[go: up one dir, main page]

DE933370C - Antrieb fuer Spindelpressen - Google Patents

Antrieb fuer Spindelpressen

Info

Publication number
DE933370C
DE933370C DEW9028A DEW0009028A DE933370C DE 933370 C DE933370 C DE 933370C DE W9028 A DEW9028 A DE W9028A DE W0009028 A DEW0009028 A DE W0009028A DE 933370 C DE933370 C DE 933370C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive
spindle
motor
press
friction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW9028A
Other languages
English (en)
Inventor
Emil Wittern
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEW9028A priority Critical patent/DE933370C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE933370C publication Critical patent/DE933370C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
    • B30B1/18Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by screw means
    • B30B1/185Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by screw means driven through friction roller means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Antrieb für Spindelpressen Die Erfindung betrifft einen Antrieb für Spindelpressen mit an der Bewegung des Preßstempels teilnehmendem Antriebsmotor und schlägt grundsätzlich vor, bei Pressen dieser Bauart den Antriebsmotor in der gleichen Achse mit der Pressenspindel anzuordnen.
  • Gegenüber der bisher bekannten Anordnung des Antriebsmotors außermittig zur Pressenspindel ist die Erfindung insofern ein Fortschritt, als hier keinerlei außermittige oder einseitige, sondern nur solche Kräfte auftreten, die in der Arbeits- und Bewegungsrichtung der beweglichen gegenüber den feststehenden Teilen der Spindelpresse wirken. Dies hat nicht nur eine erhebliche Verringerung der gesamten, zwischen diesen Teilen auftretenden Reibung und damit einen leichteren Lauf der Presse, sondern auch den Fortfall einseitiger Beanspruchung mit entsprechendem Verschleiß zur Folge. Außerdem ermöglicht die gleichmittige Anordnung des Antriebsmotors der Pressenspindel einen in jeder Richtung ausgeglichenen und symmetrischen Aufbau der gesamten Presse.
  • Weiterhin schlägt die Erfindung vor, den Antriebsmotor mit der Spindel durch ein als Planetengetriebe ausgebildetes Reibradgetriebe zu verbinden und dessen Außenrad in der gemeinsamen Achse der Spindel und des Motors anzuordnen. Hierdurch werden auch bei diesem wichtigen und erforderlichen Bestandteil des gesamten Antriebs jegliche außermittig wirkenden Kräfte vermieden und die günstige Wirkung der Antriebsanordnung nach der Erfindung weiterhin erhöht. Außerdem hat das Reibradplanetengetriebe den Vorzug, daß auf das Außenrad ein gleichmäßiger elastischer Druck ausgeübt wird, da die Planetenräder gleichmäßig verteilt angeordnet sind und das Antriebsdrehmoment gleichmäßig und gleichzeitig übertragen können, während bei den für derartige Antriebe bekannten Reibradgetrieben stets nur ein einziges Reibrad die Kraft überträgt. Dadurch wird erfindungsgemäß der Schlupf im Spindelantrieb soweit wie nur irgend möglich ausgeschaltet, und man hat nunmehr die Möglichkeit, Pressen jeder Größe mit stärkeren Motoren und höheren Leistungen an Preßdruck zu bauen.
  • Ferner kann erfindungsgemäß der Antriebsmotor der Presse ständig im Eingriff mit dem Reibradplanetengetriebe und damit in ununterbrochener Verbindung mit der Spindel stehen; dies hat zur Folge, daß das als Schwungscheibe wirkende Außenrad des Getriebes ständig in die Kraftübertragung einbezogen ist und die Reibräder dem Verschleiß entzogen sind, wodurch der Presse die genaue Einhaltung des Arbeitsganges auch auf eine lange Lebensdauer gesichert wird.
  • Zum Gegenstand der Erfindung gehört auch die besondere Ausbildung des Reibradgetriebes, und zwar derart, daß ein Antriebsrad und die an ihm anliegenden Reibräder sowie ein diese umschließendes Außenrad Flanken in Form eines einfachen Doppelkegels besitzen und das Außenrad in der Ebene seines Kegelgrundkreises geteilt ist.
  • Gegenüber bekannten Ausführungen an kraftübertragenden Reibradgetrieben, die sich überdies nur eines Reibrades bedienen, hat die erfindungsgemäße Ausbildung eines Reibradplanetengetriebes, bei dem die Planetenräder gleichmäßig verteilt angeordnet sind, den Vorteil, daß auf das Außenrad ein gleichmäßiger elastischer Druck ausgeübt wird, wodurch der Schlupf im Spindelantrieb soweit wie nur irgend möglich ausgeschaltet wird, so daß Pressen jeder Größe und mit entsprechend starken Motoren und höheren Preßdruckleistungen ohne Beeinträchtigung ihrer genauen und zuverlässigen Arbeitsweise hergestellt werden können.
  • Weiter erstreckt sich die zweckmäßige Ausbildung des Reibradplanetengetriebes nach der Erfindung darauf, daß die Teile des Außenrades nachstellbar und unter Einschaltung von gegebenenfalls nachgiebigen Einlagen in ihre Trennfuge miteinander verbunden sind, daß das Antriebsrad in der Ebene seines engsten Durchmessers geteilt ist, daß der oder die Teile des Antriebsrades durch die hohle Welle zugänglich auf ihrem Sitz axial verschiebbar sind und daß die Reibräder in der Grundkegelebene geteilt und verstellbar ausgebildet sind.
  • Der Spindelpressenantrieb nach der Erfindung gewährleistet eine zuverlässige und schnelle, sich jedem Produktionsgang anpassende Arbeitsweise und kann ohne großen Aufwand auch an Handspindelpressen handelsüblicher Bauart nachträglich angebaut sowie durch weitere erfindungsgemäße Maßnahmen in Gestalt des Anbaus vollautomatischer Ein- und Ausschaltvorrichtungen mit der Wirkung genauer Einhaltung des Preßdruckes auch bei beschleunigter Serienarbeit vorteilhaft ergänzt werden.
  • Als Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist im nachstehenden eine Spindelpresse an Hand der Zeichnungen erläutert und in Abb. i in Vorderansicht dargestellt, wobei sich der Preßstempel in der unteren Totpunktlage befindet; Abb..2 zeigt die Presse in Mittelstellung des Stempels in Seitenansicht und Abb. 3 eine Einzelheit des Antriebs im Schnitt nach der Linie III-111 der Abb. i.
  • Ein Ausführungsbeispiel für die automatische Schaltanordnung nach der Erfindung ist in größerem Maßstab in Abb. q. in Vorderansicht, in Abb. 5 im Teil einer Seitenansicht und in Abb.6 in nochmaliger Vergrößerung im Ausschnitt einer anderen Seitenansicht veranschaulicht.
  • Ein Elektromotor ist als Flanschmotor auf einem Tragbalken 2 der Presse befestigt und trägt auf seiner Welle 3 ein doppelkegelförmig eingezogenes Antriebsrad q.. Dieses hat Anlage an drei Reibrädern 5, welche mit einer entsprechend doppelkegelig profilierten Gummiauflage 6 versehen und auf Kugellagern 7 laufend zwischen zwei Dreieckscheiben 8 (s. Abb. 3) gelagert sind. Die Scheiben 8 sind mit Schrauben 9, die gleichzeitig die Achsen der Räder 5 bilden, am Tragbalken :2 befestigt. Die Reibräder 5 übertragen das Drehmoment des Motors i mit Innenanlage auf eine Schwungscheibe io, wobei die Durchmesserverhältnisse zwischen den Reibrädern 5, dem Antriebsrad q. und der Schwungscheibe io für die Umdrehungs- und damit die Hubgeschwindigkeit der Pressenspindel maßgebend sind. Die Schwungscheibe io, welche ebenfalls doppelkegelige Innenflächen besitzt, ist in der Grundkreisebene des Doppelkegels geteilt und wird von Schrauben i i zusammengehalten. Um dem Verschleiß der Gummiauflage 6 der Reibräder 5 entgegenzuwirken und den Anpreßdruck im gesamten Getriebe zu regeln, sind in der Fuge zwischen Ober-und Unterteil iod bzw. io der Schwungscheibe Zwischenlagen 12 angeordnet, die notfalls entfernt oder in ihrer Stärke ausgewechselt werden können, wodurch sich der Anpreßdruck an der Schwungscheibe regeln bzw. einstellen läßt. Die Zwischenlagen können auch federnd, z. B. als Federringe, ausgebildet werden. In entsprechender Weise kann statt oder neben der Schwungscheibe io, ioa auch das doppelkegelige Antriebsrad q. in der Ebene seines kleinsten Durchmessers geteilt ausgebildet werden. Hierbei läßt sich die Regelung des Anpreßdruckes dadurch einfacher ausführen, daß man durch die hohle Motorwelle hindurchgreifend, den einen oder beide Kegelstümpfe des Rades q. auf ihrem Sitz axial verschiebt. Schließlich besteht auch die Möglichkeit, die Reibräder 5 entsprechend geteilt und verstellbar auszubilden. Ferner haben die Gummibelege 6 der Reibräder 5 am äußeren Umfang eine Eindrehung von mindestens der größten Breite des Spaltes der geteilten Schwungscheibe io, ioQ, um den Gummibelag an den Kanten nicht zu beschädigen. Die Schwungscheibe io ist mittels eines Vierkantes 13 fest auf die Pressenspindel 14 aufgekeilt. Die Spindel 14 ist an ihrem unteren Ende im Preßstempel 15 gelagert, der an zwei Säulen 16 geführt wird. Die Säulen 16 sind auf einer Grundplatte, dem Pressentisch 17, befestigt und tragen ein Querhaupt ig. Zwei Führungsstangen 18, die am Tragbalken 2 befestigt sind, haben die Aufgabe, den Tragbalken nebst Motor und Getriebe während des Hubes zu führen und das Widerlager für das Drehmoment des Motors zu bilden; sie sind zu diesem Zweck in je einer Bohrung 26 des Querhauptes ig geführt. Jede Führungsstange 18 ist von einer schraubenförmigen Druckfeder 20 umgeben, die das Gewicht der beweglichen Teile der Presse zum größten Teil aufnimmt.
  • Neben der Spindel 14 sind zur Aufhängung des Stempels 15 am Flansch 27 zwei Verbindungsstangen 21 angeordnet. Auf einer dritten Stange 22 (s. bes. Abb. 2) sind verschiebbare Anschläge 23 vorgesehen, die dazu dienen, zwei Endschalter 24 zu betätigen, welche die obere und untere Endlage des Stempels 15 steuern. Die Anschläge können mit Feststellschrauben 25 in ihrem Abstand verstellt werden, wodurch die Hublänge der Presse geändert werden kann. Weiter hat man die Möglichkeit, mit Hilfe der Endschalter 24 den Handschalter der Presse dergestalt zu verriegeln, daß eine Fehlschaltung in den beiden Endlagen ausgeschlossen ist.
  • Außerdem erstreckt sich die Erfindung auf die Anordnung und Ausbildung einer selbsttätigen elektrischen Schaltanordnung für den Antrieb der Spindel beim Arbeits- und beim Rückhub. Diese Schaltanordnung ist im nachstehenden an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, das in der Zeichnung in Abb. 4 bis 6 dargestellt ist.
  • Am oberen Teil der Stange 22 ist ein Klotz 28 mittels einer Feststellschraube 2g, die ihrerseits in eine Nut 3o der Stange 22 eingreift, längs verschieblich einstellbar angeordnet. Ein weiterer, auf der Stange 22 angebrachter Klotz 31 ist mit dem Klotz 28 durch eine Mitnehmerstange 32 verbunden, die mittels Gewinde verstellbar im Klotz 28 gelagert ist, während der Klotz 31 leicht auf ihr hin und her gleiten kann. Die gleiche vorstehend beschriebene Anordnung befindet sich am unteren Teil der Stange 22 (Abb. 4), durch diese Anordnung wird in beiden Totpunktlagen des Preßstempels 15 (Abb. i) eine elastische Schaltverzögerung erzielt. Bei Erreichung der oberen bzw. unteren Totpunktlage der Spindel 14 schiebt der auf ihr festeingestellte Klotz 28 den Schaltklotz 31 mit der Nut 35 über den Schaltstöpsel 33, wodurch unter der Wirkung der Schrägfläche 34 der Motor i ein- und gleichzeitig umgeschaltet wird; in der neuen Drehrichtung läuft der Motor i so lange um, bis der nunmehr in Gegenrichtung sich bewegende Klotz 28 über die Stange 32 den Schaltklotz 31 mitnimmt (vgl. Abb.4) sowie die vergrößerte Darstellung in Abb. 6. Dann erst gibt das Federpaar 36 den Schaltstöpsel 33 frei und bewirkt die Ausschaltung der Endschalter. Dadurch bleibt der Antriebsmotor i bei Beginn der Auf- bzw. Abwärts-Bewegung des Preßstempels für eine bestimmte einstellbare Zeit eingeschaltet und erteilt dem geplanten Antrieb eine kinetische Energie von entsprechender, durch die Schraube 32 regelbarer Größe, die den Preßdruck bzw. die Rückhubgeschwindigkeit steuert. Ein weiterer Vorteil dieser Schaltanordnung ist die unbedingte Zuverlässigkeit des Ausschalters im unteren und oberen Totpunkt des Preßstempels, da die Zuleitungen vom Handschalter der Presse zum Motor über die Endschalter geführt sind und die Stromzuführung unterbrechen und sofort auf Gegendrehrichtung umgeschaltet wird, wenn eine der beiden Totpunktlagen erreicht ist; die Presse erhält dadurch eine narrensichere Schaltung gegen Zerstörung und Bruch.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Antrieb für Spindelpressen mit an der Bewegung des Preßstempels teilnehmendem Antriebsmotor, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (i) in der gleichen Achse mit der Pressenspindel (14) angeordnet ist.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (i) mit der Spindel (14) durch ein als Planetengetriebe (4, 5) ausgebildetes Reibradgetriebe verbunden ist, das mit seinem Außenrad (io) in der gemeinsamen Achse der Spindel (14) und des Motors (i) liegt.
  3. 3. Antrieb nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (i) ständig im Eingriff mit dem Getriebe (4, 5) und damit in ununterbrochener Verbindung mit der Spindel (14) steht.
  4. 4. Antrieb nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Hubbewegung des Preßstempels teilnehmenden Bestandteile der Presse, insbesondere zur Führung dienende Säulen (18) und ihre Verbindung (2) symmetrisch zur Achse der Pressenspindel (14) angeordnet sind.
  5. 5. Antrieb für Spindelpressen nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Antriebsmotor (i) von der Spindelbewegung gesteuerte einstellbare Endschalter (24) vorgeschaltet sind.
  6. 6. Antrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem zu jedem Endschalter gehörenden Kontaktträger (31) ein am Spindelhub teilnehmendes Widerlager (28) zugeordnet ist, das über einen Mitnehmer (32) von einstellbarer Länge mit dem Kontaktträger (31) verbunden ist, während letzterer zum Festhalten des Gegenkontaktes (33) eingerichtet ist.
  7. 7. Insbesondere für Spindelpressen nach einem der Ansprüche i bis 6 bestimmtes Reibradgetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antriebsrad (2) und die an ihm anliegenden Reibräder (5) sowie ein diese umschließendes Außenrad (io) Flanken in Form eines einfachen Doppelkegels besitzen und das Außenrad (io, ioa) in der Ebene seines Kegelgrundkreises geteilt ist. B. Reibradgetriebe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (io, ioQ) des Außenrades nachstellbar und unter Einschaltung von gegebenenfalls nachgiebigen Einlagen in ihre Trennfuge miteinander verbunden sind. g. Reibradgetriebe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (4) in der Ebene seines engsten Durchmessers geteilt ist. io. Reibradgetriebe nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Teile des Antriebsrades (4) durch die hohle Welle zugänglich auf ihrem Sitz axial verschiebbar sind. ii. Reibradgetriebe nach einem der Ansprüche 7 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibräder (5) in der Grundkegelebene geteilt und verstellbar ausgebildet sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 669 296, 714 673, 731 644.
DEW9028A 1952-07-15 1952-07-15 Antrieb fuer Spindelpressen Expired DE933370C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW9028A DE933370C (de) 1952-07-15 1952-07-15 Antrieb fuer Spindelpressen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW9028A DE933370C (de) 1952-07-15 1952-07-15 Antrieb fuer Spindelpressen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE933370C true DE933370C (de) 1955-09-22

Family

ID=7593985

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW9028A Expired DE933370C (de) 1952-07-15 1952-07-15 Antrieb fuer Spindelpressen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE933370C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1179461B (de) * 1957-06-24 1964-10-08 Banning Ag J Spindelpresse

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE669296C (de) * 1936-01-24 1938-12-21 Ver Deutscher Werkzeugmaschine Spindelpresse mit elektromotrischem Einzelantrieb
DE714673C (de) * 1935-11-26 1941-12-04 Weingarten Ag Maschf Reibscheibenspindelpresse
DE731644C (de) * 1936-07-08 1943-02-12 Weingarten Ag Maschf Reibradspindelpresse mit Rollenantrieb fuer das Schwungrad

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE714673C (de) * 1935-11-26 1941-12-04 Weingarten Ag Maschf Reibscheibenspindelpresse
DE669296C (de) * 1936-01-24 1938-12-21 Ver Deutscher Werkzeugmaschine Spindelpresse mit elektromotrischem Einzelantrieb
DE731644C (de) * 1936-07-08 1943-02-12 Weingarten Ag Maschf Reibradspindelpresse mit Rollenantrieb fuer das Schwungrad

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1179461B (de) * 1957-06-24 1964-10-08 Banning Ag J Spindelpresse

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1957235C3 (de) Motorisch angetriebene Schlagbohrmaschine
DE2511490A1 (de) Vorrichtung zum aufweiten von rohrleitungsenden
DE1450882B1 (de) Planetengetriebe mit Doppelkupplung
EP0017660A1 (de) Hydraulikpresse
DE2359999C3 (de) Elektromagnet zur Betätigung eines Stellglieds
DE933370C (de) Antrieb fuer Spindelpressen
DE2011488C3 (de) Vorrichtung zum Greifen und abschnittsweisen Verschieben von Werkstücken
DE1752253U (de) Axialfederanordnung.
DE10238361B4 (de) Vorrichtung zum Antrieb eines schleppend zu prüfenden Verbrennungsmotors
DE751459C (de) Anlasseinrichtung fuer Brennkraftmaschinen
DE3628584C2 (de)
DE19700095C2 (de) Biegeaggregat für Drahtbiegemaschinen
DE2532068A1 (de) Presse zur verformung von erzeugnissen mittels auf-, ab- und taumelbewegung des presswerkzeuges
DE3140963C1 (de) Keilpresse für die Warm- und Kaltumformung
DE822547C (de) Spindelpresse fuer Buchbindereien
DE3326665C2 (de) Teilbares Werkzeug für die spanabhebende Bearbeitung
DE578434C (de) Verbundexzenter
DE1583573A1 (de) Vorrichtung zur Entfernung von Knueppeln u. dgl. aus Formen
DE737484C (de) Antriebsvorrichtung fuer Ventile u. dgl.
DE10100097C1 (de) Roboter-Gelenk
DE559376C (de) Schmiedemaschine mit Klemmbacken
DE1180599B (de) Reibraederwechselgetriebe
DE640669C (de) Selbsttaetig sich einstellendes Schaltwerksgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE699386C (de) Anlassvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen
DE2225162C3 (de) Getriebe mit veränderbarer Übersetzung, insbes, für elektrische Lokomotiven