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DE9400919U1 - Vorrichtung zum Behandeln von Wasser - Google Patents

Vorrichtung zum Behandeln von Wasser

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Publication number
DE9400919U1
DE9400919U1 DE9400919U DE9400919U DE9400919U1 DE 9400919 U1 DE9400919 U1 DE 9400919U1 DE 9400919 U DE9400919 U DE 9400919U DE 9400919 U DE9400919 U DE 9400919U DE 9400919 U1 DE9400919 U1 DE 9400919U1
Authority
DE
Germany
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coil
water
voltage
circuit
current
Prior art date
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DE9400919U
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English (en)
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Individual
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/48Treatment of water, waste water, or sewage with magnetic or electric fields
    • C02F1/484Treatment of water, waste water, or sewage with magnetic or electric fields using electromagnets
    • C02F1/485Treatment of water, waste water, or sewage with magnetic or electric fields using electromagnets located on the outer wall of the treatment device, i.e. not in contact with the liquid to be treated, e.g. detachable
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2201/00Apparatus for treatment of water, waste water or sewage
    • C02F2201/48Devices for applying magnetic or electric fields
    • C02F2201/483Devices for applying magnetic or electric fields using coils
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2303/00Specific treatment goals
    • C02F2303/22Eliminating or preventing deposits, scale removal, scale prevention

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Physical Water Treatments (AREA)

Description

Ueing, Michael, Gartenstr. 25, 48329 Havixbeck "Vorrichtung zum Behandeln von Wasser"
Die Neuerung betrifft'eine Vorrichtung zum Behandeln von Wasser gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
Derartige Vorrichtungen sind u. a. auch als "Kalkschutz-Geräte" bekannt, bei denen jede der beiden Wicklungen einenendes mit der elektronischen Schaltung verbunden ist, während das jeweils andere Ende jeder Wicklung frei endet.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Gerät dahingehend zu verbessern, daß die Wirksamkeit des Gerätes verbessert wird.
Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Ausgestaltung gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst.
Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, die beiden Wicklungen jeweils nicht frei enden zu lassen, sondern als geschlossene Spule auszubilden, so daß beide Enden der beiden Wicklungen an die elektronische Schaltung angeschlossen sind. Dabei wird jeder Spule nicht nur eine Wechselspannung angelegt, sondern dieser Wechselspannung wird eine Gleichspannung überlagert. Hierdurch wird eine effektivere Beeinflussung des Wassers erzielt, wobei nicht nur Verkalkungen der Rohrleitungen bzw. der . Armaturen verhindert werden, sondern auch die gesundheitliche Verträglichkeit (z. B. für die Haut) und die geschmacklichen Eigenschaften des Wassers verbessert werden.
• · 1
• · · I
Vorteilhaft kann die Beeinflussung des Wassers durch die beiden Wicklungen in zwei unterschiedlichen Stufen erfolgen, wobei die in Durchflußrichtung vordere Spule eine Art Vorbehandlung des Wassers bewirkt, während die nachfolgend hintere Spule die endgültige Behandlung des Wassers bewirkt. Dabei kann vorteilhaft der hinteren Spule eine höhere Gleichspannung und eine niedrigere Wechselspannung angelegt sein.
Dabei kann vorteilhaft über die hintere Spule der nahezu volle Versorgungsstrom für die Schaltung geleitet werden, so daß keine Spannungsreduzierung für die Spule gegenüber der elektronischen Schaltung erforderlich ist, die die Wirksamkeit und Effektivität der Arbeitsweise dieser hinteren Spule beeinträchtigen könnte.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der neuerungsgemäßen Vorrichtung sind den Unteransprüchen entnehmbar .
Die Neuerung wird anhand der Zeichnung im folgenden näher erläutert. Dabei zeigt
25
Fig. 1 schematisch eine neuerungsgemäße Vorrichtung, die an einem Wasserleitungsrohr angebracht ist. und
Fig. 2 schematisch den Aufbau der elektronischen Schaltung der Vorrichtung von
Fig. 1.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Rohrleitung bezeichnet, die von Wasser durchflossen wird. Eine Vorrichtung zum Behandeln des Wassers weist eine elektronische
Schaltung innerhalb eines Gehäuses 2 auf, wobei die Schaltung mit Hilfe eines Kabels 3 an eine Stromversorgung angeschlossen werden kann und wobei die Schaltung weiterhin Ausgänge für zwei Spulen 4 und 5 aufweist. Weiterhin sind im Gehäuse 2 eine rote Anzeigelampe 6 und eine grüne Anzeigelampe 7 vorgesehen. Die Stromversorgung kann durch Batterien, Solarmodule oder mittels Netzteil auch durch das öffentliche Stromnetz erfolgen.
Die Rohrleitung 1 wird in Richtung des eingezeichneten Pfeiles von Wasser durchflossen, so daß in Durchflußrichtung des Wassers die Spule 4 die vordere und die Spule 5 die hintere Spule darstellt.
In Fig. 2 ist die elektronische Schaltung schematisch wiedergegeben, die im Gehäuse 2 untergebracht ist.
Dabei sind mit 3a und 3b die Anschlüsse für die Versorgungsspannung bezeichnet, die beispielsweise als 17-Volt-Gleichspannung ausgelegt sein kann. Vom Anschluß 3a läuft der Strom zu einer elektronischen überlastsicherung 8 ("Polyswitch"), zu einer als Polschutz dienenden Diode 9, von dieser zu der grünen Anzeigelampe 7, die als LED ausgebildet sein kann, und von dieser durch einen Widerstand 10 und die Spule 5 an die Masse, d. h. an den Anschluß 3b. Die grüne LED 7 zeigt demzufolge die grundsätzliche ßetriebsbereitschaft der Vorrichtung aufgrund einer angelegten Spannung an.
Vom Polschutz 9 verläuft ein Strompfad zum Anschluß Nr. 4 eines integrierten Schaltkreises 11, wobei der Schaltkreis 11 zur Erzeugung einer Rechteckspannung
dient. Zwei weitere Strompfade verlaufen vom Polschutz 9 einerseits über einen Widerstand 12 zum Anschluß Nr. 7 des integrierten Schaltkreises 11 sowie andererseits direkt zum Anschluß Nr. 8 dieses Schaltkreises 11.
Vom Anschluß 7 des Schaltkreises 11 verläuft ein Strompfad über einen Widerstand 14 zum Anschluß 2 des Schaltkreises 11 und vom Anschluß Nr. 2 über einen Kondensator 15 zur Masse. Vom Anschluß Nr. des Schaltkreises 11 verläuft ein Strompfad über einen Kondensator 16 zur Masse.
In Stromlaufrichtung hinter der Diode 9 verläuft ein Strompfad über die rote Anzeigelampe 6, die ebenfalls als LED ausgebildet sein kann über einen Widerstand 17, der einerseits als überlastschutz dient und zweitens zur Erzeugung eines Spannungsteilers dient, zum Anschluß 4a der Spule 4. Falls die Spule 4 nicht angeschlossen ist, besteht eine Verbindung über einen Kondensator 18 zum Anschluß Nr. 3 des integrierten Schaltkreises 11, so daß insgesamt ein sehr schwaches Glimmen der roten Leuchtdiode 6 erzielt wird und dadurch eine Funktionsstörung angezeigt wird.
Falls jedoch die Spule 4 angeschlossen ist, fließt der Strom nahezu widerstandslos durch die Spule 4 und dann durch den Anschluß 4b und einen Widerstand 19 zur Masse. Der Widerstand 19 ist dabei der zweite für den Spannungsteiler erforderliche Widerstand. Er ist viel kleiner als der Widerstand 17 und bewirkt, daß der Nullpunkt der Wechselspannung ins Positive verschoben wird. Auf diese Weise wird ein gerichtetes Magnetfeld und ein gerichtetes elektrisches
Feld im Wasser bewirkt, wodurch die Wirkung der Vorrichtung verstärkt wird.
In der Leitung zur Masse sind die Anschlüsse 5c und 5d für die Spule 5 vorgesehen, wobei auch hier ein Polschutz 20 vorgesehen sein kann.
Es können zwei Kondensatoren 21 vorgesehen sein, die eine zu hohe Versorgungsspannung ausgleichen und somit einen überlastungsschutz bilden. Die Restwelligkeit der Wechselspannung aus dem öffentlichen Stromnetz (falls die Gleichstromversorgung nicht durch Batterien, ein Solarmodul od. dgl. sichergestellt wird) und die Tatsache, daß der integrierte Schaltkreis 11 beim Laden und Entladen unterschiedliche Ströme zieht, bewirken die der Gleichspannung überlagerte Wechselspannung, wobei die eigentliche Versorgungsspannung, also die Gleichspannung von ca. 17 Volt, über die beiden Spulen 4 und 5 geleitet wird.
Den beiden Anschlüssen 5a und 5b für die Spule 5 ist ein Widerstand 22 parallel geschaltet. Dieser Widerstand 22 ermöglicht einen Stromfluß auch wenn die Spule 5 nicht angeschlossen ist, so daß bei Anlegen der Betriebsspannung in jedem Fall die grüne LED 7 leuchten kann und die grundsätzliche Betriebsbereitschaft der gesamten Vorrichtung anzeigen kann.
Zwischen den beiden Anschlüssen 3a und 3b kann eine Verpolungsanzeige vorgesehen sein, die eine Diode 23 .sowie eine Leuchtdiode 24 und einen Widerstand 25 umfaßt. Auf diese Weise führt eine irrtümliche Falschpolung der Schaltung nicht nur dazu, daß die gesamte Schaltung nicht arbeitet, sondern diese
Falschpolung wird dem Benutzer unmittelbar angezeigt, so daß keine aufwendige Fehlersuche erforderlich ist und unmittelbar die Schaltung mit der richtigen Polung angeschlossen werden kann.

Claims (4)

  1. "Vorrichtung zum Behandeln von Wasser"
    Schutzanspruche:
    Vorrichtung zum Behandeln von Wasser in Rohrleitungen, mit einer elektronischen Schaltung und zwei Wicklungen, die jeweils um die Rohrleitung geführt sind und an die jeweils eine Wechselspannung angelegt ist, dadurch gekennzeichnet , daß jede der beiden Wicklungen als Spule (4, 5) ausgebildet ist, deren beide Enden mit der Schaltung verbunden sind, wobei an jeder der beiden Spulen (4, 5) eine Gleichspannung der Wechselspannung überlagert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Durchflußrichtung des Wassers durch die Rohrleitung (1) der hin-
    MirnstM
    teren Spule (5) eine höhere Gleichspannung und eine niedrige Wechselspannung im Vergleich zur vorderen Spule (4) anliegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der nahezu volle Versorgungsstrom der Vorrichtung durch die in Durchströmrichtung des Wassers hintere Spule (5) geleitet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden in den Spulen (4, 5) erzeugten elektrischen und magnetischen Felder einander entgegengerichtet sind.
    5, Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselspannung der hinteren Spule (5) einen stufenartig ansteigenden und einen stufenlos abfallenden Verlauf aufweist.
DE9400919U 1994-01-20 1994-01-20 Vorrichtung zum Behandeln von Wasser Expired - Lifetime DE9400919U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9400919U DE9400919U1 (de) 1994-01-20 1994-01-20 Vorrichtung zum Behandeln von Wasser
DE19944433784 DE4433784A1 (de) 1994-01-20 1994-09-22 Vorrichtung zum Behandeln von Wasser

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9400919U DE9400919U1 (de) 1994-01-20 1994-01-20 Vorrichtung zum Behandeln von Wasser

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9400919U1 true DE9400919U1 (de) 1995-05-18

Family

ID=6903462

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9400919U Expired - Lifetime DE9400919U1 (de) 1994-01-20 1994-01-20 Vorrichtung zum Behandeln von Wasser

Country Status (1)

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DE (1) DE9400919U1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29702380U1 (de) * 1997-02-12 1997-04-24 Schulze, Dieter, 37269 Eschwege Energetisches Wasserbehandlungsgerät
WO1999006324A1 (en) * 1997-08-01 1999-02-11 Baumann Laszlo Electronic de-scaling device
WO2000049284A3 (de) * 1999-02-19 2000-11-02 Elmar Wolf Verfahren und vorrichtung zur aktivierung chemischer umsetzungen
WO2006066095A1 (en) * 2004-12-17 2006-06-22 Clearwater Systems Corporation Method and apparatus for treating fluids

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EP0357102A2 (de) * 1988-09-02 1990-03-07 Jan Pieter De Baat Doelman Flüssigkeitsbehandlungsvorrichtung zur Verhütung und/oder Entfernung von Kesselsteinablagerungen
DE9213423U1 (de) * 1992-10-01 1993-03-25 Fink, geb. Walsh, Pauline, 2000 Hamburg Elektronisches Entkalkungsgerät

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