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DE933594C - Rohrverbindung - Google Patents

Rohrverbindung

Info

Publication number
DE933594C
DE933594C DEB30331A DEB0030331A DE933594C DE 933594 C DE933594 C DE 933594C DE B30331 A DEB30331 A DE B30331A DE B0030331 A DEB0030331 A DE B0030331A DE 933594 C DE933594 C DE 933594C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pipe connection
sealing ring
connection according
ring
inner tube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB30331A
Other languages
English (en)
Inventor
Arvid C K Nihlen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Brown Fintube Co
Original Assignee
Brown Fintube Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Brown Fintube Co filed Critical Brown Fintube Co
Application granted granted Critical
Publication of DE933594C publication Critical patent/DE933594C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L39/00Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies
    • F16L39/005Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies for concentric pipes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Flanged Joints, Insulating Joints, And Other Joints (AREA)

Description

  • Rohrverbindung Die Erfindung bezieht sich auf Verbindungen oder Fittings zur Miteinandervereinigung von zwei ineinianderlIegenden Rohren bzw. Leitungselementen von verschiedenen Durchmessern. Sie schafft eine solche Verbindung, die im Gebrauch unbedingt dicht und deshalb besonders für Verwendungszwecke, bei denen Undichtigkeiten keinesfalls auftreten dürfen, sowie allgemein für Zwecke, bei denen schwierige Arbeitsbedingungen vorliegen, geeignet ist.
  • In der nachfolgenden Beschreibung ist die Rohrverbindung gemäß der Erfindung in Anwendung auf Wärmeaustauscher mit einem indirekt - durch einen Ölbrenner oder eine :andere Wärmequelle, die unmittelbar rin Innenrohr beheizt - beheizten Erhitzer beschrieben, bei welchem das zu erhitzende Medium um den Umfang des Innenrohres herum innerhalb eines dieses umgebenden Rohres fließt. Jedoch -sind die Anw@endungsmöglichkefen der Erfindung keineswegs hierauf beschränkt, sondern die neue Rohrverbindung kann für viele :andere Zwecke, für die ähnliche Vorbedingungen gegeben sind, mit Vorteil verwendet werden.
  • Der Vorteil der völligen Le-ckdichtigkeit der neuen Verbindung solcher Rohre bzw. Leitungsabschnitte von verschiedenem Durchmesser bleibt auch unter hohen Temperaturen erhalten. Weitere Vorteile der neuen Verbindung sind, daß, sie auftretenden mechanischen Beanspruchungen gegenüber widerstandsfähig sowie leicht herzustellen, ebenso leicht zu montieren und. demontieren -sowie von langer Lebensdauer bei immer gleichbleibender Dichtigkeit ist.
  • Nachstehend wird die neue Verbindung im einzelnen an Hand der Zeichnungen beschrieben, von denen Fig. i die Verbindung in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, in Anwendung auf einen Wärm@eaustauscher zeigt; Fig. 2 mit -ein Schnitt durch die wesentlichen TeÜe der Verbindung gemäß Fig. i in größerem Maßstab; Fig. 3 isteine Endansicht der Verbindung gemäß Fig. i gemäß Linie 3-3 dieser Figur, und Fig. q. veranschaulmcht eine typische Ausführungsform :einer indirekt beheizten Erhitzungsvorrichtung, bei der Verbündungen gemäß der Erfindung mit besonderem Vorteil verwendet werden können.
  • In den Figuren ist die Rohrverbindung bzw. der Fitting gemäß der Erfindung zur Herstellung einer lockdichten Verbindung zwischen einem Innenrohr i i und einem äußeren oder Schalenrohr i2 .allgemein mit i o bezeichnet. Die Rohre bestehen gemäß der dargestellten Ausführungsform aus Stahl und stellen Teile des in Fig. ¢ veranschaulichten indirekt beheizten Erhitzers dar. Dias Innenrohr i i ist vorzugsweise mit äußeren Längsrippen 13 versehen, durch die seine Oberfläche vergrößert wird. Bei der beispielsweisem dargestellten Ausführungsform des Erhitzers fließt das zu erhitzende Medium von der Einlaßöffnung i q. nach der Auslaßöffrnumg 15 durch den Ringraum zwischen den Rohren i i und 12, während die Wärme durch einen ölbrenner oder eine andere Wärmequelle, die mit 16 bezeichnet ist, erzeugt wird. Die heißen Verbrennungsgase des Brenners fließen durch das Innenrohr i i, werden an dessen dem Brenner gegenüberliegendem, Ende abgezogen und durch ein geeignetes, nicht dargestelltes Leitungssystem od. dgl. abgeführt. Das von dem Brenner weg liegende Ende des Schalenrohres 12 ist über eine Ausdehnungen zulassende Verbindung 17, wie einem Wellenstück, durch Verschweißen mit einen anderen, ähnlich wie der Fitting i o ausgebildeten Körper verbunden. -Bei Anlagen der beschriebenen Art sind die Verbindungen hohen Temperaturen und erschwerten Arbeksbedingungen ausgesetzt. Zwischen dem Innenrohr und dein Schalenrohr können hohe Temperaturunterschiede herrschen und sehr schnelle Temperaturänderungen auftreten, als deren Folge sich Unterschiede hinsichtlich der Ausdehnung ergeben, so- daß die Verbindungen mechanischen Beanspruchungen vom, -erheblicher Größenordnung ausgesetzt sind. Wenn ein brennbares Medium erhitzt wird, so ist es ferner wichtig, daß jede Undichtigkeit unbedingt ausgeschlossen ist, weil ein Austreten des brennbaren Mediums zu gefährlichen Explosionen u. dgl-Anlaß geben könnte.
  • Die in. den Fig. i, 2 und 3 .dargestellte Verbindung :entspricht allen sich hiernach ergebenden Anforderungen. Sie besteht gemäß dem Ausführungsbeispiel .aus einem an das innere bzw. Rippenrohr i i angeschweißten Kragenstück 2o aus Stahl mit einem in axialer Richtung und nach außen vorspringenden. Flansch 2z, -der eine ringförmige, nach außen gerichtete Dichtungsfläche 22 bildet. Das Kragenstück 20 liegt innerhalb des Schalenrohres 12 in der Nähe des Endes desselben. Sein Gegenstück an dein -Schalenrohr wird durch einen äußeren, an das Schalenrohr angeschweißten Stahlflansch 23 gebildet, von dem sich in axialer Richtung und nach außen vorspringend der Flansch 2q. erstreckt, der eine in der gleichen Richtung wie die Dichtungsfläche 22 liegende ringförmige Dichtungsfläche 25 bildet. Die Dichtungsflächen 22 und 25 des Kragenstückes 20 und des Flansches. 23 liegen vorzugsweise, wie dargestellt, in im wesentlichen ein und derselben Ebene. Die Dichtung erfolgt durch einen Dichtungsring 26 aus einem verhältnismäßig dünnen Material, wie beispielsweise einem i,q.mm starken rostfreien Stahl, der mit den Dichtungsflächen durch Verschweißen oder in sonst geeigneter Weise verbunden wird. Der innere Durchmesser dieses Dichtungsringes 26 kann etwas. größer sein als der kleinere Durchmesser der Dichtungsfläche 22 und .semn Außendurchmesser etwas kleiner als der größere Durchmesser der Dichtungsfläche 25, so daß die Schweißnähte 27 und 28 ordnungsgemäß hergestellt werden können.
  • Durch Verschweißen des Dichtungsringes in dieser Weise mit den Dichtungsflächen an dem Kragenstück und dem Flansch :ergibt sich zwischen den Rohren i i und 12 eine völlig Deckdichte Verbindung; die leicht hergestellt werden kam und auch, falls ein. Auseinanderbauen des Erhitzers in größerem Zeitabständen erforderlich, wird, in einfacher Weise dadurch gelöst werden kann, daß der Dichtungsring 26 und die Schweißnähte 27 und 28 mittels seines Hartmeißels abigespänt werden. Beim Wiederzusammenbau der Teile wird ein neuer Dichtungsring in der gleichen Weise eingeschweißt.
  • Die durch den Dichtungsring allein gebildete Verbindung ist zwar völlig lockdicht, jedoch nicht widerstandsfähig gegenüber hohen Innendrücken des geförderten Mediums oder großen mechanischen Beanspruchungen, falls der Dichtungsring nicht aus verhältnismäßig dickem Werkstoff besteht, was aber die Verschweißung an Ort und Stelle und auch die WvederentfeTnung des Ringes erschwert. Aus diesem Grunde wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung der Dichtungsring vorn der Gesamtkonstruktion so getragen bzw. unterstützt, daß er im wesentlichen nur unter Druckeinwirkungen steht und seine Aufgabe im allgemeinen in nichts anderem besteht als in der Abdichtung, während die mechanischen Beanspruchungen, denen die Ges amta.nordnung ausgesetzt ist, zu einem großen Teil durch deren andere Teile aufgenommen werden.
  • Zu diesem Zweck ist an dem Flansch 23 mittels Bolzen 3o ein vorzugsweise gespaltener Spannring 29 (Fig.3) befestigt, der derart vorn dem Außenrohr getragen wird. Dveser Spannring weist, wie bei 3 i ersichtlich, :einen mittleren einsprimgehden Teil auf und ist so! bemessen, daß nach seiner Befestigung an dem Flansch 23 sein innenhegender Teil32 zur Anlage an die Außenfläche des. Dichtungsringes 26 gelangt und diesen unterstützt. Auf diese Weise bewirkt der Spannring die Abstützung des Dichtungsringes sowohl gegen den inneren Flüssigkeitsdruck wie gegen Kräfte, die bestrebt sind, das Innenrohr i i gegenüber dem Außenrohr 12 nach rechts gemäß Fig. i zu bewegen. Diese Kräfte wirken vielmehr lediglich in dem Sinne, daß sie den Dichtungsring unter Druck bringen.
  • In manchen Fällen ist eine solche Unterstützung des Dichtungsringes völlig ausreichend. Vorzurzisehen ist es jedoch, auch die Innenseite des Dichtungsringes 26 durch :eine Unterlegscheibe 35 zu unterstützen, die in dem Ringraum zwischen den in axialer Richtung vorspringenden Flans;chen 2 i und 2 q. liegt. Diese Unterlegscheib.e stützt den Dichtungsring gegenüber äußeren Flüssigkeitsdrücken und anderen, von außen zur Wirkung gelangenden Kräften ab. Wenn die Gesamtanordnung zusammengebaut bzw. festgezogen ist, stützt die Unterleg-Scheibe den Dichtungsring ab, so daß Kräfte, die bestrebt sind, das Innenrohr i i gegenüber dem Schalenrohr 12 gemäß Fig. i nach links zu bewegen, keine nennenswerten Biegungsbeanspruchungen auf den Dichtungsring ausüben können. Solchen Kräften wirkt jedoch, wenn lediglich die beschriebenen Teile verwendet werden, die Verschweißung 27 zwischen dem vorspringenden Flansch 21 und dem Dichtungsring entgegen.
  • Im Fall von besonders schweren Beanspruchungen wird die Einwirkung dieser Kräfte auf die Verschweißurig 27 und den Dichtungsring durch einen außen an das Rohr i i unmittelbar jenseits des sich nach innen erstreckenden Teiles 32 des Verspannungsringes 29 angeschweißten Anschlagring 37 verhindert. Dieser Anschlagring ist mit Gewindebohrungen versehen, in welche Spannschrauben 38 eingeschraubt sind, die zur Anlage an die Außenfläche 39 des Innenbereiches 32 des Spannringes gelangen. Wenn die Schrauben 38 fest auf den Spannring angezogen sind, ist dieser wirksam zwischen dem Kragenteil 2o und dem Anschlagring 37 eingespannt, und Kräfte, die bestrebt sind das Innenrohr i i gegenüber dem Schalenrohr nach links gemäß. Fig. i zu bewegen, werden durch die Spannschrauben aufgenommen, mit dem Ergebnis, daß in der Gesamtanordnung der Dichtungsring 26 ebenso wie die Verschweißung@en 27 und 28 keinen anderen nennenswerten Beanspruchungen als Druckbeanspruchungen unterworfen sind. Dies Dichtungsring wird fest zwischen der Außenseite des inneren. Teils 32 des Spannringes und den Dichtungsflächen 22 und 25 sowie der abstützenden Unterlegscheibe 35 gegen deren Innenseite verspannt und derart getragen. Die Hauptaufgabe des Dichtungsringes besteht darin, die notwendige einwandfreie Abdichtung zu bewirken. Die mechanischen Kräfte werden durch die anderen Elemente der Verbindung aufgenommen. Der Dichtungsring kann deshalb aus verhältnismäßig dünnem Material. bestehen, das an sich keine ausreichende Festigkeit besitzt, um den sonst auf ihn einwirkenden Kräften Widerstand zu leisten und wegen seiner leichten Ausbildung bequem und mit niedrigen Kosten ausgewechselt und ersetzt werden. Durch die Erfindung wird :eine einfache und wirksame Anordnung zur Verbindung von Rohren mit verschiedenen Durchmessern miteinander geschaffen, die .absolut dicht und besonders für schwierige Betriebsbedingungen, wie hohe Temperaturen, schnelle Temperaturänderungen in großen Ausmaßen, steilen Temperaturanstieg, Korrosionsb,e:anspruchungen u. dgl., geeignet ist.
  • Die neue Verbindung kann selbstverständlich auch für andere Zwecke als die gemäß im einzelnen vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele verwendet und in vielfacher Hinsicht abgeändert werden., ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen.
  • Ferner kann sie beispielsweise auch aus anderen Werkstoffen und in anderen Abmessungen hergestellt werden sowie auch die Verbindung des Dichtungsringes statt durch Schweißen, unter der Voraussetzung, daß die Arbeitsbedingungen dies ermöglichen, durch Hart- oder Weichlöten erfolgen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus einem mit einer ringförmigen Dichtfläche versehenen Flansch am Außenrohr, einem mit einer in die gleiche Richtung weisenden, ringförmigen Dichtfläche versehenen Kragenstück am Innenrohr und einem ringförmigen, mit den beiden Dichtflächen verbundenen Dichtring bestehende Rohrverbindung eines Innenrohres mit einem Außenrohr, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring für die herrschenden Innendrücke und mechanischen Kräfte eine unzureichende Stärke aufweist und durch an einem derr beiden Rohre vorgesehene Spannvorrichtungen irn wesentlichen auf seiner gesamten Außenfläche umfaßt und gegen den Innendruck gestützt derart gegen die Dichtflächen gepreßt ist, daß das Außenrohr wenigstens in einer Richtung gegen eine Bewegung bezüglich des Innenrohres gesichert ist.
  2. 2. Rohrverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring an einem ringförmigen, axial vom Flansch am Außenrohr vorstehenden Ansatz befestigt ist.
  3. 3. Rohrverbindung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund auf dem Innenrohr einen axial vorstehenden, ringförmigen Ansatz aufweist, an dem der Dichtring wenigstens teilweise befestigt ist. q..
  4. Rohrverbindung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Dichtring tragenden Teile der Ansätze zueinander konzentrisch und in der gleichen Ebene liegende Ringflächen aufweisen.
  5. 5. Rohrverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Dichtring, dem Flansch am Außenrohr und dem Bund am Innenrohr ein Abstützring :eingelegt ist.
  6. 6. Rohrverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ab:stützring den Zwischenraum zwischen dem axialen Ringansatz am Außenrohrflansch und dem axialen Ringansatz am Innenrohrbund im wesentlichen ausfüllt.
  7. 7. Rohrverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung am Flansch des Außenrohres sitzt. B.
  8. Rohrverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, da:ß die Spannvorrichtung aus einem hinterdrehten Ring besteht, dessen Ausnehmuug den Dichtring und die mit ihm zusammen-wirkenden Teile aufnimmt.
  9. 9. Rohrverbindung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Innenrohr sitzende Klemmschrauben derart gegen die Spiannvorrichtungen drücken, so daß die Beweglichkeit des Außenrohres bezüglich des Innenrohres. in beiden Richtungen blockiert ist. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 242422r; deutsche Patentschrift Nr. 880827.
DEB30331A 1953-04-03 1954-03-26 Rohrverbindung Expired DE933594C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US933594XA 1953-04-03 1953-04-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE933594C true DE933594C (de) 1955-09-29

Family

ID=22238482

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB30331A Expired DE933594C (de) 1953-04-03 1954-03-26 Rohrverbindung

Country Status (1)

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DE (1) DE933594C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3032417A1 (de) * 1980-08-28 1982-04-08 Akzo Gmbh, 5600 Wuppertal Vorrichtung zur waerme- und stoffuebertragung mittels hohlfasern
DE3127282A1 (de) * 1981-07-10 1983-01-27 Akzo Gmbh, 5600 Wuppertal Vorrichtung zur waerme- und stoffuebertragung mittels hohlfasern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2424221A (en) * 1944-09-04 1947-07-22 Brown Fintube Co Heat exchanger
DE880827C (de) * 1951-09-09 1953-06-25 Juergen Clausen Rohrverbindung fuer Hochdruckheissdampfleitungen

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