DE9407540U1 - Rasierapparatekopf - Google Patents
RasierapparatekopfInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rasierapparatekopf zur schwenkbaren Halterung
einer Rasierklingeneänheit in einer Schaienlagerung, die an den freien Enden
von zwei gegeneinander beweglichen Armen einer Gabelhalterung für die Rasierklingeneinheit
angeordnet ist und mit komplementären bogenförmigen Flächen an der Unterseite der Rasierküngeneinheit zu deren Verschwenkbarkeit
korrespondiert, wobei zwischen den beiden Armen ein federbelasteter Stößel zur Auslösung ihrer Auseinanderbewegung in die Halteposition bei der
Fixierung der Rasierküngeneinheit geführt ist.
Bei gebräuchlichen Naßrasierern ist eine Einfach- oder Doppelrasierklinge
permanent in einem Kunststoffgehäuse eingebettet, welches mittels Verriegelungseiementen
an dem Handgriff befestigt werden kann. Solche Rasierklingeneinheiten einerseits und die am Handgriff befestigte Mechanik zur Aufnahme,
Halterung und Abgabe der Rasierklinge vom Handgriff stellen den Rasierapparatekopf
dar. Als wesentlich wird hierbei heute angesehen, eine Halterung bereitzustellen, die eine Verschwenkung der Rasierklingeneinheit
während des Rasiervorgangs ermöglicht, so daß die Rasierklingeneinheit den Konturen der zu rasierenden Oberfläche unter Beibehaltung einer optimalen
Rasierposition folgen kann.
Aus der US-PS 3,935,639 ist ein Sicherheitsrasierapparat bekannt, bei dem
die gewünschte Verschwenkbarkeit der Rasierklingeneinheit auf dem Handgriff
sichergestellt ist durch eine als Schalenlagerung bezeichnete Halterung der Rasierküngeneinheit am Handgriff. Die Schalenlagerung wird durch schalenförmige
Lagersegmente am Handgriff gebildet, die mit korrespondierend aus-
9 ·
gebildeten teilzylindischen Segmenten an der Rasierklingeneinheit
zusammenwirken und eine Verschwenkung der Rasierklingeneinheit um eine Querachse zum Handgriff (eine Achse parallel zur Schneidkante der Rasierklinge)
erlauben. Mittels einer zwischen dem Handgriff und der Rasierklingeneinheit angeordneten Blattfeder wird eine Rückstellkraft in Richtung auf die
Nullage der Rasierklingeneinheit für die Verschwenkbewegung nach oben oder nach unten bereitgestellt. Die Verschwenkung insgesamt wird durch Anschläge
auf einen Bereich zwischen 20° und 90° beschränkt. Ein ähnliche Schaleniagerung ist in der US-PS 3,938,247 offenbart.
Eine verbesserte Verschwenkbewegung in Reaktion auf die beim Rasieren
auftretenden Kräfte wird mittels einer Schalenlagerung eines Rasierapparatekopfes
erreicht, wie er als bekannt in der europäischen Patentanmeldung 0 291 030 A1 beschrieben ist. Hierbei ist die Schalenlagerung für die Rasierklingeinheit
an den freien Enden von zwei gegeneinander beweglichen Armen einer am Handgriff des Rasierapparats vorgesehenen Gabelhalterung ausgebildet
und wirkt mit komplementären bogenförmigen Flächen an der Unterseite der Rasierklingeneinheit zu deren Verschwenkbarkeit zusammen. Dabei ist
zwischen den beiden Armen ein federbelasteter Stößel im Handgriff angeordnet, welcher die Rasierklingeneinheit in einer Nullpunktlage hält. Mit der
Stirnseite des Stößels wirkt dabei eine dachartig ausgeformte Nocke an der Rasierklingeneinheit zur Rückstellung in die Nullage aus einer Verschwenkbewegung
heraus zusammen. In den Lagerschalen der Arme selbst sind Teilbereiche
der Schalen erfassende Ausnehmungen ausgebildet, in welche Vorsprünge der Rasierklingeneinheit zur Sicherung des korrekten Sitzes auf dem
Handgriff sowie zur Begrenzung der Verschwenkbewegung eingreifen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine einfache
Schalenlagerung für den Rasierapparatekopf eines Naßrasierers mit einem konstruktiv und hersteliungsmäßig verbesserten Arretier- und Lösemechanismus
zur Erfassung, Halterung und Auswerfen einer verschwenkbaren Rasierklingeneinheit bereitzustellen.
Die Aufgabe ist an einem Rasierapparatekopf der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß in einem im wesentlichen rechteck-
förmigen Gehäuse des Handgriffs die beiden Arme parallel zueinander und
gegen die Wirkung eines Federmittels aufeinander zu beweglich angeordnet sind, und daß an beiden Armen miteinander korrespondierende Rastelemente
vorgesehen sind, welche zur Vorbereitung der Aufnahme einer Rasierklingeneinheit
miteinander verrastbar sind, wenn die Arme gegeneinander bewegt werden, und mittels des von der Rasierklingeneinheit bei ihrer Aufnahme bewegten
Stößels lösbar zur Fixierung der Rasierklingeneinheit in der Schalenlagerung sind. Vorzugsweise sind die Arme der Gabeihalterung um am
Gehäuse befestigte Anlenkungen gegen die Wirkung einer zwischen ihnen angeordneten
Feder beweglich oder es sind die Arme elastisch gegeneinander bewegliche Teile eines U-fömnigen einstückigen Kunststoffspritzteils. Für die
erstgenannte Ausführungsform wird eine Spiralfeder als Federmittel vorgeschlagen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Rasteinrichtung
gebildet aus gegeneinander gerichteten und versetzt zueinander angeordneten Fingern mit in Schließstellung ineinandergreifenden Rastteilen, die
mittels des Stößels entweder durch unmittelbare Einwirkung oder mittelbar voneinander lösbar sind. Beispielsweise kann der eine Finger der Rasteinrichtung
flexibel ausgebildet oder an dem zugehörigen Arm der Gabeihalterung gelenkig befestigt sein, so daß mittels des auf ihn wirkenden Stößels die
Entrastung vorgenommen werden kann. Vorzugsweise ist in den Fingern jeweils eine Längsnut ausgebildet, ist oberhalb der Längsnuten der Finger ein
blattfederartiges Rastelement mit einem zu den Längsnuten korrespondierenden Längsvorsprung angeordnet, welches unter Vorspannung
steht und in dem Augenblick in die Längsnuten der Finger eingreift, wenn diese in einer Stellung koaxial zueinander (Raststellung) befindlich sind. Der
Rastvorsprung des blattförmigen Rasteiementes setzt sich in einem dem
Stößel benachbarten Quervorsprung fort, mit dem zur Entrastung ein an dem Stößel vorgesehener Vorsprung zusammenwirkt.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist das Gehäuse
stirnseitig eine Öffnung für die Durchführung des Stößels, zwei einander gegenüberliegende
seitliche Öffnungen für die Durchführung von Betätigungsknöpfen der Arme und Haltevorsprünge für eine Grundplatte auf, die ais vor-
gefertigtes Bauteil die Arme mit den Schalenlagersegmenten und der Rasteinrichtung
und den federbelasteten Stößel trägt. Dabei ist vorgesehen, die Grundplatte mit zwei seitlichen Querflanschen für eine Anlenkung der Arme
sowie mittig dazwischen mit einem Haltesockel für das blattfederartige Rastelement
sowie Seitenwänden in Längserstreckung zu versehen, in denen versetzt zueinander Ausnehmungen für die Finger der Rasteinrichtung sowie eine
Querausnehmung für die Spiralfeder vorgesehen sind, wobei eine Querverbindung der Seitenwände ein Widerlager für die Stößelfeder trägt. Darüber
hinaus kann an den Seitenwänden vorteilhafterweise eine Längsführung für den Stößel aus einander gegenüberliegenden Führungsnuten angeordnet sein,
in welche am Stößel an beiden Seiten vorgesehene Führungsleisten eingreifen. Hierdurch wird ein als Modul in seiner Gesamtheit vorfertigungsfähiges Bauteil
bereitgestellt, welches die gesamte Lagerung des Rasierapparatekopfes für die Rasierklingeneinheit bereitstellt. Das Bauteil läßt sich in fertigungstechnisch
einfacher Weise von oben in das Gehäuse in einem einzigen Arbeitsgang einsetzen und verschließen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rasierapparatekopfes
dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Handgriff eines Rasierapparates mit geöffnetem
Gehäuse des Rasierapparatekopfes,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Handgriffs mit Rasierapparatekopf der Fig. 1,
Fig. 3 eine Rückansicht des Handgriffs mit Rasierapparatekopf der Fig. 1,
Fig. 4 eine Grundplatte (Chassis) in Draufsicht zur Aufnahme sämtlicher
Elemente des Rasierapparatekopfes;
Fig. 5 das Chassis in einer Seitenansicht,
Fig. 6 das Chassis zur Hälfte in einer Rückansicht,
• * · 9*
Fig. 7 einen Stößel in Draufsicht, Seitenansicht und Rückansicht,
Fig. 8 den linken Arm einer Gabelhalterung mit Lagerschale in Außenseitenansicht,
Draufsicht und Innenseitenansicht,
Fig. 9 den rechten Arm der Gabelhalterung in entsprechenden Ansichten,
Fig. 10 eine geänderte Ausführungsform der Gabelhalterung mit Rasteinrichtung,
perspektivisch,
Fig. 11 eine dritte Ausführungsform einer Gabelhalterung mit Rasteinrichtung,
perspektivisch und
Fig. 12 ein blattfederartiges Rastelement in einer Ansicht von unten, einer
Seitenansicht und einer Draufsicht.
Ein Naßrasierapparat besteht grundsätzlich aus einem Handgriff und einer
daran befestigten Rasierklingeneinheit. Die Rasierklingeneinheit ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Sie kann gemäß bekanntem Stand der Technik
ausgebildet sein und muß allein vorgesehen sein, mit einer Schalenlagerung der weiter unten beschriebenen Art des Handgriffs zusammenwirken zu
können.
Fig. 1 der Zeichnung zeigt einen Handgriff 1 mit dem daran ausgebildeten Gehäuse
2 eines Rasierapparatekopfes, wobei die Gehäuseabdeckung in der Zeichnung weggelassen ist, so daß der innere Aufbau erkennbar ist. Demnach
weist das Gehäuse eine rechteckförmige Gestalt mit einer Basisplatte 3, Seitenwänden 4, 5 und einer oberen stirnseitigen Öffnung 6 auf, durch die die
Haltemittel für die Rasierklingeneinheit aus dem Gehäuse 2 in fertig zusammengesetzten Zustand frei nach außen hervorragen. Auf der Basisplatte
3 sind zwei rechteckförmige Vorsprünge 7, 8 und ein zylindrischer Haitevorsprung
9 einstückig ausgebildet, die zueinander dreieckförmig stehen und vorgesehen sind, das in Fig. 4 der Zeichnung dargestellte Chassis zu halten.
Die stirnseitige Öffnung 6 ist unterteilt in einen zentrischen teilkreisförmigen
Ausschnitt als Gehäuseöffnung 10 für die Durchführung des in Fig. 7 der Zeichnung dargestellten Stößels sowie zwei seitlich davon vorgesehene
Öffnungsbereiche 11, 1 2 für den Durchtritt der in Fig. 8 und 9 dargestellten
beiden Arme einer Gabelhalterung mit Schaleniagerung für die nicht dargestellte Rasier.klingeneinheit. Ferner sind im Gehäuse einander gegenüberliegend
seitliche Aussparungen 13, 14 vorgesehen, durch die im zusammengebauten
Zustand Betätigungsknöpfe der Arme ragen, auf die der Benutzer des Rasierapparates
drücken kann, um die Rasierklingeneinheit aufzunehmen oder abzuwerfen.
Aus Fig. 2 der Zeichnung ist ergänzend entnehmbar, daß das Gehäuse des
Rasierapparatekopfes bogenförmig ausgebildet ist, um die Rasierklingeneinheit in einer günstigen Rasierposition zu halten.
Die in Fig. 4 der Zeichnung dargestellte Grundplatte oder das Chassis 15 stellt
einen im wesentlichen rechteckigen Körper mit zwei einander gegenüberliegend angeordneten seitlichen Flanschen 16, 17 und Seitenwänden 18, 19
dar, die einen Raum 22 zur Aufnahme des federbelasteten Stößels gemäß Fig. 7 der Zeichnung ausbilden. Zu diesem Zweck sind die Seitenwände 18, 19 mit
inneren Führungsnuten 20, 21 versehen, in die seitlich am Stößel 23 in
Längsrichtung sich erstreckende Führungsleisten 24, 25 einführbar sind.
In den Seitenwänden 18, 19 des Chassis 15 sind ferner versetzt zueinander
positionierte Aussparungen 26, 27 und koaxiale Querausnehmungen 28, 29 ausgebildet, in denen weiter unten beschriebene Teile der Schalenlagerung
angeordnet und geführt werden. Schließlich sind die beiden Seitenwände 18, 19 durch eine etwa halbhohe Querverbindung 30 miteinander verbunden, auf
der ein Widerlager 31 für eine nicht dargestellte Schraubenfeder des Stößels 23 ausgebildet ist.
In den beiden Flanschen 16, 17 sind Löcher 32, 33 ausgespart, um eine
gelenkige, drehbewegliche Halterung der Arme der Schalenlagerung gemäß Fig. 8 und 9 der Zeichnung mit den dort erkennbaren Zapfen 34, 35 zu er-
möglichen. Ferner trägt das Chassis 15 einen Haltesockel 36 für das in Fig. 12
der Zeichnung dargestellte blattfederartige Rasteiement 37.
Der in Fig. 7 der Zeichnung dargestellte Stößel 23 weist einen im Querschnitt
rechteckigen Stößelkopf 38 auf, der mit einer nicht dargestellten Nockenfläche
der Rasierklingeneinheit zusammenwirkt. Der Stößelkopf 38 geht über ein
zylindrisches Verbindungsstück 39 in einen im Querschnitt rechteckigen Hohlkörper
40 über, an dem seitlich die beiden Führungsleisten 24, 25 ausgebildet sind. Im Inneren des Hohlkörpers ist im Einbauzustand eine Schraubenfeder
zwischen dem unteren Widerlager 31 des Chassis 15 und einem oberen Widerlager 41 des Stößels angeordnet. Wird der Stößel 23 bei der Aufnahme
einer Rasierklingeneinheit in die Schalenlagerung nach unten gegen die Wirkung der Schraubenfeder bewegt, werden zwei Nocken 42, 43 zur Auslösung
der weiter unten genauer beschriebenen Entrastung der Arme der Schalenlagerung in Verbindung mit dem in Fig. 12 der Zeichnung dargestellten
blattfederartigen Rastelement 37 wirksam.
Fig. 8 zeigt in verschiedenen Ansichten den linken Arm 44 einer Schalenlagerung,
der mit seinem unten angeformten Zapfen 34 in dem Loch 32 des Flansches 16 des Chassis 1 5 im Einbauzustand verschwenkbar positioniert ist.
Der Arm 44 weist etwa mittig einen Betätigungsknopf 45 auf, der aus dem Gehäuse durch die seitliche Aussparung 13 nach außen hindurchreicht und
seinem Benutzer ermöglicht, den Arm 44 nach innen zu verschwenken. Der Arm 44 ragt aus dem Gehäuse durch den Öffnungsbereich 11 nach außen, so
daß das an seinem äußeren freien Ende ausgebildeten schalenförmige Lagersegment
46 einer Schalenlagerung für die Rasierklingeneinheit mit dieser verkoppelt werden kann. Das Lagersegment 46 ist in seiner Lagerfläche 47 vollständig
glattflächig ohne Aussparungen oder Vorsprünge und weist einen nach außen gerichteten teilkreisförmigen Ringansatz 48 auf, der einen korrespondierenden
hakenartigen Vorsprung an der Rasierklingeneinheit hintergreift, um diese zu erfassen und in Rasierposition zu halten. Die Verschwenkbarkeit
der Rasierklingeneinheit in der Schalenlagerung ist damit gewährleistet.
Etwa in Höhe des Betätigungsknopfes 45 ist an dem Arm 44 ein nach innen
vorkragender Finger 49 ausgebildet, der wegen der Verschwenkbewegung des
·■♦■
Arms geringfügig über einen rechten Winkel hinaus nach oben schräg verlaufend
ausgebildet ist. Im Bereich seines freien Endes befindet sich eine Längsnut
50, die Teil einer Rasteinrichtung zur Verrastung der beiden Arme der Schalenlagerung miteinander im verschwenkten Zustand ist. Zu diesem Zweck
ist der in Fig. 9 dargestellte rechte Arm 51 der Schaleniagerung spiegelsymmetrisch identisch zum beschriebenen linken Arm 44 ausgebildet
und weist einen nach innen gerichteten Finger 52 mit einer Längsnut 53 auf. In der Rastposition sind die beiden Längsnuten 50 und 53 koaxial zueinander
angeordnet und greift aufgrund seiner Vorspannung selbsttätig ein damit korrespondierender Längsvorsprung 54 des blattfederartigen Rastelementes
37 unter Arretierung der Arme in die Längsnuten ein.
Das blattfederartige Rastelement 37 ist auf dem Haltesockel 36 des Chassis
15 mit einem Befestigungsmittel 55, zum Beispiel durch Verkleben, befestigt
und erstreckt sich in den Bereich zwischen den beiden Seitenwänden 18, 19
des Chassis 15 unterhalb der Querausnehmung 28, 29, in der im Einbauzustand
eine querverlaufende Schraubenfeder zwischen den Armen 44 und 51 und deren Halteansätzen 56 und 57 angeordnet ist. Der sich an diesen Bereich
anschließende abgekröpfte Bereich 58 des Rastelementes 37 weist einen insgesamt T-förmigen Vorsprung auf, der einerseits den Längsvorsprung 54
und andererseits einen Quervorsprung 59 umfaßt. Der Längsvorsprung 54 wirkt, wie bereits beschrieben, mit den Längsnuten 50, 53 zu deren Verrastung
zusammen, während der Quervorsprung 59 zur Entrastung von den Stößelnocken 42, 43 angehoben wird, wenn der Stöße! 23 von einer aufzunehmenden
Rasierklingeneinheit beaufschlagt wird. Unter der Wirkung der querverlaufenden Schraubenfeder zwischen den Armen 44 und 51 bewegen
sich diesen nach außen derart, daß die Ringansätze 48, 48" der Lagersegmente 46, 46' der Arme unter entsprechende Haltemittel der
Rasierklingeneinheit greifen und diese somit am Rasierapparatekopf befestigen.
Die Fig. 10 und 11 zeigen alternative Ausführungsformen einer Rasteinrichtung,
bei der der Stößel 23 direkt zur Entrastung auf einen flexibel Finger, bzw. gemäß Fig. 11 einen schwenkbar gelagerten Finger wirkt, wobei die
Finger im vorderen Bereich mit Rastnasen 60, 61 versehen sind.
Zur Aufnahme einer Rasierklingeneinheit betätigt ein Benutzer des Rasierapparates
die beiden seitlichen Betätigungsknöpfe 45, 45' der Arme 44, 51 des Rasierapparatekopfes und verschwenkt diese um die Gelenkzapfen 34, 35
gegen die Wirkung der nicht dargestellten Schraubenfeder, die zwischen den Halteansätzen 56 und 57 angeordnet ist, nach innen. Dabei gelangen die versetzt
zueinander in den Raum zwischen den Seitenwänden 18, 19 des Chassis
15 geführten Finger 49, 52 übereinander, bis ihre Längsnuten 50, 53 miteinander
fluchten. Die Verrastung der Arme findet dadurch statt, daß der Längsvorsprung 54 des unter Vorspannung stehenden blattfederartigen Rastelementes
37 in die beiden Längsnuten 50, 53 eingreift und die Arretierung vornimmt. Die Lagersegmente 46, 46' der Schalenlagerung sind nun nahe am
Stößel 23 positioniert und zur Aufnahme einer Rasierklingeneinheit bereit. Die Arme 44, 51 bewegen sich automatisch in ihre außenliegende Ausgangsposition
zurück, wenn der Stößel 23 gedruckt wird. Dies erfolgt über eine korrespondierende Nockenfläche der Rasierklingeneinheit, wenn diese vom
Rasierapparatekopf aufgenommen wird. Der Stößel 23 wird in den Führungsnuten 20, 21 des Chassis über die darin eingreifenden Führungsleisten 24, 25
gegen die Wirkung seiner Schraubenfeder nach unten gedrückt und löst mit seinen Nocken 42, 43 durch Anheben des Quervorsprungs 59 des Rastelementes
37 die Verrastung, so daß die Federkraft der Schraubenfeder zwischen den beiden Armen 44 und 51 diese nach außen bewegt. Hierdurch
gelangen die Ringansätze 48, 48' unter korrespondierende Halterungen der
Rasierklingeneinheit und ist diese mit dem Rasierapparatekopf verbunden. Die Verschwenkbarkeit der Rasierklingeneinheit in den Lagersegmenten 46, 46' ist
dabei weiterhin gegeben.
Zum Auswerfen der Rasierklingeneinheit ist es wiederum nur erforderlich, daß
der Benutzer die Betätigungsknöpfe 45, 45' drückt und damit die Arme nach innen verschwenkt, so daß die Schalenlagerung einerseits die verbrauchte
Rasierklingeneinheit freigibt und andererseits erneut zur Aufnahme einer unbenutzten
Rasierklingeneinheit bereit ist.
1. | Handgriff | • · · · ♦ | • · · * J · &Lgr; * ··· * · · » |
2. | Gehäuse |
; · · ···· · ·
• · · · · · |
|
3. | Basisplatte | ||
4. | Seitenwand | ||
5. | Seitenwand | ||
6. | stirnseitige Öffnung | ||
7. | Haltevorsprung | ||
8. | Haltevorsprung | ||
9. | Haltevorsprung | ||
10. | Gehäuseöffnung | ||
11. | Öffnungsbereich | ||
12. | Öffnungsbereich | ||
13. | seitliche Aussparung | ||
14. | seitliche Aussparung | ||
15. | Chassis | ||
16. | Flansch | ||
17. | Flansch | ||
18. | Seitenwand | ||
19. | Seitenwand | ||
20. | Führungsnut | ||
21. | Führungsnut | ||
22. | Raum | ||
23. | Stößel | ||
24. | Führungsleiste | ||
25. | Führungsleiste | ||
26. | Aussparung | ||
27. | Aussparung | ||
28. | Querausnehmung | ||
29. | Querausnehmung | ||
30. | Querverbindung | ||
31. | Widerlager | ||
32. | Loch | ||
33. | Loch | ||
34. Zapfen
35. Zapfen
36. Sockel
37. Rastelement
38. Stößelkopf
39. Verbindungsstück
40. Hohlkörper
41. Widerlager
42. Nocke
43. Nocke
44. Arm
45. Betätigungsknopf 45'. Betätigungsknopf
46. Lagersegment 46'. Lagersegment
47. Lagerfläche 47'. Lagerfläche
48. Ringansatz 48'. Ringansatz
49. Finger
50. Längsnut
51. Arm
52. Finger
53. Längsnut
54. Längsvorsprung
55. Befestigungsmittel
56. Halteansatz
57. Halteansatz
58. abgekröpfter Bereich
59. Qurevorsprung
60. Rastnase
61. Rastnase
Claims (9)
1. Rasierapparatekopf eines Naßrasierers zur schwenkbaren Halterung einer
Rasierklingeneinheit in einer Schalenlagerung, die an den freien Enden von zwei gegeneinander beweglichen Armen einer Gabelhalterung für die
Rasierkiingeneinheit angeordnet ist und mit komplementären bogenförmigen Flächen an der Unterseite der Rasierklingeneinheit zu
deren Verschwenkbarkeit korrespondiert, wobei zwischen den beiden Armen ein federbelasteter Stößel zur Auslösung ihrer
Auseinanderbewegung in die Haiteposition bei der Fixierung der Rasierklingeneinheiten geführt ist,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem im wesentlichen rechteckförmigen Gehäuse (2) des
Handgriffs (1) die beiden Arme (44, 51) parallel zueinander und gegen die
Wirkung eines Federmittels aufeinander zu beweglich angeordnet sind, und daß an beiden Armen (44, 51) miteinander korrespondierende
Rasteiemente (Längsnuten 50, 53, Längsvorsprung 54), welche zur Vorbereitung der Aufnahme einer Rasierklingeneinheit miteinander
verrastbar sind, wenn die Arme (44, 51) gegeneinander bewegt werden, und mittels des von der Rasierklingeneinheit bei ihrer Aufnahme
bewegten Stößels (23) lösbar zur Fixierung der Rasierklingeneinheit in der Schalenlagerung (46, 46') sind.
2. Rasierapparatekopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Arme (44, 51) der Gabelhalterung um am Gehäuse (2) befestigte Anlenkungen (34, 35) gegen die Wirkung einer zwischen ihnen
angeordneten Feder beweglich sind oder daß die Arme {44, 51) elastisch
gegeneinander bewegliche Teile eines U-förmigen einstückigen Kunststoffsprätzteils sind.
3. Rasierapparatekopf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine zwischen den Armen (44, 51) angeordnete Schraubenfeder als
Federmittel vorgesehen ist.
daß eine zwischen den Armen (44, 51) angeordnete Schraubenfeder als
Federmittel vorgesehen ist.
4. Rasierapparatekopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung aus gegeneinander gerichteten
und versetzt zueinander angeordneten Fingern (49, 52) mit in Schließstellung ineinandergreifenden Rastteilen (50, 53; 54 bzw. 60, 61),
die mittels des Stößels (23) entweder durch unmittelbare Einwirkung oder mittelbar voneinander lösbar sind.
5. Rasierapparatekopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als
Rasteinrichtung in den Fingern (49, 52) jeweils eine Längsnut (50, 53)
ausgebildet ist, daß oberhalb der Längsnuten (50, 53) der Finger ein biattfederartiges Rastelement (37) mit einem zu den Längsnuten
korrespondierenden Längsvorsprung (54) angeordnet ist, welches unter Vorspannung steht und in dem Augenblick in die Längsnuten (50, 53) der
Finger eingreift, wenn diese in einer Stellung koaxial zueinander (Raststellung) befindlich sind.
6. Rasierapparatekopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Längsvorsprung (54) des blattfederartigen Rastelementes (37) in einem dem Stößel (23) benachbarten Quervorsprung (59) fortgesetzt ist, mit
dem zur Entrastung eine an dem Stößel (23) vorgesehene Nocke (42; 43) zusammenwirkt.
7. Rasierapparatekopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) stirnseitig eine Öffnung (10) für die Durchführung des Stößels (23), zwei einander gegenüberliegende
seitliche Öffnungen (13, 14) für die Durchführung von Betätigungsknöpfen (45, 45') der Arme (44, 51) und Haltevorsprünge (7,
8, 9) für eine Grundplatte (15) aufweist, die als vorgefertigtes Bauteil die
Arme (44, 51) mit den Schalenlagersegmenten (46, 46') und der
Rasteinrichtung sowie den federbelasteten Stößel (23) trägt.
8. Rasierapparatekopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Grundplatte (15) mit zwei seitlichen Querflanschen (16, 17) für die Anlenkung der Arme (44, 51) sowie mittig dazwischen mit einem
Haltesockel (36) für das blattfederartige Rastelement (37) sowie
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Seitenwänden (18, 19} in Längserstreckung versehen ist, in denen
versetzt zueinander Ausnehmungen (26, 27) für die Finger (49, 52) der
Rasteinrichtung sowie eine Querausnehmung (28, 29) für die Schraubenfeder vorgesehen sind, wobei eine Querverbindung (30) der
Seitenwände (18, 19) ein Widerlager (31) für die Stößelfeder trägt.
9. Rasierapparatekopf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an
den Seitenwänden (18, 19) eine Längsführung für den Stöße! (23) aus
einander gegenüberliegenden Führungsnuten (20, 21) angeordnet ist, in weiche am Stöße! (23) an beiden Seiten vorgesehene Führungsleisten
(24, 25) eingreifen.
Priority Applications (14)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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