DE938935C - Kreiselkompass - Google Patents
KreiselkompassInfo
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- DE938935C DE938935C DES27438A DES0027438A DE938935C DE 938935 C DE938935 C DE 938935C DE S27438 A DES27438 A DE S27438A DE S0027438 A DES0027438 A DE S0027438A DE 938935 C DE938935 C DE 938935C
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01C—MEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
- G01C19/00—Gyroscopes; Turn-sensitive devices using vibrating masses; Turn-sensitive devices without moving masses; Measuring angular rate using gyroscopic effects
- G01C19/02—Rotary gyroscopes
- G01C19/34—Rotary gyroscopes for indicating a direction in the horizontal plane, e.g. directional gyroscopes
- G01C19/38—Rotary gyroscopes for indicating a direction in the horizontal plane, e.g. directional gyroscopes with north-seeking action by other than magnetic means, e.g. gyrocompasses using earth's rotation
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Kreiselkompasse, insbesondere auf Einrichtungen zur Vermeidung
des sogenannten Dämpfungsfehlers derartiger Geräte, welcher gewöhnlich bei Geschwindigkeitsoder Kursänderungen des Schiffes infolge von die
Dämpfungseinrichtung beeinflussenden Beschleunigungskräften auftritt.
Eine Bauart von Kreiselkompassen, bei welcher die Erfindung anwendbar ist, ist in dem deutschen
Patent 904473 beschrieben. Bei dieser Bauart ist das empfindliche Element so gelagert, daß die unabhängige
Achse seiner kardanischen Aufhängung nicht, wie bei dem üblichen Kompaßaufbau, vertikal,
sondern horizontal liegt. Die einfachste Form einer Dämpfungseinrichtung bei einem solchen
Kreisel mit horizontaler Rotorachse ist eine unausgeglichene Masse an der Westseite des Rotorgehäuses.
Bei einer Neigung des Kompasses übt diese Masse ein Drehmoment um die Lotachse aus,
welches der Kippbewegung entgegenwirkt und das Kippen vermindert. Bei Geschwindigkeits- oder
Kursänderungen verursachen jedoch die auf diese Masse einwirkenden Beschleunigungskräfte ein
Kippen des Kompasses, welches dann die als Dämpfungsfehler bezeichnete Abweichung bewirkt.
Zweck der Erfindung ist die Ausbildung einer Einrichtung, die diesen Fehler vermeidet.
Gemäß der Erfindung wird bei einem Schiffskreiselkompaß mit in einem Nachfolgeglied' kardanisch
gelagertem Rotorgehäuse mit horizontaler Rotorachse und einer Dämpfungseinrichtung,
welche bei einer Kippbewegung des Rotorgehättses
auf dieses ein Drehmoment um eine lotrechte Achse zur Verminderung der Kippbewegtmg ausübt, eine
auf Beschleunigungen ansprechende Vorrichtung vorgesehen, welche auf das Rotorgehäuse während
einer einen vorgegebenen Wert übersteigenden Beschleunigung ein Gegendrehmoment um dieselbe
lotrechte Achse ausübt, welches etwa gleich groß, jedoch entgegengesetzt gerichtet ist wie das von
der Dämpfungseinrichtung ausgeübte Drehmoment. ίο Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles an Hand der Zeichnung.
Fig. ι ist eine teilweise geschnittene Ansicht der
Nordseite eines Kreiselkompasses gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ist ein Schnitt etwa nach der Linie 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 ist eine in größerem Maßstabe gezeigte
Vorderansicht des Pendels, welches zur Beseitigung des Dämpfungsfehlers verwendet wird.
Der Kreiselkompaß ist in dem üblichen Kardanring 2 innerhalb des Kompaßringes 4 an einer zu
der Zeichenebene in Fig. 1 senkrechten Drehzapfenachse 6 gelagert. Der Armstern 8 ist in dem Kardanring
2 an einer zweiten Drehzapfenachse 10 gelagert. Das Nachfolge- oder Phantomglied 12
ist drehbar um eine lotrechte Achse in einem sich nach abwärts erstreckenden Gehäuse 14 des Armsternes
8 gelagert. Wie dargestellt, besitzt das Phantomglied 12 einen nach oben stehenden1 Wellenstumpf
16, welcher in zwei in Achsrichtung versetzten Lagern 18 in dem Armstern 8 gelagert
ist. Über die Schleifringe 20 wird dem (nicht dargestellten) Kreiselmotor in'dem Rotorgehäuse 21
und der Nachfolge-Steuereinrichtung 23 Strom zugeführt. Der Nachfolgemotor ist bei 22 gezeigt.
Bei der beschriebenen Kompaßbauart ist das Rotorgehäuse 21 kardanisch in dem Phantomglied
12 aufgehängt, und zwar verläuft die unabhängige Kardanachse zwischen dem. Armstern und dem
empfindlichen Glied horizontal anstatt vertikal wie bei den üblichen Kreiselkompassen. Der vertikale
Ring 24 ist daher an dem Phantomglied 12 an normalerweise horizontalen Drehzapfen 26, 26' gelagert.
Das Rotorgehäuse 21 ist im dem vertikalen Ring in normalerweise vertikalen Lagern 30, 30'
gelagert. Die Welle 32, welche die Drehzapfen für diese Lager bildet, erstreckt sich oberhalb und unterhalb
des Rotorgehäuses, in welchem sie starr festgeklemmt ist. Diese Welle ist hohl oder in
Form eines Rohres ausgebildet, durch welches der Torsionsdraht 34. verläuft, an dem das Rotorgehäuse oben an dem vertikalen Ring 24 aufgehängt
ist. Der Torsions draht 34 ist oben an dem vertikalen Ring 24 und unten an einem Block 31 angebracht,
welcher an dem unteren Teil des Rohres· 32 befestigt ist, wie aus dem erwähnten Patent hervorgeht.
Dem Kompaß können meridiansuchende E-igenschäften
durch eine Anordnung mit ballistischer Flüssigkeit gegeben werden, beispielsweise durch
die Flüssigkeitsbehälter 36, 38, welche vorzugsweise an den beiden Enden des Rotorgehäuses
befestigt und sowohl an der Unterseite als auch . an der Oberseite durch Röhren 40 und 42 verbunden
werden.
Die Dämpfung wird dadurch bewirkt, daß die ■ Westseite des Kompaßgehäuses etwas schwerer gemacht
wird als die Ostseite. In der Zeichnung ist dies durch die Masse 44 veranschaulicht, welche an
der Westseite des Kompasses angebracht ist, obwohl man dieselbe Wirkung ganz oder teilweise
auch erreichen kann, indem man 'die Überschußmasse des Ankers 46 der Nachfolge-Steuereinrichtung
23 ausnutzt. Man kann leicht eine Einstellbarkeit vorsehen, indem verstellbare Massen 45, 45'
an dem Arm 47 des Ankers 46 festgeklemmt werden. Die Nachfolge-Steuereinrichtung bekannter
Bauart liefert ein elektrisches Signal, welches über einen (nicht dargestellten) Verstärker dem Nachfolgemotor
22 zugeführt wird. Dieser Motor treibt das Phantomglied 12, an dem auch die Kompaßrose
52 angebracht ist, über das Ritzel 49 und Zahnrad 50 an.
Um zu vermeiden, daß die auf die Dämpfungsmasse 44 einwirkenden Beschleunigungskräfte das
Gehäuse zum Kippen bringen, ist eine aus einem Pendelbügel 54 und einer Masse 54' bestehende
Gegenmasse vorgesehen, welche bei 56 an einem Arm 58 drehbar gelagert ist, der an dem vertikalen
Ring 24 angebracht ist und von diesem hervorsteht. Der Pendelbügel 54 ist U-förmig ausgebildet. und
trägt an seinem einen Schenkel einen Dämpfungsflügel 60. Dieser Flügel taucht in eine Dämpfungsflüssigkeit
62 in dem an dem Arm 58 befestigten . Behälter 64 ein, in welchem das Pendel drehbar
gelagert ist. Der andere Schenkel des Pendelbügels 54 ist mit einer einstellbaren Masse 54' versehen,
so daß die Pendelbewegung und die Periode willkürlich verändert werden kann. Das untere Ende
des Pendelbügels 54 greift in eine Gabel odfer einen U-förmigen Schlitz 66 eines an dem Rotorgehäuse
21 angebrachten Armes 68. Vorzugsweise ist der Schlitz etwas breiter als der Pendelbügel, und zwar
ist der Zwischenraum so bemessen, daß der Pendelbügel bei Kippbewegungen, wie sie normalerweise
bei der Meridianeinstellung des Kompasses auftreten, die Gabel nicht berührt, und ebensowenig
bei Quer- und Längsschwingungen des Schiffes, da die hierbei auftretenden kurzzeitigen Beschleunigungen
infolge der starken Dämpfung des Pendels nur kleine Pendelausschläge hervorrufen
können. Aber selbst wenn hierbei die Seiten des Schlitzes 66 jeweils für kurze Zeit berührt würden,
wäre diese Berührung von kurzer Dauer, und ihre Wirkung würde normalerweise durch die abwechselnde
Berührung an der entgegengesetzten Seite während der Quer- und Längsschwingungen
des Schiffes aufgehoben werden.
Beschleunigungskräfte, welche z. B. auf einer Geschwindigkeitsänderung
oder einer Wendung des Schiffes beruhen, haben jedoch eine wesentlich
größere Verschiebung des Pendels zur Folge, wobei das untere Ende des Pendelbügels 54 die eine
oder die andere Seite der Gabel 66 so lange berührt, wie die Beschleunigungskraft andauert und
dabei auf das Rotorgehäuse um die vertikale Achse ein Drehmoment ausübt, welches gleich und entgegengesetzt
zu demjenigen ist, welches unter der Wirkung 'der herrschenden Beschleunigung von
der unausgeglichenen Masse 44 ausgeübt wird. Auf diese Weise wird ein Fehler infolge der Beschleunigung
des Schiffes, d. h. während Wendungen oder Geschwindigkeitsänderungen mit einer Nord-Süd-Komponente,
vermieden. Die Dämpfungswirkung bei normalen Kippbewegungen des Rotorgehäuses 21 wird dagegen nicht beeinträchtigt, da
dabei der Pendelbügel 54 die Gabel 66 nicht berührt und seine Masse völlig von dem vertikalen
Ring 24 getragen wird, welcher im Azimut durch das Nachfolgesystem eingestellt wird und daher
auf das Kreiselgehäuse um seine vertikale Achse keine Rückwirkung ausübt.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, vielmehr könnte
dieses in verschiedener Hinsicht abgeändert werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Claims (6)
1. Schiffskreiselkompaß mit in einem Nacll·-
folgeglied kardanisch gelagertem Rotorgehäuse mit horizontaler Rotorachse und einer Dämpfungseinrichtung,
welche bei einer Kippbewegung des Rotorgehäuses auf dieses ein Drehmoment um eine lotrechte Achse zur Verminderung
der Kippbewegung ausübt, gekennzeichnet durch eine auf Beschleunigungen ansprechende
Vorrichtung, welche auf das Rotorgehäuse während einer einen vorgegebenen Wert übersteigenden Beschleunigung ein Gegendrehmoment
um dieselbe lotrechte Achse ausübt, welches etwa gleich groß, jedoch entgegengesetzt
gerichtet ist wie das von der Dämpfungseinrichtung ausgeübte Drehmoment.
2. Kreiselkompaß nach Anspruch 1, bei dem das Rotorgehäuse in einem vertikalen Ring
um eine lotrechte Achse und der vertikale Ring in dem Nachfolgeglied um eine waagerechte
Achse drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die auf Beschleunigungen ansprechende,
ein Gegendrehmoment um die lotrechte Achse ausübende Vorrichtung aus einem an dem vertikalen Ring (24) drehbar gelagerten
Pendel (54) und einem an 'dem Rotorgehäuse
(21) befestigten Teil (68) besteht, mit welchem das Pendel (54) bei einem einen vorbestimmten
Wert überschreitenden Ausschlag in Berührung kommt.
3. Kreiselkompaß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Pendel (54)
und 'dem an dem Rotorgehäuse (21) angebrachten Teil (68) ein derartiger Spielraum vorgesehen
ist, daß eine Berührung nur während einer einen vorgegebenen Wert überschreitenden
Beschleunigung stattfindet.
4. Kreiselkompaß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spielraum durch einen
Spalt (66) gebildet wird, der in dem die Bewegung des Pendels (54) auf das Rotorgehäuse
(21) übertragenden Teil (68) vorgesehen ist.
5. Kreiselkompaß nach Anspruch 2 oder folgenden,
bei dem der vertikale Ring um eine Ost-West-Achse drehbar und der Kompaß durch ein Übergewicht an der Westseite des
Rotorgehäuses gedämpft ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendel (54) an der Ostseite
des vertikalen Ringes (24) drehbar gelagert ist.
6. Kreiselkompaß nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das auf
Beschleunigungen ansprechende Element der das Gegendrehmoment ausübenden Vorrichtung
so gedämpft ist, daß es nur auf Geschwindigkeits- oder Kursänderungen des Schiffes anspricht,
jedoch nicht auf kurzperiodische Beschleunigungskräfte, wie sie beispielsweise durch Rollen und Stampfen eines Schiffes erzeugt
werden.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 305 769;
britische Patentschrift Nr. 627 291; USA.-Patentschrift Nr. 1 923 885.
Deutsche Patentschrift Nr. 305 769;
britische Patentschrift Nr. 627 291; USA.-Patentschrift Nr. 1 923 885.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
I 509642 2.56
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US213262A US2739390A (en) | 1951-02-28 | 1951-02-28 | Damping error eliminator for gyro compasses |
Publications (1)
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ID=22794384
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DES27438A Expired DE938935C (de) | 1951-02-28 | 1952-02-29 | Kreiselkompass |
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Also Published As
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