DE935237C - Ableger fuer Strangzigarettenmaschinen - Google Patents
Ableger fuer StrangzigarettenmaschinenInfo
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- DE935237C DE935237C DED11995A DED0011995A DE935237C DE 935237 C DE935237 C DE 935237C DE D11995 A DED11995 A DE D11995A DE D0011995 A DED0011995 A DE D0011995A DE 935237 C DE935237 C DE 935237C
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- cigarettes
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- cigarette
- grooved drum
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/32—Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
- A24C5/322—Transporting cigarettes during manufacturing
- A24C5/326—Transporting cigarettes during manufacturing with lateral transferring means
Landscapes
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 17. NOVEMBER 1955
D 11995111179b
Um die auf einer Zigarettenmaschine gefertigten Zigaretten leicht und sicher zur Weiterverarbeitung
entnehmen zu können, werden sie bekanntlich durch den sogenannten Ableger auf ein quer zur
Zigarettenvorschubrichtung umlaufendes Band in einer oder mehreren Bahnen abgelegt.
Im wesentlichen bestehen die bisher bekannten Ableger
aus Transportbändern, welche die von der Abschneidertube austretenden Zigaretten aufnehmen
und durch Brems- und Übergabemittel dem Querablegerband übergeben, wobei die Zigarettenbewegung
in Achsrichtung in eine senkrecht dazu verlaufende Bewegung in Richtung des Querablegerbandes
umgewandelt wird.
Die Übergabemittel bestehen entweder aus einem Wurfrad, welches die Zigaretten vom Transportband
über eine Nutentrommel auf das Ablegerband fördert, oder die Zigaretten fallen direkt vom
Transportband in eine Nutentrommel und werden von dieser auf das Ablegerband abgeworfen.
Ferner sind Ableger bekannt, bei welchen die von der Strangmaschine kommenden Zigaretten
mittels Bänder einer rotierenden Siebtrommel zugeführt werden, an der sie durch die von außen
nach innen strömende Saugluft abgebremst und festgehalten werden.
Bei einem weiteren Ableger erfolgt das Überführen der Zigaretten auf ein Querablegerband
mechanisch durch ein Parallelkurbelgetriebe, an dessen die Zigaretten angreifendem Ende Saugluft
zum Abbremsen derselben wirksam wird, wobei zusätzliche, durch ein perforiertes Ablegerband
strömende Saugluft die Zigaretten auf diesem ausrichtet.
Es sind auch schon Konstruktionen mit pneumatischem Ableger bekannt, die sich jedoch nur
mit dem Ablegen von Mundstückzigaretten befassen und nur für ganz geringe Leistung, wie sie
bei der Mundstückzigarettenerzeugung erreicht wird, geeignet sind.
Im Zuge einer wesentlichen Leistungssteigerung
bei den Strangzigarettenmaschinen ergab sich die
1S Notwendigkeit, die erzeugten Zigaretten nach dem
Abschneiden auf zwei parallel laufende Bänder zu verteilen.
Allen diesen Konstruktionen haftet jedoch ein großer Mangel an, der darin besteht, daß die
Zigarettenführung auf dem Transportband keine zwangläufige ist. Durch eine unrichtige Lage der
Zigaretten auf dem Transportband können Reibungen und Widerstände auftreten, die ein verläßliches
Fördern durch das Transportband unter a5 allen Umständen nicht gewährleisten. Dies führt
dann zu Verzögerungen in der Fördergeschwindigkeit und in weiterer Folge zu Störungen, die nur
bei Stillstand der Maschine behoben werden können.
Diesem Übelstand soll erfindungsgemäß dadurch abgeholfen werden, daß die Zigaretten unmittelbar
nach der Tube pneumatisch abgenommen und in eine Nutentrommel gefördert werden.
Die Förderung auf pneumatischem Wege hat den Vorteil, daß es unter weitestgehender Vermeidung
bewegter Maschinenteile und mit besonderer Schonung der Zigaretten möglich ist, diese verschieden
weit in die Nuten der Trommel einzuführen und damit auf bequeme Weise die Verteilung
auf zwei Reihen zu bewerkstelligen.
Im Gegensatz zu den bekannten, mit Saugluft arbeitenden Maschinen werden vorliegendenfalls
die Zigaretten direkt mittels Luftstrom, ohne Zuhilfenahme von Bändern, schonend in kastenförmige
Hohlräume des Ablegerrades, die sogenannten Nuten eingeführt, wo sie verläßlich in
richtiger Lage bis zur Ablegung auf die Bänder verbleiben; dadurch ist es nicht möglich, daß die
Zigaretten auf den Bändern eine unrichtige Lage einnehmen. ■
Die Zeichnung zeigt die wesentlichen Teile eines erfindungsgemäß ausgebildeten Ablegers, geschnitten,
im Aufriß in Fig. ι und in Fig. 2 im Kreuzriß, geschnitten nach Linie H-II in Fig. i.
Die nach der Tube r vom Abschneidemesser 2 abgetrennten Zigaretten werden mittels Saugluftstrom
durch die durch ein Rohrstück 3 verlängerte Tube in eine Nut 4 bis zum Quersteg 5 der Ablegertrommel
6 gefördert. Die nächste Zigarette trifft auf die Nut 7 und wird gleichfalls mittels
Saugluft bis zum Steg 8 transportiert, so daß die einzelnen Zigaretten abwechselnd verschieden weit
in die Nuten eingeführt werden, indem immer abwechselnd eine Zigarette bis an die Stege 5 und
eine Zigarette bis zu den Stegen 8 gefördert wird. Durch das Rotieren der Trommel werden die Zigaretten
außerhalb der Saugwirkung gebracht und in zwei Reihen 9, 10 auf das Ablegerband 11 abgeworfen.
Zwecks Ausbildung der Luftströmung sind die Querstege 5,8 gelocht. Desgleichen sind in dem
Umfang der Nutentrommel radiale Löcher 12 angebracht. Vor dem Auftreffen der Zigaretten auf
die Stege 5,8 werden die Zigaretten durch die gleichfalls radial angeordneten Bohrungen 13, 14
abgebremst, da ein wesentlicher Teil der strömenden Luft durch diese Bohrungen entweicht und
mithin hinter diesen Bohrungen keine Förderwirkung mehr besteht. Die Zigaretten kommen dadurch
mit einer ganz geringen Geschwindigkeit an den Stegen an.
Um eine kräftige Saugwirkung zu erreichen, ist über den unter Saugwirkung stehenden Nuten eine
dicht an der Trommel anliegende feste Klappe 15 angeordnet. Die Ansaugung erfolgt durch ein
gleichfalls gegen die Trommel abgedichtetes Saugmundstück 16, welches mit der Hohlwelle 17 fix
verbunden ist. Auf dieser Hohlwelle ist die Nutentrommel drehbar gelagert und mittels Zahnrad 18
angetrieben. Die Luftströmung durch die Hohlwelle in das Mundstück erfolgt durch die Nuten 19,20.
Die Hohlwelle ist wieder mittels Saugrohr 21 mit einem Ventilator verbunden.
Damit die Zigaretten beim Drehen der Trommel nicht aus dieser herausfallen können, ist am Umfang
der Nutentrommel ein Abdeckblech 22 angebracht.
Die aus der Tube austretenden Zigaretten müssen im Rohr 3 beschleunigt werden. Um das Ausmaß
des Saugluftverbrauchs für den Beschleunigungs-Vorgang zu vermindern, kann es sich auch
empfehlen, die Luftwirkung durch ein Paar von rasch rotierenden Förderwalzen entsprechend griffigen
Umfangs zu unterstützen; diese Förderwalzen (nicht gezeichnet) würden dann durch Schlitze in
das Rohr 3 hineinragen, um die in ihren Einzugsspalt eintretende Zigarette schonend zu ergreifen
und- ihr eine in Richtung gegen die Nutenwände S bzw. 8 verlaufende Anfangsbeschleunigung zu erteilen
haben, während die eigentliche Förderung auf pneumatischem Wege weitergeht.
Claims (2)
1. Ableger für Strangzigarettenmaschinen, unter Anwendung von Saugmitteln, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zigaretten unmittelbar nach der Abschneidertube ohne Zuhilfenahme
eines Transportmittels, wie Bänder od. dgl., von einer unter Saugzug stehenden quer zur
Zigarettenrichtung umlaufenden Nutentrommel iao parallel zu deren Achsrichtung aufgenommen
werden.
2. Ableger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutentrommel mit achsparallelen
Fächern verschiedener Tiefe ausgestattet is't, in welche die Zigaretten durch strömende
Luft bis zu einem Anschlag gesaugt werden, wobei die Zigaretten in wechselnder Folge in
ein tiefes und ein weniger tiefes Fach gelangen und aus diesem nach Weiterdrehen der Trommel
auf Fördermittel, z. B. ein umlaufendes Band, fallen, auf dem sie hierdurch in bekannter
Weise in beispielsweise zwei Reihen zu liegen kommen.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 343770, 687587; französische Patentschriften Nr. 778 283, 792 244.
Deutsche Patentschriften Nr. 343770, 687587; französische Patentschriften Nr. 778 283, 792 244.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 509574 11.55
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT651679X | 1947-07-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE935237C true DE935237C (de) | 1955-11-17 |
Family
ID=3678223
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED11995A Expired DE935237C (de) | 1947-07-12 | 1952-04-09 | Ableger fuer Strangzigarettenmaschinen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE935237C (de) |
FR (1) | FR1124898A (de) |
GB (1) | GB651679A (de) |
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- 1948-09-27 GB GB25102/48A patent/GB651679A/en not_active Expired
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1952
- 1952-04-09 DE DED11995A patent/DE935237C/de not_active Expired
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- 1955-05-23 FR FR1124898D patent/FR1124898A/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB651679A (en) | 1951-04-04 |
FR1124898A (fr) | 1956-10-19 |
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