DE9408722U1 - Palletierbares L-Ringfaß - Google Patents
Palletierbares L-RingfaßInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description
PALETTIERBÄRES L-RING FAß
Die vorliegende Erfindung betrifft ein großvolumiges
geschlossenes L-Ring-Spundfaß aus thermoplastischem Kunststoff zur Lagerung und zum Transport von insbesondere
gefährlichen Flüssigkeiten, mit einer vertikal umlaufenden Faßwandung, mit einem flachen Faßoberboden und wenigstens
einem darin angeordneten Spundlochstutzen mit gas- und flüssigkeitsdicht verschließbarer Spundlochöffnung, mit
einem flachen Faßunterboden und mit einem im Bereich der oberen Faßwandung angeordneten umlaufenden Trage- und
Transportring (L-Ring) zum Ansetzen der Greiferklauen eines Faßgreiferwerkzeugs.
Derartige im wesentlichen zylindrische Fässer sind bekannt. Zum Vereinfachen des Lagerns und des Transports
werden derartige Fässer üblicherweise in Gruppen auf Paletten gesetzt, so daß mehrere Fässer gleichzeitig mit
einem Gabelstapler erfaßt, transportiert und verladen werden können. Dabei ist es auch möglich, mehrere Paletten
aufeinanderzustapeln.
Für industrielle Zwecke werden üblicherweise standardisierte Palettenmaße verwendet, die an die
gegebenen Transportmittel wie LKW, Container etc. angepaßt sind. Dabei haben sich insbesondere die Abmessungen
1100 &khgr; 1200 mm und 800 &khgr; 1200 mm durchgesetzt.
..2
In Figur 4 sind übliche Stahldeckelfässer dargestellt, die auf einer Palette 1100 &khgr; 1200 mm angeordnet sind. Man
erkennt, daß es möglich ist, drei Fässer auf der Palette anzuordnen, ohne daß die Fässer über die
Palettenbegrenzung hinausragen. Dies entspricht einer Ausnutzung der Palettenstellfläche (und bei gegebener Höhe
der Fässer auch des Raumes) von ca. 61%.
Bei Verwendung einer ebenfalls eingezeichneten Palette 800 &khgr; 1200 mm, die in jüngster Zeit zunehmend Verwendung
findet, können sogar nur zwei Fässer untergebracht werden, was einer Ausnutzung von ca. 56% entspricht.
Hiervon unterscheiden sich die Zahlen für die in Figur gezeigten herkömmlichen zylindrischen L-Ring-Fässer aus
thermoplastischem Kunststoff nicht wesentlich, liegen
jedoch wegen des geringeren Durchmessers dieser Fässer sogar noch leicht darunter.
Diese Flächen- bzw. Raumausnutzung ist insbesondere dann unbefriedigend, wenn der in den Fässern transportierte
Inhalt verhältnismäßig leicht ist und somit die Ladekapazität des Transportmittels aufgrund der schlechten
Ausnutzung nicht ausgeschöpft werden kann. Dies gilt insbesondere auch für den Transport leerer Fässer. Auch
bedingen derartige Behälter hohe Lagerkosten, da ein Großteil "Luft" gelagert wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein L-Ring-Faß der eingangs genannten Gattung zu schaffen, mit dem eine
bessere Ausnutzung der Stellfläche einer Palette, insbesondere einer Palette 1200 &khgr; 800 mm, erzielt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, die
Faßwandung so auszubilden, daß sie zumindest in ihrem mittleren Bereich einen von der rotationssymmetrischen
zylindrischen Gestalt abweichenden Querschnitt aufweist,
wobei die jeweils
paarweise gleich stark gekrümmt sind und wobei das erste Paar Wandungsbereiche eine kleinere Krümmung (d.h. einen größeren Radius) aufweist, also abgeflachter ausgebildet ist, als das zweite Paar Wandungsbereiche.
paarweise gleich stark gekrümmt sind und wobei das erste Paar Wandungsbereiche eine kleinere Krümmung (d.h. einen größeren Radius) aufweist, also abgeflachter ausgebildet ist, als das zweite Paar Wandungsbereiche.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Es ist insbesondere vorteilhaft, das erste Paar Wandungsbereiche ungekrümmt und das zweite Paar
Wandungsbereiche im wesentlichen halb- bzw. teilkreisförmig auszubilden.
Die Faßwandung kann auch zumindest in ihrem mittleren Bereich einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit
leicht nach außen bombierten längeren und kürzeren flachen Seitenwandungen aufweisen, wobei die Eckbereiche zwischen
einer längeren und einer benachbarten kürzeren Seitenwandung jeweils abgerundet ausgebildet sind.
Wenn das Verhältnis von längerem zu kürzerem Faßdurchmesser bzw. das Längen/Breiten-Verhältnis der
Seitenwandungen zwischen 1:1 und 2:1 liegt, ist eine bevorzugte Ausführungsform gegeben.
Insbesondere vorteilhaft ist es, wenn das Durchmesserverhältnis bzw. Längen/Breiten-Verhältnis für
einen rechteckigen Faßkörper bei ca. 1,5:1 liegt.
Derer Faßoberboden kann kreisförmig &mgr;&eegr;&agr; der Faßunterboden
rechteckförmig mit angerundeten Eckbereichen ausgebildet sein.
Es ist aber auch möglich, den Faßoberboden oval und den
Faßunterboden rechteckförmig mit angerundeten Eckbereichen auszubilden.
Besonders vorteilhaft isJi.es! schließlich ,.Velin der
Faßunterboden ein Gefalle aufweist und wenn in Richtung des Gefälles an der Unterseite des ünterbodens eine dieses
Gefalle ausgleichende und den Unterboden stabilisierende Standleiste angeordnet ist.
Bevorzugte Ausführungen der Erfindung werden im folgenden
anhand der Zeichnung erläutert, die folgendes zeigt:
Figur 1 zeigt die Breitseite (Figur la), die Längsseite
(Figur Ib) und die Oberseite (Figur lc) einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
L-Ring-Fasses;
Figur 2 zeigt die Breitseite (Figur 2a), die Längsseite (Figur 2b) und die Oberseite (Figur 2c) einer
zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
L-Ring-Fasses;
Figur 3 zeigt die Breitseite (Figur 3b), die Längsseite (Figur 3a) und die Oberseite (Figur 3c) einer
dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
L-Ring-Fasses;
Figur 4 zeigt die Stellflächenausnutzung bei einem bekannten Stahldeckelfaß für zwei übliche
Palettenmaße;
Figur 5 zeigt die Stellflächenausnutzung bei einem bekannten L-Ring-Faß für zwei übliche
Palettenmaße; und
Figur 6 zeigt die Stellflächenausnutzung des erfindungsgemäßen L-Ring-Fasses aus Figur 1 für
eine Palette 800 &khgr; 1200 mm.
In Figur 1 ist ein L-Ringi-iFaiS 10 "da*23ge#stelJ!t .J Ein
derartiges Faß 10 besteht aus thermoplastischen Kunststoff und ist im Blasformverfahren hergestellt. Sein Faßkörper
besteht aus einer vertikal umlaufenden Faßwandung 20, einem Faßunterboden 50 und einem Faßoberboden 30. Im
Faßoberboden 30 sind ein oder mehrere Spundlochstutzen 40 mit gas- und flüssigkeitsdicht verschließbarer
Spundlochöffnung vorgesehen, durch welche das Faß 10 befüllt und entleert wird.
Im Bereich der oberen Faßwandung, d.h. im Übergangsbereich zwischen Faßwandung 20 und Faßoberboden 30, ist ein
umlaufender Trage- und Transportring 60, ein sogenannter L-Ring, zum Ansetzen der Greiferklauen eines
Faßgreiferwerkzeugs angeordnet.
Die Faßwandung 20 weist eine von der bei L-Ring-Fässern
üblichen zylindrischen Form abweichende Form auf. Die paarweise gegenüberliegenden Wandungsbereiche 24 und 26
sind leicht gekrümmt, wobei die Krümmung der Wandungsbereiche 24 geringer als die Krümmung der
Wandungsbereiche 26 ist. Anders ausgedrückt ist der Krümmungsradius der Wandungsbereiche 24 größer als der
Krümmungsradius der Wandungsbereiche 26.
Die Wandungsbereiche 24 sind darüber hinaus ca. 1,5 mal breiter als die Wandungsbereiche 26. Der Übergang zwischen
den Wandungsbereichen 24 und 26 ist nicht eckig, sondern angerundet. Insgesamt ergibt sich ein Faß 10 mit einem im
wesentlichen rechteckigen Querschnitt, wobei die Ecken abgerundet und die Seiten leicht nach außen gewölbt sind.
Der Faßoberboden 30 und der Faßunterboden 50 sind entsprechend der Faßwandung 20 ausgebildet, können jedoch
geringfügig kleiner sein, so daß das Faß 10 nach oben (zum Faßoberboden 30) und nach unten (zum Faßunterboden 50)
etwas konisch zuläuft.
Man erkennt in Figur 1 weifres, da&*d>ae* Fa&*l$ einen
geneigten Unterboden 42, d.h. einen Unterboden 42 mit Gefälle, aufweist, der bewirkt, daß das eingefüllte Gut in
einer Ecke zusammenläuft und so besser restzuentleeren ist.
Damit das Faß 10 dennoch sicher steht, ist an der Unterseite des Faßunterbodens 42 eine zu dem Faßunterboden
42 senkrecht stehende Standleiste 44 angeformt, die das Gefälle des Faßunterbodens ausgleicht. Darüber hinaus
trägt die Standleiste 44 auch noch zur Stabilisierung des in Richtung des Gefälles ausgedehnten Faßunterbodens 42
bei.
Den Vorteil dieser Ausbildung erkennt man am besten in Figur 6. Dort sind auf einer Palette mit den Abmessungen
800 &khgr; 1200 mm vier erfindungsgemäße L-Ring-Fässer 10
angeordnet. Da das Verhältnis von Länge und Breite der Seitenwandungen oder anders ausgedrückt das Verhältnis des
langen zum kurzen Faßdurchmesser an das Seitenverhältnis der Palette angepaßt ist, also ca. 1,5:1 beträgt, ergibt
sich eine stark verbesserte Ausnutzung der Stellfläche der Palette. Die Stellflächenausnutzung beträgt ca. 87% im
Vergleich zu ca. 55% bei den in Figuren 4 und 5 gezeigten und bereits oben beschriebenen herkömmlichen Fässern, d.h.
eine Verbesserung um fast 60%!
Ein weiterer zu nennender Vorteil ist, daß sich die auf der Palette stehenden Fässer auch in die Rand- und
Eckbereiche der Palette ragen, wodurch bei der Stapelung von Paletten die Stapelfähigkeit verbessert und ein Kippen
vermieden wird.
Die Fässer 10 können, wenn sie schräggestellt werden, noch einigermaßen leicht über eine Kante so wie ein
zylindrisches Faß gerollt werden, weisen diesen gegenüber aber den Vorteil auf, das sie nicht wegrollen können, wenn
sie horizontal liegen.
In Figur 2 ist eine weitere Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung dargestellt. Gleiche Teile tragen die gleichen Bezugsziffern.
Anstelle der leicht nach außen gekrümmten Wandungsbereiche
24 und 26 der Ausführungsform aus Figur 1 weist dieses Faß
10 ein erstes Paar Wandungsbereiche 28 auf, welches ungekrümmt, also flach oder eben ist, und ein zweites Paar
Wandungsbereiche 32 auf, die halb- oder teilkreisförmig ausgebildet sind. Im Querschnitt ergibt sich so ein ovales
L-Ring-Faß 10. Auch hier ist der Faßoberboden 30 und der Faßunterboden 50 entsprechend der Form der Faßwandung 20
ausgebildet.
Es ist aber auch möglich, den Faßoberboden 30 so wie in Figur 3 dargestellt auszubilden. Obwohl die Faßwandung 20
in ihrem mittleren Bereich oval ausgebildet ist, ist der Faßoberboden, der hier mit der Bezugsziffer 36 bezeichnet
ist, kreisförmig. Die Faßwandung 20 muß dann im Übergang von ihrem mittleren Bereich zu dem Faßoberboden 36
entsprechend konisch zulaufen, so wie in Figur 3b gezeigt.
Es ist weiter möglich, den mittleren Bereich rechteckförmig auszubilden und einen entsprechenden
konischen Übergang zu einem ovalen oder runden Faßoberboden zu schaffen.
BezTKTSziffemliste .*:*:: i* "
2 0 Faßwandung
22 mittlerer Bereich {der Faßwandung) 24 gegenüberliegende Wandungsbereiche
26 gegenüberliegende Wandungsbereiche 28 erstes Paar Wandungsbereiche
3 0 Faßoberboden
32 zweites Paar Wandungsbereiche 36 Faßoberboden
38 Faßoberboden
40 Spundlochstutzen
42 Faßunterboden
44 Standleiste
50 Faßunterboden
60 Trage- und Transportring
Claims (8)
1.) Großvolumiges geschlossenes L-Ring-Spundfaß (10) aus
thermoplastischem Kunststoff zur Lagerung und zum Transport von insbesondere gefährlichen Flüssigkeiten
- mit einer vertikal umlaufenden Faßwandung (20),
- mit einem flachen Faßoberboden (3 0) und wenigstens einem darin angeordneten Spundlochstutzen (40) mit gas- und
flüssigkeitsdicht verschließbarer Spundlochöffnung,
- mit einem flachen Faßunterboden (50), und
- mit einem im Bereich der oberen Faßwandung angeordneten umlaufenden Trage- und Transportring (60) zum Ansetzen
der Greiferklauen eines Faßgreiferwerkzeugs,
dadurch gekennzeichnet, daß die Faßwandung zumindest in ihrem mittleren Bereich (22)
einen von der rotationssymmetrischen zylindrischen Gestalt abweichenden Querschnitt aufweist, wobei die jeweils
gegenüberliegenden Wandungsbereiche (24; 26) paarweise gleich stark gekrümmt sind und wobei das erste Paar
Wandungsbereiche (24) eine kleinere Krümmung (d.h. einen größeren Radius) aufweist, also abgeflachter ausgebildet
is;t, als das zweite Paar Wandungsbereiche (26) .
2.) Spundfaß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste Paar Wandungsbereiche (28) ungekrümmt und das
zweite Paar Wandungsbereiche (32) im wesentlichen halb- bzw. teilkreisförmig ausgebildet ist.
3.) Spundfaß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Faßwandung (20) zumindest in ihrem mittleren Bereich
(22) einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit
leicht nach außen bombieren iläncjei*sa.*und.«£ür5z:eren flachen
Seitenwandungen aufweist, wobei die Eckbereiche zwischen einer längeren und einer benachbarten kürzeren
Seitenwandung jeweils abgerundet ausgebildet sind.
4.) Spundfaß nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von längerem zu kürzerem Faßdurchmesser
bzw. das Längen/Breiten-Verhältnis der Seitenwandungen zwischen 1:1 und 2:1 liegt.
5.) Spundfaß nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Durchmesserverhältnis bzw. Längen/Breitenverhältnis
für einen rechteckigen Faßkörper vorzugsweise bei ca. 1,5:1 liegt.
6.) Spundfaß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Faßoberboden (3 6) kreisförmig und der Faßunterboden rechteckförmig mit angerundeten Eckbereichen ausgebildet
ist.
7.) Spundfaß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Faßoberboden (3 8) oval und der Faßunterboden rechteckförmig mit angerundeten Eckbereichen ausgebildet
ist.
8.) Spundfaß nach einem der Ansprüche 1 bis I1
dadurch gekennzeichnet, daß der Faßunterboden (42) ein Gefälle aufweist und das in
Richtung des Gefälles an der Unterseite des Faßunterbodens (42) eine dieses Gefälle ausgleichende und den
Faßunterboden (42) stabilisierende Standleiste (44) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9408722U DE9408722U1 (de) | 1994-05-27 | 1994-05-27 | Palletierbares L-Ringfaß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9408722U DE9408722U1 (de) | 1994-05-27 | 1994-05-27 | Palletierbares L-Ringfaß |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9408722U1 true DE9408722U1 (de) | 1994-09-29 |
Family
ID=6909188
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9408722U Expired - Lifetime DE9408722U1 (de) | 1994-05-27 | 1994-05-27 | Palletierbares L-Ringfaß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9408722U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999026852A1 (de) * | 1997-11-25 | 1999-06-03 | Mauser-Werke Gmbh | Stapelbarer mehrwege-behälter |
WO2000064756A1 (de) * | 1999-04-22 | 2000-11-02 | Mauser-Werke Gmbh | Kunststoff-behälter |
US7044325B2 (en) | 1999-04-22 | 2006-05-16 | Mauser-Werke Gmbh & Co. Kg | Plastic container |
EP2060497A2 (de) * | 2007-11-16 | 2009-05-20 | Julius Kleemann GmbH & Co. | Fass |
-
1994
- 1994-05-27 DE DE9408722U patent/DE9408722U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US6230892B1 (en) | 1997-11-25 | 2001-05-15 | Mauser-Werke Gmbh | Stackable re-usable container |
US6325212B2 (en) | 1997-11-25 | 2001-12-04 | Mauser-Werke Gmbh | Stackable re-useable container |
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