DE934328C - Abdichtungsvorrichtung fuer Flugzeugmotorhauben und Kraftfahrzeug-Karosserieteile - Google Patents
Abdichtungsvorrichtung fuer Flugzeugmotorhauben und Kraftfahrzeug-KarosserieteileInfo
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Description
- Abdichtungsvorrichtung für Flugzeugmotorhauben und Kraftfahrzeug-Karosserieteile Die Erfindung bezieht sich auf eine insbesondere für die Abdichtung von Flugzeugmotorhauben und von Kraftfahrzeug-Karosserieteilen geeignete Abdichtungsvorrichtung, bei welcher ein mittels Klammern an einem der gegeneinander abzudichtenden Teile befestigter, nur wenig biegsamer metallischer Laschenkörper U- oder V-förmigen Querschnitts als Träger eines elastischen Abdichtungsstreifens dient, der als elastischer Überzug über den Laschenkörper ausgebildet ist oder aus einem Wulst aus Gummi oder einem anderen elastischen Material besteht.
- Die Erfindung besteht darin, daß der um seine Längsachse U- oder V-förmig abgebogene metallische Laschenkörper an einer Längskante zu einer Lippe aufgebogen ist, hinter welche die Arme bzw. Dorne der nebeneinander aufgereihten Befestigungsklammern einrasten, mit denen der Laschenkörper an einem der gegeneinander abzudichtenden Teile befestigt ist.
- Für den elastischen Überzug des Laschenkörpers kann beispielsweise ein Asbestfasergespinst, natürlicher und synthetischer Gummi oder ein Glasfasern enthaltendes Textilgewebe Verwendung finden. Der Abdichtungsstreifen ist an einem der gegeneinander abzudichtenden Teile so befestigt, daß er dicht an dem anderen Teil zur Gewährleistung einer guten Abdichtung anliegt.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist auch eine Längskante des einen der gegeneinander abzudichtenden Teile rund oder rechteckig zum besseren Halten der Befestigungsklammern des Abdichtungsstreifens aufgebogen. An diese Aufbiegung ist die Form der Befestigungsklammern angepaßt. Wenn einer der gegeneinander abzudichtenden Teile keine aufgebogene Anlagekante für die Klammern aufweist, dann werden die Klammern für die Befestigung des Abdichtungsstreifens zweckmäßigerweise mit aus den Klammerwänden ausgestanzten und nach dem Klammerinnern abgebogenen Dornen ausgerüstet, damit eine größere Reibung zwischen den Klammern und dem zu befestigenden Teil gewährleistet ist.
- Der Laschenkörper als Träger des Abdichtungsstreifens kann auch aus in Zickzackform gebogenem Draht bestehen und in seiner Längsachse so abgebogen sein, daß er einen U- oder V-förmigen Querschnitt aufweist. Einer der gegeneinander abzudichtenden Teile kann auch mit einer Hohlkehle zur Aufnahme des vorzugsweise metallischen Laschenkörpers und der daran befestigten, über die Ränder der Hohlkehle mit Flanschen hinausragenden Abdichtungsstreifen aus Gummi oder anderem elastischem weichem Material versehen sein.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus der nachstehenden, an Hand der Fig. I bis 9 durchgeführten Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele zu ersehen. Die Fig. I bis 7 zeigen Querschnitte durch verschieden ausgeführte Abdichtungsvorrichtungen; in Fig. 8 ist in perspektivischer Ansicht die in Fig. 7 im Seitenriß gezeigte Klammer dargestellt; Fig. 9 veranschaulicht einen Teilschnitt durch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abdichtungsvorrichtung, wie sie beispielsweise zur Abdichtung einer Kraftfahrzeugmotorhaube Verwendung finden kann.
- Wie aus den Fig. I und 2 zu ersehen ist, besteht die Abdichtungsvorrichtung aus einem Laschenkörper I, welcher im Querschnitt vorzugsweise eine U- oder V-Form aufweist. Er ist mit einem Überzug 2 aus Asbestfasergespinst, aus Gummi oder einem anderen elastischen Material versehen. Der Überzug 2 kann aufgeklebt oder anderweitig auf dem Laschenkörper I befestigt sein. Der letztere ist entweder ganz (vgl. Fig. I bis 3) oder nur teilweise (vgl. Fig. 4) von dem Überzug 2 eingehüllt. Ein Ende des im Querschnitt U- oder V-förmig gebogenen Laschenkörpers ragt zweckmäßigerweise aus dem Überzug 2 heraus und bildet eine abstehende Lippe 3, wie dies beispielsweise aus den Fig. I und 2 zu ersehen ist.
- Die Abdichtungsvorrichtung ist an einem der gegeneinander abzudichtenden Teile, z. B. am Teil 4, befestigt. Wie die Fig. 1 bis 6 erkennen lassen, ist das freie, nicht angeklammerte Ende des Abdich- . tungsstreifens 2 bzw. 10 so nahe an dem anderen Teil 5 angeordnet, daß zwischen den Teilen 4 und 5 in der Schließstellung eine gute Abdichtung gewährleistet ist.
- Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Abdichtungsstreifen 2 ist am Teil 4 durch eine Anzahl von Klammern 6 festgehalten, welche vorzugsweise aus Federstahl bestehen. Der Teil 4 kann zur Erzielung eines besseren Sitzes der Klammern 6 mit einer aufgebogenen Längskante 7 versehen sein, welche im Fall der Fig. 1 gewölbt ist und im Fall der Fig. 2 einen rechten Winkel mit der Ebene des Teiles 4 bildet. Die Klammern 6 sind so gebogen, daß sie die Längskante 7 des Teiles 4 umfassen. Ihre in die V- oder U-förmige Öffnung des Abdichtungsstreifens 2 hineinragenden Kanten 8 haken hinter die Lippen 3 des Laschenkörpers 1 ein und halten so den Abdichtungsstreifen 2 in der dargestellten Lage am Teil 4. In dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Klammern 6 bei 9 so ausgebuchtet, daß sie die senkrecht abstehende Kante 7 des Teiles 4 umfassen.
- Bei. den in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispielen ist der Laschenkörper 1 in seiner Längsachse so abgebogen, daß sein Querschnittsprofil einen stumpfen Winkel einschließt. In dem Beispiel der Fig. 3 ist der gesamte Laschenkörper i mit Ausnahme der Lippe 3 mit einem Überzug 2 versehen. In Fig. 4 ist der Teil 1 nur zur Hälfte mit dem Überzug 2 bedeckt und liegt mit seiner unbedeckten Hälfte direkt auf dem Teil 4 auf. In beiden Fällen dienen aber eine Reihe von Klammern 6 dazu,. um den Abdichtungsstreifen 2 in seiner dargestellten Lage zu halten. Nur der Überzug 2 des Laschenkörpers 1 kommt mit dem Teil 5 in Berührung. Er ist in einer solchen Nähe zum Teil 5 angeordnet, daß eine gute Abdichtung erzielt wird.
- Bei den in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispielen hat der - Laschenkörper i im Querschnitt ebenfalls eine U- oder V-Form. An Stelle des Überzugs 2 trägt der Laschenkörper i aber einen Abdichtungsstreifen io, welcher aus natürlichem oder synthetischem Gummi oder aus einem anderen weichen und elastischen Material bestehen kann. Der Abdichtungsstreifen io ist mit einer Umhüllung i i versehen, mittels der er auf dem Überzug 2 des Laschenkörpers i angeklebt oder anderweitig befestigt sein kann (vgl. Fig. 5). Im Falle der Fi.g. 6 wird der Abdichtungsstreifen io von einer Plattform 12, des Laschenkörpers i getragen. Das eine in der Fig. 6 mit dem Bezugszeichen 13 versehene Ende der Plattform i2 ist nach unten derart abgebogen, daß es hinter einen aus dem -Laschenkörper ausgestanzten und ausgebogenen Dorn 14 einhaken kann. In beiden Fällen halten eine Anzahl von bereits oben beschriebenen Klammern 6 den Laschenkörper i und damit auch den Abdichtungsstreifen io am Teil 4 fest.
- In den Fig. i bis 6 weist der Teil 4 entweder eine rechtwinklig abgebogene Kante 7 oder eine nach einwärts gebogene Kante 7 zur besseren Befestigung der Klammern 6 auf. Wenn eine solche Kante 7 des Teiles 4 nicht vorhanden ist, dann finden zweckmäßigerweise Klammern Verwendung, wie sie in der Fig.8 in perspektivischer Ansicht veranschaulicht sind. Aus dieser Figur ist klar zu ersehen, daß die Klammer 6 zwei Dorne 21 aufweist, welche hinter die Lippe 3 des Laschenkörpers i greifen. Die Klammer 6 kann, wenn es erforderlich ist, auch mit aufwärts nach dem Klammerinnern zu abgebogenen Dornen 22 versehen sein, welche sich in die untere Seite des Teiles 4 eingraben und dadurch die Klammer 6 mittels Reibung in der in Fig. 7 dargestellten Stellung halten. Bei dieser Konstruktion ist der Laschenkörper 1 ohne einen Überzug 2 ausgeführt. Man könnte natürlich auch hier einen Überzug 2 vorsehen. Auch wäre es möglich, Abdichtungsstreifen zu verwenden, wie sie in Fig. 5 und 6 mit dem Bezugszeichen 10 versehen sind.
- In der Fig. 9 ist eine Abdichtungsvorrichtung dargestellt, wie sie beispielsweise für den Deckel 15 einer Motorhaube Verwendung finden kann. Der gegen den Deckel 15 abzudichtende Karosserieteil ist mit einer Hohlkehle 16 versehen, an deren Flansch 17 der Laschenkörper 1 mittels Klammern 6 befestigt ist. Die obere Längskante 18 des Flansches 17 ist nach innen zwecks besserer Befestigung der Klammern 6 abgebogen, welche hinter der Lippe 3 des Laschenkörpers 1 einrasten. Der letztere weist einen V-förmigen Querschnitt auf und trägt an seinem nicht angeklammerten Ende den Abdichtungswulst 10, welcher aus Gummi oder einem anderen elastischen Material bestehen kann. Zur Erzielung einer guten Abdichtung des Deckels 15 ist der Abdichtungswulst 10 mit nach rechts und links ausladenden Flanschen 19 und 2o versehen. In der Hohlkehle 16 ist auch noch ein zweiter Abdichtungskörper 23 angeordnet, gegen den sich der an dem Laschenkörper 1 befestigte Abdichtungswulst 10 in der Schließstellung preßt.
- Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen ist der Laschenkörper 1 an seiner Längsseite mit einer Reihe von Schlitzen versehen. Die zwischen den Schlitzen stehengebliebenen Zacken werden nach innen abgebogen, so daß der Laschenkörper i kurvenförmig mit ganz geringem Radius zur Abdichtung von Rundungen geführt werden kann.
- Wenn die erfindungsgemäße Abdichtungsvorrichtung für die Abdichtung bei Luftfahrzeugen Verwendung finden. soll, dann muß sich der Luftdruck während des Fluges so auswirken, daß er den Abdichtungsdruck zwischen den Teilen 4 und 5 verstärkt und damit die Abdichtung verbessert.
- Wenn der Abdichtungsstreifen, d. h der Überzug 2 des Laschenkörpers 1 oder der Wulstkörper 10, gegen Öl und Benzin unempfindlich sein soll, dann ist es zweckmäßig, dafür synthetischen Gummi zu verwenden.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Abdichtungsvorrichtung, bei welcher ein mittels Klammern an einem der gegeneinander abzudichtenden Teile befestigter, nur wenig biegsamer metallischer Laschenkörper U- oder V-förmigen Querschnitts als Träger eines elastischen Abdichtungsstreifens dient, der als elastischer Überzug über den Laschenkörper ausgebildet ist oder aus einem Wulst aus Gummi oder einem anderen elastischen Material besteht, insbesondere für die Abdichtung von Flugzeugmotorhauben und von Kraftfahrzeug-Karosserieteilen, dadurch gekennzeichnet, daß der um seine Längsachse U- oder V-förmig abgebogene metallische Laschenkörper (1) an einer Längskante zu einer Lippe (3) aufgebogen ist, hinter welche die Arme (8) bzw. Dorne (21) der nebeneinander aufgereihten Befestigungsklammern (6) einrasten, mit denen der Laschenkörper(1) an einem der gegeneinander abzudichtenden Teile (4) befestigt ist.
- 2. Abdichtungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Längskante (7) des einen der gegeneinander abzudichtenden Teile @(q.) rund oder rechteckig aufgebogen und die Form der Befestigungsklammern (6) dieser aufgebogenen Längskante (7) angepaßt ist.
- 3. Abdichtungsvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Klammern @(6) für die Befestigung des Abdichtungsstreifens an demjenigen der gegeneinander abzudichtenden Teile (q.), der keine aufgebogene Anlagekante für die Klammern (6) aufweist, mit aus den Klammerwänden ausgestanzten und nach dem Klammerinnern abgebogenen Dornen (21, 22) ausgerüstet sind. q..
- Abdichtungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Überzug (2) über den vorzugsweise metallischen Laschenkörper (i) aus Asbestfasern, Glasfasern enthaltenden Textilgeweben oder anderem feuerbeständigem oder öl- undbenzinfestemMaterial besteht.
- 5. Abdichtungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß einer der gegeneinander abzudichtenden Teile mit einer Hohlkehle (16) zur Aufnahme des metallischen Laschenkörpers (i) und des daran befestigten, über die Ränder der Hohlkehle (16) mit Flanschen (ig, 2o) hinausragenden Abdichtungsstreifens .(io) versehen ist (vgl. Fig. 9). Angezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 649 137; USA.-Patentschrift Nr. 2 267 q.33.
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GB934328X | 1952-11-04 |
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Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1953
- 1953-11-05 DE DEB28231A patent/DE934328C/de not_active Expired
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