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DE934028C - Schwimmerloser Vergaser fuer Leicht- und Schwerkraftstoffe - Google Patents

Schwimmerloser Vergaser fuer Leicht- und Schwerkraftstoffe

Info

Publication number
DE934028C
DE934028C DEB21900A DEB0021900A DE934028C DE 934028 C DE934028 C DE 934028C DE B21900 A DEB21900 A DE B21900A DE B0021900 A DEB0021900 A DE B0021900A DE 934028 C DE934028 C DE 934028C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
throttle valve
rotary throttle
nozzle
bores
idle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB21900A
Other languages
English (en)
Inventor
Johann Franz Beier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEB21900A priority Critical patent/DE934028C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE934028C publication Critical patent/DE934028C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M11/00Multi-stage carburettors, Register-type carburettors, i.e. with slidable or rotatable throttling valves in which a plurality of fuel nozzles, other than only an idling nozzle and a main one, are sequentially exposed to air stream by throttling valve
    • F02M11/10Register carburettors with rotatable throttling valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M17/00Carburettors having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of preceding main groups F02M1/00 - F02M15/00
    • F02M17/02Floatless carburettors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M9/00Carburettors having air or fuel-air mixture passage throttling valves other than of butterfly type; Carburettors having fuel-air mixing chambers of variable shape or position
    • F02M9/08Carburettors having air or fuel-air mixture passage throttling valves other than of butterfly type; Carburettors having fuel-air mixing chambers of variable shape or position having throttling valves rotatably mounted in the passage
    • F02M9/085Fuel spray nozzles in the throttling valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)

Description

  • Schwimmerloser Vergaser für Leicht- und Schwerkraftstoffe Es sind bereits schwimmerlose Vergaser bekannt mit einem in dem Vergasergehäuse angeordneten Drehschieber und darin eingebautem Venturi. Dabei ist aber der Drehschieber nicht mit einer Austrittsdüse ausgestattet, sondern mit einem Kanal versehen, der durch die Drehschieberachse in die Venturiöffnung mündet und mit zwei oder mehreren Zugangsöffnungen für Brennstoff verbunden ist. Diese Ausbildung hat jedoch den Nachteil, daß die Luftströmung bei einem derartigen Drehschieber nur bei einer Teilöffnung (Leerlauf und Teillast) des Luftkanals ausschließlich durch die Mitte des Kanals wirkt, so daß also die Luftströmung in der Mitte der Venturi am stärksten ist, da der kleine Querschnitt der Öffnung zwischen dem Drehschieber und dem Vergasergehäuse keine andere Luftströmung erlaubt. Hierdurch liegt bei Leerlauf und bei Teillast die Austrittsdüse bzw. der Austrittskanal, welcher in der Drehschieberachse gelagert ist, entweder ganz oder nur teilweise in dem Luftstrom, wodurch das Ansaugen des Brennstoffes aus dem Kanal erschwert und nur teilweise möglich ist. Es ist hierdurch eine Regulierung des Treibstoffes für den Leerlauf oder Mittellauf sehr schwierig und unvollkommen und kann nur durch entsprechende Verengung der Venturi ermöglicht werden, was jedoch den Abfall des Füllungsvermögens für die Zylinder und dadurch der Leistung zur Folge hat. Ebenso sind auch Vergaser bekannt, wobei die im Drehschieber eingebaute Venturidüse . durch eine Austrittsdüse in ihrem ganzen Querschnitt durchbrochen wird. Die Regulierung des Brennstoffes geschieht durch Auf- und Abschieben der Hauptdüse durch einen quer zur Achse am unteren Teil der Brennstoffdüse befestigten Teller, dessen untere Fläche eine Art Nocke darstellt, wobei durch Bewegen des Drehschiebers die Austrittsdüse durch den Tellerunterteil auf und ab bewegt wird. Aber auch diese Ausbildung der Regulierungseinrichtung hat in der Praxis erwiesen, daß es unmöglich ist, ein genaues Brennstoffgemisch dem Motor zuzuführen. Weiterhin sind auch Doppelschwimmervergaser vorgeschlagen worden mit einem Drehschieber und darin eingebauter Venturi, wobei vier Brennstoffdüsen, welche vom Schwimmergehäuse gespeist sind, durch entsprechende Kanäle mit Einfräsungen des Drehschiebers verbunden sind. Die Speisung der Brennstoffdüsen sowie der Zufluß des Brennstoffs zu der Austrittsdüse kann jedoch in der Weise nur bei einem Schwimmervergaser erfolgen, so daß dieseAnordnung nicht auf einen schwimmerlosen Vergaser übertragbar ist, da im Leerlauf und Teillastgebiet die Brennstoffzufuhr zu reich und nicht zu regulieren ist.
  • Erfindungsgemäß werden bei einem schwimmerlosen Vergaser mit einer Haupt- und Leerlaufdüse, die in den Luftansaugkanal münden, und einem diese beherrschenden Drosselschieber diese Nachteile dadurch behoben und ein stufenloser Übergang von der Leerlaufstellung zu der Mittelstellung und von dieser zur Vollaststellung dadurch ermöglicht, daß die Leerlaufdüse dem Drehschieber in Ansaugrichtung nachgeschaltet, die Hauptdüse in bekannter Weise in dem Drehschieber angeordnet und an zwei in dem Drehschieber vorgesehene Bohrungen angeschlossen wird, der Leerlaufdüse in der Wandung des Drosseldrehschiebers eine Umlenkbohrung zugeordnet, wobei diese Bohrungen mit der Offnungsbewegüng des Drosseldrehschiebers unter gegenseitiger Endüberdeckung an drei Bohrungen des den Drosseldrehschieber aufnehmenden Gehäuses angeschlossen werden, die zu der Brennstoffzuleitung führen. In die drei Zuflußbohrungen sind dabei die Durchflußmenge des Brennstoffs bestimmende Düsen eingeschaltet.
  • Die neue Ausbildung ist mit den sich aus ihr ergebenden Vorteilen nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt Fig. i einen Achsenschnitt durch den neuen Vergaser, Fig.2 und 3 im Achsenschnitt senkrecht zur Ebene des Schnittes nach der Fig. i die Stellung des Drosseldrehschiebers in der Leerlauf- und der Vollaststellung, Fig. 4 die Schaltbilder über die Anordnung und Überschneidung der verschiedenen Bohrungen und Fig. 5 einen Teilschnitt für den Betrieb mit zwei verschiedenen Kraftstoffen.
  • In dem Ansaugrohr 16, das an dem Ansaugende einen Luftfilter 17 trägt, und an die Gemischleitung zu den Zylindern angeschlossen ist, ist in einem Querflansch 18 ein Stopfen io untergebracht. Der Stopfen io dient als Widerlager für einen Drosseldrehschieber 2, der durch eine Feder 2o mit einem Kegel 21 in einer entsprechenden Eindrehung 22 des Stopfens io gehalten und durch einen Kurbelarm 23 verdrehbar ist.
  • Der Drosseldrehschieber 2, dessen Durchgang venturiartig ausgebildet ist, trägt eine in der Mitte seines Durchganges und an der engsten Stelle seines Durchgangsquerschnittes ausmündende Hauptdüse 3, die an zwei Bohrungen 4, 5 des Drehschiebers 2 angeschlossen ist.
  • In Ansaugrichtung ist dem Drosseldrehschieber a eine Leerlaufdüse i nachgeschaltet, die in dem Ansaugrohr 16 sitzt und an eine Bohrung 24 angeschlossen ist, die zu dem Sitz des Drosseldrehschiebers 2 geführt ist.
  • Von dem Sitz des Drosseldrehschiebers 2 in dem Stopfen io gehen drei Bohrungen 7, 8, 9 aus, die über Zumeßdüsen 11, 12, 13 an die Brennstoffzuführleitung i9 angeschlossen sind. In die Bohrung 7 ist dabei ein Rückschlagventil 14 eingeschaltet.
  • Die Anordnung und die Verteilung der Bohrungen 6, 4, 5 in dem Drosseldrehschieber 2 und der ihnen zugeordneten Bohrungen 7, 8, 9 in dem Stopfen io ist so getroffen, daß in der Leerlaufstellung die Bohrungen 24, 6, 7 einander überdecken. Der Drosseldrehschieber nimmt dabei die Stellung nach der Fig. 2 ein. Durch den Saugzug in dem Ansaugrohr 16 entsteht in den Bohrungen 24, 6, 7 ein Unterdruck, durch den das Rückschlagventil 14. geöffnet und Brennstoff über die Düse i i aus der Zuleitung i9 angesaugt wird.
  • Mit der weiteren Verdrehung des Drosseldrehschiebers 2 wird die Verbindung zwischen den Bohrungen 24, 6 bzw. 6, 7 langsam abgeschlossen, doch treten die Bohrungen 4, 8 kurz vor dem Abschluß zwischen den Bohrungen 24, 6 miteinander in Dekkung., Es wird somit schon vor dem Abschluß der Brennstoffzufuhr zu der Leerlaufdüse i der Hauptdüse 3 über die Bohrungen 8, 4 Brennstoff zugeführt, und der Übergang von der Leerlaufstellung erfolgt ohne Stocken.
  • Mit der weiteren Eröffnung des Drosseldrehschiebers 2 wird dann die Verbindung zwischen den Bohrungen 4, 8 gedrosselt, aber gleichzeitig die Verbindung zwischen den Bohrungen 5, 9 hergestellt.
  • Durch diese Verteilung der Bohrungen 6, 4; 5 zu den Bohrungen 7, 8, 9 wird somit der Brennstoff in einer durch die Bemessung der Düsen 11, 12, 13 und den Saugzug bestimmten Menge der angesaugten Luft zugeführt, wobei durch die Überschneidung der verschiedenen Zufuhrwege ein Stufenloser Betrieb gewährleistet ist.
  • Die neue Ausbildung eignet sich auch zum Betrieb von Brennkraftmaschinen mit Schwerkraftstoffen, bei denen das Anlassen mit einem Leichtkraftstoff erfolgt und in derVollaststellungSchwerkraftstoff zugeführt wird. In diesem Falle sind die Düsen 12, 13 an besondere Zufuhrkammern 25, 26 an verschiedene Brennstoffzuleitungen i9, 15 angeschlossen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schwimmerloser Vergaser mit Leerlaufdüse und Hauptdüse, die in den Luftansaugkanal münden, und einem diesen beherrschenden Drosseldrehschieber, dadurch gekennzeichnet, daß die Leerlaufdüse (i) in Ansaugrichtung dem Drosseldrehschieber (2) nachgeschaltet, die Hauptdüse (3) mit dem Drosseldrehschieber (2) in bekannter Weise drehbar fest in diesem angeordnet und an zwei Bohrungen (4, 5) angeschlossen, der Leerlaufdüse (i) in der Wandung des Drosseldrehschiebers eine Umlenkbohrung (6) zugeordnet ist und diese drei Bohrungen (6, 4, 5) mit der Öffnungsbewegung des Drosseldrehschiebers (2) unter gegenseitiger Endüberdeckung an drei Bohrungen (7, 8, 9) des den Drosseldrehschieber (2) aufnehmenden Gehäuses (io) anschließbar sind, die zu der Brennstoffzuleitung (i9) führen.
  2. 2. Vergaser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zuflußbohrungen (7, 8, 9) in bekannter Weise Zumeßdüsen (11, 12, 13) eingeschaltet sind.
  3. 3. Vergaser nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zuflußbohrung (7) zur Versorgung der Leerlaufdüse (i) ein Rückschlagventil (14) untergebracht ist.
  4. 4. Vergaser nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in Vollaststellung des Drosseldrehschiebers (2) an die Hauptdüse (3) angeschlossene Bohrung (5, 9) an eine zweite Brennstoffzuleitung (15) angeschlossen ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 363 762, 696 645; französische Patentschriften Nr. 628 o56, 793 114 und französische Zusatz-Patentschrift Nr. 29 076 zu 507 213; britische Patentschrift Nr. 293 789; USA.-Patentschriften Nr. 1 409 42o, 2 578 857.
DEB21900A 1952-09-05 1952-09-05 Schwimmerloser Vergaser fuer Leicht- und Schwerkraftstoffe Expired DE934028C (de)

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Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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