DE935032C - Wuchsschrank fuer erdeloses Pflanzenwachstum - Google Patents
Wuchsschrank fuer erdeloses PflanzenwachstumInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM 10. NOVEMBER 1955
L 16890 III/45f
Die Erfindung bezieht sich auf einen im wesentlichen geschlossenen, mit mehreren übereinanderliegenden
Wannen ausgebildeten Wuchsschrank für erdeloses Pflanzenwachstum unter Verwendung von
Nährflüssigkeit und Warmluft.
Wuchsschränke dieser Art sind schon bekannt. Der Erfindungsgegenstand unterscheidet sich von
ihnen vor allem dadurch, daß überdrucklose Warmfrischluft zu der in an sich bekannter Weise
periodisch fließenden Nährflüssigkeit im Gegenstrom geführt ist. Dabei können die Keimpflanzen
wachstumförderndem Licht ausgesetzt sein. Die Verwendung überdruckloser Warmfrischluft hat
den wesentlichen Vorzug, daß keinerlei Mittel zur Erzeugung des Luftstromes erforderlich sind, da
nach der Erfindung die Kaminwirkung des Schrankes ausgenutzt wird. Die zusätzliche Verwendung
waehstumfördernder Farbgebung im Innern des Schrankes an Stelle farbiger Lichtquellen ist ein
weiterer Vorteil der Erfindung, da nicht nur der Aufwand geringer ist als bei Anwendung von Kaltoder
Warmlichtquellen, sondern auch praktisch jede Wartung entfällt.
Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung mit weiteren vorteilhaften Merkmalen wird im folgenden
an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Abb. ι einen Längsschnitt durch den Schrank,
Abb. 2 eine Draufsicht auf den Boden des Schrankes,.
Abb. 3 einen Querschnitt durch das Luftzuführrohr.
Im Wuchsschrank 1 befinden sich mehrere übereinander
angeordnete Wannen 2, die, meistens in siebartigen Einsätzen 3, das Keimgut enthalten.
Auf dem Schrank ist als dessen Teil eine nur zur
Bereitung der Nährflüssigkeit dienende Wanne 4 angeordnet, und zwar unter dem Ausfluß einer
durch ein Ventil 5 einstellbaren Leitung 6 für die Zuführung von Wasser. Sämtliche Wannen weisen
bekannte Mittel zur periodischen Abgabe der Nährflüssigkeit, nämlich Heber 7, auf, die in die jeweils
darunterliegenden Wannen hinein bzw. von der untersten Wanne in den Abfluß 8 entleeren. Die
Nährflüssigkeit fließt nach Erreichung eines gewissen Pegels in der Wanne 4 über den zugehörigen
Heber 7 in die oberste der Wannen 2. Das in dieser Wanne befindliche Keimgut wird dadurch mit
Nährflüssigkeit überschwemmt und hat Zeit, einen gewissen Teil davon aufzunehmen. Die Nährflüssigkeitsfüllung
wird dann von Wanne zu Wanne über die Heber 7 abgegeben, um schließlich im Auslauf 8 auszutreten. Teilweise Rückführung in
die Wanne 4, also Kreislaufbetrieb, ist möglich.
Zur Unterstützung des Wachstums wird der Schrank unter geeigneter Temperatur bei gleichzeitigem
Aufrechterhalten der Zufuhr frischer Luft gehalten. Die Luft wird als Wärmeträger benutzt.
Hierzu gibt es mehrere Möglichkeiten: Man läßt die Luft in jedem Fall durch den Boden 9 des
Schrankes oder unmittelbar darüber in den Schrank eintreten. In der Zuführleitung 10 kann ein Heizelement
11 vorgesehen sein, das der Luft, die z. B. durch den Förderer 12 transportiert wird, die
nötige Temperatur verleiht. Zur Aufrechterhaltung dieser Temperatur dient ein Thermofühler 13, an
dem Mittel 14 für die Einstellung der gewünschten Temperatur vorgesehen sind und der den Heizkörper
11, z.B. einen elektrisch beheizten Draht, über den Widerstand 15 beeinflußt.
Es ist auch möglich, auf einen Förderer zu verzichten, so daß der Luftransport lediglich durch
thermische Strömung im Schrank, unterstützt durch die Kaminwirkung, erfolgt. Hierbei kann auch die
Bodenplatte 9 des Schrankes als Heizelement ausgebildet sein.
Da die Luft im Schrank in hohem Grade feuchtigkeitshaltig
sein soll, kann eine Befeuchtungsanlage 19 vornehmlich zwischen der Heizeinrichtung
11 und dem Luftzutritt im Schrank angeordnet werden.
Um eine gleichmäßige Zuführung von Warmluft über die ganze Ouerschnittsfläche des Schrankes
zu erreichen, kann man sogenannte Luftbrausen vorsehen. Das sind Hohlkörper, z. B. Rohre 17, die
mit vielen kleinen Bohrungen, gegebenenfalls unterschiedlicher Richtung, versehen sein können. Zum
Beispiel kann eine der Querschnittsform des Schrankes ähnliche Rohrschlange 22 angeordnet
werden, die die kleinen Bohrungen 20 in sektorförmiger Zusammenfassung aufweist, so daß die
Luft in der gewünschten Gleichmäßigkeit in den Raum des Schrankes austritt. Zur Steigerung dieser
Gleichmäßigkeit können die Querschnitte der Bohrungen in Abhängigkeit von der Weglänge im Rohr,
also in Pfeilrichtung 23, etwas zunehmen, um durch eine derartige Berücksichtigung des Druckgefälles
zu annähernd gleichen Austritttsmengen für jede Bohrung zu kommen. Nach Durchströmung
des Schrankes tritt die Luft am oberen Ende durch den Ringquerschnitt 18 aus. Dieser ist größer zu
halten als der Zutrittsquerschnitt für die Luft, damit überdruckloser Betrieb garantiert ist. Einstellvorrichtungen
für diesen Querschnitt, z. B. eine darüber befindliche höhenverstellbare Trichterhaube
oder auch andere Drosselvorrichtungen, gegebenenfalls
auch an anderer Stelle, sind denkbar.
Ein weiteres einfaches Mittel, das Wachstum des Keimgutes zu beschleunigen, besteht darin, daß
man dem Schrank eine wachstumsfördernde Farbgebung im Innern gibt. Das kann in an sich bekannter
Weise durch Farbanstrich mindestens des größten Teiles der Innenflächen geschehen. Es
können aber auch durchsichtige Außenwandteile mit entsprechend gefärbtem Wandmaterial, z. B.
Glas, vorgesehen sein. Die zu wählende Farbe ist in jedem Fall von dem im Schrank befindlichen
Keimgut abhängig. Wesentlich ist aber, daß die Beleuchtungsstärke einstellbar ist. Zu diesem Zweck
sind vor den durchsichtigen Schrankaußenwänden Jalousien angeordnet, die beliebig geöffnet und
geschlossen werden können, gegebenenfalls sogar selbsttätig, mit bestimmten Perioden völliger Dunkelheit
und größter Beleuchtungsstärke.
Claims (8)
1. Im wesentlichen geschlossener, mit mehreren übereinanderliegenden Wannen versehener
Wuchsschrank für erdeloses Pflanzenwachstum unter Verwendung von Nährflüssigkeit und
Warmluft, gekennzeichnet durch die Führung überdruckloser Warmfrischluft im Gegenstrom
zu der in bekannter Weise periodisch fließenden Nährflüssigkeit, wobei die Keimpflanzen wachstumförderndem
Licht ausgesetzt sind oder sein können.
2. Wuchsschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zutritt der im Gegenstrom
geführten Frischluft an oder unmittelbar über dem Boden (9) erfolgt.
3. Wuchsschrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zutrittsöffnung für die
im Gegenstrom geführte Frischluft aus vielen, in einem Hohlkörper, z. B. Rohr (17), angeordneten,
kleinen Bohrungen (20) besteht, deren Querschnitt in Abhängigkeit vom Strömungsweg
zunehmen kann.
4. Wuchsschrank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in einem Rohr (17)
angebrachten Bohrungen (20) sektorenartig, gegebenenfalls zu Gruppen zusammengefaßt, angeordnet
sind.
5. Wuchsschrank nach Anspruch 2, 3 oder 4, gekennzeichnet durch Anordnung von Heizmitteln,
z.B. elektrisch beheizten Drähten (11, 16), zur Erwärmung der Frischluft vor der
Einführung der Frischluft in den Schrank.
6. Wuchsschrank nach Anspruch 2, 3 oder 4, gekennzeichnet durch eine beheizte Bodenplatte
(9).
7. Wuchsschrank nach Ansprüchen 1 und wahlweise 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Vorrichtung (ίο.) zur Erhöhung der Luftfeuchtigkeit,
insbesondere zwischen der im oder am Lnftzuführungsrohr (io) angeordneten Heizeinrichtung
(ii) und der Luftzutrittsöffnung.
z. J-;. den Bohrungen (2Oi, angeordnet ist.
8. Wuchsschrank nach Ansprüchen ι und wahlweise 2 bis ", dadurch gekennzeichnet, daß
die in der Schrankdecke angeordnete Luftaustrittsöffnung (i8) einen größeren Querschnitt
aufweist als die Luftzutrittsöffnung und mit Mitteln zur Aufrechterhaltung gleichbleibenden
Luftdurchsatzes, z. B. mit einer verstellbaren Haube, ausgerüstet ist.
C). Wuchsschrank nach Ansprüchen ι und
wahlweise 2 bis S, gekennzeichnet durch eine den Wachstumsbedingungen der einzelnen
Keimpflanzensorten angepaßte Farbgebung im Schrankinnern.
io. Wuchsschrank nach Anspruch g, gekennzeichnet
durch lichtdurchlässige Schrankaußenwände, an denen Mittel zum Einstellen der Beleuchtungsstärke
im Schrankinnern, z. B. Jalousien, angeordnet sind.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Xr. 631 948, 697345; schweizerische Patentschrift Xr. 261 900;
belgische Patentschriften Xr. 498612. 500860; britische Patentschrift Xr. 473 279.
Deutsche Patentschriften Xr. 631 948, 697345; schweizerische Patentschrift Xr. 261 900;
belgische Patentschriften Xr. 498612. 500860; britische Patentschrift Xr. 473 279.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 509 571 11.55
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL16890A DE935032C (de) | 1953-10-20 | 1953-10-20 | Wuchsschrank fuer erdeloses Pflanzenwachstum |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE935032C true DE935032C (de) | 1955-11-10 |
Family
ID=7260570
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL16890A Expired DE935032C (de) | 1953-10-20 | 1953-10-20 | Wuchsschrank fuer erdeloses Pflanzenwachstum |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE935032C (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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BE500860A (de) * | ||||
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GB473279A (en) * | 1935-10-24 | 1937-10-04 | Charlotte Dobenzig | Apparatus for the production of plant sprouts |
DE697345C (de) * | 1935-04-17 | 1940-10-11 | Willy Seibold | Wuchsschrank |
CH261900A (it) * | 1947-01-22 | 1949-06-15 | Rossetti Renzo | Apparecchio adatto alla pregermogliazione di vegetali ed alla incubazione di germi animali. |
-
1953
- 1953-10-20 DE DEL16890A patent/DE935032C/de not_active Expired
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