf Lager gehaltener entsprechend breiter Gitter
platten vorgesehen sein können. Besonders beim Einsatz
in bereits vorhandene alte Rinnen oder beim Einsatz
in bauseits gefertigte Kastenrinnen wirken sich die
Vorteile einer solchen auch mit den vertikalen Schen
keln wirksamen Gitterplatte aus. Aufgrund einer so
gegen Verschmutzung geschützten Dachrinne kann auch
ein Fallrohr mit kleinerem Querschnitt als sonst
üblich verwendet werden.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
weist die Gitterplatte durch Abwinkeln eines auch
vor der vorderen Rinnenwand gelegenen zweiten Streifen
abschnitts einen U-förmigen Querschnitt auf, so daß
ein zweiter Stützschenkel vorhanden ist. Durch die
zwei Stützschenkel erhält die Gitterplatte gegebenen
falls eine seitliche Führung und sie ermöglichen
bei entsprechender Ausgestaltung ein einfaches Fest
klemmen an der Dachrinne, so daß eine Art Selbsthemmung
besteht. Durch diese spezielle Ausgestaltung wird
die grundsätzliche Idee der universellen Anwendung
und der günstigen Produktion weiter untermauert.
Da nunmehr auch der vordere Stützschenkel als zusätz
liche Gitterfläche dienen kann, wird der Gesamtgitter
querschnitt erheblich vergrößert, um so selbst bei
starkem Laubfall immer noch einen ausreichend großen
Durchlauf durch das Schutzgitter zu gewährleisten.
Natürlich kommt diese Ausgestaltung besonders der
Aufgabe entgegen, ein solches Gitter für Rinnen unter
schiedlichster Breite und Form einsetzen zu können.
In vielen Fällen, besonders dann, wenn es auch vom
Anwender gewünscht ist, verlaufen die Stützschenkel
nahezu parallel und dicht neben den Rinnenwänden.
Wenn es sich um eine gewölbte Rinne handelt, so können
die Stützschenkel dieser Wölbung angepaßt werden,
wenn es sich um eine Kastenrinne handelt, können
sie vertikal bleiben. Es gibt auch Kastenrinnen,
bei denen die vordere oder die hintere Wand schräg
verläuft, so daß hier auch der entsprechende Stütz
schenkel der Gitterplatte sehr einfach angepaßt
werden kann. Die Vorteile der Lagerhaltung und der
sehr einfachen Fertigung ohne zusätzliche Kantenbe
arbeitung und ohne Beschichtungsverletzung bleiben
erhalten.
Das gattungsgemäße bekannte Dachrinnenschutzgitter,
das an der Vorderseite in den Rinnenwulst eingehängt
ist und damit nahezu die Dachrinne auf Traufenhöhe
abdeckt, ist in den meisten Fällen schon deshalb
nicht einsetzbar, weil die Dachziegel mindestens
in einem Bereich der im Gegensatz zu dem Dach selbst
unter Gefälle angeordneten Dachrinne in diese, und
zwar nicht unerheblich, hereinragen. Bei der erfin
dungsgemäßen Gitterplatte ist vorteilhafterweise
die Lage der oberen Plattenfläche durch die Länge
der Stützschenkel bestimmt, bzw. bei gewölbten Rinnen
durch deren Hereindrücken in die entsprechende Wölbung.
Erfindungsgemäß kann zusätzlich eine Verankerung
der Gitterplatte und dies in unterschiedlichster
Weise erfolgen. Als Verankerung des Abdecksiebs können
die Haften der Rinnenbügel dienen, oder es können
Klammern, Haken oder Ösen verwendet werden, die an
der Gitterplatte sowie an der Dachrinne angreifen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht
das Abdecksieb aus einem Drahtgeflecht. Ein solches
Abdecksieb kann natürlich auch aus anderen Halbzeugen,
wie beispielsweise Lochblechen, Wellengittern, Draht
geweben, Drahtgitterkunststoffgeweben bestehen, die
beispielsweise verzinkt, rostfrei, aus Kupfer, aus
Kunststoff oder kunststoffbeschichtet sind. Ent
sprechend ist es möglich, Farben zu wählen, die der
Dachrinne selbst angepaßt sind. Eine bevorzugte Aus
bildung einer solchen Gitterplatte besteht aus einem
punktgeschweißten Drahtgitter, welches tauchverzinkt
und danach mit dunkelbraunem Kunststoff beschichtet
ist. Der Draht hat 1,45 oder 1,6 mm Dicke und die
Maschenweite weist 19×19 oder 25,4×25,4 mm auf,
bei beispielsweise 1 m Stücklänge eines Siebes. Die
Breite ist der Form der Dachrinne angepaßt, die übli
cherweise genormt ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist
auf der Gitterplatte ein vertikal verlaufender, nach
oben herausragender Gitterabschnitt vorhanden, um
damit möglicherweise auf der Dachfläche sich ansammeln
de Schneemengen aufzufangen. Es ist zwar bekannt
(US-PS 45 92 174), eine Gitterplatte so zu gestalten,
daß sie gleichzeitig als Schneefang dient, nur mit
dem wesentlichen Unterschied, daß nur der vertikale,
dem Schneefang dienende Abschnitt die Gitterstruktur
aufweist, also Wasser abfließen läßt, was natürlich
immer dann nicht möglich ist, wenn dieser Abschnitt
gerade durch Schnee abgedeckt und damit verstopft
ist.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltung der
Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der
Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfin
dung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden
näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung mit einem
Drahtgitter als Gitterplatte und
Fig. 2 eine entsprechende Darstellung an einer eckigen
Dachrinne und einem Lochblech als Gitterplatte.
Eine perspektivisch und im Querschnitt dargestellte
Dachrinne 1 ist über Rinnenbügel 2, von denen nur
einer dargestellt ist, an Sparren 3 eines Daches
befestigt. Die Dachfläche wird hier durch Dachziegel
4 gebildet, die das Regenwasser in die Rinne 1 leiten,
wo es dann gesammelt und über ein nicht dargestelltes
Fallrohr abgeleitet wird. Die Dachrinne 1 ist an
den Rinnenbügeln 2 durch Haften 5 der Rinnenbügel
2 verankert, die nach Einsetzen der Dachrinne 1 in
die Rinnenbügel 2 über den hinteren und vorderen
Rinnenrand gebogen werden.
Erfindungsgemäß wird nun in eine solche übliche Dach
rinne eine Gitterplatte 6 gesteckt, die einen U-förmi
gen Querschnitt aufweist, wobei die beiden Stütz
schenkel 7 dieser Gitterplatte 6 parallel zu den
Seitenwänden der Dachrinne 1 in diese hereinragen.
Die Gitterplatte 6 ist als Drahtgitter ausgebildet.
Die hintere Hafte 5, die in das Dachrinneninnere
ragt, greift in eines der Sieböffnungen, so daß sich
der benachbarte Draht der Gitterplatte 6 an dieser
Hafte verhakt. Auf der vorderen Seite der Dachrinne
1 wird zur Verankerung der Gitterplatte 6 eine Draht-
oder Blechklammer 8 verwendet, die unter Umklammerung
eines Drahtes 9 die Gitterplatte 6 an den vorde
ren Wulst 11 der Dachrinne spannt, indem sie diesen
umgreift.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist die Dachrinne 10 als Kastenrinne ausgebildet.
Der Rinnenbügel 2, der Dachsparren 3, die Dachziegel
4 und die Hafte 5 sind im übrigen wie beim ersten
Ausführungsbeispiel ausgebildet. Anders ausgebildet
ist hier auch die Gitterplatte 13, die aus einem
abgekanteten Lochblech besteht.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen
und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl
einzeln, als auch in beliebiger Kombination miteinander
erfindungswesentlich sein.
Bezugszahlenliste:
1 Dachrinne
2 Rinnenbügel
3 Dachsparren
4 Dachziegel
5 Hafte
6 Abdecksieb
7 U-Schenkel
8 Blechklammer
9 Draht
10 Dachrinne
11 Wulst von 1
12
13 Abdeckgitter
2 Rinnenbügel
3 Dachsparren
4 Dachziegel
5 Hafte
6 Abdecksieb
7 U-Schenkel
8 Blechklammer
9 Draht
10 Dachrinne
11 Wulst von 1
12
13 Abdeckgitter
Claims (6)
1. Dachrinnenschutzgitter mit einer zwischen der
vorderen und der hinteren Rinnenwand unterhalb
des Rinnenrands angeordneten Gitterplatte, die
nahezu der Breite der Rinnenöffnung entspricht
und die eine vor der hinteren Rinnenwand gelegene,
am Rinnenboden aufliegende Stützvorrichtung
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß als hintere
Stütze ein zu einem ersten Stützschenkel (7)
abgewinkelter, seitlicher Abschnitt der Gitter
platte (6, 13) dient.
2. Dachrinnenschutzgitter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gitterplatte (6, 13)
durch Abwinkeln eines vor der vorderen Rinnenwand
gelegenen seitlichen Abschnitts einen zweiten
Stützschenkel (7) aufweist und dadurch einen
U-förmigen Querschnitt erhält.
3. Dachrinnenschutzgitter nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verankerung
der Gitterplatte (6) die Haften (5) der Rinnen
bügel (2) verwendbar sind.
4. Dachrinnenschutzgitter nach einem der Ansprüche
1-3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verankerung
der Gitterplatte (6) Klammern (8), Haken oder
Ösen dienen, die an der Gitterplatte (6) sowie
an der Dachrinne (1, 10) bzw. den Rinnenbügeln
(2) eingreifen.
5. Dachrinnenschutzgitter nach einem der Ansprüche
1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitter
platte (6, 13) aus Kunststoff besteht.
6. Dachrinnenschutzgitter nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf
der Gitterplatte (6, 13) ein vertikal verlaufen
der, nach oben herausragender Gitterabschnitt
als Schneefang vorhanden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883838919 DE3838919A1 (de) | 1987-11-17 | 1988-11-17 | Dachrinnenschutzgitter |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3738975 | 1987-11-17 | ||
DE19883838919 DE3838919A1 (de) | 1987-11-17 | 1988-11-17 | Dachrinnenschutzgitter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3838919A1 true DE3838919A1 (de) | 1989-05-24 |
Family
ID=25861890
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883838919 Withdrawn DE3838919A1 (de) | 1987-11-17 | 1988-11-17 | Dachrinnenschutzgitter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3838919A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5623787A (en) * | 1996-01-05 | 1997-04-29 | Ali; Elsayed A. | Tile roof valley guard |
DE20008485U1 (de) | 2000-05-11 | 2000-08-17 | Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag, 70435 Stuttgart | Einrichtung zum Abführen von Wasser aus einem Wasserkasten |
US7805889B2 (en) * | 2004-10-05 | 2010-10-05 | Barnett O Lynn | Water flow controller and debris separator for roof valleys |
US8375644B2 (en) | 2010-08-09 | 2013-02-19 | Leafsolution, LLC | Gutter guard |
-
1988
- 1988-11-17 DE DE19883838919 patent/DE3838919A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5623787A (en) * | 1996-01-05 | 1997-04-29 | Ali; Elsayed A. | Tile roof valley guard |
DE20008485U1 (de) | 2000-05-11 | 2000-08-17 | Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag, 70435 Stuttgart | Einrichtung zum Abführen von Wasser aus einem Wasserkasten |
US7805889B2 (en) * | 2004-10-05 | 2010-10-05 | Barnett O Lynn | Water flow controller and debris separator for roof valleys |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |