DE1087147B - Waermeisolierung fuer Kuehlschraenke - Google Patents
Waermeisolierung fuer KuehlschraenkeInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
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-
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- F16L59/00—Thermal insulation in general
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wärmeisolierung zum Einsetzen zwischen das Innen- und Außengehäuse
eines Kühlschrankes, bestehend aus einem für Gas und Luft undurchlässigen Beutel, der ein Füllmaterial,
insbesondere Glasfasern, und ein Gas mit geringerer Wärmeleitfähigkeit als Luft enthält, sowie
aus einer längs einer Breitseite des Beutels angeordneten Schicht nachgiebigen und leicht verformbaren
Materials. Bei einer bekannten Wärmeisolation der genannten Art ist die Schicht nachgiebigen und leicht
verformbaren Materials lose in den Zwischenraum zwischen Innen- und Außengeliäuse des Kühlschrankes
eingesetzt, ebenso die gasgefüllten Isolierbeutel. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß die genannte
Schicht leicht Flüssigkeit, welche sich in Tropfenform in dem genannten Zwischenraum niederschlägt, aufnimmt.
Aus diesem Grunde hat man bei den bekannten Isolierungen die genannte Schicht jeweils auf der
Außenseite gegen das Aüßengehäuse anliegend angeordnet,
da hier die geringste Gefahr eines Feuchtigkeitsniederschlages besteht. Darüber hinaus ist die
Einbringung der Gesamtisolierung mit Schwierigkeiten verbunden.
Es ist weiter eine Isolierung für Kühlschränke bekannt, die aus zwischen äußerer und innerer Kühlschrankwandung
eingesetzten Einzelelementen besteht, von denen jedes allseitig von einer luftdichten Umhüllung
eingeschlossen ist, die nur auf der an der kalten Innenschrankwand liegenden Seite Öffnungen aufweist
und auf diese Weise ein Atmen der Dichtung bei Temperaturänderungen ermöglicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wärmeisolierung der eingangs erwähnten Art zu
schaffen, bei der die Schicht nachgiebigen und leicht verformbaren Materials gegen Feuchtigkeit geschützt ist.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß der Beutel und die genannte Schicht von einem
gemeinsamen Schutzbeutel eingeschlossen sind, der gasdurchlässig, aber flüssigkeitsundurchlässig ist.
Durch den gemeinsamen Einschluß der genannten Schicht und des das Gas enthaltenden Beutels in einem
gemeinsamen Schutzbeutel wird außer einem Feuchtigkeitsschutz eine Erleichterung der Montage erzielt.
Darüber hinaus wird es möglich, die Isolierung so einzubauen, daß die genannte Schicht gegen das Innengehäuse
des Kühlschrankes anliegt. Eine derartige Anordnung hat den Vorteil, daß insbesondere bei Gefrierabteilen
durch die genannte Schicht die Zwischenräume zwischen den auf der Außenseite des Gehäuses
angeordneten Rohrleitungen ausgefüllt und damit eine Verbesserung der Isolation möglich wird.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt und im einzelnen an Hand
der Zeichnung beschrieben.
Wärmeisolierung für Kühlschränke
Anmelder:
General Motors Corporation,
Detroit, Mich. (V. St. A.)
Detroit, Mich. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. W. Müller-Bore, Patentanwalt,
Braunschweig, Am Bürgerpark 8
Braunschweig, Am Bürgerpark 8
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 24. März und 23. Juni 1955
V. St. v. Amerika vom 24. März und 23. Juni 1955
James Wilbur Jacobs und Richard Sechrist Gaugier,
Dayton, Ohio (V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform
der Isolierung nach der Erfindung, wobei einige Teile weggebrochen sind;
Fig. 2 zeigt eine Ansicht eines Teiles eines Haushaltskühlschrankes
mit einer Isolierung nach Fig. 1, wobei Teile weggebrochen sind.
Der in Fig. 2 dargestellte Haushaltskühlschrank 10 hat ein äußeres Gehäuse 12 und ein inneres Gehäuse 14,
zwischen denen eine Anzahl Schutzbeutel 22 liegen. Jeder dieser Schutzbeutel 22 (Fig. 1) enthält einen
inneren, hermetisch geschlossenen, gasundurchlässigen Beutel 16, der ein Füllmaterial, beispielsweise Glasfasern
18 mit einer Dichte von beispielsweise 60 g/dm3 und ein Gas enthält, das eine Wärmeleitzahl hat, die
kleiner ist als die von Luft, beispielsweise Difluordichlormethan
oder Schwefelhexafluorid. Der Beutel 16 besteht aus mehreren Schichten, und seine äußere
Schicht besteht aus einem Polyester von Äthylenglycol und Terephthalsäure, und seine innere Schicht
besteht aus einem Kopolymer von Vinylchlorid und Vinylidenchlorid. Beide Schichten zusammen bilden
einen wirksamen Schutz gegen den Durchtritt des isolierenden Gases und der Luft. Die Nähte des Beutels
sind, wie bei 20 dargestellt, unter Anwendung von Wärme verschweißt.
Längs der Breitseite der Beutel 16 liegt eine Schicht 24, die aus einer nachgiebigen und, leicht zusammendrückbaren Glasfaserlage besteht mit einer Stopf dichte von etwa 19 g/dm3. Diese Schicht 24 nimmt etwaige Ausdehnungen des Beutels 16, die unter dem Einfluß von Temperaturänderungen auftreten, mechanisch auf
Längs der Breitseite der Beutel 16 liegt eine Schicht 24, die aus einer nachgiebigen und, leicht zusammendrückbaren Glasfaserlage besteht mit einer Stopf dichte von etwa 19 g/dm3. Diese Schicht 24 nimmt etwaige Ausdehnungen des Beutels 16, die unter dem Einfluß von Temperaturänderungen auftreten, mechanisch auf
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und vermeidet damit eine unzulässige Belastung1 des
Innen- und Außengehäuses des Kühlschrankes.
Der Beutel 16 und die Schicht 24 sind von einem festen äußeren Schutzbeutel 22 eingeschlossen, so daß
eine in einem Stück zu handhabende Isolierung entsteht, die leicht in den Zwischenraum zwischen Innen-
und Außengehäuse des Kühlschrankes eingesetzt werden kann.
Der feste äußere Schutzbeutel 22 ist aus Polyäthylen oder aus einem mit einem Kopolymer von Vinyl- ίο
chlorid und Vinylidenchlorid imprägnierten Papier hergestellt. Die Nähte 26 des Schutzbeutels 22 sind
unter Anwendung von Wärme verschweißt.
Der äußere Schutzbeutel 22 ist so konstruiert, daß keine nennenswerten Feuchtigkeitsmengen von außen
eindringen können, jedoch bei Änderungen des Luftdruckes Luft langsam ein- und austritt, so daß ein
Ansteigen des Druckes innerhalb des Schutzbeutels 22, der die Kühlschrankwände, zwischen denen er eingeschlossen
ist, beschädigen könnte, vermieden wird. Wenn das Material, aus dem der Schutzbeutel 22 hergestellt
ist, nicht genügend Luft durchläßt, kann man, wie dargestellt, ein Nadelloch 28 anbringen.
Da der innere Beutel 16 in dem festen äußeren Schutzbeutel 22 eingeschlossen ist, ist er während des
Zusammenbaues des Kühlschrankes gut geschützt, und die Wahrscheinlichkeit einer Verletzung ist weitgehend
ausgeschaltet. Überdies schützt der äußere Schutzbeutel 22 die Glasfaserschicht 24 gegen Feuchtigkeit.
Das ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Isolierung um das Tiefkühlabteil eines Kühlschrankes
verwendet wird, wo häufig Wassertropfen auftreten.
Die Schicht 24 braucht nicht über die ganze Ausdehnung des anliegenden inneren Beutels 16 zu reichen.
Beispielsweise erstreckt sich bei dem Ausführungsbeispiel diese Schicht nicht in den verengten
Teil 30 (Fig. 2, obere linke Ecke) zwischen der Außenwand 12 und der Innenwand 14 des Kühlschrankes
10.
Der in Fig. 2 dargestellte Kühlschrank besitzt eine äußere Tür 40, die eine Isolierung der in Fig. 1 veranschaulichten
Art enthält. Das Tief kühl abteil 42 hat eine Innentür 44, die scharnierartig von einem Kunststoff
rahmen 46 gehalten wird, der um die Eingangsöffnung des Tiefkühlabteiles gelegt ist. Das Tiefkühlabteil
42 ist von dem Vorratsabteil 48 durch eine isolierte Trennwand 50 abgeteilt, die ebenfalls eine Isolierung
nach Fig. 1 enthält.
Da die Schicht 24 gegen Feuchtigkeit geschützt ist, kann die Isolierung so eingesetzt werden, daß die
Schicht 24 gegen das Innengehäuse anliegt, so daß auf der Außenseite des Innengehäuses anliegende
Kältemittelleitungen, beispielsweise die Verdampferleitungen auf der Außenseite des Tiefgefrierabteiles,
vollständig von der leicht verformbaren Schicht 24 umfaßt und so nachteilige Lufträume zwischen der
Isolierung und den Verdampferwandungen vermieden werden.
Claims (2)
1. Wärmeisolierung zum Einsetzen zwischen das Innen- und Außengehäuse eines Kühlschrankes, bestehend
aus einem für Gas und Luft undurchlässigen Beutel, der ein Füllmaterial, insbesondere
Glasfasern, und ein Gas mit geringerer Wärmeleitfähigkeit als Luft enthält, sowie aus einer längs
einer Breitseite des Beutels angeordneten Schicht nachgiebigen und leicht verformbaren Materials,
dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (16) und die genannte Schicht (24) von einem gemeinsamen
Schutzbeutel (22) eingeschlossen sind, der gasdurchlässig, aber flüssigkeitsundurchlässig ist.
2. Wärmeisolierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzbeutel (22) so in
den Zwischenraum zwischen Innen- und Außengehäuse eingesetzt werden, daß die Schicht (24)
gegen das Innengehäuse anliegt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 635 450;
französische Patentschrift Nr. 1 077 790.
Deutsche Patentschrift Nr. 635 450;
französische Patentschrift Nr. 1 077 790.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 587/79 8.60
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---|---|---|---|
US1087147X | 1955-03-24 |
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ID=584813
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DEG19193A Pending DE1087147B (de) | 1955-03-24 | 1956-03-16 | Waermeisolierung fuer Kuehlschraenke |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1087147B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4307818A1 (de) * | 1993-03-12 | 1994-09-15 | Hans Dr Viesmann | Wandelement |
DE4339435A1 (de) * | 1993-11-19 | 1995-05-24 | Jochen Dr Fricke | Mehrscheibenpanel als thermisch isolierendes Bauelement |
DE19638526C2 (de) * | 1996-09-20 | 2001-05-17 | Igor Patselya | Tiefkühlschrank |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE635450C (de) * | 1933-02-14 | 1936-09-17 | Termisk Isolation Ab | Mit luftdichtem Abschluss auf der warmen Aussenseite und Luftverbindung zur kaelteren Innenseite ausgestaltete Kuehlschrankisolation |
FR1077790A (fr) * | 1952-05-23 | 1954-11-10 | Gen Motors Corp | Dispositif perfectionné de calorifugeage notamment pour réfrigérateurs et appareils analogues |
-
1956
- 1956-03-16 DE DEG19193A patent/DE1087147B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE635450C (de) * | 1933-02-14 | 1936-09-17 | Termisk Isolation Ab | Mit luftdichtem Abschluss auf der warmen Aussenseite und Luftverbindung zur kaelteren Innenseite ausgestaltete Kuehlschrankisolation |
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DE4339435A1 (de) * | 1993-11-19 | 1995-05-24 | Jochen Dr Fricke | Mehrscheibenpanel als thermisch isolierendes Bauelement |
DE19638526C2 (de) * | 1996-09-20 | 2001-05-17 | Igor Patselya | Tiefkühlschrank |
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