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DE9403693U1 - Duschabtrennung - Google Patents

Duschabtrennung

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Publication number
DE9403693U1
DE9403693U1 DE9403693U DE9403693U DE9403693U1 DE 9403693 U1 DE9403693 U1 DE 9403693U1 DE 9403693 U DE9403693 U DE 9403693U DE 9403693 U DE9403693 U DE 9403693U DE 9403693 U1 DE9403693 U1 DE 9403693U1
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DE
Germany
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door
guide rail
locking element
shower partition
partition according
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE9403693U
Other languages
English (en)
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Individual
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Individual
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/30Screens or collapsible cabinets for showers or baths
    • A47K3/34Slidable screens

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Percussion Or Vibration Massage (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)

Description

Dus chabtrennung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Duschabtrennung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Duschabtrennungen mit einer oder mehreren verschiebbaren Türen sind platzsparend, da kein Schwenkraum zum öffnen einer z.B. um eine senkrechte Achse schwenkbaren Tür vorgesehen werden muß. Verschiebbare Türen sind jedoch in Überlappungsbereichen zwischen Tür und z.B. feststehender Wand schlecht zugänglich also schwer zu reinigen. Mit einer lösbaren Führung am unteren Ende der Tür läßt sich die Tür bei Bedarf von der Fußleiste trennen und von der benachbarten Wand oder Tür der Duschabtrennung wegschwenken. Der dann zugängliche Überlappungsbereich läßt sich leicht reinigen.
In der EP 0 189 500 Bl ist eine Duschabtrennung beschrieben, deren Tür an ihrem unteren Bereich mit Führungselementen versehen ist, die hakenförmig in eine
Telefon: (02 21)131041 Telex: 888 2307 dopa d Telefax: (02 21)13 42 97 (O221) 134881 Telegramm: Dompatent Köln
Konten / Accounts:
*. *6feJ. Oppenheim jr. & Cie., Köln (BLZ 370 302 00) Kto. Nr. 10 . J Dtejjtsche Bank AS. Köln (BLZ 370 7OO60) Kto. Nr. 1165 ·* 'P^feteiro Köln {BLZ 3701005O) Kto. Nr. 654-500
Führungsschiene eingreifen. Die Haken sind an einem von der Tür zur Führungsschiene hin abstehenden Ende eines Schaftes vorgesehen, der seinerseits drehbar waagerecht in dem unteren Ende der Tür gelagert ist. An der der Führungsschiene abgewandten Seite der Tür ist der Schaft mit einem Griff versehen, an dem das Führungselement gedreht werden kann. In jeder Stellung der Tür können die Führungselemente so gedreht werden, daß die Tür nicht mehr in der Führungsschiene geführt ist. Daher ist es möglich, daß der Bediener die Tür in einer sehr ungünstigen Schiebestellung entriegelt und verschwenkt und sie dann in eine zum Reinigen geeignete Stellung schieben muß. Die Tür kann dabei in ihrem oberen Bereich verkanten, die dortige Lagerung, und/oder die benachbarten Wände und Türen verbiegen oder anders beschädigen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Duschabtrennung mit einer gut zugänglichen verschiebbaren Tür zu schaffen, die einfach konstruiert und sicher zu bedienen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Duschabtrennung weist eine Führungsschiene auf, die mit einem Ausschnitt versehen ist, durch den ein eine verschiebbare Tür führendes Verriegelungselement aus der Führungsschiene austreten kann.
Die Tür kann die Führungsschiene nur in einer definierten Stellung der Tür innerhalb ihres Verschiebeintervalls verlassen, nämlich dort, wo Ausschnitt und Führungselement zur Deckung kommen. Sie ist
nur dort von der Führung trennbar, wo dies z.B. zum Zwecke der Reinigung notwendig ist und muß nicht in einer anderen beliebigen Stellung der Tür bereits von der Führungsschiene gelöst werden. Dadurch ist die Wahrscheinlichkeit verringert, daß die Tür grundlos im ungeführten Zustand des unteren Bereichs der Tür verschoben wird. Die Gefahr von Verkantungen und Beschädigungen der Lagerung der Tür durch unsachgemäßes Verschieben ist daher verringert. Der Ausschnitt in der Führungsschiene wird z.B. so gewählt, daß die Tür in der Stellung von der Führungsschiene lösbar ist, in der sie am besten zu reinigen ist.
Das Verriegelungselement kann am unteren Bereich der Tür horizontal verschiebbar sein. Nur in seiner Freigabeposition kann das Verriegelungselement mit dem Ausschnitt der Führungsschiene fluchten und aus der Führungsschiene austreten. In der Verriegelungsposition ist dies nicht möglich, unabhängig davon, in welcher Stellung die Tür innerhalb ihres Verschiebebereichs steht. Das Verriegelungselement kann also bei geöffneter Tür in die Freigabeposition gebracht werden, die Tür jedoch erst in einer definierten Stellung aus der Führungsschiene ausgeschwenkt werden. Alternativ ist es möglich, das Verriegelungselement an der Tür fest, d.h. unverschiebbar vorzusehen.
Das Verriegelungselement kann aus einem unverdrehbar im unteren Bereich der Tür geführten Schaft bestehen, an dessen der Führungsschiene zugewandten Ende ein Haken winklig absteht. Der Haken greift hinter eine die Führungsschiene zur Tür hin begrenzende Führungsleiste.
Bei einer anderen Ausgestaltung ist das Verriegelungselement in der Höhe verschiebbar.
Der Haken des Verriegelungselements kann von unten oder in einer weiteren Ausgestaltung von oben in die Führungsschiene eingreifen. Das von unten erfolgende Eingreifen hat den Vorteil, daß die nach unten hin offene Führungsschiene nicht mit Wasser vollaufen kann. Das von oben erfolgende Eingreifen des Hakens dagegen läßt eine einfachere Konstruktion zu, wenn der Haken an der Unterseite der Tür nach unten hin abstehend von oben in die Führungsschiene eingreift.
Das Verriegelungselement kann einteilig ausgebildet sein. Seine einfache Konzeption erfordert keine komplexen Formen und läßt daher eine einteilige und in der Herstellung günstige Gestaltung zu. Es kann in einem im unteren Bereich der Tür vorhandenen Langloch verschiebbar geführt und mit Rastzungen versehen sein. Zur Montage des Verriegelungselements wird es in das Langloch eingesteckt, wo es mit den Rastzungen so einrastet, daß es unverdrehbar in dem Langloch sitzt und geführt wird. Die Führung des Führungselements in der Tür und seine Montage sind sehr einfach und daher wenig aufwendig. Zur Führung der Tür können auch mehrere Führungselemente vorgesehen sein, wodurch die Genauigkeit und Stabilität der Führung erhöht wird.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 den unteren Bereich einer Duschabtrennung mit einer mittels eines Führungselements in einer Führungsschiene geführten Tür im Schnitt,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1/
Fig. 3 den unteren Bereich der Tür und das Führungselement vor der Montage,
Fig. 4 den unteren Bereich der Tür mit dem montierten Führungselement,
Fig. 5 das Führungselement, von der der Führungsschiene zugewandten Seite (von außen) gesehen.
In Fig. 1 ist eine Fußleiste 10 mit einem im Querschnitt etwa L-förmigen Profil gezeigt, wobei der untere waagerechte Schenkel 11 zur Innenseite der Duschabtrennung hin gerichtet und leicht abschüssig ist, damit Spritzwasser zurück in den Duschbereich abläuft. Am oberen Ende des senkrechten Schenkels 12 der Fußleiste 10 ist eine feststehende Seitenwand 13 der Duschabtrennung befestigt.
Von der der Innenseite der Duschabtrennung zugewandten Seite des senkrechten Schenkels 12 der Fußleiste 10 steht eine L-förmige Führungsschiene 14 zur Innenseite der Duschabtrennung hin ab, deren freier Schenkel eine nach unten gerichtete senkrechte Führungsleiste 15 bildet. Eine längs der Fußleiste 10 verschiebbare Tür 16 ist an ihrem oberen Ende (nicht dargestellt) hängend
gelagert und von einem Türrahmen 17 umgeben. An dem unteren Holm 18 des Türrahmens 17 ist eine Leiste 19 vertikal und längs der Tür 16 angesetzt. In der Leiste 19 ist in einem Langloch 20 das Verriegelungselement 21 senkrecht zur Verschiebeebene gelagert. Das einteilige Verriegelungselement 21 besteht aus einem scheibenartigen mit einem Griffteil 22a versehenen Griff 22, dem senkrecht von dem scheibenartigen Griff 22 abstehenden länglichen im Querschnitt rechteckigen Schaft 23 und dem Haken 24. Der Haken 24 steht winklig nach oben gerichtet von der dem Griff 22 gegenüberliegenden Seite des Schaftes 2 3 ab. Der Haken 24 greift von unten in die Führungsschiene 14 ein und hat dort soviel Spiel, daß er in der Führungsschiene 14 nicht klemmend bewegt werden kann.
In Fig. 2 ist der die Führungsleiste 15 hintergreifende Haken 24 des Verriegelungselements 21 gezeigt. Die Tür 16 befindet sich in ihrer Schließposition, d.h. sie ist nach rechts hin nicht weiter verschiebbar und das in dem rechteckigen Langloch 20 geführte Verriegelungselement 21 ist in der gezeigten Position in der Verriegelungsposition, d.h. am linken Ende des Langlochs 20. In der Führungsleiste 15 befindet sich ein recheckiger Ausschnitt 25 an einer Stelle, die der Haken 24 des Verriegelungselements 21 im Verschiebeweg der Tür 16 nicht erreichen kann, wenn sich das Verriegelungselement 21 im Langloch 20 in seiner Verriegelungsposition befindet. Ist die Tür 16 in ihrer einen Endstellung (Schließstellung), kann das Verriegelungselement 21 in dem Langloch 20 derart verschoben werden, daß der Haken 24 in den Bereich des Ausschnitts 25 gelangt. Wird das Verriegelungselement 21 auf diese Weise in seine Freigabeposition bis zur rechten Begrenzung des Lang-
lochs 20 geschoben, fluchtet der Haken 24 mit dem Ausschnitt 25 und die Tür 16 kann aus der Führungsschiene 14 herausgeschwenkt werden.
In Fig. 3 und Fig. 4 ist die Montage des Verriegelungselements 21 in der Tür 16 gezeigt. Das Verriegelungselement 21 ist an seinem Schaft 23 mit zwei federnden Rastzungen 27 versehen, die etwa von der Mitte des Schaftes 23 abgehen und zum Griff 22 hin gerichtet leicht nach außen hin abstehen. Die Rastzungen 27 sind so lang, daß der Abstand zwischen ihren freien Enden und dem Griff 22 etwa der Dicke der Leiste 19 entspricht. Das Verriegelungselement 21 wird zur Montage von der Innenseite der Tür 16 her in das Langloch 2 0 eingeführt, bis ein rechteckiger Absatz 28 des Verriegelungselements 21 in dem Langloch 20 sitzt und die Rastzungen 27 das Verriegelungselement 21 gegen Herausfallen aus dem Langloch 20 von der Außenseite der Duschabtrennung her sichern. Die Rastzungen 27 sichern das Verriegelungselement 21 dauerhaft, können aber zur Demontage des Verriegelungselements 21 auch zusammengedrückt werden. Wenn die Rastzungen 2 7 gegen den Schaft 2 3 gedrückt werden, liegen ihre Enden innerhalb der Kontur des Absatzes 28, so daß sie durch die Breite des Langlochs 20 hindurchpassen. Wenn der Absatz 28 passend in dem Langloch 20 sitzt, federn die Rastzungen 27 auseinander, so daß ihre Enden gegen den oberen und unteren Rand des Langlochs 2 0 stoßen. Das Verriegelungselement 21 ist also an der Leiste 19 von innen, d.h. von der Innenseite der Duschabtrennung her durch den Griff 22 abgestützt und von außen durch die Rastzungen 27 verankert.
• 6 · ·
In Fig. 5 ist das Verriegelungselement 21 von der Seite des Hakens 24 aus gezeigt. An den Griff 22 schließt sich der rechteckige Absatz 28 an, der mit seiner oberen und unteren Gleitfläche 28a die unverdrehbare Führung des Verriegelungselements 21 in dem Langloch 20 bewirkt. Zusätzlich wird diese Führung noch durch einen kleinen Wulst 29 an der Unterkante des Griffs 22 unterstützt. Dieser Wulst 29 umgreift in montiertem Zustand des Verriegelungselements 21 die Unterkante der Leiste 19 und gewährt dadurch zusätzliche Stabilität gegen ein Verdrehen des Verriegelungselements 21. Das Verriegelungselement 21 ist einfach gestaltet und daher einteilig herstellbar.

Claims (13)

Ansprüche
1. Duschabtrennung mit einem Rahmen, in dem mindestens eine Tür verschiebbar gelagert ist und der eine Fußleiste (10) mit einer Führungsschiene (14) zum Führen der Tür (16) aufweist, wobei am unteren Bereich der Tür (16) ein Verriegelungselement (21) vorgesehen ist, das in einer Verriegelungsposition in die Führungsschiene (14) eingreift und in einer Freigabeposition außer Eingriff mit der Führungsschiene (14) ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß an einer Stelle der Führungsschiene (14) ein Ausschnitt (25) vorgesehen ist, der den seitlichen Austritt des Verriegelungselements (21) zuläßt.
2. Duschabtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (21) an der Tür (16) horizontal verschiebbar ist und derart angeordnet ist, daß es nur in seiner Freigabeposition den Ausschnitt (25) der Führungsschiene (14) durch Verschieben der Tür (16) erreicht.
3. Duschabtrennung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (21) einen in der Tür (16) unverdrehbar geführten Schaft (23) aufweist, von dem ein Haken (24) winklig absteht, welcher eine Führungsleiste (15) der Führungsschiene (14) hintergreift, wobei der Ausschnitt (25) in der Führungsleiste (15) vorgesehen ist.
4. Duschabtrennung nach Anspruch 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (21) und der Ausschnitt (25) der Führungsschiene (14) so angeordnet sind, daß die Tür (16) in der Stellung ihrer geringsten Überlappung mit anderen Seitenteilen (13) der Duschabtrennung aus der Führungsschiene (14) geschwenkt werden kann.
5. Duschabtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (21) an der Tür (16) zwischen Verriegelungsposition und Freigabeposition in seiner Höhe verschiebbar ist.
6. Duschabtrennung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (21) einen in der Tür (16) unverdrehbar geführten Schaft (23) aufweist, von dem ein Haken (24) winklig absteht, welcher die Führungsleiste (15) der Führungsschiene (14) hintergreift.
7. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 3,4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (24) von unten in die Führungsschiene (14) eingreift.
8. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 3,4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (24) von oben in die Führungsschiene (14) eingreift.
9. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement
(21) einteilig ist.
10. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement
(21) in einem Langloch (20) geführt ist.
11. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (21) in das Langloch (20) einrastend einsteckbar ist.
12. Duschabtrennung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Tür (16) umgebendes und mit ihr fest verbundenes Türrahmenteil (19) das Langloch (20) aufweist.
13. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (16) mindestens zwei Verriegelungselemente (21) aufweist.
DE9403693U 1994-03-04 1994-03-04 Duschabtrennung Expired - Lifetime DE9403693U1 (de)

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DE9403693U Expired - Lifetime DE9403693U1 (de) 1994-03-04 1994-03-04 Duschabtrennung

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DE (1) DE9403693U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1997037576A1 (en) * 1996-04-08 1997-10-16 Kohler Co. Removable guide assembly

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