DE936985C - Waermeisolierung, insbesondere fuer Kuehlschraenke - Google Patents
Waermeisolierung, insbesondere fuer KuehlschraenkeInfo
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Classifications
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Description
- Wärmeisolierung, insbesondere für Kühlschränke Die Erfindung betrifft Isolierungen, die zwischen die Innen- und Außenwände eines Kühlschrankes eingesetzt werden, insbesondere Isolierungen, die als Isoliermittel ein Gas benutzen.
- Es sind Isolierungen bekannt, die aus einem abgedichteten Element bestehen, welches mit einem Gas, beispielsweise Difluordichlormethan, mit geringerer Wärmeleitfähigkeit als Luft und weiter mit einem inerten Material, beispielsweise Glaswolle, gefüllt ist. Dabei übernimmt das genannte inerte Material die Aufgabe, einer Wärmeübertragung durch Strahlung bzw. Konvektion entgegenzuwirken.
- Es ist weiter eine Wärmeisolierung bekannt, die aus zwei die Hülle bildende ineinander verlegte Bekälter aus dünnen, biegsamen Metallplatten besteht, zwischen denen eine Füllmasse eingeschlossen ist und die zu einem hermetisch verschlossenen Raum verbunden sind. Die Wärmeleitfähigkeit dieser Isolierung wird durch eine Evakuierung des Isolierraumes herabgesetzt. Dabei werden die von außen auf die Wandungen wirkenden Drücke durch die Füllmasse aufgenommen.
- Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Isolierung zu schaffen, die getrennt von der Kühleinrichtung, für die sie bestimmt ist, hergestellt wird und die anschließend beliebig gelagert und bei der Fabrikation verwendet werden kann.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Isolierung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das abgedichtete Element in Form eines doppelwandigen Beutels ausgeführt ist, von dem die eine Schicht, beispielsweise ein Copolymer von Vinylchlorid und Vinylidenchlorid, für Luft und Feuchtigkeit undurchlässig ist und die andere Schicht, beispielsweise ein Polyester von Äthylenglykol und Terephthalsäure oder Polystyrol, für das eingeschlossene Gas undurchlässig ist, und daß zusätzlich zu diesem Element zwischen den Wänden eine. weitere Isolierung angeordnet ist, die aus einem elastisch verformbaren Material besteht.
- Die Erfindung ist im einzelnen im nachfolgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben und dargestellt. In der Zeichnung stellt Fig. i eine perspektivische Ansicht eines üblichen Haushaltskühlschrankes mit einer Wärmeisolierung nach der Erfindung dar, bei dem einige Teile herausgebrochen sind; Fig. 2 ist ein Teilschnitt durch eine Seitenwand des Kühlschrankes nach der Erfindung in vergrößertem Maßstabe; Fig. 3 ist ein Stück des für die Umhüllung des Wärmeisolationsmaterials verwendeten Stoffes; Fig. q. ist ein anderes Stück dieses Materials im Schnitt.
- Die Darstellung zeigt die Wärmeisolierung nach der Erfindung in Anwendung auf einen Haushaltskühlschrank, sie kann jedoch mit Erfolg auch für andere Zwecke, bei denen es auf gute Wärmeisolierung ankommt, verwendet werden.
- Der in Fig. i dargestellte Kühlschrank besteht aus einer Außenwandung io und einer Innenwandung 12, zwischen denen hermetisch verschlossene, mit Isoliermaterial gefüllte Ballons 14 und Isolierplatten 16, die nicht umhüllt sind, eingelegt sind: Die Ballons 14 bestehen aus den Schichten 18 und 2o, die bei 24 dicht verschlossen sind und die mit Glasfaserisoliermaterial26 und einem Gas gefüllt sind, das eine geringe Wärmeleitfähigkeit hat, z. B. Difluordichlormethan. Versuche haben ergeben, daß durch Ersetzen der Luft in den Isolierballons durch Difluordichlörmethan eine beträchtliche Herabsetzung des Wärmedurchgangs durch die Isolierung möglich ist. Die Isolierfähigkeit von Isolierungen in Ballons läßt sich dabei ungefähr auf das Doppelte steigern.
- Die dabei auftretende Schwierigkeit besteht darin, das Entweichen von Difluordichlormethan aus den Ballons und seinen Ersatz durchLuft zu verhindern.
- Weiter ist es nicht nur erforderlich, ein Material zu finden, das ein Entweichen verhindert, sondern es ist auch erforderlich, dafür zu sorgen, daß die Isolierung durch Änderungen im Luftdruck der Atmosphäre nicht beeinträchtigt wird. Da Kühlschränke teilweise in Höhe des Meeresspiegels oder nahezu in Höhe des Meeresspiegels und andere in Höhen von mehreren tausend Metern verwendet werden oder über solche Höhen transportiert werden, würde ein in Höhe des Meeresspiegels mit Difluordichlormethan gefüllter Ballon vielleicht in solch großen Höhen platzen. Diese Schwierigkeit wird dadurch überwunden, daß zwischen den Wandungen des Kühlschrankes und den Ballons ein gewisser Zwischenraum gelassen wird, der eine begrenzte Ausdehnung der Ballons gestattet.
- Wie aus den Fig. i und :2 hervorgeht, wird dieser Zwischenraum mit kompressiblem oder losem Isoliermaterial gefüllt, das nicht in Ballons eingeschlossen ist. Das läßt eine Ausdehnung oder ein Zusammenziehen der in den Ballons enthaltenen Isolierung .14 zu, ohne übermäßige *Drücke auf die Wandungen auszuüben. Die Dichte der Glasfaserisolierung 16 beträgt ungefähr 5,. 7031 kg/m2 (z,25 pounds per cubic foot), während die Dichte der Glasfaserisolierung in den Ballons vorzugsweise ungefähr 7, 1093 kg/m2 (3,75 pounds per cubic foot), beträgt.
- Dadurch, daß die Ballons aus Schichtmaterial hergestellt sind, wird- das Durchdiffundieren von Gas durch das Ballonmaterial wesentlich herabgesetzt.
- Die Schichten werden vorzugsweise miteinander durch eine Klebstoffschicht 32, beispielsweise auf Gummibasis, oder aus einem Vinylchlorid verbunden, durch die etwaige Löcher 30, wie sie in Fig. q. angedeutet sind, geschlossen werden. Die Wahrscheinlichkeit, daß zwei Löcher gerade übereinander zu liegen kommen, ist sehr gering. Es ist viel wahrscheinlicher, daß sie, wie in Fig. 3 und q. angedeutet, gegeneinander versetzt sind; wodurch jede Schicht die in der anderen Schicht vorhandenen Löcher verschließt.
- Ein Copolymer von Vinylchlorid oder Vinylidenchlorid, wie z. B. das unter dem Namen »Saran« bekannte, hat gewisse Eigenschaften, die es zur Verwendung für die eine der Schichten besonders geeignet erscheinen lassen. Es kann leicht unter Anwendung von Wärme verschlossen werden und ist sehr gasundurchlässig. Copolymere dieser Art vertragen die in Kühlschränken auftretenden sehr tiefen Temperaturen ausgezeichnet.
- Die äußere Schicht der Ballons wird vorzugsweise aus einem Polyester des Äthylenglykol und Terephthalsäure hergestellt, das z. B. als »Mylar« im Handel ist und das ungefähr achtmal weniger gasdurchlässig ist als »Saran«. Bei höheren Temperaturen wird »Saran« plastisch, während »Mylar« nicht plastisch wird, so daß eine Verbindung von beiden sehr zufriedenstellende Ergebnisse gibt.
- Ein weiteres Material, das für die Ballonschichten verwendet werden kann, ist das Polystyrol, welches für Difluordichlormethan fast undurchlässig ist, während es jedoch Luft durchläßt und das dahein Verbindung mit einem -anderen Material, z.-B. »Saran«, verwendet werden muß, das gegen Luft undurchlässig ist.
- Die Schichten werden vorzugsweise 0,o2 mm (.ooi Zoll) oder stärker gewählt. Je dicker die Schichten sind,-um so geringer ist der Leckverlust; aber wegen der hohen Kosten des Materials sollte man die Dicke der Schichten so gering wie möglich halten. - .
- Statt einer Verwendung einzelner Schichtblätter kann das Material auch durch schichtweises Aufsprühet geschichtet werden, mit anderen -Worten: Die Art, ein mehrschichtiges Material zu erhalten, kann verschieden sein.
- Durch die beschriebene besondere Verbindung von Materialien und die Verwendung von Gas wird eine überraschend gute Isolierung erzielt, die ihre isolierenden Eigenschaften für lange Zeit behält, ohne durch Temperatur- oder Druckschwankungen beeinflußt zu werden.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Isolierung zum Einsetzen zwischen den Innen- und den Außenwänden eines Kühlschrankes, bestehend aus einem abgedichteten Element, welches mit einem inerten Material, etwa Glasfasern und einem Gas mit geringerer Wärmeleitfähigkeit als Luft, etwa Difluordichlormethan, gefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das abgedichtete Element (i4) in Form eines doppelwandigen Beutels ausgeführt ist, von dem die eine Schicht, beispielsweise ein Copolymer von Vinylchlorid und Vinylidenchlorid, für Luft und Feuchtigkeit undurchlässig ist und die andere Schicht, beispielsweise ein Polyester von Äthylenglykol und Terephthalsäure oder Polystyrol; für das eingeschlossene Gas undurchlässig ist, und daß zusätzlich zu diesem Element (i4) zwischen den Wänden (io. 12) eine weitere Isolierung (i6) angeordnet ist, die aus einem elastisch verformbaren Material besteht.
- 2. Isolierung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten (i8, ao) über ihre aufeinanderliegenden Oberflächen mit Hilfe eines Klebemittels (32), beispielsweise Vinylchlorid, miteinander verbunden sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 678 69o, 665 319, 661688, 653 374.
Applications Claiming Priority (1)
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DE (1) | DE936985C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4110292A1 (de) * | 1991-03-28 | 1992-10-01 | Miele & Cie | Haushaltgeraet, wie geschirrspuelmaschine, kuehlschrank oder gefriertruhe, mit einem aussengehaeusemantel und innenliegendem spuelbehaelter oder kuehlraum |
DE19638526C2 (de) * | 1996-09-20 | 2001-05-17 | Igor Patselya | Tiefkühlschrank |
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DE653374C (de) * | 1931-03-03 | 1937-11-22 | Termisk Isolation Ab | Aus Metall bestehendes, hermetisch geschlossenes Isolationselement fuer Waerme- oder Kaelteschutz |
DE661688C (de) * | 1936-03-26 | 1938-06-27 | Termisk Isolation Ab | Als doppelwandiger, hermetisch geschlossener Schrank ausgebildetes Isolationselementfuer Waerme- oder Kaelteschutz |
DE665319C (de) * | 1934-11-10 | 1938-09-22 | Termisk Isolation Ab | Verfahren zur Herstellung von Waermeisolationen mit einer doppelwandigen, hermetischgeschlossenen, von Metallplatten begrenzten Huelle |
DE678690C (de) * | 1931-03-03 | 1939-07-19 | Termisk Isolation Ab | Luftdicht geschlossenes Isolationselement fuer Kaelte- und Waermeschutz, dessen Inneres mit einem Gas gefuellt ist |
-
1953
- 1953-05-22 DE DEG11804A patent/DE936985C/de not_active Expired
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DE4110292A1 (de) * | 1991-03-28 | 1992-10-01 | Miele & Cie | Haushaltgeraet, wie geschirrspuelmaschine, kuehlschrank oder gefriertruhe, mit einem aussengehaeusemantel und innenliegendem spuelbehaelter oder kuehlraum |
DE4110292C2 (de) * | 1991-03-28 | 1998-01-22 | Miele & Cie | Haushaltgerät, wie Geschirrspülmaschine, Kühlschrank oder Gefriertruhe, mit einem Außengehäusemantel und innenliegendem Spülbehälter oder Kühlraum |
DE19638526C2 (de) * | 1996-09-20 | 2001-05-17 | Igor Patselya | Tiefkühlschrank |
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