DE934138C - Verfahren zum Pikieren von Textilmaterial und Foerdervorrichtung zu Pikiernaehmaschinen zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Pikieren von Textilmaterial und Foerdervorrichtung zu Pikiernaehmaschinen zur Durchfuehrung des VerfahrensInfo
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- DE934138C DE934138C DEI6657A DEI0006657A DE934138C DE 934138 C DE934138 C DE 934138C DE I6657 A DEI6657 A DE I6657A DE I0006657 A DEI0006657 A DE I0006657A DE 934138 C DE934138 C DE 934138C
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B1/00—General types of sewing apparatus or machines without mechanism for lateral movement of the needle or the work or both
- D05B1/24—General types of sewing apparatus or machines without mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making blind-stitch seams
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B85/00—Needles
- D05B85/06—Curved needles
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Fördervorrichtung zum Pikieren von
Textilmaterial in Verbindung mit einer an sich bekannten Pikiermaschine.
Blindnähen oder Pikieren ist eine Nähmethode zum Zusammennähen von zwei Stoffstücken, z. B.
Unterstoff und Zwischenfutter in einem Kragen, wobei der Faden durch das Zwischenfutter, aber
nicht durch den Unterstoff geht und dabei den Unterstoff nur ansticht. Durch die an sich bekannten
Pikiernähmaschinen werden die einzelnen Pikiernähte ungefähr parallel zueinander verlaufend
am Nähgut angebracht.
Bei Herstellung von z. B. Unterkragen ist man bisher so vorgegangen, daß zuerst zwei Stoffstücke
von ungefähr derselben Größe wie der Kragen zugeschnitten und aufeinandergelegt und pikiert worden
sind, wonach der Zuschnitt des Kragens fertiggestellt wurde.
Diese Herstellungsweise weist viele Mängel auf. Einerseits kann die Arbeitsleistung der Pikiernähmaschine
nicht ausgenutzt werden, da sie während der an sich kurzen Länge der einzelnen Pikiernähte
nicht die volle Nähgeschwindigkeit erreichen kann, anderseits wird der Stoff verbrauch groß, da
die vor dem Pikieren zugeschnittenen Stoffstücke größer als die fertigen Maße sein müssen, weil der
Stoff sich während des Blindnähens ziehen kann. Ferner entsteht beim Pikieren zugeschnittener
Teile ein großer Zeitverlust durch das unvermeidbare Fadenabreißen und das für jede Naht wiederholte
Ingangsetzen der Maschine.
Das Verfahren zum Pikieren nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die durch
Pikieren miteinander zu verbindenden Stoffe unzugeschnitten, also in ihren Bahnen zunächst übereinandergelegt
und an den Enden zu einem endlosen Band zusammengenäht werden, daß dann dieses endlose Band fortlaufend durch die Pikiernähmaschine
vorgeschoben wird, so daß der Stoff in seiner ganzen Lange und Breite in einem einzigen
Arbeitsvorgänge durch Anbringung einer schraubenförmigen Naht pikiert wird.
ίο Es wird nun der Zuschnitt für den herzustellenden
Gegenstand, z. B. eines Kragens, mit seinen benötigten Maßen aus einem derart pikierten größeren
StofEstück herausgeschnitten, wodurch unnötige Stoffvergeudung vermieden wird. Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorschubvorrichtung
des endlosen Nähgutbandes zur Pikiernähmaschine zwecks Ausführung des obengenannten
Verfahrens.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird unter Hinweis auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben.
Fig. ι zeigt eine schematische Seitenansicht eines Arbeitstisches mit einer Pikiernähmaschine
sowie eine Stoffvorschubvorrichtung nach der Erfindung, und Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht
der Stoffvorschub vorrichtung in Fig. 1.
Auf einem Arbeitstisch 1 ist eine Pikiernähmaschine 2 angebracht, die mittels eines Riemens 3
od. dgl. von einem Motor 4 getrieben wird. Die durch Pikieren miteinander zu verbindenden Stoffbahnen
sind aufeinandergelegt und zu einem endlosen Band 5 zusammengenäht. Da der Stoffschieber
der Pikiernähmaschine 2 nicht genügt, um das gewöhnlich etwa 45 m lange Stoffstück vorzuschieben,
ist eine besondere Vorschubvorrichtung vorgesehen, die im Takt mit der Nähgeschwindigkeit der
Pikiernähmaschine arbeitet.
Die Welle des Motors 4 ist mit einer zusätzlichen Riemenscheibe 6 versehen, von der die Bewegung
mittels eines Riemens 7 auf ein Reduktionsgetriebe 8 übertragen wird, das seinerseits eine
Welle 9 mit niedriger Drehzahl treibt. Auf dieser Welle sind Kettenräder 10, 11 zum Antrieb von
Förderwalzen 12, 13 über Ketten 14 bzw. 15, gegebenenfalls
über eine zusätzliche Kette 16 und ein Zwischenrad 17, befestigt. Die Förderwalzen 12
und 13 sind vorzugsweise mit einem Material von hohem Reibungskoeffizient, z. B. Gummi, belegt,
um den Vorschub des Stoffes sicherzustellen, was außerdem dadurch erleichtert wird, daß gewichtsbelastete
Rollen 18, 19 den Stoff gegen die Vorschubwalzen 12 bzw. 13 drücken. Die Rollen 18
sind drehbar an dem einen Ende eines zweiarmigen Hebels 20 gelagert, der am anderen Ende mit Gewichten
21 geeigneter Schwere belastet werden kann, so daß die Rolle 18 gegen die Unterseite der
Walze 12 gedrückt wird. Die Rollen 19 wirken mit ihrer eigenen Schwere gegen die Oberseite der
Rolle 13 und sind am einen Ende einarmiger Hebel 22 drehbar gelagert, welche am anderen Ende in
Konsolen auf einem Gestell 23 schwenkbar gelagert
sind, in welchem auch die Vorschubwalzen 12 und 13 gelagert sind. Die Walze 12 ist auf der von der
Kette 14 getriebenen Welle frei drehbar gelagert und kann mit dieser mittels einer Kupplung 24 verbunden
werden.
Auf der Welle 9 ist auch ein Kettenrad 25 zum Antrieb eines Rades 26 befestigt, das in dem Gestell
23 gelagert ist und über eine Kette 27 getrieben wird. Ein Lenker 28 ist mittels einer Bolzenverbindung
29 in einer radialen Nut 30 im Rade 26 einstellbar gelagert, so daß die Hublänge des Lenkers
28 geändert werden kann. Der Lenker 28 ist am anderen Ende an einem um eine im Gestell 23
gelagerte Welle 31 schwenkbaren Arm 32 schwenkbar gelagert, der mit einem verschiebbaren Konsol
33 versehen ist, an dem zwei frei drehbare Rollen
34 gelagert sind. Ein gleicher Arm 32 ist am anderen Ende der Welle 31 auf der anderen Seite des
Gestells 23 befestigt.
Hinter dem Arbeitstisch r ist ein verschiebbarer Behälter 35 für den Stoff aufgestellt. Der Boden
des Behälters besteht im wesentlichen aus parallelen, im Abstand voneinander angeordneten Rollen
36, wobei ein Paar der Rollen nächst der Mitte des Behälters unter den übrigen Rollen und ungefähr
in derselben Höhe mit der Unterseite der Walze 12 angebracht sind.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung geht aus folgendem hervor. Die Stoffbahnen, die pikiert werden
sollen, werden in der ganzen Länge der einzelnen Stoffbahnen aufeinandergelegt und dann durch
die erfindungsgemäße Vorrichtung in folgender Weise gezogen. Auf dem Arbeitstisch 1 hinter der
Pikiernähmaschine ist eine Ablenkrolle 37 drehbar gelagert, unter welcher die Stoffbahnen durchgezogen
werden und dann zwischen der Vorschubwalze 13 und den Anpreßrollen 19 hinab zwischen
den Rollen 34 in den Behälter 35 geführt werden, in welchem allmählich der größte Teil der Stoffbahnen
während der Pikierung gesammelt wird und in welchem die Stoffbahnen auf den Rollen 36
aufliegen. Das Ende des Stoffstückes wird zwischen dem mittleren, niedrigsten Paar Rollen 36 entnommen
und zwischen der Vorschubwalze 12 und deren Anpreßrollen 18 durchgezogen, von wo die
Stoffbahnen dann zum Arbeitstisch über eine an dessen Vorderkante einstellbar befestigte Ablenkrolle
38 zur Pikiernähmaschine zurückgehen. Die Enden der Stoffbahnen werden danach mit dem Anfang
der Bahnen zusammengenäht, und die Pikier- no nähmaschine 2 wird so eingestellt, daß die Pikierung
an der einen Seite des Stoffbandes anfängt und dann fortlaufend in einer einzigen schraubenförmigen
Naht längs der ganzen Länge und Breite des Nähguts weitergeht, ohne daß die Pikiernähmaschine
angehalten zu werden braucht.
Da die Pikiernähmaschine nicht selbst das Stoffband vorziehen kann, wird der Vorschub hauptsächlich
von der Vorschubwalze 13 ausgeführt, deren Umlaufgeschwindigkeit dem Vorschub der
Pikiernähmaschine angepaßt ist, wodurch das Nähgut zwischen der Pikiernähmaschine und der
Walze Γ3 unterhalb der Ablenkrolle 37 durch die Reibung zwischen dem Stoff und der Gummi walze
sowie den Druck der Rollen 19 gestreckt gehalten wird. '
Die Aufgabe der Vorschubwalze 12 ist hauptsächlich, das Stoffband aus dem Behälter 35 hervorzuziehen,
so daß es vor der Pikiernähmaschine nicht gespannt gehalten wird. Deshalb ist auch die
Umlaufgeschwindigkeit der Walze 12 der Vorschubgeschwindigkeit der Pikiernähmaschine angepaßt,
aber wenn das Stoffband trotzdem aus dem einen oder anderen Grunde zwischen der Walze 12
und der Maschine gespannt sein sollte, kann die Walze 12 mittels der Kupplung 24 freigekuppelt
werden und das Band von Hand ein Stück vorgezogen werden.
Durch Hin- und Herschwenken des Armes 32 während der fortlaufenden Pikierung des Stoffes
wird der Stoff in den Behälter 35 in Form von Falten 39 gelegt, so daß er einerseits wenig Platz im
Behälter nimmt und anderseits mit geringstem Kraftaufwand aus demselben von der Walze 12 gezogen
werden kann.
Der Durchgang des Nähmaschinenarmes der Pikiernähmaschine ist nicht so groß, daß ein
Pikieren breiterer Stoffstücke in einem einzigen Vorgange möglich ist. Die Stoffbreite ist normal
etwa 90 cm, weshalb die Arbeit unterbrochen werden muß, wenn ungefähr die Hälfte der Breite des
Stoffes pikiert worden ist. Der von der Vorschubwalze 13 hinablaufende Teil des endlosen Stoffbandes
wird auseinandergeschnitten, so daß die ganze Stoffbahn nach einem letzten Durchgang durch die
Pikiermaschine in dem Behälter 35 gesammelt werden wird, wonach der Behälter um 180° gewendet
und das Stoffband von neuem durch die Vorrichtung auf obengenannte Weise durchgezogen und zu
einem endlosen Band zusammengenäht wird, die fertigpikiert wird.
Mit der beschriebenen Vorschubvorrichtung kann die volle Arbeitsleistung der Pikiernähmaschine
ausgenutzt werden.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE:I. Verfahren zum Pikieren von Textilmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Pikieren miteinander zu verbindenden Textilstoffe unzugeschnitten, also in ihren Bahnen zunächst übereinandergelegt und an den Enden zu einem endlosen Band zusammengenäht werden, wonach das so gebildete Band fortlaufend durch eine Pikiernähmaschine geführt wird, so daß der Stoff in seiner ganzen Länge und Breite in einem einzigen Arbeitsgang durch Anbringen einer schraubenförmigen Naht pikiert wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Band synchron mit der Vorschubeinrichtung der Pikiernähmaschine durch einen als Speicher dienenden Behälter hindurchgeführt wird.
- 3. Fördervorrichtung für Pikiernähmaschinen zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch Förderwalzen (12, 13), deren eine (13) hinter der Pikiernähmaschine (2) angebracht ist und das endlose Band (5) hinter der Pikiernähmaschine (2) abzieht sowie dasselbe in einen Behälter (35) od. dgl. legt, während die andere (12) zwischen dem Behälter (35) und der Pikiernähmaschine angeordnet ist und das Band fortlaufend aus dem Behälter (35) vorzieht.
- 4. Fördervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderwalze (12) auf ihrer Lagerwelle frei drehbar angeordnet ist und über eine Kupplung (24) mit dieser Antriebswelle in Antriebsverbindung gebracht werden kann.
- 5. Fördervorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Reibung zwischen den Förderwalzen (12, 13) und der Stoffbahn (5) Belastungseinrichtungen, beispielsweise in Form von durch Gewichtshebel (20-22) belastbaren, auf die Förderwalzen (12, 13) drückenden Rollen (18, 19) vorgesehen sind.
- 6. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, gekennzeichnet durch einen von der Antriebsvorrichtung der Pikiernähmaschine (2) angetriebenen Schwingarm (32), der die von der Maschine (2) kommende Stoffbahn (5) in Falten legt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen©509555 10.55
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