DE9409597U1 - Vorrichtung zur Aufnahme und zum Transport von Stückgütern - Google Patents
Vorrichtung zur Aufnahme und zum Transport von StückgüternInfo
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Description
"Vorrichtung zur Aufnahme und zum Transport
von Stückgütern"
von Stückgütern"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme und
zum Transport von Stückgütern mit einer Rückwand und einer
daran befestigten ersten Seitenwand sowie mit einer um eine Vertikalachse verschwenkbar an der Rückwand angelenkten
zweiten Seitenwand und einem um eine Horizontalachse an der Rückwand aus einer waagerechten Transportposition in eine
senkrechte Ruheposition verschwenkbar an der Rückwand angelenkten Klappboden, wobei in Transportposition der Klappboden mit den beiden Seitenwänden lösbar verriegelbar ist und wobei an der Rückwand und den beiden Seitenwänden Fahrrollen und am Klappboden Standkufen angeordnet sind, welche so dimensioniert sind, daß die Vorrichtung in verriegelter
Stellung des Klappbodens und der Seitenwände in Transportposition auf den Standkufen und in Ruheposition bei hochgeschwenktem Klappboden auf den Fahrrollen steht.
zum Transport von Stückgütern mit einer Rückwand und einer
daran befestigten ersten Seitenwand sowie mit einer um eine Vertikalachse verschwenkbar an der Rückwand angelenkten
zweiten Seitenwand und einem um eine Horizontalachse an der Rückwand aus einer waagerechten Transportposition in eine
senkrechte Ruheposition verschwenkbar an der Rückwand angelenkten Klappboden, wobei in Transportposition der Klappboden mit den beiden Seitenwänden lösbar verriegelbar ist und wobei an der Rückwand und den beiden Seitenwänden Fahrrollen und am Klappboden Standkufen angeordnet sind, welche so dimensioniert sind, daß die Vorrichtung in verriegelter
Stellung des Klappbodens und der Seitenwände in Transportposition auf den Standkufen und in Ruheposition bei hochgeschwenktem Klappboden auf den Fahrrollen steht.
Transportgestelle zum Transportieren und Lagern von Stückgut, wie Kisten, Schachteln, Möbeln und dergl. sind in
vielfältigen Ausführungsformen bekannt und in der Praxis im Einsatz. Diese Traggestelle sind in Transportposition zur
Stückgutaufnahme geeignet und lassen sich, wenn eine Stückgutaufnahme nicht erforderlich ist, sondern vielmehr ein
vielfältigen Ausführungsformen bekannt und in der Praxis im Einsatz. Diese Traggestelle sind in Transportposition zur
Stückgutaufnahme geeignet und lassen sich, wenn eine Stückgutaufnahme nicht erforderlich ist, sondern vielmehr ein
zeitweises Abstellen bzw. Transportieren derselben ohne Stückgutaufnahme gewünscht ist, raumsparend zusammenlegen.
Eine bekannte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß eine Rück- und eine erste Seitenwand vorzugsweise
rechtwinklig zueinander fest miteinander verbunden sind und die zweite Seitenwand verschwenkbar an der Rückwand angelenkt
ist, derart, daß diese in Nichtgebrauchsposition um 270° hinter die Rückwand zurückgeschwenkt werden kann. Der
Boden ist als Klappboden ausgestaltet und kann in der Nichtgebrauchsposition aufgrund seiner Anlenkung an die
Rückwand um 90° nach oben an die Rückwand geklappt werden. Das Traggestell hat dann im Leerzustand in Draufsicht gesehen
eine charakteristische, raumsparende L-Form. Um die Transportierfähigkeit sowohl im Beladungs- als auch im
Leerzustand zu erleichtern, weisen diese Traggestelle an
der Unterseite der Rückwand und der Seitenwände Fahrrollen auf, so daß sowohl im Leerzustand als auch im beladenen Zustand
ein leichtes Verfahren möglich ist.
Darüber hinaus ist es bekannt, an der Unterseite des Klappbodens Standkufen anzubringen, die auf einfache Weise auch
ein Abstellen bzw. Lagern der mit Stückgut beladenen Traggestelle in Regalen oder dergl. ermöglichen. Dabei sind
üblicherweise die Standkufen so dimensioniert, daß diese
über der Bodenfläche schweben, wenn das Traggestell mit seinen Fahrrollen auf der Bodenfläche steht.
Ist es jedoch erforderlich, ein solches Traggestell auf
einer Bodenfläche abzustellen, die eine gewisse Neigung aufweist, so sind die Fahrrollen störend, da das beladene
Traggestell dann wegrollen kann. Für diesen Anwendungszweck
ist deshalb bereits eine gattungsgemäße Vorrichtung bekanntgeworden,
bei der die Standkufen so dimensioniert sind, daß in Transportposition die Vorrichtung bei heruntergeklapptem
Klappboden auf den Standkufen steht und die Fahrrollen nicht in Kontakt mit der Bodenfläche sind. Es
ist dann zwar im beladenen Zustand kein Transport mit Hilfe der Fahrrollen möglich, dafür ist ein stabiles Abstellen
auch auf einer geneigten Bodenfläche gewährleistet. Die Fahrrollen sind jedoch in Funktion, wenn sich die Vorrichtung
in Leerzustand mit hochgeklapptem Boden befindet.
Bei dieser bekannten gattungsgemäßen Vorrichtung hat es sich jedoch als problematisch herausgestellt, die Vorrichtung
von der zusammengeklappten Leer- bzw. Ruheposition in die beladene Position oder Transportposition zu bringen.
Der Klappboden bei der bekannten Ausführungsform ist nämlich
im hinteren Bereich an einer Horizontalachse der Rückwand angelenkt und unter dem Klappboden befinden sich bis
zur hinteren Bodenkante desselben die Standkufen. Wird nun
der Klappboden heruntergeklappt, so klemmen an irgendeinem
Punkt die Standkufen an der Bodenfläche, da ja die Standkufen eine größere Höhe aufweisen als der Abstand der Unterkante
der Fahrrollen zur Unterseite des Klappbodens. Der Klappboden bleibt dadurch in einer gewissen Schrägstellung
stehen und kann in Abhängigkeit von der Größe und dem Gewicht der Vorrichtung vielfach nur mit Kraftaufbringung
durch das Bedienungspersonal heruntergedrückt werden. Gleichzeitig muß bei diesem Herunterdrücken gewährleistet
werden, daß eine Rasteinrichtung zum Verrasten des Klappbodens mit den Seitenwänden betätigt wird, um den Klappboden
und die Seitenwände in eine stabile Transportposition zu bringen. Dies ist mit weiterem Kraftaufwand verbunden, da
dazu ebenfalls Teile der Vorrichtung heruntergedrückt bzw. angehoben werden müssen, was dazu führt, daß eine derartige
Vorrichtung unter Umständen nur von mehreren Bedienungspersonen in die Transportposition gebracht werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine gattungsgemäße
Vorrichtung so zu verbessern, daß sie auf leichter handhabbare Weise von der Ruhe- in die Transportposition gebracht
werden kann, wobei in Ausgestaltung auch eine zuverlässige Arretierung in Transportposition gewährleistet werden soll.
· c
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten
Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Standkufen über die einwärts der Horizontalachse an der
Rückwand angeordnete hintere Endkante des Klappbodens hinaus verlängert ausgebildet sind.
Durch diese Gestaltung ist es auf überraschend einfache Weise möglich, die Handhabbarkeit der Vorrichtung bei der
Umrüstung von der Ruhe- in die Transportposition wesentlich zu vereinfachen. Beim Herunterlassen des Klappbodens stößt
nämlich als erstes die untere hintere Kante der verlängerten Standkufen auf die Bodenfläche. Das Eigengewicht des
Klappbodens in Verbindung mit der Kufenverlängerung bewirkt nun, daß sich die Vorrichtung selbst hochhebelt. Dadurch
wird das nicht unerhebliche Gewicht einer solchen Vorrichtung ohne weiteren Kraftaufwand des Bedieners angehoben, so
daß die Vorrichtung anschließend nicht mehr auf den Fahrrollen, sondern zumindest im hinteren Bereich auf den Kufen
steht. Zum Einrasten der Rasteinrichtung zur Befestigung der Seitenwände an dem Klappboden ist es dann lediglich erforderlich,
beide Seitenwände im vorderen Bereich leicht anzuheben, damit die Fahrrollen von der Bodenfläche abgehoben
und die Rasteinrichtung einrasten kann.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Standkufen etwa bis zur äußeren Endkante der Rückwand verlängert ausgebildet
sind. Die Standkufen bilden dann einen einheitlichen Abschluß mit der Rückwand und stehen nicht in störender Weise
über die sonstige Außenkontur der Vorrichtung hervor.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung sieht die Erfindung zur Lösung der eingangs gestellten Aufgabe auch eine
vorbeschriebene Vorrichtung vor, bei welcher in den beiden Seitenwänden im Bereich der vorderen Fahrrollen Rastelemente
vorgesehen sind, in welche eine am Klappboden gegenüber der Kraft von Rückstellelementen verschiebbare Raststange
einrastbar ist, welche von den Rückstellelementen in Einrastposition gehalten ist, die sich dadurch auszeichnet,
daß die Raststange verdrehsicher geführt ist und beidseitige Rastenden aufweist, welche nach oben rinnenförmig ausgebildet
sind und mit ihrem rinnenförmigen Bereich in Rastposition unter die hakenförmigen Rastelemente greifen.
Bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung ist es bekannt, eine Raststange einzusetzen, die hinter dem ersten äußeren Bodenrohr
des Klappbodens verläuft und innerhalb von Führungen im Klappboden aus einer Ruhe- bzw. Einrastposition gegen
die Kraft von Federn nach vorne in eine Entrastposition beweglich ist. In Rastposition greift die runde Stange mit
ihren Enden unter ebene Rastvorsprünge, die an den beiden Seitenwänden jeweils im Bereich der vorderen Fahrrollen
vorgesehen sind. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß
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trotz Federbelastung der runden Raststange sich diese Arretierung im laufenden Betrieb zum Teil löst, da nach dem
Herunterlassen des Klappbodens die gattungsgemäßen Vorrichtungen
, da sie nunmehr nicht mehr auf den Fahrrollen, sondern auf den Standkufen stehen, von einem Gabelstapler oder
dergl. aufgenommen und häufig durch große Lager oder dergl.
transportiert werden. Dabei treten erhebliche Erschütterungen auf, wodurch es dazu kommen kann, daß die runde Raststange
unter den waagerechten Rastvorsprüngen hinweggleiten kann, so daß die Verbindung zwischen den Seitenwänden und
dem Klappboden nicht mehr besteht und die Vorrichtungsteile sich ungewollt und unkontrolliert öffnen können, was zu Beschädigungen
oder auch Unfällen führen kann.
Diese Nachteile sind bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung
vermieden, da die Enden der Raststange nicht rund ausgebildet sind, sondern rinnenförmig und entsprechend mit
den hakenförmigen Rastelementen zusammenwirken, wobei die Positionierung der rinnenförmigen Enden nach oben durch die
verdrehsichere Anordnung der Raststange gewährleistet ist. Diese Rastelemente verriegeln wesentlich besser als ein
rundes Rohrende unter einem waagerechten Vorsprung. Trotzdem ist es nach dem Herunterklappen des Klappbodens auf
einfache Weise möglich, durch geringfügiges Anheben der vorderen Bereiche der Seitenwände die Verriegelung zu bewirken
und auch eine Entriegelung ist aufgrund der speziel-
len Gestaltung der Rastelemente ohne großen Aufwand möglich.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen,
daß die hakenförmigen Rastelemente leicht nach unten gekröpft ausgebildet sind. Durch diese Gestaltung wird eine
noch bessere Rastverbindung zwischen den Elementen erreicht. In eingerasteter Position wird das Gewicht über den
gekröpften Haken auf die rinnenförmigen Enden der Raststange
übertragen. Auch bei Erschütterungen löst sich diese Arretiersperre nicht. Dennoch ist die Sperre leicht von Hand
zu lösen, da vorzugsweise die rinnenförmige Ausformung der Enden der Raststange sowie die Kröpfung des Hakens nur relativ
schwach ausgebildet sind, so daß die rinnenförmigen Enden mit normalem Kraftaufwand unter dem jeweiligen gekröpften
Haken hervorgezogen werden können.
Um die verdrehsichere Führung der Raststange zu bewirken, ist auf einfache Weise vorgesehen, daß die Raststange wenigstens
im Bereich von rechteckigen Führungen ein rechteckiges oder quadratisches Profil aufweist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß Anzeigemittel zum Anzeigen der Rastposition der Raststange
vorgesehen sind, wobei insbesondere die Anzeigemittel als Vorsprung an der Raststange ausgebildet sind, welche in
• ·
nicht eingerasteter Position nach vorn über den Klappboden vorsteht und in eingerasteter Position unter der Vorderkante
des Klappbodens verschwindet. Durch diese Gestaltung ist es auf einfache Weise möglich, der Bedienungsperson anzuzeigen
, ob die Rastverbindung ordnungsgemäß eingerastet ist und die Vorrichtung dann einwandfrei in Transportposition
verwendet werden kann, d.h. insbesondere beladen und transportiert werden kann. Die Bedienungsperson hört dann
nicht nur das Klacken beim Einrasten der Rastverbindung, sondern sie sieht auch noch das Verschwinden des Vorsprunges
unter der Vorderkante des Klappbodens, wenn die Rastverbindung nach hinten einrastet.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Transportposition,
Fig. 2 in Seitenansicht den Klappboden der Vorrichtung, Fig. 3 eine Draufsicht auf den Klappboden,
Fig. 4 in vergrößerter Darstellung eine Einzelheit A in Fig. 3,
Fig. 5 in vergrößerter Darstellung eine Einzelheit B in Fig. 3,
Fig. 6 in Seitenansicht ein vergrößertes Detail der Rasteinrichtung
zwischen Klappboden und Seitenwänden in verriegelter Position,
Fig. 7 die Rasteinrichtung nach Fig. 6 in entriegelter Position und
Fig. 8 eine Teilvorderansicht auf den unteren Bereich der Vorrichtung.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Aufnahme und zum
Transport von Stückgütern weist zunächst eine Rückwand 1 und eine erste Seitenwand 2 auf, welche vorzugsweise rechtwinklig
zueinander angeordnet und fest miteinander verbunden sind. Um eine randseitige Vertikalachse 3 der Rückwand
1 schwenkbar ist eine zweite Seitenwand 4 derart angelenkt, daß sie von der in Fig. 1 dargestellten Transportposition
nach Entriegelung um 270° nach hinten an die Rückwand 1 anliegend verschwenkt werden kann.
Ebenfalls an die Rückwand 1 angelenkt ist ein allgemein mit 5 bezeichneter Klappboden, der mittels Laschen 6 und Hülsen
7, welche drehbar auf einer Horizontalachse 12 der Rückwand
1 angeordnet sind, von der dargestellten Transportposition
zur Anlage an die Rückwand 1 hochklappbar ist, nachdem der Klappboden 5 von den Seitenwänden 2 und 4 entriegelt worden
ist, was nachfolgend noch näher beschrieben wird.
An den Seitenwänden 4 sind in den Eckbereichen an der Unterseite Radplatten 8 horizontal befestigt, an welchen
Fahrrollen 9 drehbar angeordnet sind. An der Unterseite des Klappbodens 5 sind wenigstens zwei durchgehende Standkufen 10 befestigt, die, wie dies Fig. 1 zeigt, so dimensioniert sind, daß in Transportposition die Vorrichtung 1 mit den
Standkufen 10 auf einer Bodenfläche 11 steht und nicht auf den Fahrrollen 9, die in gewissem Abstand über der Bodenfläche 11 schweben. Diese Standkufen 10 können entweder
durchgehend sein oder es können geteilte Standkufen 10 vorgesehen sein, wie dies Fig. 2 zeigt. In Transportposition, d.h., in der Position, in welcher Stückgut in die Vorrichtung eingegeben werden kann, sind somit die Fahrrollen 9
außer Funktion und die Vorrichtung steht stabil mit den
Standkufen 10 auf einer Bodenfläche, diese Vorrichtung ist deshalb insbesondere für geneigte Bodenflächen geeignet.
Wird die Vorrichtung anschließend in die Ruhe- bzw. Leerposition verbracht, wozu eine Rasteinrichtung zwischen dem Klappboden 5 und den Seitenwänden 2, 4 gelöst wird, anschließend der Klappboden 5 nach oben verschwenkt und die
Seitenwand 4 nach hinten verschwenkt wird,
Fahrrollen 9 drehbar angeordnet sind. An der Unterseite des Klappbodens 5 sind wenigstens zwei durchgehende Standkufen 10 befestigt, die, wie dies Fig. 1 zeigt, so dimensioniert sind, daß in Transportposition die Vorrichtung 1 mit den
Standkufen 10 auf einer Bodenfläche 11 steht und nicht auf den Fahrrollen 9, die in gewissem Abstand über der Bodenfläche 11 schweben. Diese Standkufen 10 können entweder
durchgehend sein oder es können geteilte Standkufen 10 vorgesehen sein, wie dies Fig. 2 zeigt. In Transportposition, d.h., in der Position, in welcher Stückgut in die Vorrichtung eingegeben werden kann, sind somit die Fahrrollen 9
außer Funktion und die Vorrichtung steht stabil mit den
Standkufen 10 auf einer Bodenfläche, diese Vorrichtung ist deshalb insbesondere für geneigte Bodenflächen geeignet.
Wird die Vorrichtung anschließend in die Ruhe- bzw. Leerposition verbracht, wozu eine Rasteinrichtung zwischen dem Klappboden 5 und den Seitenwänden 2, 4 gelöst wird, anschließend der Klappboden 5 nach oben verschwenkt und die
Seitenwand 4 nach hinten verschwenkt wird,
so ruht dann die in Draufsicht L-förmige Vorrichtung auf
den Fahrrollen 9 und kann mittels dieser auf der Bodenfläche 11 verfahren werden.
Aufgrund dieser Dimensionierung der Standkufen 10 im Verhältnis zu den Fahrrollen 9, d.h. der Tatsache, daß die
Vorrichtung in Transportposition auf den Standkufen 10 aufsteht, ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine spezielle
Gestaltung der Standkufen 10 vorgesehen, die in Fig. 2 dargestellt ist. Die Anlenkung des Klappbodens 5 an der
Horizontalachse 12 der Rückwand 1 ist nämlich derart, daß die Hülsen 7 so an den Laschen 6 und damit an der hinteren
Endkante 5a des Klappbodens 5 befestigt sind, daß sich die hintere Endkante 5a des Klappbodens 5 einwärts der Horizontalachse
12 der Rückwand 1 befindet. Die Standkufen 10 sind demgegenüber erfindungsgemäß über die hintere Endkante 5a
des Klappbodens 5 hinaus verlängert, dieser Bereich ist mit 10a bezeichnet. Dabei ist die Verlängerung vorzugsweise so
getroffen, daß sich die Standkufen 10 mit ihrer Verlängerung 10a etwa bis zur äußeren Endkante der Rückwand 1 erstrecken
und somit nicht über die Außenkontur der Vorrichtung störend hinausstehen.
Wird nun der Klappboden 5 von der aufgerichteten, d.h. hochgeklappten Position auf die Bodenfläche 11 hinuntergeschwenkt,
um die Vorrichtung in die Transportposition zu
bringen, stößt als erstes die untere hintere Kante des verlängerten
Bereiches 10a der Standkufen 10 auf die Bodenfläche 11. Das Eigengewicht des Klappbodens 5 in Verbindung
mit den verlängerten Bereichen 10a der Standkufen 10 bewirkt nun, daß sich die Vorrichtung insgesamt vom auf der
Bodenfläche 11 stehenden Niveau der Fahrrollen 9 auf das Niveau der Standkufe 10 hochhebelt. Das nicht unerhebliche
Gewicht einer solchen Vorrichtung wird somit ohne weiteren Kraftaufwand einer Bedienungsperson angehoben, so daß die
Vorrichtung anschließend nicht mehr auf den Fahrrollen 9, sondern auf den Standkufen 10 steht (zumindest im hinteren
Bereich der Vorrichtung).
Zur Arretierung des Klappbodens 5 mit den Seitenwänden 2 und 4 in der Transportposition ist eine Rasteinrichtung
vorgesehen, welche insbesondere in den Fig. 1, 3, 4 und 5 dargestellt ist. An den Radplatten 8 der vorderen Fahrrollen
9, die jeweils an der Unterseite der Seitenwände 2 und 4 befestigt sind, sind zunächst hakenförmige Rastelemente
13 vorgesehen, die fest an der jeweiligen Radplatte 8 angeordnet, z.B. angeschweißt sind. Diese hakenförmigen Rastelemente
13 sind zur Vorderseite der Vorrichtung hin, d.h. zu der der Rückwand 1 gegenüberliegenden Seite offen ausgebildet,
wobei das jeweilige Ende der hakenförmigen Rastelemente 13 leicht nach unten gekröpft ausgebildet ist. Dieser
Bereich ist mit 13a bezeichnet.
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Weiterer Bestandteil der Rasteinrichtung ist eine mit 14 bezeichnete Raststange, welche vorzugsweise ein quadratisches
Profil aufweist und in rechteckförmigen Hülsen 15 derart im Klappboden 5 angeordnet ist, daß sie parallel zu
und weg von einem vorderen Rahmenteil 16 des Klappbodens 5 bewegbar ist. Dabei ist die Raststange 14 über wenigstens
zwei Zugfedern 17 oder dergl. derart an einem weiteren Rahmenteil 18 des Klappbodens befestigt, daß sie von dem vorderen
Rahmenteil 16 des Klappbodens 15 nach hinten zum Rahmenteil 18 gezogen wird, bis sie an der entsprechenden Kante
der Hülsen 15 anliegt. Aufgrund des quadratischen Profils der Raststange 14 und des rechteckförmigen Innenprofils
der Hülsen 15 ist die Raststange 14 dabei verdrehsicher gehalten.
Endseitig weist die Raststange 14 beidseitig Rastenden 14a auf, welche nach oben rinnenförmig ausgebildet sind.
Um nun die Vorrichtung in die in Fig. 1 dargestellte Transportposition
zu bringen, wird in der vorbeschriebenen Weise zunächst die zweite Seitenwand 4 in die Transportposition
verschwenkt, worauf dann der Klappboden 5 zur Bodenfläche 11 hin heruntergeklappt wird. In dieser Position steht der
hintere Bereich der Vorrichtung auf den Standkufen 10, während der vordere Bereich, abgesehen vom Klappboden 5, noch
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auf den vorderen Fahrrollen 9 aufliegt. Die Raststange 14 liegt dann mit ihren Rastenden 14a von oben auf den hakenförmigen
Rastelementen 13 der Seitenwände 2 und 4 auf. Entgegen der Kraft der Zugfedern 17 wird nun die Raststange 14
aus der Verriegelungsposition in die Entriegelungsposition in Richtung des vorderen Rahmenteiles 16 des Klappbodens 5
bewegt und anschließend werden die beiden Seitenwände 2 und 4 etwas nach oben gezogen, so daß dann die Rastenden 14a
mit ihren rinnenförmigen Bereichen unter Zurückziehung durch die Zugfedern 17 unter den gekröpften Enden 13a der
hakenförmigen Rastelemente 13 einrasten und die Seitenwände 2 und 4 mit dem Klappboden 5 verriegeln, wie dies in Fig. 4
angedeutet ist.
Es hat sich herausgestellt, daß durch diese Gestaltung der Rasteinrichtung sich diese auch bei Erschütterung nicht
mehr leicht löst und zuverlässig arbeitet, gleichzeitig aber aufgrund der Gestaltung der hakenförmigen Rastelemente
13 und der Rastenden 14a der Raststange 14 eine einwandfreie Ver- und Entriegelung möglich ist. Zur Entriegelung
ist es dabei erforderlich, in umgekehrter Weise vorzugehen, d.h. die Raststange 14 gegen die Kraft der Zugfedern 17
wieder nach vorne zu ziehen und gleichzeitig dann den Klappboden 5 gegenüber den Seitenwänden 2 und 4 anzuheben.
In den Fig. 6 bis 8 ist noch eine weitere Ausgestaltung der Rasteinrichtung dargestellt, wobei vorgesehen ist, daß an
der Raststange 14 wenigstens ein stabförmiger Vorsprung 19 angeordnet ist, der in verriegelter Position (Fig. 6) unter
der Vorderkante des vorderen Rahmenteils 16 des Klappbodens 5 verschwindet und in entriegelter Position (Fig. 7) nach
vorne über das vordere Rahmenteil 16 sichtbar hervorsteht, so daß das Bedienungspersonal erkennen kann, daß die Rasteinrichtung
noch nicht betätigt ist.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Ausgestaltungen
sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Aufnahme und zum Transport von Stückgütern
mit einer Rückwand und einer daran befestigten ersten Seitenwand sowie mit einer um eine Vertikalachse verschwenkbar an der Rückwand angelenkten zweiten Seitenwand und einem um eine Horizontalachse an der Rückwand aus einer waagerechten Transportposition in eine senkrechte Ruheposition verschwenkbar an der Rückwand angelenkten Klappboden, wobei in Transportposition der Klappboden mit den beiden Seitenwänden lösbar verriegelbar ist und wobei an der Rückwand und
den beiden Seitenwänden Fahrrollen und am Klappboden Standkufen angeordnet sind, welche so dimensioniert sind, daß
die Vorrichtung in verriegelter Stellung des Klappbodens
und der Seitenwände in Transportposition auf den Standkufen und in Ruheposition bei hochgeschwenktem Klappboden auf den Fahrrollen steht,
dadurch gekennzeichnet,
mit einer Rückwand und einer daran befestigten ersten Seitenwand sowie mit einer um eine Vertikalachse verschwenkbar an der Rückwand angelenkten zweiten Seitenwand und einem um eine Horizontalachse an der Rückwand aus einer waagerechten Transportposition in eine senkrechte Ruheposition verschwenkbar an der Rückwand angelenkten Klappboden, wobei in Transportposition der Klappboden mit den beiden Seitenwänden lösbar verriegelbar ist und wobei an der Rückwand und
den beiden Seitenwänden Fahrrollen und am Klappboden Standkufen angeordnet sind, welche so dimensioniert sind, daß
die Vorrichtung in verriegelter Stellung des Klappbodens
und der Seitenwände in Transportposition auf den Standkufen und in Ruheposition bei hochgeschwenktem Klappboden auf den Fahrrollen steht,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Standkufen (10) über die einwärts der Horizontalachse (12) an der Rückwand (1) angeordnete hintere Endkante
(15a) des Klappbodens (5) hinaus verlängert (10a) ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Standkufen (10) etwa bis zur äußeren Endkante der Rückwand (1) verlängert ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher an den beiden
Seitenwänden im Bereich der vorderen Fahrrollen Rastelemente vorgesehen sind, in welche eine am Klappboden gegenüber
der Kraft von Rückstellelementen verschiebbare Raststange einrastbar ist, welche von den Rückstellelementen
in Einrastposition gehalten ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Raststange (14) verdrehsicher geführt ist und beidseitige
Rastenden (14a) aufweist, welche nach oben rinnenförmig ausgebildet sind und mit ihrem rinnenförmigen Bereich
in Rastposition unter die hakenförmigen Rastelemente (13) greifen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die hakenförmigen Rastelemente (13) leicht nach unten
gekröpft (13a) ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Raststange (14) wenigstens im Bereich von rechteckigen
Führungen (15) ein rechteckiges Profil aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß Anzeigemittel (19) zum Anzeigen der Rastposition der
Raststange (14) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzeigemittel als Vorsprung (19) an der Raststange (14) ausgebildet sind, welcher in nicht eingerasteter Position
nach vorn über den Klappboden (5) vorsteht und in eingerasteter Position unter der Vorderkante des Klappbodens
(5) verschwindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9409597U DE9409597U1 (de) | 1994-06-16 | 1994-06-16 | Vorrichtung zur Aufnahme und zum Transport von Stückgütern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9409597U DE9409597U1 (de) | 1994-06-16 | 1994-06-16 | Vorrichtung zur Aufnahme und zum Transport von Stückgütern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9409597U1 true DE9409597U1 (de) | 1994-08-04 |
Family
ID=6909823
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9409597U Expired - Lifetime DE9409597U1 (de) | 1994-06-16 | 1994-06-16 | Vorrichtung zur Aufnahme und zum Transport von Stückgütern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9409597U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997045327A1 (en) * | 1996-05-30 | 1997-12-04 | Dimitrios Pairis | A pileable folding box for multiple purposes |
DE202011050528U1 (de) | 2011-06-22 | 2012-09-24 | Norbert Heimann | Fuß für ein Transport- oder Lagermittel |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2190895A (en) * | 1986-05-22 | 1987-12-02 | Clares Equip Ltd | Interengageable pallets |
-
1994
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