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DE9413470U1 - Bohrlehre - Google Patents

Bohrlehre

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Publication number
DE9413470U1
DE9413470U1 DE9413470U DE9413470U DE9413470U1 DE 9413470 U1 DE9413470 U1 DE 9413470U1 DE 9413470 U DE9413470 U DE 9413470U DE 9413470 U DE9413470 U DE 9413470U DE 9413470 U1 DE9413470 U1 DE 9413470U1
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DE
Germany
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base plate
plate
stop
recess
stop plate
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE9413470U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Klingsohr & Neu Maschinenbau
Original Assignee
Klingsohr & Neu Maschinenbau
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Filing date
Publication date
Application filed by Klingsohr & Neu Maschinenbau filed Critical Klingsohr & Neu Maschinenbau
Priority to DE9413470U priority Critical patent/DE9413470U1/de
Publication of DE9413470U1 publication Critical patent/DE9413470U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/0009Templates for marking the position of fittings on wings or frames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q9/00Arrangements for supporting or guiding portable metal-working machines or apparatus
    • B23Q9/0014Portable machines provided with or cooperating with guide means supported directly by the workpiece during action
    • B23Q9/0042Portable machines provided with or cooperating with guide means supported directly by the workpiece during action the guide means being fixed only on the workpiece
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/06Templates for marking the position of apertures in fittings of wings or frames; Apparatus for installation of a lockset
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2999/00Subject-matter not otherwise provided for in this subclass

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)
  • Eye Examination Apparatus (AREA)

Description

Bohrlehre
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Bohren von Löchern und insbesondere eine Bohrlehre nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist häufig erforderlich, nachträglich, z.B. in bereits gesetzte Türzargen zum Nachrüsten mit Schließsystemen, Löcher, insbesondere Langlöcher zu bohren. Dies geschieht bisher mit Bohrmaschinen von Hand; es ist jedoch äußerst schwierig, auf diese Weise halbwegs saubere Langlöcher in der Weise zu bohren, daß freihändig drei oder vier ineinander übergehende Bohrungen gesetzt werden.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Bohrlehre zu schaffen, mit der es möglich ist, Langlöcher in bereits gesetzte Stahlblechzargen oder dgl. Bauelemente, insbes. mit U- oder Rechteckquerschnitt, exakt und beliebig wiederholbar zu bohren.
Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Bohrlehre nach der Neuerung besteht im Prinzip aus einer eine Bohrdistanzplatte aufweisenden Grundplatte, die vorübergehend mit der Seite des Bauelementes verbunden wird, in der das Bohrloch erstellt werden soll, einer im rechten Winkel und verstellbar zur Grundplatte mit dieser verbundenen Anschlagplatte, die mit einer Seitenfläche des Bauelementes in Anlage kommt, die rechtwinklig zur vorgenannten Seite verläuft, und einer Einstellvorrichtung zwischen Grundplatte und Anschlagplatte, einer Betätigung für die Andrückvorrichtung, die vorzugsweise als Saugplatte ausgebildet ist. Zusätzlich kann eine mit der Anschlagplatte verbundene Sicherungsstange vorgesehen werden, die so geformt ist, daß sie mit der entgegengesetzten Seitenfläche des Bauelementes, z.B. einer Zarge in Eingriff kommt. Durch die Verstellbarkeit
zwischen Grundplatte und Anschlagplatte und die in der Anschlagplatte beweglich geführten Führungsstangen läßt sich eine Einstellung"der Bohrlehre auf verschiedene Breiten von Stahlblechzargen oder allgemein entsprechenden Bauelementen erzielen. Hierzu ist die Grundplatte in den Führungsstangen der Anschlagplatte verschiebbar geführt, so daß die Bohrlehre auf die jeweilige Dimension des Bauelementes einstellbar ist. In der gewünschten Einstellung ist eine Positionierung mit Hilfe eines mittigen Einstellbolzens vorgesehen, dessen Gewindeschaft in einer Gewindebohrung der Anschlagplatte längenbeweglich einstellbar ist und dessen freies Schaftende an der der Anschlagplatte zugewandten Stirnfläche der Grundplatte ansteht. Die Andrückvorrichtung, die z.B. als Saugteller ausgebildet ist, ist in der Grundplatte so befestigt, daß sie an das Bauelement angedrückt wird und durch Saugwirkung haftet, wobei diese Saugwirkung über einen mit dem Saugteller verbundenen Schaft und einen am Schaft gelenkig gelagerten Spannhebel auf der entgegengesetzten Seite der Grundplatte erzielt wird, der bei Betätigung durch exzentrische Lagerung am Schaftden Schaft mit Saugteller anhebt und daurch den Saugteller nach innen aufweitet, wodurch das Luftvolumen, das im Saugteller eingeschlossen ist, vergrößert und eine starke Haftwirkung erreicht wird.
Die Grundplatte weist eine von der Oberseite zur Unterseite der Grundplatte durchgehende Aussparung auf, die der Form des zu bohrenden Loches, insbes. Langloches angepaßt ist und auf der Oberseite der Grundplatte durch eine Distanzplatte abgeschlossen ist, die eine angepaßte Aussparung besitzt, welche zur Aufnahme und Führung der Bohrhülse des Bohrers ausgebildet ist. Die Aussparung der Distanzplatte hat die exakte Form des zu bohrenden Langloches und weist an den Längsseiten der Aussparung im Abstand voneinander angeordnete Nutenpaare auf, die zur Aufnahme entsprechend geformter Ansätze an der Bohrhülse dienen, so daß die Ansätze in die Nuten eingesetzt und damit entsprechende Bohrungen gebohrt werden können, die exakt definiert sind und die ein Ausweichen bzw. Abrutschen des Bohrers einwandfrei verhindern. Beispielsweise weist die Distanzplatte für das Bohren eines
bestimmten Langloches drei derartige Nuten auf, sodaß durch entsprechend versetztes Bohren von drei Bohrungen ein exakt definiertes Langloch entsteht. Werden längere Langlöcher benötigt, oder ist- es erwünscht, den Umriß des Langloches exakter zu bohren, wird die Anzahl der Nutenpaare entsprechend vergrößert.
Um die Bohrlehre zusätzlich an der Zarge zu sichern, sind eine oder zwei Sicherungsstangen in der Anschlagplatte geführt, die am entgegengesetzten freien Ende U-förmig gebogen sind und in die Seitenbegrenzung der Zarge eingreifen. Die Sicherungsstangen werden in der Anschlagplatte durch Stellschrauben bzw. Stellgriffe festgelegt.
Die neuerungsgemäße Bohrlehre ist einwandfrei fixierbar an einer Stahlzarge festlegbar, so daß die Distanzplatte fest positioniert ist und damit die vorzunehmenden mehreren Bohrungen in einer Reihe zu dem gewünschten Langloch genau definiert ausgeführt werden können. Das Anlegen der Bohrlehre an die Zarge, wie auch das Abnehmen von der Zarge ist einfach und effektiv.
Nachstehend wird die Neuerung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Bohrlehre nach der Erfindung in schematischer und perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Bohrlehre nach Fig. 1 im Schnitt nach der Linie A-A,
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung der Bohrlehre nach Fig. 1, in seitlicher Ansicht, und
Fig. 4 eine Explosionsdarstellung der Bohrlehre nach Fig. 1 von oben, und
Fig. 5 eine Ansicht der Grundplatte von unten, u.z. Fig. 5a in Aufsicht und Fig. 5b in Seitenansicht.
Die Bohrlehre besteht aus einer Grundplatte' 1, einer mit ihr verbundenen Andrückvorrichtung 2, vorzugsweise mit Saugteller, und einer Anschlagplatte 3, in der zwei Führungsstangen 4, 5 zur Führung der Grundplatte 1 befestigt sind. Die Führungsstangen 4, 5 weisen jeweils eine Druckfeder 6, 7 auf, die die Grundplatte gegen die Anschlagplatte vorspannt. Zur Positionierung der Grundplatte auf den Führungsstangen dienen Stellgriffe 8, 9. Mit 10 und 11 sind feste Anschlagbolzen an der Anschlagplatte bezeichnet. 12 bezeichnet einen mittigen Einstellschraubbolzen in einer Gewindeführung 13 der Anschlagplatte 3, der gegen die zugewandte Stirnseite der Grundplatte wirkt, und mit dem der Abstand zwischen Anschlagplatte und Grundplatte eingestellt wird. Dieser Einstellanschlagbolzen ist mit einem Einstellgriff 12' versehen.
In der Grundplatte ist eine durchgehende Aussparung 14 vorgesehen, auf der eine Distanzplatte 15 befestigt ist, die mittels Befestigungsschrauben mit der Grundplatte fest verbunden ist. Die Öffnung 16 der Distanzplatte ist in Form des zu erstellenden Langloches ausgebildet und nimmt Nutenpaare 17, 18, 19 zur Führung einer Bohrhülse B auf, so daß der Bohrer b durch Versetzen von einem Nutenpaar in das nächste jeweils sich überlappende Bohrungen bohrt und und die Summe der im Abstand nebeneinander angeordneten Bohrungen insgesamt das Langloch ergibt.
Auf der Unterseite der Grundplatte 1 ist eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Saugtellers 20 vorgesehen, der über eine Befestigungsachse 21 und eine Lösefeder 22 mit einem auf der Oberseite der Grundplatte angeordneten Betätigungs- bzw. Spannhebel 23 verbunden ist, der eine exzentrische Lagerung 24 aufweist, und bei dessen Betätigung das Innere des Saugtellers nach oben bewegt wird, um das eingeschlossene Luftvolumen im Saugteller zu vergrößern und eine hohe Saughaftung zu erreichen.
In der Anschlagplatte ist des weiteren am linken und am rechten Rand jeweils eine Bohrung 25, 26 vorgesehen, die zur Aufnahme einer Sicherungsstange 27, 28 dient. Die Sicherungsstangen sind am freien Ende 29 U-förmig gebogen und die Biegung ist der Formgebung der Zarge Z angepaßt, die sie umschließen. Sie fixieren damit die gesamte Bohrlehre an der Zarge und verhindern ein unbeabsichtigtes Lösen der Bohrlehre von der Zarge, wenn z.B. die Andrückvorrichtung fehlerhaft arbeiten sollte.

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum nachträglichen Bohren von Löchern, insbesondere von Langlöchern, in Bauelementen, insbesondere Türzargen, gekennzeichnet durch
a) eine Grundplatte (1) mit einer dem zur stellenden Bohrloch entsprechenden Ausnehmung (15),
b) einer mit der Grundplatte (1) verbundenen, an der Zarge (Z) festzulegenden Andrückvorrichtung (2), und
c) einer mit der Grundplatte (1) verbundenen und relativ zu ihr verstellbaren Anschlagplatte (3).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatte (3) zwei Führungsstangen (4, 5) aufweist, auf denen die Grundplatte (1) relativ zur Anschlagplatte verschiebbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatte (3) einen Einstellschraubbolzen (12) aufweist, dessen Ende ein Anschlag für die Grundplatte (1) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstangen (4, 5) Druckfedern (6, 7) aufnehmen, die der Wirkung des Einstellschraubbolzens (12) entgegenwirken.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Grundplatte (1) zwei Schraubgriffe (8, 9) vorgesehen sind, mit denen die eingestellte Position der Führungsstangen (4, 5) arretierbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Grundplatte (1) eine Distanzplatte (15) angeordnet ist, deren Ausnehmung (16) der Ausnehmung (14) der Grundplatte (1) entspricht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (14) der Grundplatte (1) und/oder die Ausnehmung (16) der Distanzplatte (15) im Abstand voneinander angeordneten Nutenpaare (17, 18, 19) aufweist, die die Aufnahme entsprechender Ansätze der Bohrhülse (B) des Bohrers (b) bilden
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußplatte (1) feste Anschlagbolzen (10) zur Anlage an der Zarge (Z) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Anschlagplatte (3) mindestens eine von dieser lösbare, längenverstellbare Sicherungsstange (27, 28) vorgesehen ist, deren freies Ende (29) L- oder U-förmig gebogen ist.
DE9413470U 1994-08-20 1994-08-20 Bohrlehre Expired - Lifetime DE9413470U1 (de)

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DE (1) DE9413470U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7967534B2 (en) 2006-05-31 2011-06-28 Black & Decker Inc. Pocket hole jig tool system
US7976252B2 (en) 2006-05-31 2011-07-12 Black & Decker Inc. Pocket hole jig tool system
US8029214B2 (en) 2006-05-31 2011-10-04 Black & Decker Inc. Pocket hole jig tool system
CH709321A1 (de) * 2014-02-20 2015-08-28 Jürg Gisler Anzeigevorrichtung für eine Türe.

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