DE9410286U1 - Kofferaufbau - Google Patents
KofferaufbauInfo
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Description
DR.-ING. JÜRGEN
Patentanwalt" *
European Patent Attorney
European Patent Attorney
Warburgstraße 50
D-20354 Hamburg
-.,„„. .J0,.. . Telefon (0-40) 44 46 10
D-20354 Hamburg
-.,„„. .J0,.. . Telefon (0-40) 44 46 10
Anmelder xn: Telefax (p-40)4io se 74
Helmut Wilke GmbH USt-ICNr. DE 118273487
22946 Trittau
Bezeichnung: Unser Zeichen ' Our Reference
Kofferaufbau G 9.46484 DE
Ihr Zeichen / Your Reference
Datum / Date
14.04.1994
14.04.1994
Die Erfindung betrifft einen Kofferaufbau für Lastkraftwagen, Anhänger od. dgl. mit einer verschließbaren Beladeöffnung und
einer Belüftungs- und/oder Kühleinrichtung für den Laderaum.
Kofferaufbauten für z. B. Lastkraftwagen sind in verschiedener
Ausführung bekannt und haben sich für die Güterverteilung bewährt. Hierbei besteht jedoch oft das Problem, daß unterschiedliche
Güter in unterschiedlich temperierter Umgebungsatmosphäre transportiert werden müssen. Ferner sind
die Mengen der jeweiligen Güter nicht konstant. Dies hat zur Folge, daß zum Transport von tiefzukühlenden Gütern besondere
Tiefkühlfahr&zgr;euge eingesetzt werden, während zum Transport von
nur frischzuhaltenden Gütern wie Frischobst und Frischgemüse Kofferaufbauten der jeweiligen Lastkraftwagen nur belüftet
werden müssen. Hierdurch entsteht das Problem, daß zu gleichen Zielen häufig zwei verschiedene Lastkraftwagen mit unterschiedlich
ausgerüsteten Kofferaufbauten fahren müssen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Kofferaufbau der eingangs genannten Art so auszubilden, daß einfach und
46484.DOC
&Ggr;:
schnell die Aufteilung des Laderaums des Kofferaufbaus; an das
Volumen von mit unterschiedlichen Temperaturen zu transportierenden Gütern angepaßt werden kann. Erfindungsgemäß
erfolgt die Lösung der Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Der erfindungsgemäße Kofferaufbau wird in bekannter Weise auf
z. B. einem üblichen Fahrgestell eines Lastkraftwagens angeordnet und ermöglichst eine variable Aufteilung des Laderaumes.
Nach einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung
wird der Laderaum mittels einer teleskopartig verstellbaren Längstrennwand in zwei Bereiche unterteilt. In Weiterbildungen
der Erfindung ist es auch möglich, die verstellbare Längstrennwand als Faltwand oder rollenartige Wand auszubilden. Bei
entsprechender Ausbildung einer derartigen Längstrennwand ist es möglich, die Längstrennwand bis in den Bereich der Vorderwand
des Kastenaufbaues zu verschieben, so daß der Laderaum dann eine einheitlich nutzbare Ladefläche aufweist. Bei Unterteilung
des Laderaumes mittels der Längstrennwand kann dessen einer Bereich durch Anschluß an ein Kältekanalsystem als Tiefkühlbereich
ausgebildet werden während der andere Bereich für die Aufnahme nicht tiefzukühlender Frischgüter dient. Die Temperatur
in beiden Berssichen kann unterschiedlich über das Kältekanalsystem
mit z. B. Deckenwandlüftern geregelt werden. Es ist auch möglich, den Laderaumbereichen für unterschiedliche
Temperaturen jeweils einen Verdampfer zuzuordnen, der individuell regelbar und mit. einer zentralen Kühleinrichtung verbunden
ist. Hierdurch entfällt der Kühlluftkanal und die Gefahr des Einbringens von verunreinigter Luft in die Kühlbereiche
des Kofferaufbaues. An dem freien Endabschnitt der teleskopisch verstellbaren Längstrennwand ist eine Tür angeordnet,
durch die der Tiefkühlbereich zu einer Tieftemperaturkammer verschlossen werden kann. Durch Verschiebung der Längstrennwand
kann die Größe der Tieftemperaturkammer dem Bedarf
• fr
entsprechend verändert werden. Der Bereich für nicht tiefzukühlende Frischgüter kann dadurch in seiner Größe ebenfalls
dem Bedarf angeipaßt werden und ist auch zur Gemischtnutzung von Paletten und Rollbehältern geeignet. Von Vorteil ist
es, an der Ladebordwand innen einen Schiebevorhang vorz,usehen. Es ist auch möglich, statt eines Schiebevorhanges über die
Höhe des Kofferaufbaues sich erstreckende Vorhangabschnitte zu
verwenden, die als Schwenkvorhang ausgebildet und zur Gutbefüllung oder Gutentnahme aus der Ebene der Be- und Entladeöffnung
des Kofferaufbaues herausschwenkbar sind. Zum Be- und
Entladen braucht dann immer nur die halbe Aufbaubreite geöffnet zu werden, so daß der Kälteverlust gering gehalten
wird. Zum Festsetzen der Rollbehälter und Paletten können z. B. längslaufende Lochschienen an der Decke aufgesetzt und in
den Boden eingelassen werden. Der Kofferaufbau kann auch auf Anhängern angeordnet werden, oder als mobiler Container
ausgebildet sein. Es ist auch möglich, durch Verwendung einer zusätzlichen verstellbaren Längstrennwand im Kofferaufbau drei
volumenvariable Kammern auszubilden.
Die Erfindung wird nachstehend am Beispiel des in den Zeichnungen schematisch dargestellten Kofferaufbaus für z. B.
einen Lastkraftwagen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 den Kofferaufbau in einer Draufsicht,
Fig. 2 den Kofferaufbau in einer Seitenansicht,
Fig. 2 den Kofferaufbau in einer Seitenansicht,
Fig. 3 den Kofferaufbau in einer Queransicht von hinten bei geöffneter Heckklappe,
Fig. 4 eine Teleskoptrennwand für den Kofferaufbau in der Draufsicht im Ausschnitt,
Fig. 5 die Deckenbefestigung der Teleskoptrennwand in
-A-einer Queransicht im Schnitt A-A nach Fig. 1
Fig. 6 die Bodenführung der Teleskoptrennwand in einer Queransicht im Schnitt.
Der Kofferaufbau 1 weist einen Laderaum 2 auf. Zwischen dessen Seitenwänden 3, 4 ist eine längsverstellbare Teleskoptrennwand
5 angeordnet, durch die der Laderaum 2 in zwei LaderaumhäIften
6, 7 aufgeteilt ist (Fig. 1 und 2). An dem freien Endabschnitt 8 der Teleskoptrennwand 5 ist eine Tür angeordnet, mittels der
der eine Laderaumbereich 7 zu einer vom anderen Laderaumbereich 6 abgeschlossenen Kammer 10 ausgebildet ist.
In den Deckenabschnitten der Laderaumbereiche 6, 7 sind Luftaustrittsöffnungen ausgebildet, die mit einem Luftkanal 11
der Belüftungs- und/oder Kühleinrichtung verbunden sind (Fig. 3) . Die Lufteintrittstemperaturen sind für jeden
Laderaumbereich 6, 7 unterschiedlich regelbar. Vor der Ladebordwand 12 ist ein sich über die Laderaumbreite erstreckender
Schiebevorhang 13 im Innern des Kofferaufbaus 1 angeordnet. Dieser Schiebevorhang 13 dient dazu, beim Be- und Entladen des
Laderaums 2 den Verlust an gekühlter Innenraumluft möglichst gering zu halten.
Die Teleskoptrennwand 5 besteht aus zwei im Abstand p<irallel
zueinander angeordneten starren Wänden 14, die zwischen Boden 15 und Decke 16 des Kofferaufbaus 1 fest angeordnet sind.
Zwischen den starren Wänden 14 ist eine verstellbare Wand 17 gegen die starren Wände 14 abgedichtet längsverschieblich
angeordnet (Fig. 5).
Die verstellbare Wand 17 ist in Längsführungen an der Decke 16 und in dem Boden 15 geführt (Fig. 5 und 6). Die starren Wände
14 und die verstellbare Wand 17 bestehen aus einem Hartschaumkern 26, auf dem ein Mantel 27 aus Kunststofflaminat angeordnet
ist. Auf der Oberseite und Unterseite des Hartschaumkerns
26 der verstellbaren Wand 17 ist ein im Querschnitt quadratisches
Versteifungsprofil 28 angeordnet. Das obere Versteifungsprofil 28 und die unteren Versteifungsprofile 28 sind mittels
durch den Hartschaurakern geführter Verbindungselemente 29 miteinander verbunden. Auf dem oberen Versteifungsprofil 28
ist eine im Querschnitt U-förmige Abdeckung 30 befestigt, auf derem Querschenkel 31 Halter 32 für Laufrollen 19 angeordnet
sind. Mittels der Laufrollen 19 ist die verstellbare Wand 17 in einem an der Decke 16 angeordneten Führungsprofil 20
verschieblich gelagert. Das Führungsprofil 20 ist an einem im Querschnitt U-förmigen Halteprofil 33 befestigt, das in die
Decke 16 eingesetzt ist. An der Unterseite 21 der verstellbaren Wand 17 sind randseitig zwei vorragende
Führungsstege 22 ausgebildet, die in jeweils einer Nut 23 im Boden 15 des Kofferaufbaus 1 geführt sind.
Um einen Luftaustausch zwischen den beiden Laderaumbereichen 6 und 7 zu verhindern, ist die Teleskoptrennwand 5 abgedichtet.
An den freien Endabschnitten 8 der starren Wände 14 ist jeweils ein die Endabschnitte 8 umgreifendes Ableitprofil 24
angeordnet. Zwischen jeder Abdichtlippe 25 und der zugehörigen Oberfläche der jeweiligen starren Wand 14 ist ein Z-Profil 3 6
angeordnet. Durch diese Z-Profile 36 werden die Abdichtlippen 25 so gegen die verstellbare Wand 17 gedrückt, daß sie an
dieser abdichtend anliegen (Fig. 4). An den Seitenschenkeln 34 der Abdeckschiene 3 0 der verstellbaren Wand 17 liegt jeweils
eine Dichtung 35 an, die den Hohlraum des Halteprofils 33 abdichtet. An der Unterseite 21 ist die Wand 17 zum Boden (45)
der Ladefläche durch eine weitere Dichtung 37 abgedichtet (Fig. 6). Die Dichtungen 35, 37 können z. B. als Bürstendichtungen
ausgebildet sein.
Claims (19)
1. Kofferaufbau für Lastkraftwagen, Anhänger od. dgl* mit
einer verschließbaren Beladeöffnung und einer Belüftungs- und/oder Kühleinrichtung für den Laderaum,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ladera.um (2) zwischen dessen Seitenwänden (3, 4) mindestens eine
längsverstellbcire Längstrennwand angeordnet ist, durch die der Laderaum (2) in mindestens zwei Laderaumbereiche
(6, 7) aufcfeteilt ist.
2. Kofferaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine längsverstellbare Läncfstrennwand
als Teleskoptrennwand (5) ausgebildet ist.
3. Kofferaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine längsverstellbare Längstrennwand
als Faltwand ausgebildet ist.
4. Kofferaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine längsverstellbare Längstrennwand
als Rolladentrennwand ausgebildet ist.
5. Kofferaufbau nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem freien Endabschnitt (8) der Längstrennwand
eine Tür (9) angeordnet ist, mittels der der eine Laderaumbereich (7) zu einer vom anderen Laderaumbereich
(6) abgeschlossenen Kammer (10) ausgebildet ist.
6. Kofferaufbau nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Deckenabschnitten der Laderaumbereiche
(6, 7) Luftaustrittsöffnungen ausgebildet sind, die mit einem Luftkanal (11) der Belüftungs- und/oder
Kühleinrichtung verbunden sind, wobei die
Lufteintrittstemperatur für jeden Laderaumbereich (6,
7) unterschiedlich regelbar ist.
7. Kofferaufbau nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Laderaumbereich (6, 7) mindestens ein regelbarer Verdampfer zugeordnet ist, der mit einer
Kühleinrichtuncf verbunden ist.
8. Kofferaufbau nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Ladebordwand (12) ein sich über
die Laderaumbreite erstreckender Schiebevorhang (13) im Innern des Kofferaufbaus (l) angeordnet ist.
9. Kofferaufbau nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Ladebordwand (12) sich
abschnittsweise über die Laderaumbreite erstreckende Vorhänge angeordnet sind, die aus der Ebene der Laderaumöffnung
herausschwenkbar sind.
10. Kofferaufbau naich Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Teleskoptrennwand (5) aus zwei im Abstand parallel zueinander angeordneten starren Wänden (14)
besteht, die zwischen Boden (15) und Decke (16) des Kofferaufbaus (1) fest angeordnet sind und zwischen
denen eine verstellbare Wand (17) gegen die sstarren Wände (14) abgedichtet langsverschieblich angeordnet
ist.
11. Kofferaufbau nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Wand (17) in Längsführungen an der
Decke (16) und in dem Boden (15) geführt ist.
12. Kofferaufbau nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite (18) der verstellbaren
Wand (17) Laufrollen (19) angeordnet sind, mittels
derer die verstellbare Wand (17) in einem an der Decke
(16) angeordneten Führungsprofil (20) verschieblich gelagert ist.
13. Kofferaufbau nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite (21) der verstellbaren
Wand (17) mindestens ein vorragender Führungssteg (22) ausgebildet ist, der in einer Nut (23) im Boden (15)
des Kastenaufbaus (1) geführt ist.
14. Kofferaufbau nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Endabschnitten (8) der starren Wände
(14) ein diese umgreifendes Ableitprofil (24) angeordnet ist, durch das jeweils eine Abdichtlippe
(25) an der verstellbaren Wand (17) anliegt.
15. Kofferaufbau nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die starren Wände (14) und die verstellbare Wand
(17) aus einem Hartschaumkern (26) bestehen, auf dem ein Mantel (27) aus Kunststofflaminat angeordnet ist.
16. Kofferaufbau nach Anspruch 12 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite und Unterseite des
Hartschaumkerns (26) der verstellbaren Wand (17) ein im Querschnitt rechteckiges oder quadratisches
Versteifungsprofil (28) angeordnet ist und daß die Versteifungsprofile (28) mittels durch den
Hartschaumkern (26) geführter Verbindungselemente (29) miteinander verbunden sind.
17. Kofferaufbau nach Anspruch 12 und 16, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem oberen Versteifungsprofil (28) eine im Querschnitt U-förmige Abdeckschiene (30)
befestigt ist, auf deren Querschnitt (31) die Halter (32) für die Laufrolle (19) angeordnet sind.
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18. Kofferaufbau nach Anspruch 12 und 17, dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungsprofil (20) an einem im Querschnitt U-förmigen Halteprofil (33) befestigt ist, das
in die Decke (16) eingesetzt und das mittels an den Seitenschenkeln (34) der Abdeckschiene (30) anliegenden
Dichtungen (35) abgedichtet ist.
19. Kofferaufbau nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterseite (21) der verstellbaren Wand (17) mittels einer Dichtung (37) gegen den Boden des Laderaumes
abgedichtet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19949410286 DE9410286U1 (de) | 1994-06-24 | 1994-06-24 | Kofferaufbau |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19949410286 DE9410286U1 (de) | 1994-06-24 | 1994-06-24 | Kofferaufbau |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9410286U1 true DE9410286U1 (de) | 1994-08-11 |
Family
ID=6910323
Family Applications (1)
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DE19949410286 Expired - Lifetime DE9410286U1 (de) | 1994-06-24 | 1994-06-24 | Kofferaufbau |
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