DE936644C - Verfahren zur Herstellung von Methinfarbstoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von MethinfarbstoffenInfo
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- C09B23/00—Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes
- C09B23/02—Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes the polymethine chain containing an odd number of >CH- or >C[alkyl]- groups
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Pseudo- und Carbocyaninfarbstoffen
sowie Styrylfarbstoffen der an sich bekannten Klasse der Methinfarbstoffe, die in neuartiger Weise einen im
Sinne der Beilstein-Bezifferung in 6-Stellung durch Phenyl substituierten Benzoxazolring enthalten und
sich von 5-Phenyl-2-alkylbenzoxazolbasen ableiten. Diese Farbstoffe sind bisher noch nicht bekannt. Das
Carbocyanin kann sowohl symmetrisch aufgebaut sein oder auf der einen Seite des Moleküls einen anderen
Heteroring enthalten, wie z. B. Benzthiazol, Benzselenazol oder 1,3,3-Trimethylindolin. Die symmetrischen
oder unsymmetrischen Carbocyanine können in der Polymethinkette, insbesondere am mittelständigen
Kohlenstoffatom derselben, substituiert sein, z. B. durch Alkyl, insbesondere Äthyl.
Die Herstellung des als Ausgangsprodukt für ihre Synthese dienenden 5-Phenyl-2-alkylbenzoxazols geschieht
wie folgt: p-Oxydiphenyl wird nitriert, wobei
die Nitrogruppe in die o-Stellung zur Oxygruppe eintritt. Durch die Bildung des Oxazols ist im übrigen die
Stellung der Nitrogruppe eindeutig festgelegt (vgl. Annalen der Chemie, Bd. 207, S. 351, a. a. O. Bd. 209,
S. 348). Die Nitroverbindung kann durch Destillation mit Wasserdampf von Nebenprodukten abgetrennt
werden. Zur Herstellung der Aminoverbindung wird
die Nitröverbindung reduziert,, ζ. B. mit Natriumhydrosulfit
in alkalischer Lösung. Die Aminoverbindung wird darin durch Destillation mit Essigsäur
eanhydrid in das Oxazol übergeführt.
,OH
OH -
HNO,
An Stelle der Essigsäure können auch andere Fettsäuren zur Anwendung gelangen. In diesem Falle
stehen an Stelle der Methylgruppe höhere Alkyle.
Zum Beispiel entsteht bei Verwendung von Buttersäureanhydrid
das 5-Phenyl-2-propylbenzoxazol. Weiter ist es möglich, den Ringschluß durch längeres
Kochen der Aminoverbindung mit einer freien Fettsäure zu erreichen.
Das S-Phenyl-a-methylbenzoxazol oder seine Homologen
werden durch Erhitzen mit Jodalkyl oder anderen Alkylaten in bekannter Weise in das quartäre
Ammoniumsalz übergeführt. Dieses kann nun nach an sich bekannten Methoden in Carbocyanin, Pseudocyanin
oder Styrylfarbstoffe übergeführt werden. Unsymmetrische Carbocyanine, die in der Kette mit
niedrigen Alkylen substituiert sind, entstehen nach dem Verfahren der Patentschrift 637 113. Desgleichen
kann auch an Stelle des 5-Phenyl-2-alkylbenzoxazols ein in der 6-Stellung, weiterhin z. B. durch Alkyl oder
Oxalkyl substituiertes 5-Phenyl-2-alkylbenzoxazol verOH
wendet werden. Es entstehen hierbei 6-PhenyI-substituierte
Pseudo- und Carbocyaninfarbstoffe, da beim Cyaninfarbstoff nach Beilsteins Handbuch der
organischen Chemie vom Stickstoff beginnend gezählt wird. ' -
Die neuen Farbstoffe sind zur Sensibilisierung photographischer Halogensilberemulsionen besonders
gut geeignet. Gegenüber bekannten Oxocarbo- und Pseudocyanine^ die in den Benzolringen in 6-Stellung
durch Alkyl- oder Oxalkyl substituiert sind, besitzen die neuen Farbstoffe den Vorteil höherer Sensibilisierungsintensität
und eines steileren Abfalls der Sensibilisierungskurve nach den längeren Wellenlängen
zu.
Nachstehend seien einige Beispiele für Cyaninfarbstoffe
angegeben:
Carbocyanin aus dem Jodalkylat mit o-Ameisensäureester in Pyridin
C-CH=CH-CH =
wird wie folgt dargestellt: 5 g 2-Methyl-5-phenylbenzoxazol
werden mit der gleichen Menge Jodäthyl 12 Stunden im Bombenrohr auf iio° erhitzt. Das entstandene
2-Methyl-5-phenylbenzoxazoljodäthylat wird in absolutem Alkohol gelöst und mit Äther langsam
gefällt. Farblose Nadeln. 3 g dieses Produktes werden mit 10 ecm Pyridin und 2 ecm ortho-Ameisensäureäthylester
2 Stunden bei 110° kondensiert. Nach dem
C-CH = C-CH =
wird wie folgt dargestellt: 5 g des im Beispiel 1 beschriebenen Jodäthylats werden in 15 ecm Pyridin
mit 5 ecm o-Propionsäureäthylester 10 Stunden bei
ioo° kondensiert; die rote Lösung wird in Wasser gegossen und mit 30 ecm io°/0iger Kaliumjodidlösung
C9H:
Erkalten werden die roten Kristalle abgesaugt und mit
Äther gewaschen.
Absorptionsmaximum 495 ταμ
Sensibilisierungsmaximum 525 ταμ
Carbocyanin aus dem Jodäthylat mit o-Propionsäureester
in Gegenwart von Pyridin
der Farbstoff gefällt. Umkristallisiert aus Methanol stellt er rote Nädelchen dar.
Absorptionsmaximum in Methanol 500 ταμ
Sensibilisierungsmaximum , 540 ταμ
Pseudocyanin durch Umsetzen mit N-Äthylthiomethoxy-chinolonjodäthylat
in Pyridin
OCH,
wird wie folgt dargestellt: 5 g des Jodäthylats aus
Beispiel 1 werden mit 5 g N-Äthyl-p-methoxythiochinolonjodäthylat
in 25 ecm Pyridin 1 Stunde zum Sieden erhitzt. Die tiefgelbe Lösung wird mit 50 ecm
io°/0iger Kaliumjodidlösung versetzt und der ausgefallene
gelbe Farbstoff aus Alkohol umkristallisiert.
Absorptionsmaximum 475 ταμ
Sensibilisierungsmaximum 505 m^
Styrylfarbstoff aus dem Jodäthylat mit p-Dimethylaminobenzaldehyd
in Methanol bei Gegenwart von Piperidin
C-CH=CH
N(CH3)2
wird wie folgt dargestellt: 5 g des Jodäthylats nach
Beispiel 1 werden mit 5 g p-Dimethylaminobenzaldehyd
in 30 ecm Methanol gelöst und siedend tropfenweise mit Piperidin versetzt, bis eine reinorangerote
Färbung entstanden ist. Der Farbstoff wird durch Kaliumjodidlösung gefällt und aus Methanol umkristallisiert.
Absorptionsmaximum 505 ναμ
Sensibilisierungsmaximum 560 ταμ
Unsymmetrisches Carbocyanin aus 5-Methoxy-2-methyl-benzthiazol
C2H5 1 C-CH = C-CH=C
Co Hb
OCH,
wird wie folgt dargestellt: io g des Jodäthylats nach
Beispiel ι werden mit 7 ecm a-Methylmercaptoa-phenylimino-propan
30 Minuten im Ölbad bei 170° verschmolzen. Die Schmelze wird in Alkohol gelöst
und mit Äther daraus das schwachsandfarbige Zwischenprodukt folgender Konstitution gefällt:
/\ ,0. C2H5
/\ ,0. C2H5
C-CH=C-NH-C-H5
\/ C2H5 J
5 g dieses Produktes 2-(<w-Phenylamino-butylen)-5-phenylbenzoxazoljodäthylat
werden mit 5 g 2-Methyl-5-methoxybenzthiazoljodäthylat
in 20 ecm Pyridin 5 Stunden bei iio° kondensiert. Das beim
Erkalten auskristallisierende rote Produkt wird aus Methanol umkristallisiert.
Absorptionsmaximum 530 ταμ
Sensibilisierungsmaximum 595 ταμ
Beispiel 6
Ein Pseudocyanin folgender Konstitution
Ein Pseudocyanin folgender Konstitution
CH=
C2H5 J
wird durch Kondensation von 1,5 Mol 5-Phenyl-2-methylbenzoxazoläthyljodid
mit 1 Mol N-Äthylthio-6-methylchinolonäthyljodidbeiAnwesenheit
von 10 Mol Pyridin unter einstündigem Erhitzen bei 110° erhalten.
Die Kondensationslösung wird in Wasser gegossen und der Farbstoff durch Jodkaliumlösung gefällt. Zuletzt
erfolgt Umkristallisierung in Alkohol (orangegelbe Nadeln).
Absorptionsmaximum 470 ταμ
Sensibilisierungsmaximum :. 500 ταμ
Ein Pseudocyanin folgender Konstitution
OC2H5
wird durch Kondensation von 1,5 Mol 5-Phenyl-2-methylbenzoxazolmethyljodid
mit 1 Mol N-Äthylthio-7-äthoxychinolonäthyljodid
bei Anwesenheit von 10 Mol Pyridin analog Beispiel 6 erhalten (gelbe
Nadeln).
Absorptionsmaximum 465 ταμ
Sensibilisierungsmaximum 495 ταμ
2 Mol 2-Meth.yl-5-phenylbenzoxazol werden mit
2 Mol Diäthylsulfat ι Stunde auf 130° erhitzt und die
Schmelze mit 20 Mol Pyridin und 5 Mol o-Essigsäureäthylester vermischt. Dann wird 3 Stunden auf 100°
gehalten, die rote Kondensationslösung in Wasser geschüttet und der Farbstoff mit einem Überschuß von
Jodkalium gefällt. Der wäßrige Anteil wird dekantiert, das zurückbleibende rote Harz mit Äther geschüttelt
und der Äther abgegossen. Der Rückstand wird aus Methanol umkristallisiert. Der in orangeroten Nädelchen kristallisierte Farbstoff hat folgende
Zusammensetzung:
CH3
= C-CH =
C2H5 J
Absorptionsmaximum in Methanol .... 498 ταμ Sensibilisierungsmaximum 540 ταμ
2 Mol 2-Methyl-5-phenylbenzoxazol werden mit 2 Mol Dimethylsulfat 1 Stunde auf 1300 erhitzt und
die Schmelze mit 20 Mol Pyridin und^ 5 Mol o-Essigsäureäthylester
vermischt. Dann wird" 3 Stunden auf
ioo° gehalten, die rote Kondensationslösung in Wasser
geschüttet und der Farbstoff mit einem Überschuß von Jodkalium gefällt. Der wäßrige Anteil wird dekantiert,
das zurückbleibende rote Harz mit Äther geschüttelt und der Äther abgegossen. Der Rückstand
wird aus Methanol umkristallisiert. Der in roten Nädelchen kristallisierte Farbstoff hat folgende Zusammensetzung:
CH,
C-CH = -CH = C
Absorptionsmaximum in Methanol .... 500 ταμ Sensibilisierungsmaximum 545 ταμ
Es wird nach Patentschrift 637 113 ein Zwischenprodukt
hergestellt: 20 g 2-Methyl-5-phenylbenzoxazoljodäthylat werden mit 20 g a-Phenylimino-a-äthylthioäthan
χ/2 Stunde bei 1700 unter Rühren geschmolzen,
die Masse wird abgekühlt und in Alkohol aufgenommen. Das Kondensationsprodukt wird
daraus mit Äther gefällt und hat folgende Zusammensetzung
:
CH,
C — CH = C — N H =■
(hellbraunes Pulver). 5 g dieses Zwischenproduktes werden mit 5 g 2-Methylbenzthiazoljodäthylat und
CH.
20 ecm Pyridin 4 Stunden zum Sieden erhitzt. Die tiefrote Kondensationslösung wird in Wasser gegossen
und mit einem Überschuß von Jodkaliumlösung der entstandene Farbstoff gefällt. Er wird aus Methanol
auskristallisiert:
CH,
C-CH = C-CH =
Absorptionsmaximum in Methanol
520 ταμ
Sensibilisierungsmaximum 560 ταμ no
5 g des im Beispiel 10 beschriebenen Zwischenproduktes
werden mit 5 g 2,5,6-Trimethylbenzthiazoltoluolsulfäthylat
in 15 ecm Pyridin und 5 ecm Isochinolin
6 Stunden bei iio° kondensiert. Der Farbstoff
wird wie im Beispiel 10 aufgearbeitet:
CH,
C-CH = C-CH =
Absorptionsmaximum in Methanol 525 ταμ Sensibilisierungsmaximum 585 ταμ
Aus 2-Methylbenzselenazoljodäthylat entsteht analog Beispiel 10 ein Farbstoff folgender Zusammensetzung
:
CH3
C-CH = C-CH=C
^a5 J Γ TT
Absorptionsmaximum in Methanol .... 525 ταμ
Sensibiiisierungsmaximum 565 ταμ
Sensibiiisierungsmaximum 565 ταμ
Aus 2,5,6-Trimethylbenzselenazoljodäthylat entsteht analog Beispiel 10 ein Farbstoff folgender
Zusammensetzung:
Zusammensetzung:
C-CH = C-CH = C
Absorptionsmaximum in Methanol 530 ταμ
Sensibiiisierungsmaximum 595 ταμ
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Verfahren zur Herstellung von Methinfarbstoffen, die den Benzoxazolring enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß man Quaternärsalze des 5-Phenyl-2-alkylbenzoxazols nach bekannten Verfahren zu Pseudo- oder Carbocyanin- oder Styrylfarbstoffen kondensiert.Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 068 047; britische Patentschriften Nr. 418745, 424559, 357;
französische Patentschrift Nr. 765 724.©509 601 12.55
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF3548D DE936644C (de) | 1937-03-13 | 1937-03-14 | Verfahren zur Herstellung von Methinfarbstoffen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE512494X | 1937-03-13 | ||
DEF3548D DE936644C (de) | 1937-03-13 | 1937-03-14 | Verfahren zur Herstellung von Methinfarbstoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE936644C true DE936644C (de) | 1955-12-15 |
Family
ID=25944956
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF3548D Expired DE936644C (de) | 1937-03-13 | 1937-03-14 | Verfahren zur Herstellung von Methinfarbstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE936644C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE973291C (de) * | 1937-03-16 | 1960-01-14 | Agfa Ag | Verfahren zur Sensibilisierung von Halogensilber-Emulsionsschichten mit Cyanin-Farbstoffen |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR765724A (fr) * | 1932-12-17 | 1934-06-14 | Ig Farbenindustrie Ag | Procédé de sensibilisation des émulsions à halogénure d'argent |
GB418745A (en) * | 1932-04-26 | 1934-10-26 | Ig Farbenindustrie Ag | Improvements in the sensitisation of photographic emulsions |
GB424559A (en) * | 1933-05-18 | 1935-02-18 | John David Kendall | Improvements in or relating to the production of compounds of the cyanine type |
GB430357A (en) * | 1932-12-17 | 1935-06-18 | Ig Farbenindustrie Ag | Process for sensitising photographic silver halide emulsions |
US2068047A (en) * | 1932-04-26 | 1937-01-19 | Agfa Ansco Corp | Thio-and seleno-carbocyanines |
-
1937
- 1937-03-14 DE DEF3548D patent/DE936644C/de not_active Expired
Patent Citations (5)
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