DE936588C - Schalteinrichtung zum Lichtbogenschweissen - Google Patents
Schalteinrichtung zum LichtbogenschweissenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schalteinrichtung zum Lichtbogenschweißen mit Gleich- und mit
Wechselstrom, insbesondere mit Wechselstrom niedriger Frequenz. Zum Lichtbogenschweißen mit
Metallelektroden oder mit nicht abschmelzbaren Kohle- oder Wolframelektroden kann Gleich- oder
\Arechselstrorn angewendet werden, und die
Schweißung kann mit oder ohne Schutzgas ausgeführt werden. Bei Verwendung der üblichen
Schweißtransformatoren oder -generatoren ist die Spannung nicht groß genug, um den Luftspalt zwischen
der Elektrode und dem Werkstück zu überbrücken, selbst wenn dieser Abstand so klein wie
möglich gemacht wird. Diese Schwierigkeit kann dadurch behoben werden, daß man das Werkstück
selbst mit der Elektrode berührt, oder daß Stahlwolle od. dgl. zwischen Elektrode und Werkstück
gebracht wird, um den Lichtbogen zum Brennen zu bringen. Diese vielfach angewendeten Verfahren
sind jedoch unter gewissen Bedingungen unbefariedigend. Da der Lichtbogen ferner bei Anwendung
von Wechselstrom infolge der periodischen Stromumkehr unter Umständen eine so geringe Leitfähigkeit
erhält, daß er abreißt, reicht dann die verfügbare Transformatorspannung oft nicht aus,
um den Lichtbogen erneut zu bilden. Um eine
unmittelbare Berührung des Werkstücks mit der Schweißelektrode zu vermeiden und um den Lichtbogen
beim Schweißen mit Wechselstrom genügend leitfähig zu erhalten, kann man die Schweißspannung
durch Hochspannung von einer anderen Stromquelle überlagern. Es ist bekannt, daß im
allgemeinen eine Spannung von mehr als loop Volt bei verhältnismäßig geringer Stromstarke erforderlich
ist, um die beiden Aufgaben, nämlich das ίο Zünden und das Stabilisieren des Lichtbogens, zu,
erfüllen. So hohe Spannungen können mit einer verhältnismäßig kleinen und nicht kostspieligen
Anlage erzeugt und ohne Gefahr für die Bedienung bei der Anwendung von Hochf requenz- Wechsel strom
benutzt werden.
Die Aufgabe, die Hochspannung dem niedriggespannten Schweißstrom-zu überlagern, erfordert
eine bestimmte Begrenzung der Frequenz der Hochspannungsquelle. Es gibt zwei Möglichkeiten,
die Hochspannungsquelle mit dem Schweißstromkreis zu koppeln; die. erste besteht in kapazitiver
Kopplung, wodurch der Hochfrequenzgenerator mit einem Kondensator in Reihe geschaltet wird,
der die Hochf requenz durchgehen läßt, die Schweiß-frequenz aber blockiert. Die Reihenschaltung des
Kondensators mit dem Hochfrequenzgenerator wird dabei über den Lichtbogen mit der Schweißstromquelle
parallel geschaltet. Um die Schweißstromquelle niedriger Frequenz gegen einen Kurz-Schluß
mit dem Hochfrequenzgenerator zu schützen, wird eine hochfrequente -magnetische Fluß verkettung
mit der Schweiß stromquelle in Reihe geschaltet.
Die zweite Möglichkeit, die Hochfrequenzquelle mit dem Schweißstromkreis zu koppeln, besteht in
der induktiven Kopplung. Die Hochfrequenzquelle wird dabei in den Stromkreis der Primärwicklung
eines Koppeltransformators eingeschaltet, dessen Sekundärwicklung in Reihe mit dem Lichtbogen
im Schweißstromkreis geschaltet ist.
In den beiden angeführten Fällen muß die induktive Wicklung im Schweißstromkreis diesem
Strom niedriger Frequenz einen sehr geringen resultierenden Widerstand bieten. In der Praxis
wurde festgestellt, daß nicht mehr als zehn bis zwanzig Windungen einer kernlosen Spule bzw.
noch weniger Windungen einer Spule mit Eisenkern zulässig sind, damit die Leistung eines
Schweißgenerators von 60 Hz nicht wesentlich herabgedrückt wird. Da eine Hochfrequenzleietung
von 1000 Volt oder mehr über dieselbe Spule abgegeben werden muß, soll der resultierende Widerstand
gegenüber der Hochfrequenz hoch sein, d. h. der Spannungsabfall im Hochfrequenzkreis oder
die induktive Spannung soll etwa 100 Volt je Windung betragen. Die Spannung ist proportional
dem Produkt aus Stromstärke und resultierendem Widerstand, und der resultierende Widerstand ist
seinerseits dem Produkt aus Frequenz und Induktivität annähernd proportional. Bei kernlosen
Spulen mit konstanter Induktivität ist die induzierte Spannung je Windung daher eine Funktion
des Produktes aus Stromstärke und Frequenz. Mit den üblichen Oszillatoren kann diese erforderliche ·
Spannung je Windung nur bei Frequenzen von etwa ι bis 20 MHz sicher und -wirtschaftlich erhalten
werden. Im allgemeinen kann damit gerechnet werden, daß das Verhältnis des resultierenden Widerstandes
gegenüber der Hodhfrequenzquelle zu dem resultierenden Widerstand gegenüber der Schweißstromquelle
mindestens 20 000 : 1 betragen soll.
Mit der Verwendung sehr hoher Frequenzen zum Zünden bzw. Stabilisieren des Lichtbogens
sind mehrere Nachteile verbunden. Bei Frequenzen von ι MHz oder mehr ist die Wellenlänge im Vergleich
zu der Länge des vom Schweißgenerator zum Elektrodenhalter führenden Kabels verhältnismäßig
kurz. Infolgedessen entstehen 'stehende Wellen längs des Kabels; daher soll das Kabel möglichst
eine vorher berechnete Länge haben, damit am Elektrodenhalter ein Spannungsmaximum auftritt.
Während der Schweißarbeit wird das Kabel aber einmal aufgewickelt oder ausgestreckt, durch die
Luft geführt oder auf eine elektrisch leitende Unterlage gelegt. Durch die daraus folgenden
Schwankungen der Impedanzen ergeben sich Mehrfachreflexionen, die die Lage des Spannungsmaximums
verändern, so daß das Auftreten von beträchtlichen Impedanzdifferenzen zwischen der
Hochfrequenzquelle und dem Schweiß Stromkreis
nur schwer verhindert werden kann. Die Folge davon ist eine Herabsetzung der an der Elektrode
zum Zünden bzw. Stabilisieren des Lichtbogens verfügbaren Spannung.
Ein anderer ebenso wichtiger Nachteil bei Verwendung
einer Hochspanmingsquelle mit einer Frequenz von 1 MHz oder mehr liegt in der von
der Vorrichtung ausgehenden Strahlung. Da die Länge des Kabels im Vergleich zu der Länge einer
ViertelweUe verhältnismäßig groß ist, wirkt das Schweißkabel wie eine Sendeantenne. Diese Strahlung
belastet nicht nur den Oszillator, so daß seine Endleistung über die zuim Zünden bzw. Stabilisieren
des Lichtbogens erforderliche Leistung gesteigert werden muß, sondern die Strahlung kann auch zu
störenden Interferenzerscheinungen mit drahtlosen Sendungen führen. Es sind bereits einschränkende
Bestimmtungen hinsichtlich der höchst zulässigen Sendestärke industrieller Anlagen von einigen zuständigen
Körperschaften erlassen worden. Die durch diese Strahlung auftretenden Schwierigkeiten
können dadurch etwas gemildert werdeii, daß um das Schweißkabel eine metallische Hülle gelegt
wird, so daß für- die Hochfrequenz ein koaxiales Kabel gebildet wird. Auf diese Weise wird die
Strahlung zwar vermindert, doch muß die Hochfrequenz dann mit niedriger Spannung übertragen
und am Elektrodenhalter auf hohe Spannung transformiert werden, um übermäßig große dielek-
- trische Verluste in dem Kabel zu vermeiden. Diese Maßnahme ist wegen der dadurch bedingten Steifheit
des Kabels und wegen der hohen Kosten und geringen Lebensdauer eines derartigen Kabels aber
unzweckmäßig. 'Außerdem erhöht die Anwendung eines Hochspannungstransformators und von Entkupplungselementen
in dem Elektrodenhalter dessen
Umfang, Gewicht und Kosten. Auch andere Verfahren zur Verhinderung der Wellenausbreitung
sind bisher schon angewendet worden, die aber sämtlich gewisse Nachteile mit sich bringen.
Zweck der Erfindung ist daher ein Verfahren und eine Einrichtung zum Zünden bz'w. Stabilisieren des Lichtbogens bei Schiweißanlagen, die einwandfrei und sicher wirken und frei von den Nachteilen sind, die den bisher benutzten Hochfrequenz-Wechselstromanlagen anhaften. Die Erfindung besteht darin, daß ein Hilfsstromkreis mit Wechselstrom hoher Frequenz und hoher Spannung sowie als Impedanzmittel ein induktiver Widerstand vorgesehen sind, der einen Kern mit hoher magnetischer Permeabilität und hohem Ohmschen Widerstand in bezug auf dessen Volumen enthält, so daß der Kern durch den Hilfsstrom nicht gesättigt, durch einen zeitweisen Höchstwert des Schweißetromes aber gesättigt wird. In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung wird diese Wirkung durch die Ausnutzung der Sättigungswirkung in Metalloxyden oder Sintermetallen als Kernwerkstoff erreicht, so daß zum Zünden bzw. Stabilisieren des Lichtbogens die Anwendung einer verhältnismäßig niedrigen Frequenz bei hoher Spannung möglich wird, ohne den resultierenden Widerstand im Schweiß Stromkreis wesentlich zusteigern. Nach der Erfindung kann mit Frequenzen von 50 bis 500 kHz anstatt mit den üblichen hohen Frequenzen von 2 bis 20 MHz gearbeitet werden, wodurch die zahlreichen mit der Anwendung hoher Frequenzen verbundenen Nachteile berm Zünden bzw. Stabilisieren des Lichtbogens vermieden werden. Der induktive Widerstand, von dem die je Windung induzierte Spannung abhängt, ist eine Funktion des Produktes aus Frequenz und Induktivität, wie schon erwähnt worden ist. Wenn die Induktivität und die Frequenz zugleich verändert werden, kann daher die Spanne zwischen dem induktiven Widerstand gegenüber der Schweißstromquelle und dem Widerstand gegenüber der Stromquelle zur Stabilisierung des Lichtbogens viel größer gemacht werden als wenn die Frequenz allein verändert wird. Von diesem Grundsatz wird bei dem Erfindungsgegenstand Gebrauch gemacht, um die Anwendung verhältnismäßig niedriger Frequenzen zu ermöglichen, ohne die notwendige Impedanzspanne in der Größenordnung von 20 000 : ι verringern zu müssen, die gebraucht wird, um eine genügend hochfrequente Spannung in dem System zu induzieren, ohne die Leistung des Schweißgenerators herabzusetzen.
Zweck der Erfindung ist daher ein Verfahren und eine Einrichtung zum Zünden bz'w. Stabilisieren des Lichtbogens bei Schiweißanlagen, die einwandfrei und sicher wirken und frei von den Nachteilen sind, die den bisher benutzten Hochfrequenz-Wechselstromanlagen anhaften. Die Erfindung besteht darin, daß ein Hilfsstromkreis mit Wechselstrom hoher Frequenz und hoher Spannung sowie als Impedanzmittel ein induktiver Widerstand vorgesehen sind, der einen Kern mit hoher magnetischer Permeabilität und hohem Ohmschen Widerstand in bezug auf dessen Volumen enthält, so daß der Kern durch den Hilfsstrom nicht gesättigt, durch einen zeitweisen Höchstwert des Schweißetromes aber gesättigt wird. In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung wird diese Wirkung durch die Ausnutzung der Sättigungswirkung in Metalloxyden oder Sintermetallen als Kernwerkstoff erreicht, so daß zum Zünden bzw. Stabilisieren des Lichtbogens die Anwendung einer verhältnismäßig niedrigen Frequenz bei hoher Spannung möglich wird, ohne den resultierenden Widerstand im Schweiß Stromkreis wesentlich zusteigern. Nach der Erfindung kann mit Frequenzen von 50 bis 500 kHz anstatt mit den üblichen hohen Frequenzen von 2 bis 20 MHz gearbeitet werden, wodurch die zahlreichen mit der Anwendung hoher Frequenzen verbundenen Nachteile berm Zünden bzw. Stabilisieren des Lichtbogens vermieden werden. Der induktive Widerstand, von dem die je Windung induzierte Spannung abhängt, ist eine Funktion des Produktes aus Frequenz und Induktivität, wie schon erwähnt worden ist. Wenn die Induktivität und die Frequenz zugleich verändert werden, kann daher die Spanne zwischen dem induktiven Widerstand gegenüber der Schweißstromquelle und dem Widerstand gegenüber der Stromquelle zur Stabilisierung des Lichtbogens viel größer gemacht werden als wenn die Frequenz allein verändert wird. Von diesem Grundsatz wird bei dem Erfindungsgegenstand Gebrauch gemacht, um die Anwendung verhältnismäßig niedriger Frequenzen zu ermöglichen, ohne die notwendige Impedanzspanne in der Größenordnung von 20 000 : ι verringern zu müssen, die gebraucht wird, um eine genügend hochfrequente Spannung in dem System zu induzieren, ohne die Leistung des Schweißgenerators herabzusetzen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι das Schaltschema einer in Reihe geschalteten
Hochfrequenzanlage zur Stabilisierung des Lichtbogens,
Fig. 2 das Schaltschema einer parallel geschalteten Hochfrequenzanlage,
Fig. 3 das Schaltschema einer Wechselstrom-Lichtbogenschweißanlage
unter Amvendung einer weiteren Ausführung nach der Erfindung.
Fig. ι zeigt einen Lichtbogenschweißstromkreis für Gleich- oder Wechselstrom mit der Elektrode 10,
dem Werkstück 11 und der Schweißstromquelle 12,
die ein Generator, ein Gleichrichter oder ein Transformator sein kann. Eine Hochspannungsanlage
in Form eines Hochfrequenzoszillators 13 ist mit dem Schweißstromkreis durch einen Koppeltransformator
14 gekoppelt, der eine Primärwicklung 15, eine Sekundärwicklung 16 und einen
Kern 17 besonderer Art und Ausführung enthält. Ein im Nebenschluß liegender Kondensator 18
schließt die Hochfrequenz um den Schweißgenerator kurz.
Um den Lichtbogen zu zünden bzw. zu iStabilisieren, ist eine hohe Spannung zwischen der Elektrode
und dem Werkstück nur dann erforderlich, wenn der Schweißstrom nicht fließt. Der besondere
Zweck der hochfrequenten Hochspannung ist sowohl bei Gleichstrom wie bei Wechselstrom der, den
Luftspalt durch Ionisation des dort vorhandenen Gases leitfähig zu machen, so daß der Schweißstrom
den Luftspalt zu überbrücken vermag, wenn mit der Schweißung begonnen werden soll. Beim
Schweißen mit Wechselstrom, wofür die Erfindung besonders geeignet ist, erhält die Hochfrequenz entladung
außerdem den Lichtbogen in leitfähigem Zustand beim Richtungswechsel des Stromes und
unterdrückt so die Gefahr des Abreißens des Lichtbogens, wenn der Strom bei dem periodischen go
Wechsel durch Null geht. Daher braucht die hochfrequente Hochspannung nur in diesen kurzen
Intervallen angewendet zu werden. Aus diesem Grunde kann in bekannter Weise etwa eine Spule
als Kopplungsglied vorgesehen werden, um die vom Oszillator gelieferte Hochspannung mit dem
Schweißstromkreis zu koppeln, die praktisch die doppelte Aufgabe erfüllt, jeden der beiden Impedanzwerte
abwechselnd herzustellen, wobei zugleich eine wesentliche Zeitersparnis erzielt wird. Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß so gelöst, daß die Spule einen Kern enthält, der bei Höchstwerten des
zum Zünden bzw. Stabilisieren des Lichtbogens erforderlichen Stromes magnetisch ungesättigt
bleibt, beim Durchgang des Schweiß stromes durch die Sekundärwicklung aber gesättigt wird. Eine
Sättigung des Kernes vermindert die Induktivität L, und gleichzeitig ergibt sich ein sehr niedriger resultierender
Widerstand gegenüber dem Schweißstrom, da der Widerstand annähernd gleich dem Produkt
2 7ifL ist. Während der Zeitspannen, wo kein
Schweißstrom fließt, bleibt der Kern ungesättigt und die Induktivität L hoch, so daß sich ein hoher
resultierender Widerstand gegenüber der hochfrequenten Hochspannung ergibt. '
Der in Fig. 1 dargestellte Schweißstromerzeuger kann ein üblicher Schweißtransformator von 60 Hz
sein; um das erforderliche Mindestverhältnis von 20 000 : ι für die Impedanzen mit einem üblichen
kernlosen Kopphingstransformator zu erhalten, würde Hochspannung mit 20 000 · oooder 12000 kHz
erforderlich sein. Wenn indessen die Induktivität des Kopplungstransformators während eines bestimmten
Abschnittes einer Schweißstromperiode z. B. auf ein Zehntel ihres Wertes dadurch herabgesetzt
werden kann, daß eine Sättigung durch den
Schweißstrom erfolgt, braucht die Hochspannungsquelle
dann nur noch eine Frequenz von 120 kHz zu haben, wie aus der folgenden Rechnung hervorgeht.
Es bedeute:
X = induktiver Widerstand, der im wesentlichen dem resultierenden Widenstand
des Transformators entspricht; HF — Hochfrequenz.;
JVi7 = Niederfrequenz;
L — Induktivität.
JVi7 = Niederfrequenz;
L — Induktivität.
Durch die S ättigungs wirkung wird etwa:
und
also
J^BF | IO | •10 |
LNF | I | ,-I ' |
20 000 | 2 π fgp | — 2000. |
I | ||
T BF | 20 000 | |
f.
NF
IO
Bei einer Frequenz der Wechselstrom-Schweißanlage von 6o Hz ist daher:
-^- = 2000 und
6o
6o
— 120 kHz .
Eine derartige Frequenz für die Hochspannungsquelle ist ungefährlich und beseitigt alle gegen die
Anwendung von Hochfrequenz oben angeführten Bedenken.
Kernlose Spulen oder Transformatoren ergeben nicht die Möglichkeit, die S ättigungs wirkung auszunutzen.
Transformatoren mit Eisenkern sind für den Bereich der Radiofrequenzen wegen der außerordentlich
hohen Kernverluste ungeeignet. Wenn der Kern des Kopplungstransformators nach der
Erfindung dagegen etwa aus magnetischem Ferrit hergestellt wird, können die oben angegebenen
Richtlinien befolgt und alle daraus folgenden Vorteile gewonnen werden. Erfindungsgemäß können
für den Kern des Kopplungetransformators ferromagnetische Ferrite verwendet werden, die aus
Verbindungen von Metalloxyden gemäß der Formel MOFe2O3 bestehen, wobei M ein zweiwertiges
Metallion, z, B. Nickel, Zink oder Magnesium, ist. Physikalisch sind diese ferromagnetischen Ferrite
kristallinische Stoffe mit Spinellstruktur, deren Eigenschaften denen von im Trocknungsverfahren
hergestellten Porzellan entsprechen. Die magnetischen Ferrite als solche gehören nicht zum Gegenstand
der Erfindung, sollen daher auch nicht weiter beschrieben werden; geeignete Stoffe sind beispielsweise
in der USA.-Patentschrift 2452529 angeführt. Die für die Erfindung besonders wichtige
Eigenschaft dieser Stoffe ist ihr außerordentlich hoher Ohmscher Widerstand und ihre hohe magnetische
Permeabilität. Sie enthalten keine Metallpartikel, sondern bestehen lediglich aus Metalloxyden
ähnlich wie keramische Erzeugnisse; daher werden sie auch wie Porzellan im Ofen gebrannt.
Diese Zusammensetzung der ferromagnetischen Ferrite stellt einen -besonderen Vorteil gegenüber
Sintermetallen hinsichtlich der Verwendung ^aIs
Kernmaterial dar. Der Umstand, daß die Metalloxyde im Gegensatz zu den Metallen selbst sehr
schlechte Elektrizitätsleiter sind, ist der Grund dafür, daß die Ferrite einen außerordentlich hohen
Ohmschen Widerstand in bezug auf ihr Volumen haben, so daß vagabundierende Stromverluste nur
in praktisch zu vernachlässigendem Betrage auftreten. Für den Gegenstand der Erfindung sind
Ferrite als Kernmaterial dem Sintermetall bei weitem überlegen, weil beim Sintermetall der hohe
Ohmsche Widerstand durch die-Einlagerung der fein verteilten Metallpartikel in einen organischen,
isolierenden Hüllstoff erreicht wind, wodurch die magnetische Permeabilität verlorengeht, weil der
Kern tatsächlich viele kleine Lufträume enthält. Andererseits brauchen die Ferrite wegen ihres hohen
spezifischen Widerstandes nicht pulverisiert zu werden, so daß die Permeabilität nicht vermindert
wird. Während daher der Höchstwert der Permeabilität von Sintermetallringen etwa 125 beträgt,
haben Ferritringe eine Permeabilität von 1000 und mehr. Je höher aber die Permeabilität des Kernes
ist, um so mehr Volt je Windung werden bei einem vorhandenen Erregerstrom in der S ekundärwicklung
induziert, und um so weniger Windungen sind insgesamt erforderlich. Je 'geringer die Anzahl der
Windungen in der Sekundärwicklung ist, um so geringer ist der Blindwiderstand und Ohmsche
Widerstand gegenüber dem Schweißstrom.
Wenn daher der Kern 17 des Kopplungstransforinators
14 in Eig. 1 aus einem Werkstoff mit ,hohem Ohmschen Widerstand und großer Permeabilität
hergestellt iist und- eine geeignete Form und Querschnittefläche hat, und wenn der Kern durch
den Schweißstrom bei einer Stromstärke gesättigt ist, die dem Höchstwert im Hochspannungsetromkreis
annähernd entspricht, dann kann eine Hochspanniungsquelle mit einer Frequenz von 50 bis
500 kHz benutzt werden. Derartige Transformatoren gehören bereits zum Stand der Technik. Solange
nur sehr wenig oder kein Schweißstrom fließt, d. h. vor Beginn der Schweißung und während des
Richtungswechsels bei Wechselstromschweißung, bietet der Kopplungstransformator 14 der Hoch-Spannungsquelle
13 den erforderlichen hohen resultierenden Widerstand, so daß^ine Spannung von
mehreren tausend Volt an den Klemmen der Sekundärwicklung des Transformators auftreten kann.
Da der Kondensator 18 die Hochspannung um den Schweißgenerator herum kurzschließt, tritt diese
Spannung in dem Luftspalt zwischen Elektrode 10 und Werkstück 11 in Erscheinung. Sobald der
Schweißstrom den Höchstwert im Hocbspannungsstromkreis überschreitet, wird der Kern 17 des
Kopplungstransformators gesättigt und die Induktivität verringert, so daß die Endleistung auf der
Hochspannungsseite stark verringert oder auseschaltet wird. Das ist jedoch bedeutungslos, da,
während der Schweißstrom fließt, Hochspannung nicht erforderlich ist. Der im Nebenschluß liegende
Kondensator 18 hat gegenüber der Frequenz des Schweißgenerators eine hohe Impedanz, während
der Kopplungstransformator 14 eine verhältnismäßig niedrige Impedanz hat, solange der Schweißstrom
fließt. Infolgedessen kann die volle Schweißstromstärke auf den Lichtbogen übertragen werden.
Bei der erfindungsgemäßen Verwendung eines ferritischen Kernes für den Transformator sind die
Kernverluste selbst bei Frequenzen bis zu 500 kHz unbedeutend. Nur in manchen Fällen sind auch
hochwertige Sintereisenkerne vorteilhaft zu verwenden.
Die in Fig. 2 schematisch dargestellte Schalteinrichtung nach der Erfindung gleicht grundsätzlich
dem Reihenschaltschema nach Fig. 1. Die Schweißelektrode 20 und das Werkstück 21 sind in
einem Stromkreis mit dem Schweißgenerator 22 verbunden. Eine Hochspannungsquelle 23 ist mit
dem Schweißgenerator über den Lichtbogen parallel geschaltet. Ein Kondensator 24 ist mit der Hochspannungsquelle
in Reihe geschaltet, um den Schweißstrom von diesem Nebenstromkreis zu blockieren. Ein Blockinduktor oder eine Drosselspule
25, vorzugsweise mit einem Ferritkern und durch den Schweiß strom gesättigt, verhindert, daß
die Hochspannungsquelle -während der Zeitspannen, wo wenig oder kein Schweißstrom fließt, über den
Schweißgenerator kurzgeschlossen wird, so· daß die Hochspannung jederzeit an der Elektrode zur Verfügung
steht. Infolge der Sättigungswirkung besitzt die Drosselspule nur einen geringen resultierenden
Widerstand gegenüber dem Schweiß strom. Aus den schon angeführten Gründen kann ein Hochfrequenzoszillator
von verhältnismäßig niedriger Frequenz,
d. h. von 50 bis 500 kHz, verwendet werden, woraus sich die erwähnten Vorteile dieser Schalteinrichtung
gemäß der Erfindung ergeben.
Aus den bisherigen Ausführungen folgt, daß am Lichtbogen Hochspannung nur dann erforderlich
ist, wenn der Schweißstrom unterbrochen ist; daher ist es ein besonderer Vorzug der erfindungsgemäßen
Schalteinrichtung, daß die volle Hochspannung nur dann zwischen Elektrode und Werkstück auftreten
kann, wenn wenig oder kein Schweißstrom fließt.
Ferner wurde gefunden, daß die infolge der periodischen Sättigung des Kernes veränderliche
Induktivität im Oszillatorstromkreis dazu benutzt werden kann, um die Schwingungen des Oszillators
zu steuern. Eine nach diesem Grundsatz arbeitende Schalteinrichtung ist in Fig. 3 schematisch dargestellt.
Die in einem Elektrodenhalter 31 unter Schutzgas
arbeitende Elektrode 30 und das Werkstück 32 liegen in einem Stromkreis mit dem Wechselstrom-Schweißgenerator
33. Die Hochspannungsquelle in Fig. 3 besteht aus Vakuumröhren V1 und V2, die
mit dem Kopplungstransformator 34 verbunden sind. Dieser Kreis besteht aus einem üblichen
Oszillator in Gegentaktschaltutig, dem unterhalb der Abschaltspannung von einer Zusatzbatterie 35
Strom zugeführt wird. Wenn der durch die Transformatorwicklung 36 fließende Schweißstrom unter
den Sättigungswert des Ferritkernes 37 fällt, während der Strom bei jeder halben Periode die
Richtung wechselt, wird in der Wicklung 38 Spannung induziert. Dadurch erhöht sich die Spannung
an der Elektrode der einen Vakuumröhre und sinkt an der Elektrode der anderen Vakuumröhre. Durch
die Koppelkondensatoren 39 wird das eine Gitter leitend, so daß die Schwingungen beginnen; die
Schwingungen setzen dann wieder aus, wenn der Schweißstrom wieder eingeschaltet ist und den
Kern 37 sättigt. Dadurch wird der Oszillator belastet und abgeschaltet. Abgestimmte Stromkreise,
bestehend aus den Kondensatoren 40 und den in den Gitterrückströmen der Vakuumröhren enthaltenen
Induktivitäten 41, ermöglichen nur Schwingungen mit der normalen Oszillatorfrequenz. Ein
im Nebenschluß liegender Kondensator 42 dient dazu, die Hochspannung um den Schweißgenerator
herum kurzzuschließen. Dieser Kondensator stellt einen hohen resultierenden Widerstand gegenüber
der Frequenz im Schweißstromkreis dar. Anstatt des dargestellten Oszillators können auch andere
geeignete Oszillatoren verwendet werden.
Aus der beschriebenen Arbeitsweise ist ersichtlich, daß bei der erfindungsgemäßen Schalteinrichtung
der Oszillator bei jedem Richtungswechsel im
Schweißstromkreis selbsttätig ausgelöst wird und so den Wechselstrom-Lichtbogen stabilisiert. Als
Hochfrequenzquelle dient ein Vakuumröhren-Schwingungserzeuger
mit konstanter Frequenz. Der Vorzug der in Fig. 3 dargestellten Schalteinrichtung
ist, daß der Oszillator nur während sehr kurzer Intervalle in Tätigkeit tritt, so daß er verhältnismäßig
gering beansprucht wird. Das hat den wirtschaftlichen Vorteil, daß für den Oszillator
viel kleinere und nicht so kostspielige Schaltelemente verwendet werden können als bei den
anderweit gebrauchten Oszillatoren.
Die Beschreibung der Erfindung zeigt, daß mit der Schalteinrichtung Frequenzen von 50 bis
500 kHz in dem Hochspannungsstromkreis genügen, um den Lichtbogen bei Verwendung von Gleichoder
Wechselstrom sicher zu zünden bzw. zu stabilisieren. Dieser Erfolg wird durch die Verwendung
eines sättigungsfähigen Kernes in dem Entkopplungsnetz des Schweißgenerators oder in dem
äußeren Stromkreis des Oszillators erreicht, insbesondere durch einen Kernwerkstoff von hoher
magnetischer Permeabilität und geringen Kernverlusten.
Claims (8)
- PATENTANSPRÜCHE:ι. S chalteinr ichtung zum Lichtbogenschweiß en mit Gleich- oder Wechselstrom, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hilfsstromkreis mit Wechselstrom hoher Frequenz und hoher Spannung sowie als Impedanzmittel ein induktiver Widerstand vorgesehen sind, der einen Kern mit hoher magnetischer Permeabilität und hohem Ohmschen Widerstand in bezug auf dessen Volumen enthält, so daß der Kern durch den Hilfsstrom nicht gesättigt, durch einen zeitweisen Höchstwert des Schweißstromes aber gesättigt wird.
- 2. Schalteinrichtung nach Anspruch ι zum Lichtbogenschweißen mit Wechselstrom niedriger Frequenz., dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des resultierenden Widerstandes für die Hilfsstromquelle zu dem resultierenden Widerstand für die Schweißstromquelle größer als das Verhältnis der Frequenzen im Hilfsbzw. Schweiß Stromkreis ist.
- 3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern bei einem niedrigen Wert des Scfoweißstromes gesättigt wird, so daß beim Ansteigen des Schweiß stromes über diesen niedrigen Wert der induktive Widerstand einen geringen resultierenden Widerstand darstellt, und daß der Kern sich im wesentlichen bei allen Werten des Hilfsstromes unterhalb des Sättigungspunktes befindet, so. daß der induktive Widerstand einen hohen resultierenden Widerstand für den Hilfsstrom darstellt, wenn der Schweißstrom unterhalb seines niedrigen Wertes bleibt.
- 4. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsstromkreis eine Frequenz von 50 bis 500 kHz hat.
- 5. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern des induktiven Widerstandes aus ferromagnetischen Metalloxyden nach der Formel M O Fe2O3 besteht, wobei M ein zweiwertiges Metallion bedeutet.
- 6. Schalteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Koppelglieder zur Verbindung des Hilfsstromkreises mit dem aus Werkstück, Elektrode und Stromquelle bestehenden Schweißstromkreis vorgesehen sind, die im wesentlichen aus einem Transformatormit einem ferromagnetischen Kern von hoher Permeabilität und geringem magnetischem Verlust bestehen.
- 7. Schalteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsstromkreis mit dem Schweiß Stromkreis parallel geschaltet ist, und daß abschaltbare Koppelglieder im Schweißstromkreis vorgesehen sind, die im wesentlichen aus einem Blockinduktor oder einer Drosselspule bestehen und einen ferromagnetischen Kern von hoher Permeabilität und hohem Obmschen Widerstand enthalten, wobei das Verhältnis der Impedanz des Blockinduktors im ungesättigten Zustand gegenüber der Hochfrequenzquelle zu der Impedanz des Blockinduktors in gesättigtem Zustand gegenüber der Schweißfrequenz größer als das Schwingungsverhältnis der Hochfrequenz zu der Niederfrequenz ist.
- 8. Lichtbogenschweißverfahren mit einer Schalteinrichtung nach Anspruchs und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern des Blockinduktors bzw. der Drosselspule bei niedriger Schweißstromstärke gesättigt ist, und daß der Kern im wesentlichen bei allen Werten der hochfrequenten Hochspannung im · Hilfsstromkreis nicht gesättigt ist, so daß die hochfrequente Hochspannung zwischen Schweißelektrode und Werkstück nur zum Zünden bzw. Stabilisieren des Lichtbogens auftritt.Angezogene Druckschriften:USA.-Patentschriften Nr. 2 561 995, 2 363 332, 377> 2495 183;
französische Patentschrift Nr. 571 119.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 509 601 12.55
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US263875A US2784349A (en) | 1951-12-28 | 1951-12-28 | Electric arc welding |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE936588C true DE936588C (de) | 1955-12-15 |
Family
ID=23003613
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA17203A Expired DE936588C (de) | 1951-12-28 | 1952-12-30 | Schalteinrichtung zum Lichtbogenschweissen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2784349A (de) |
DE (1) | DE936588C (de) |
FR (1) | FR1072579A (de) |
GB (1) | GB722494A (de) |
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