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DE938884C - Sitzvorrichtung, insbesondere fuer landwirtschaftliche Fahrzeuge und Geraete - Google Patents

Sitzvorrichtung, insbesondere fuer landwirtschaftliche Fahrzeuge und Geraete

Info

Publication number
DE938884C
DE938884C DEM23466A DEM0023466A DE938884C DE 938884 C DE938884 C DE 938884C DE M23466 A DEM23466 A DE M23466A DE M0023466 A DEM0023466 A DE M0023466A DE 938884 C DE938884 C DE 938884C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
seat
seat surface
slide
seat support
slideways
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM23466A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Masuch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEM23466A priority Critical patent/DE938884C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE938884C publication Critical patent/DE938884C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/38Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles specially constructed for use on tractors or like off-road vehicles
    • B60N2/39Seats tiltable to compensate for roll inclination of vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Sitzvorrichtung, welche mit einer gegenüber dem schräg gestellten SitzträgßT in .die waagerechte Lage einstellbarer Sitzfläche ausgerüstet ist. Sitzvorrichtungen 'dieser Art dienen insbesondere bei landwirtschaftlichen Fahrzeugen und 'Geräten dazu, beim. Fahren auf hängigem Gelände dem Fahrer ein aufrechtes, bequemes Sitzen zu !ermöglichen umd die Gefahr des Herunteirfallens vom Sitz zu vermindern. Bei bereits bekannten Sitzvarrichtungen dieser Art muß die gegenüber dem Sitzträger einstellbare Sitzfläche mittels eimer geeigneten Festste!!- odeir Verriegelungseinrichtung in der jeweils gewünschten Schräglage festgelegt werden, da die Sitzfläche sonst keinen festen Halt hätte und iein Sitzen auf ihr unmöglich wäre.
Um die Sitzfläche verstellen zu können, ohne daß der Fahrer gezwungen ist, jedesmal erst den Sitz zu verlassen, ist bereits der Vorschlag gemacht .worden, eine Verstell- und Feststellvorrichtung anzuwenden, mit deren Hilfe die Sitzfläche während der Fahrt von der auf ihr sitzenden Person verstellt werden kann. Auch diese Lösung kann nicht befriedigen, weil die für das Verstellen der Sitzfläche auszuführenden Handgriffe den Fahrer von der sorgfältigen Bedienung und aufmerksamen Beobachtung der Maschine bzw. des Gerätes ablenken 'und für ihn, namentlich wenn wegen des ständigen Wechsels der Neigungswinkel des zu befahnenden hängigen Geländes die Handbetätigung • der Verstell- und Feststelleinrichtung häufig durchgeführt werden muß, 'eine große Erschwernis be-
deutet. Durch die Verstell- und Feststelleinrichtung wird zudem .die Sitzvorrichtung nicht unerheblich, verteuert. Schließlich besteht bei nicht ordnungsgemäß festgelegter Sitzfläche die Gefahr, daß diese seitwärts kippt upd der Fahrer vom Sitz herunterfällt.
Die Erflndiung bezweckt, die voir geschilderten Nachteile der bisherigen. Sitzvorrichtungen mit einstellbarer Sitzfläche zu beseitigen und. ihre Wirkungsweise zu verbesseirn. Dies wird erfindungs-' gemäß 'dadurch erreicht, daß die Sitzfläche um eine· im Abstand über ihr liegende Pendelachse bzw. um 'eine über ihr liegende gedachte Pendelachse bzw. Pendelpunkt am Sitzträger seitenbeweglieh gelagert bzw. aufgehängt ist. Die Sitzfläche stellt sich demzufolge durch Eigengewichtswirktung oder unter Wirkung der auf ihr- ruhenden Last 'zwangläuifig stets von selbst in die waagerechte Lage ein, in welcher sie sich im stabilen Gleichgiewichts'zuistand befindet. Auf diese Weise wird eine dem jeweiligen Neigungswinkel des Geländes angepaßte Schrägstellung des Sitzes bewirkt, ohne daß der Fahrer hierfür irgendeinen Handgriff aus: zuführen braucht. Die erfrndungsgemäß. auisgebildete Vorrichtung- bietet außerdem dutrch Einsparung besonderen: Verstell- und Feststelleinrichtungen den Vorzug der baulichen Einfachheit nmd gestattet les, sie nachträglich an beireits vorhandenen Schleppersitzen anzubringien.
Bei eimer bevorzugten Ausführungsform ist die Sitzfläche auf einer oder mehreren konkav nach . oben gewölbten Gleitbahnen abgestützt.
Zweckmäßigerweise wird die Beweglichkeit der Sitzfläche gegen den Sitzträger durch "geeignete Mittel leicht abgebremst. Dies kann vorteilhaft in der W'eise geschehen, daß die Wälzkörper an der Unterseite deir Sitzfläche angebracht und mit Gegenwälzkörpern federnd verspannt werden, die an der Unterseite der Gleitbahn bzw. Gleitbahnen abrollen. Durch die somit bewirkte Gleithemmung erhält die Sitzfläche auch ohne Verriegelung oder Feststellung einen so* festen Halt, daß es' ohne weiteres möglich ist, die Handgriffe für die Bedienung der Maschine oder für sonst von der Sitzfläche aus vorzunehmende Arbeiten sicher durchzuführen.
Die Erfindung kann auch in dar Weise verwirklicht werden, daß nur eine Gleitbahn vor-. gesehen und an Stelle einer zweiten Gleitbahn der hochgezogene rückwärtige Teil der Gleitflächedurch leinen in der Längsmittelebene der Gleitfläche sich erstreckenden Drehzapfen mit der Sitzfläche 'drehgelenkig verbunden wird.
In der Zeichnung· ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt.
Fig. ι zeigt eine 'erste Auisführungsfoirm der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung im senkrechten Längsmittelschnitt;
Fig. 2 ist 'ein senkrechter Querschnitt durch die Vorrichtunig nach Fig. 1; ■
Fig. 3 zeigt in 'einer der Fig. 1 'entsprechenden Darstellung eine zweite Ausführungsform der er-' findiungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung;
Fig. 4 bringt die Rückansicht der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung.
Die schallen-, mulden- oder sattelförmig gestaltete Sitzfläche 1 ist in den gezeichneten Beispielen auf der Sitzträgerplatte 2 in der Querrichtung nach beiden Richtungen seitenvierschiebbiar angeordnet. Die Sitzträgerplatte 2 weist eine in der Querrichtung der Sitzfläche 1 konkav nach oben gewölbte Form auf. Sie ist um einen im Abstand von beispielsweise 50 bis 70 cm oberhalb der Grundfläche der Sitzschale 1 befindliche Achse λ: nach einer Kreisbogenlinie gekrümmt und bildet im1 Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 der Zeichnung zwei Gleitbahnen für je. zwei Wälzkörper paare 3, beispielsweise Gleitrollen, .die ,an der Unterseite der "Sitzfläche befestigt sind. Die Sitzträgerplatte 2 ist mit ihrem durch eine Platte 4 verstärkten, Mittelabschnitt starr angeordnet an .einer Trägeirstange 5, 'die in bekannter W'eise federnd gegen den Rahmen -des landwirtschaftlichen Fahrzeuges oder Gerätes so abgestützt ist, daß sie gegenüber dem Fahrzeug- oder Geräterahmen in der Stangenlängsrichtung 'entgegen der Wirkung der Feder 6 Verschiebungsbewegungen machen, jedoch nicht verschwenkt werden kann. Die Sitzträgerplatte könnte auch mittels einer Blattfeder oder einer anderen geeigneten federnden Einrichtung mit dem Fahrzeug- bzw. Geräterahmen verbunden werden, doch muß die federnde Einrichtung in jedem Falle so ausgebildet sein, daß sich die Sitzträgerplatte 2 zum Fahrzeugrahmen nicht schräg stellen kann.
Gegen Abheben von der Sitzträgerplatte 2 ist die an ihr in bestimmten Grenzen — etwa um 15° nach beiden Seiten hin — seitenverschiebbare Sitzfläche ι dadurch gesichert, daß jeder der" an der Unterseite der Sitzfläche befestigten und an der Oberseite dar Sitzträgerplatte abrollenden Wälzkörper 3 mit einem an der Unterseite der Sitzträgerplatte laufenden Gegenwälzkörper 3' federnd verbunden ist. Die Federn 7 drücken die Wälzkörper 3, 3' von beiden Seiten her so stark gegen die Sitzträgerplatte 2 an, daß der Verschiebungsbewegung der Sitzträgerplatte 'ein gewisser Reibungswiderstand .entgegensteht. Die dadurch bewirkte Versctaebungshemmung der Sitzfläche 2 und der Umstand, daß der Schwerpunkt der Sitzfläche und der auf ihr sitzenden Person unterhalb der gedachten Schwenkachse λ: liegt, die Sitzfläche sich also gegenüber der mehr oder. weniger schräg geneigten Sitzträgerplatte 2 stets im stabilen Gleichgewichtszustandbefindet, bieten eine Gewähr da-für, 'daß die Sitzfläche in jeder eingestellten Schräglage leinen für .die Bedienung der Lenk- und Steuerorgan© dar Maschine bzw. des, Gerätes ausreichend sicheren Halt hat. Andererseits sind, wenn auf der Sitzfläche 1 eine Bedienungsperson Platz genommen hat und die Sitzträgerplatte 2 beim Befahren eines hängigen Geländes mit der Stütze 5 in .eine von der Lotrechten abweichende Lage kommt, die in der Querrichtung wirksam werdenden Kräfte so· groß, daß die Sitzfläche, sich stets von selbst in die waagerechte Lage !einstellt .und sie schon kleine Ver-
schiedenheiten der Neigungswinkel des Geländes sofort ausgleicht.
Bei dem in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist abweichend vom votrbeschriebenen ersten Auisführungsbeispiel an der Sitzträgerplatte 2 in der Nähe der vorderen Plattenrandkante nur 'eine Gleitbahn für die Wälzkörper 3, 3' gebildet, und an Stelle eimer zweiten Gleitbahn ist eine Drehzapfenverbindung zwischen Sitzfläche 1 und Sitzträgerplatte 2 hergestellt. Zu diesem Zweck weist die Sitzträgeirplatte 2 hinter der schalenförmigeiu Sitzfläche einen hochgezogenen Teil 2' auf, an welchem eine Lagerstelle 8 für einen Zapfen 9 der Sitzfläche geschaffen ist. Der Zapfen 9 ist in der senkrechten Längsmittelebene der Sitzfläche und in solcher Höhenlage angeordnet, daß er in der geradlinigen Verlängerung der Krümmungsachse λ; der konkav gewölbten Gleitbahn der Sitzträgerplatte liegt. Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist die gleiche wie bei der mit zwei Gleitbahnen ausgerüsteten Sitzvorrichtung.
Die Wälzkörper 3 können insbesondere bei der Ausführumgsform nach Fig. 3 und 4 statt an der Unterseite der verschiebbaren Sitzfläche 1 auch an der Oberseite der Sitzträgerplatte 2 befestigt werden. Beim Aulsführungsbeispiel mach Fig. 3 und 4 verhindert die Drehzapfenverbindung 8, 9 das ungewollte Abheben der Sitzfläche von der Sitzträgerplatte.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Sitzvorrichtung, insbesondere für landwirtschaftliche Fahrzeuge und Geräte, mit bei beliebiger Sehrägstellung des Sitzträgers in die waagerechte Lage einstellbarer Sitzfläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche (1) um eine im Abstand über ihr liegende Pendelachse (x) bzw. um eine über ihr Hegende gedachte Pendelachse bzw. einen gedachten Pendelpuokt am Sitzträger seitenbeweglich gelagert bzw. aufgehängt ist, so daß sie sich durch Eigengewichtswirkung oder unter Wirkung der auf ihr !ruhenden Last zwanglättfig in die waagerechte Lage einstellt, in welcher sie sich im stabilen Gleichgewichtszustand befindet.
  2. 2. Sitzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche (1) auf einer oder mehreren von der Pendelachse aus gesehen konkav gewölbten Gleitbahnen (2) des Sitzträgers (5) seitwärts verschiebbar geführt ist.
  3. 3. Sitzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche (1) durch Wälzkörper (3) gegen die Gleitbahn bzw. Gleit bahnten (2) des Sitzträgers (5) abgestützt ist.
  4. 4. Sitzvoirrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkörper (3) an der Unterseite der Sitzfläche (1) angebracht und mit Gegenwälzköirpern (3') verspannt sind, 'die an der Unterseite der Gleitbahn bzw. Gleitbahnen (2) abrollen.
  5. 5. Sitzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Gleitbahn (2) vorgesehen tund an Stelle einer zweiten Gleitbahn der ho'chgezogene rückwärtige Teil (2') der Gleitfläche durch einen in deren Längsmittelebene sich erstreckenden, in der geradlinigen Verlängerung der Krümmungsachse (x) der Gleitbahn liegendem Drehzapfen (9) mit der Sitzfläche (1) drehgelemkig verbunden ist.
    Angezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 807 336;
    schweizerische Patentschrift Nr. 166 109;
    USA.-Patentschriften Nr. 2572910, 2489981,
    284352, 224905.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 509 642 2.
DEM23466A 1953-08-11 1953-08-12 Sitzvorrichtung, insbesondere fuer landwirtschaftliche Fahrzeuge und Geraete Expired DE938884C (de)

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DE755171X 1953-08-11
DEM23466A DE938884C (de) 1953-08-11 1953-08-12 Sitzvorrichtung, insbesondere fuer landwirtschaftliche Fahrzeuge und Geraete

Publications (1)

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ID=25947691

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DE (1) DE938884C (de)

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