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DE940531C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Konverterboeden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Konverterboeden

Info

Publication number
DE940531C
DE940531C DEB20724A DEB0020724A DE940531C DE 940531 C DE940531 C DE 940531C DE B20724 A DEB20724 A DE B20724A DE B0020724 A DEB0020724 A DE B0020724A DE 940531 C DE940531 C DE 940531C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ramming
converter
tamper
machine according
floor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB20724A
Other languages
English (en)
Inventor
Waldemar Dipl-Ing Grunewald
Joachim Reuten
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pintsch Bamag AG
Original Assignee
Pintsch Bamag AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pintsch Bamag AG filed Critical Pintsch Bamag AG
Priority to DEB20724A priority Critical patent/DE940531C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE940531C publication Critical patent/DE940531C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/42Constructional features of converters
    • C21C5/46Details or accessories
    • C21C5/48Bottoms or tuyéres of converters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Investigation Of Foundation Soil And Reinforcement Of Foundation Soil By Compacting Or Drainage (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Konverterböden Bei der Herstellung von Konverterböden wird, wie bekannt, eine Tee@-Dolomitmasse auf eine Düsenplatte mit aufgesetzter, ringförmiger Schablone aufgebracht und verdichtet. Für die Verdichtung kommen hauptsächlich das Stampf-, Rüttel- und Vibrationsverfahren zur Anwendung. Die übliche Art des Stampfens erfolgt maschinell durch einen oder zwei mechanische oder mit eigener Drucklufterzeugung betriebene Stampfer, die an einem Arm über den sich drehenden Konverterboden von der Mitte zum Rande oder über den ganzen Durchmesser bewegt werden. Nach dem Feststampfen jeder einzelnen Teer-Dolorüitlage wird der Arm mit den Stampfern mechanisch gehoben und ein der Düsenverteilung entsprechendes Nadelsystem durch die festgestampfte Teer-Dolomitmasse gedrückt, eine neue Lage Teer-Dolomitmasse aufgeb.iacht und so durch lageweises Stampfen der Konverterboden .hergestellt. Diese Herstellung hat eine Reihe von Mängeln zur Folge, die sich auf die Haltbarkeit des Bodens ungünstig auswirken können. Vor dem Aufbringen einer jeden neuen Lage von Stampfmasse wird die Oberfläche der vorher festgestampften Teer-Dolomitschicht aufgerauht, um eine bessere Verbindung mit der folgenden Schicht .herzustellen. Bei dem Aufrauhen wird aber auch ein Teil der vorher geleisteten Stampfarbeit wieder zunichte gemacht. Weiter ist es möglich, daB beim Hochfahren des Nadelsystems ein Abheben der zuletzt gestampften Teer-Dolomitschickt eintritt. Die Handarbeit durch .den Bedienungsmann nimmt einen sehr breiten Raum ein, und die Güte des gestampften Bodens .in bezug auf seine Gleichmäßigkeit, Dichte -und Festigkeit .ist fäst ausschließlich von .der Zuverlässigkeit und Fertigkeit des Bedienungsmannes .abhängig. Außerdem dauert .die Herstellung eines Bodens nach dem beschriebenen Stampfverfahren verhältnismäßig lange.
  • Nach den außerdem zur Anwendung gelangten Rüttel- und V ibrationsverfahren versuchte man, diese Mängel abzustellen. So wird z. B. beim Rüttelverfahren der Boden in einem Arbeitsgang fertiggestellt, indem die gesamte für einen Boden 'benötigte Teer-Dolomitmasse in die Bodenschablone eingebracht und auf einmal .durch Rütteln verdichtet wird. Der Nachteil des lageweisen Verdschtens und das .nachträgliche Durchstoßen .der Nadeln wird dabei vermieden. Bei :dem Vibrationsverfähren kann die Teer-Dolomitmas.se für einen Boden in Lagen oder auf einmal verdichtet werden. Die Herstellungszeit ist bei beiden Verfahren, wenn die Teer-Dolomitmasse auf einmal verdichtet wird, wesentlich kürzer als beim üblichen Stampfverfahren. Die beiden letzteren Verfahren haben aber den. wesentlichen Nachteil, daß ,die Verdichtungsarbeit geringer ist als beim Stampfen und nicht beliebig gesteigert werden kann.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung von -Konverterböden und eine zu .dessen Ausführung dienende Stampfm.aschine geschaffen, durch die ,die - bisher bei den üblichen Verfahren aufgetretenen Mängel beseitigt werden, wobei ein kontinuierlich voll automatischer Arbeitsgang erreicht wird.
  • Der der Erfindung zugrunde liegende -Gedanke besteht darin, daß die mittels einer Aufgabevorrichtung von einem Bunker aus .kontinuierlich zugeführte, durch eine Verteilervorrichtung gleichmäßig am Ort des herzustellenden Konverterbodens verteilte Stämpfmasse dort der kontinuierlichen Einwirkung von mehreren in an sich bekannter Weise durch Kraftquellen angetriebenen über dem Konverterboden kreisenden Stampfern ausgesetzt wird. Dabei wird die zur Herstellung des Konverterbodens dienende Stam.pfmaschine von einem Halbportalständer getragen, der gileichzeitig die Einrichtungen für die Aufgabe ,der kontinuierlichen Zuführung der Stampfmasse trägt.
  • Zur Ausführung des neuen Verfahrens dient eine Stampfmaschine, die erfindungsgemäß aus einer Hubvorrichtung für den Düsenboden mit dem darauf befestigten Stampfnnantel sowie einer unabhängig davon zu bewegenden Hubvorrichtung für den Nadelboden besteht, deren Stellungen von einer Steuersäule aus bei verriegelter Steuerungsmöglichkeit zwangmäßig erfolgt. Der Vorteil bei dieser Ausführung liegt darin, daß die -Bewegung der Hubvorrichtungen hydraulisch oder mechanisch vorgenommen werden kann. Um eine gleichmäßig über die ganze Bodenfläche verteilte Stampfarbeit auszuüben, besteht die Stampfvorrichtung aus einer von einem Motox über ein Getriebe bewegten senkrecht stehenden Welle, an deren freien Enden ein nach beiden Seiten waagerecht verlaufender Stampferträger angeordnet ist, .an dem von der Mitte aus nach beiden Seiten mehrere durch P.reßluft od..dgl. angetriebene Stampfer derart ange-, bracht sind, daß bei der Drehung des Trägers die ganze Fläche des Konverterbodens bestrichen wird. Die für den Betrieb der Stampfer erforderliche Preßluft wird durch ein Rohr zugeführt, das ,durch die die Stampfer tragende Welle hindurchgeführt ist. Der Konverterboden wird beim Stampfvorgang gesenkt. Auf Grund dieser Gestaltung der ganzen Anlage ist es möglich,- die zur Ausführung des Stampfens erforderlichen Arbeitsvorgänge vollautomatisch durchzuführen.
  • Im einzelnen ergeben sich folgende Vorteile: i. Kontinuierliches Stampfen, also keine einzelnen Stampfschichten, bei gleichzeitig gleichmäßiger Verteilung der Teer-Dolomitmasse.
  • 2. Hone Verdichtung.
  • 3. Kein Abheben der Teer-Dolomitmasse beim Durchstoßen des Nadelsystems.
  • 4. Unabhängigkeit von der Zuverlässigkeit und Fertigkeit des Bedienungsmannes.
  • 5. Kurze Herstellzeiten.
  • In ,der Zeichnung ist eine zur Ausführung des neuen Verfahrens beispielsweise dienende Anlage dargestellt, die aus drei .getrennten Teilen besteht, und zwar i. aus der hydraulischen oder mechanischen Hubvorrichtung A des Düsenbodens.i mit dem darauf befestigten Sfiampfmantel 2 sowie der hydraulischen oder mechanischen Hubvorrichtung B des Nadelbodens 3. Beide Bewegungen arbeiten unabhängig voneinander und werden von einer Steuersäule zwangmäßig angestellt, die zweckmäßig in einem Schacht im Boden montiert ist.
  • 2. aus dem Halbportalständer C, an dem der Stampferträger 4 und die Materialzuführung durch das Transportband 5 angeordnet und neben dem Schacht auf dem Boden montiert sind.
  • Die am Ende des Auslegers angebrachte Stampfvorrichtung besteht aus einer von einem Motor 6 über ein Getriebe 7 angetriebenen, senkrechten Welle 8, die ,am unteren Ende zu einem waagerechten zweiseitigen Stampferträger 4 ausgebiläet ist.
  • An diesem Stampferträger 4 sind von der Mitte aus nach beiden Seiten je drei bis fünf .durch Preßluft betriebene Stampfer g angebracht. Die Verteilung der Stampfer ist so vorgesehen, daß beim Drehen des Stampferträgers 4 die ganze Fläche des Konverterbodens bestrichen wird. Die Luftzuführung geschieht durch ein Rohr io in der Mittelachse der senkrechten, hohlen Welle B.
  • Die Schlagzahl der Stampfer. je Minute .ist so einzustellen, daß jede Stelle des Bodens etwa die gleiche Anzahl Schläge beim Unilauf des Stampferträgers erhält.
  • 3. aus der kontinuierlichen Materialaufgabe D, die einen Vorratsbehälter i i mit Transportband 5 und Verteilungseinrichtung 12 umfaßt.
  • Die Arbeit mit der Anlage geht folgendermaßen vor sich: Der Düsenboden i mit dem Stampfmantel 2 wird von einem Kran auf die Stampfmaschine gesetzt und durch,einige Schrauben oder Keile befestigt.
  • Hierauf wird die Nadelplatte 3 und dann der Boden i bis in die Endstellung ca hochgefahren, wobei die Nadelplatte in der oberen Endstellung in einer Führung 13 allseitig horizontal gehalten ist.
  • Dann wird mit der Zuführung der Dolomitmischung begonnen, die nach Einschaltung des Motors 6 durch eine am Stampferträger 4 angeordnete Verteilervorrichtung 14 gleichmäßig auf den Boden verteilt wird. Nach Einbringung von etwa ioo mm Höhe der Dolomitmischung wird mit dem Stampfen begonnen.
  • Durch eine Feineinstellung der Hubvorrichtung bewegt sich der Boden i entsprechend dem Verlauf des Stampfvorganges langsam nach unten, während die Nadeln 15 in ihrer Endstellung bleiben. So wird das Stampfen automatisch durchgeführt, bis die richtige Höhe -des Bodens erreicht ist.
  • Nach dem Stillsetzer der Stampfmaschine wird der Boden i in ;die untere Endstellung b gefahren, wobei die Nadeln 15 die Bodenoberfläche durchdringen. Der Konverterboden ist nun fertig und kann, nachdem auch der Nadelboden 3 in die untere Endstellung b gefahren wurde, abgehoben und nach Entfernung des Stampfm.antels 2 in den Brennofen gefahren werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von Konverterböden, dadurch gekennzeichnet, daß die mittels einer Aufgabevorrichtung (D) von einem Bunker (i i) aus kontinuierlich zugeführte, durch eine Verteilervorrichtung (14) gleichmäßig am Ort des herzustellenden Konverterbodens verteilte Stampfmas.se dort der kontinuierlichen Einwirkung von mehreren in an sich bekannter Weise durch Kraftquellen angetriebenen und über dem Konverterboden kreisenden Stampfern (9) ausgesetzt wird.
  2. 2. Anlage zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Herstellung des Konverterbodens dienende Stampfmaschine von einem Halbportalständer (C) getragen wird, der gleichzeitig die Einrichtungen (5) für die Aufgabe der kontinuierlichen Zuführung der Stampfmasse trägt.
  3. 3. Stampfmaschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus einer Hubvorrichtung für ,den Düsenboden (i) mit dein darauf befestigten Stampfmantel (2) sowie einer unabhängig davon zu bewegenden Hubvorrichtung für den Nadelboden. (3) besteht, deren Einstellung von einer Steuersäule ,aus zwang-mäßig erfolgt, wobei eine der beiden Hubvorrichtungen verriegelt werden kann.
  4. 4. Stampfmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, ,daß die Hubvorrichtungen hydraulisch oder mechanisch bewegt werden können.
  5. 5. Stampfmaschine nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stampfvorrichtung aus einer von einem Motor (6) über ein Getriebe (7) bewegten senkrecht stehenden Welle (8) besteht, an deren freien Enden ein nach beiden Seiten waagerecht verlaufender Stampferträger (4) angeordnet ist, an dem von der Mitte aus nach beiden Seiten mehrere durch Preß'luft od. dgl. angetriebene Stampfer (9) derart angebracht Sind, daß bei der Drehung des Trägers die ganze Fläche ,des Konverterbodens bestrichen wird.
  6. 6. Stampfmaschine nach Anspruch 2 bis 5, .dadurch gekennzeichnet, daß ein Rohr (io) für die Preßluftzufuhr zum Betrieb der Stampfer durch eine Welle (8) hin durchgeführt ist, welche die Stampfer trägt.
  7. 7. Stampfmaschine nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Konverterboden beim Stampfvorgang gesenkt wird. B. Anlage nach Anspruch 2 bis 7, gekennzeichnet ,durch vollautomatischen Betrieb der zum Stampfen erforderlichen Arbeitsvorgänge. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 3o 634, 56 i81.
DEB20724A 1952-06-10 1952-06-10 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Konverterboeden Expired DE940531C (de)

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DEB20724A DE940531C (de) 1952-06-10 1952-06-10 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Konverterboeden

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DEB20724A DE940531C (de) 1952-06-10 1952-06-10 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Konverterboeden

Publications (1)

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DE940531C true DE940531C (de) 1956-03-22

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DEB20724A Expired DE940531C (de) 1952-06-10 1952-06-10 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Konverterboeden

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE30634C (de) * B. VERSEN in Dortmund Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Bessemer-Birnen-Böden

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE30634C (de) * B. VERSEN in Dortmund Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Bessemer-Birnen-Böden
DE56181C (de) * B. VERSEN in Dortmund, Heiligerweg 8 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Bessemer-Birnen-Böden

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