[go: up one dir, main page]

DE932762C - Verfahren zum Bleichen von Holzschliff und anderem mechanisch erzeugtem Fasermaterial - Google Patents

Verfahren zum Bleichen von Holzschliff und anderem mechanisch erzeugtem Fasermaterial

Info

Publication number
DE932762C
DE932762C DEP54339A DEP0054339A DE932762C DE 932762 C DE932762 C DE 932762C DE P54339 A DEP54339 A DE P54339A DE P0054339 A DEP0054339 A DE P0054339A DE 932762 C DE932762 C DE 932762C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wood pulp
chlorine dioxide
bleaching
peroxide
fiber material
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP54339A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Dipl-Ing Gaertner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Evonik Operations GmbH
Original Assignee
Degussa GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DED3810D priority Critical patent/DE931690C/de
Application filed by Degussa GmbH filed Critical Degussa GmbH
Priority to DEP54339A priority patent/DE932762C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE932762C publication Critical patent/DE932762C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C9/00After-treatment of cellulose pulp, e.g. of wood pulp, or cotton linters ; Treatment of dilute or dewatered pulp or process improvement taking place after obtaining the raw cellulosic material and not provided for elsewhere
    • D21C9/10Bleaching ; Apparatus therefor
    • D21C9/16Bleaching ; Apparatus therefor with per compounds
    • D21C9/163Bleaching ; Apparatus therefor with per compounds with peroxides
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C9/00After-treatment of cellulose pulp, e.g. of wood pulp, or cotton linters ; Treatment of dilute or dewatered pulp or process improvement taking place after obtaining the raw cellulosic material and not provided for elsewhere
    • D21C9/10Bleaching ; Apparatus therefor
    • D21C9/12Bleaching ; Apparatus therefor with halogens or halogen-containing compounds
    • D21C9/14Bleaching ; Apparatus therefor with halogens or halogen-containing compounds with ClO2 or chlorites
    • D21C9/144Bleaching ; Apparatus therefor with halogens or halogen-containing compounds with ClO2 or chlorites with ClO2/Cl2 and other bleaching agents in a multistage process

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Verfahren zum Bleichen von Holzschliff und anderem mechanisch erzeugtem Fasermaterial Zusatz zum Patent 931690 Gebräuchlichste Bleichmittel, wie elementares Chlor, Hypochlorit, Chlordioxyd oder Chlorit, sind bestens für die Bleiche von inkrustenfreien Fasern, wie Textilfasern oder Zellstoff, geeignet; will man dagegen mechanisch erzeugte inkrustenreicheFaserstoffe, wie Stroh- oder Holzstoff, mit diesen Bleichmitteln bleichen, dann werden zuerst die Inkrusten, besonders das bis 30 % des Gesamtgewichtes ausmachende Lignin herausgelöst, wobei sich das gelbbis orangegefärbte Ligninchlorid bildet. Man müßte somit erst die Inkrusten mit dem Bleichmittel entfernen, um dann nach deren restloser Beseitigung den Weißgehalt des Fasermaterials erhöhen zu können; dies ist aber aus wirtschaftlichen Gründen nicht möglich. Die Bleiche von mechanisch erzeugten Faserstoffen war bis vor kurzer Zeit daher noch vollkommen problematisch. Man hat sich zwar mit einer gewissen Aufhellung solcher Fasern durch Behandlung mit Reduktionsmitteln beholfen; dies war jedoch kein echter Bleichprozeß, sondern nur eine vorübergehende Aufhellung, der Grad der Aufhellung war außerdem sehr begrenzt und konnte selbst bei stärkster Erhöhung der Chemikalienzusätze nicht weiterverbessert werden.
  • Erst mit der Einführung der Peroxydbleiche nach dem Patent 931 Ego ist es möglich geworden, mechanisch erzeugte Faserstoffe zu bleichen und dadurch gleichzeitig die Verwendungsmöglichkeiten solcher Stoffe in ungeahnter Weise zu erweitern.. Die Peroxydbleiche hat nicht nur die überwindüng der Nachteile der reduzierenden Aufhellung gebracht, sondern darüber hinaus auch gleichzeitig in fasertechnischer Beziehung Vorteile geboten. Denn die mit Peroxyd gebleichten Stoffe haben nicht nur einen höheren Weißgehalt, sondern daraus erzeugte Papiere haben eine bessere Bedruckbarkeit, eine verbesserte Opazität und ergeben sehr weiche Blätter mit einem samtartigen Griff. Durch diesen Fortschritt ist es möglich geworden, einen noch größeren Anteil Zellstoff durch Holzschliff zu ersetzen und so durch die Einsparung von Holz volkswirtschaftlich und wirtschaftlich ebenfalls sehr wesentliche Vorteile zu erzielen.
  • Ein weiterer sehr bedeutender Vorteil der Peroxydbleiche ist der außerordentlich geringe Verlust an Fasermaterial, denn die Ausbeuteverluste betragen meistens weniger als z °/o. Der Bleichprozeß verläuft in ähnlicher Weise wie die Zellstoffbleiche, d. h., mit steigender Temperatur und Stoffdichte verringert sich die Bleichzeit. Im allgemeinen ist es zweckmäßig, bei höheren Stoffdichten zu arbeiten, denn experimentell wurde festgestellt, daß. bei höherer Stoffdichte auch höhere Weißgehalte erzielt werden. Der Weißgehalt ist im Gegensatz zu der reduzierenden Aufhellung durch Steigerung der Peroxydzugabe in beliebiger Weise zu steigern, jedoch sind hier aus wirtschaftlichen Gründen Grenzen gesetzt.
  • Nach der Einführung der Peroxydbleiche von Holzschliff in der Praxis haben sich einige-Schwierigkeiten gezeigt, deren Abstellung von sehr wesentlicher Bedeutung und bis jetzt noch nicht gelungen war. Mechanisch erzeugte Faserstoffe, wie Holzschliff oder Strohstoff, sind immer ein sehr uneinheitliches Stoffgemisch, das je nach Rohstoff- und Herstellungsart ganz verschieden zusammengesetzt ist. Diese Uneinheitlichkeit in Verbindung mit noch vielen Fremdbestandteilen, die durch das Wachstum sowie das Fabrikationswasser in den Stoff hineinkommen, verursacht bei der Peroxydbleiche sehr erhebliche Schwierigkeiten, die besonders beim Arbeiten in hoher Stoffdichte durch die dabei entstehende Konzentrierung dieser unerwünschten Bestandteile sich bis zum völligen Versagen einer Bleichwirkung steigern können. Begründet ist dies durch unerwünschte Nebenreaktionen mit diesen Stoffen, die sehr hohe Sauerstoffverluste zur Folge haben. Holzstoff oder Strohstoff ist außerdem ein sehr fruchtbarer Nährboden für die Bildung und das Wachstum von Bakterien und die Bildung von Enzymen, die durch ihre zersetzende Wirkung auf das Peroxyd ebenfalls sehr störend wirken.
  • Um diese Störungen und Schwierigkeiten zu überwinden, wurde bereits die Vorbehandlung solcher Stoffe mit starken Mineralsäuren oder Chlorlösungen empfohlen. Man konnte mit solchen Vorbehandlungen einen vollen Erfolg jedoch nicht erzielen, da die restlose Beseitigung der Störungen hierdurch nicht erreicht wurde. Die mechanisch erzeugten Faserstoffe sind außerdem infolge ihrer Feinheit gegen solche angriffsfähigen Chemikalien, wie starke Mineralsäuren oder Chlor, sehr erheblichen Faserschädigungen und Verlusten ausgesetzt. Es gibt Bakterien und Enzyme, die in saurem Medium ebenfalls gedeihen, so daß durch die saure Behandlung allein schon aus diesen i Grund keine restlose Beseitigung der hierdurch hervorgerufenen Störungen erfolgen kann. Bei der Behandlung mit Chlor ist ferner die Bildung von Ligninchlorid, das gelb- bis orangegefärbt ist, ein störender Faktor, der diese Arbeitsweise illusorisch macht.
  • In Verbesserung und Fortführung des Verfahrens gemäß Patent 931 69o wurde nun überraschenderweise gefunden, daß durch eine Vorbehandlung des Fasermaterials mit Chlordioxyd oder Chlordioxyd abgebenden oder bildenden Mitteln, wie z. B. Natriumchlorit, die vorgenannten Schwierigkeiten und Störungen restlos beseitigt werden. Es war zudem nicht zu erwarten, daß bereits verhältnismäßig sehr geringe Mengen Chlordioxyd, z. B. o.,2 bis 3 Oh, bezogen auf angewandten Faserstoff, wie Holzschliff, im allgemeinen zur Erzielung des gewünschten Effekts vollkommen ausreichen. Es wurden mit Hilfe einer solchen Vorbehandlung bei der nachfolgenden Peroxydbleiche vorzügliche Ergebnisse hinsichtlich Weißgehalt, Faserschonung und Ausbeute erzielt. Es hat sich darüber hinaus gezeigt, daß im allgemeinen durch die Vorbehandlung mit Chlordioxyd ein geringerer Aufwand an Peroxyd genügt, um auf einen bestimmten Weißgrad zu bleichen, wie dies nach den bisherigen Arbeitsweisen erforderlich war. Durch diese der Chlordioxydvorbehandlung zuzuschreibende Wirkungsweise ist es erst möglich geworden, bei Holz-und Strohstoff Bleicheffekte zu erreichen, wie dies bisher nur bei bleichfähigen und dementsprechend hochgebleichten Sulfitzellstoffen möglich war. Dadurch ist es wiederum möglich. geworden, diese teuren Zellstoffe durch Holzstoff oder Strohstoff zu ersetzen und dadurch wirtschaftlich sowie volkswirtschaftlich durch die Einsparung sehr bedeutender Holzmengen große Fortschritte zu erzielen.
  • Die Farbe mechanisch erzeugter Faserstoffe ist von dem Ausgangsmaterial - z. B. ist Holzschliff aus Fichtenholz wesentlich heller als Holzschliff aus Buchenholz - sowie von der Art des Herstellungsverfahrens abhängig. Die Art und Farbe des urigebleichten Stoffes ist dadurch wieder für den Grad der Bleichfähigkeit bestimmend. Dieser Einfluß geht so weit, daß manche Stoffe, wie z. B. Braunholzschliff, bisher als unbleichbar bezeichnet werden mußten. Auch diese Schwierigkeiten und Unterschiede werden durch die Chlordioxydvorbehandlung so weitgehend ausgeglichen, daß es hierdurch erst möglich wurde, diese Stoffe mit Peroxyd erfolgreich und wirtschaftlich zu bleichen.
  • Die Chlordioxydvorbehandlung kann nicht in ihrer Wirkung durch willkürliche Erhöhung der Zugabe gesteigert werden, da sonst ein Herauslösen von Lignin stattfinden würde, was keineswegs der Zweck dieser Vorbehandlung ist. Darin unterscheidet sich die vorliegende Erfindung grundlegend von anderen Bleichverfahren, die zur Herstellung ligninfreier, uriverholzter Faserstoffe dienen und bei denen zum Zweck einer vollkommenen Entfernung von Lignin vor der Peroxydbleiche eine alkalische Kochung oder eine Chlorierung mit elementarem Chlor oder Hypochlorit mit einem dem Ligninanteil entsprechenden Chemikalienaufwand durchgeführt werden muß. Demgegenüber soll hier nur so viel Chlordioxyd zugesetzt werden, daß die zur Wirkung gelangende Menge für die Beseitigung der vorbeschriebenen störenden Substanzen notwendig ist. Der zu bleichende Stoff soll gewissermaßen für die nachfolgende Peroxydbleiche vorbereitet und aktiviert werden. Eine gewisse Aktivierung findet insofern statt, als die Peroxydbleiche tatsächlich überraschenderweise auch schneller vonstatten geht, d. h., der angestrebte Weißegrad wird nach einer Chlordioxydvorbe-handlung schneller erreicht, als dies ohne Vorbehandlung möglich ist.
  • Die für diese spezielle Vorbehandlung erforderlichen Chlordioxydmengen bewegen sich daher in sehr engen Grenzen. Normalerweise genügen Aufwände von weniger als i % Chlordioxyd, bezogen auf absolut trockenes Stoffgewicht. Nur in anormal schwierigen Fällen, bei denen eine Peroxydbleiche bisher nicht möglich war, sind Aufwände an Chlordioxyd bis zu etwa 3 % erforderlich, um den gewünschten vorbereitenden und aktivierenden Effekt zu erzielen. Im allgemeinen wird bei der Vorbehandlung mit Chlorit der gewünschte Effekt auch ohne Zusatz von Säure, um die Entwicklung von Chlordioxyd zu bewirken, erreicht. Es hat sich gezeigt, daß Holzschliff od. dgl. bis zu einem gewissen Grad die Bildung von Chlordioxyd aus Chlorit fördert. Handelt es sich jedoch um einen Prozeß, bei dem die Holzschliffbleiche in möglichst kurzer Zeit durchgeführt werden muß, z. B. bei einer voll kontinuierlichen Arbeitsweise, so können zur Beschleunigung der Chlordioxydbildung geringe Mengen Säure zugesetzt werden. In der Regel empfiehlt es sich, hierbei einen pH-Wert von q. nicht zu unterschreiten, da sonst eine Chlorierung von Lignin in unerwünschtem Ausmaß einsetzen kann.
  • Bei der Durchführung der Erfindung wird die Chlordioxydbehandlung bei Holzschliff zweckmäßig im Schleifer unter Ausnutzung der dort entstehenden Schleiftemperatur vorgenommen, wodurch eine Verkürzung der Reaktionszeit für diese Vorbehandlung erzielt wird.
  • Da zwischen den Holzschliff sorten je nach Holzart und Wachstum erhebliche Unterschiede bestehen, können die für das Verfahren gemäß der Erfindung günstigsten Arbeitsbedingungen innerhalb gewisser Grenzen schwanken, die jedoch in wenigen Vorversuchen in einfacher Weise ermittelt werden können. So können z. B. bei bestimmten Holzsorten die besten Ergebnisse bei einem pH-Wert von 6 bis 7 während der Peroxydbleiche erzielt werden, während bei einem Holzschliff anderen Ursprungs ein pH-Wert zwischen 8 und 9 zweckmäßiger sein kann.
  • Beispiele i. ioo kg Holzschliff (absolut trocken gerechnet) werden bei einer Stoffdichte von 4'/o mit 0,3 0/0 Chlordioxyd gut vermischt. Nach einer Reaktionszeit von i Stunde wird der Stoff auf 2o % eingedickt und mit 1,q.0/0 Peroxydlösung in Form von Natriumsuperoxyd oder Wasserstoffsuperoxyd gut vermischt. In bekannter und üblicher Weise läßt man dieses Gemisch bei einem pH-Wert zwischen 5 und 9 und einer Reaktionstemperatur von 3o bis 40' ° C ungefähr 2 Stunden aufeinander einwirken. Nach dieser Zeit wird der Stoff mit schwefliger Säure neutralisiert und das überschüssige Peroxyd vernichtet.
  • 2. An dem Schleifer wird eine Vorrichtung eingebaut, aus der dem den Schleifer verlassenden Holzschliff kontinuierlich eine genau dosierte Menge Natriumchloritlösung zutropft, welche einer Zugabe von 0,5 %, bezogen auf absolut trocken gedachten Holzschliff, entspricht. Bei der hier herrschenden Temperatur von etwa 6o bis 70° C ist die Reaktion in ungefähr 1/z Stunde beendet, so daß der Holzschliff keine besondere Lagerzeit benötigt und der Grob- und Feinsortierung in üblicher Weise zugeführt werden kann. Nach dem Eindicken wird der Stoff in bekannter Weise mit Peroxyd gebleicht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Bleichen von Holzschliff und anderem mechanisch erzeugtem Fasermaterial gemäß Patent 931 69o, dadurch gekennzeichnet, daß man das mit Peroxyd zu bleichende Fasermaterial mit Chlordioxyd oder Chlordioxyd abgebenden oder bildenden Chemikalien vorbehandelt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Vorbehandlung verhältnismäßig geringe Mengen Chlordioxyd oder Chlordioxyd bildende Stoffe, z. B. o,2 bis 3 0/0 Chlorit, bezogen auf die Menge angewandten Fasermaterials, wie Holzschliff, verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die vor der Peroxydbleiche stattfindende Vorbehandlung mit Chlordioxyd, solches bildenden oder abgebenden Mitteln bei der Erzeugung von Holzschliff im Holzschleifer unter Ausnutzung der dort entstehenden Temperatur vornimmt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 191766.
DEP54339A 1942-12-24 1949-09-09 Verfahren zum Bleichen von Holzschliff und anderem mechanisch erzeugtem Fasermaterial Expired DE932762C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED3810D DE931690C (de) 1942-12-24 1942-12-24 Verfahren zum Bleichen von Holzschliff und anderem mechanisch erzeugtem Fasermaterial
DEP54339A DE932762C (de) 1942-12-24 1949-09-09 Verfahren zum Bleichen von Holzschliff und anderem mechanisch erzeugtem Fasermaterial

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED3810D DE931690C (de) 1942-12-24 1942-12-24 Verfahren zum Bleichen von Holzschliff und anderem mechanisch erzeugtem Fasermaterial
DEP54339A DE932762C (de) 1942-12-24 1949-09-09 Verfahren zum Bleichen von Holzschliff und anderem mechanisch erzeugtem Fasermaterial

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE932762C true DE932762C (de) 1955-09-08

Family

ID=32963325

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED3810D Expired DE931690C (de) 1942-12-24 1942-12-24 Verfahren zum Bleichen von Holzschliff und anderem mechanisch erzeugtem Fasermaterial
DEP54339A Expired DE932762C (de) 1942-12-24 1949-09-09 Verfahren zum Bleichen von Holzschliff und anderem mechanisch erzeugtem Fasermaterial

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED3810D Expired DE931690C (de) 1942-12-24 1942-12-24 Verfahren zum Bleichen von Holzschliff und anderem mechanisch erzeugtem Fasermaterial

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE931690C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3937932A1 (de) * 1989-11-15 1991-05-16 Holtzmann & Cie Ag E Verfahren zum delignifizieren und bleichen von ungebleichten zellstoffsuspensionen mit alkalichlorit

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE420430B (sv) * 1978-02-17 1981-10-05 Mo Och Domsjoe Ab Forfarande for blekning och extraktion av lignocellulosahaltig material med peroxidhaltiga blekmedel

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE191766C (de) *

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1644447A (en) * 1925-02-06 1927-10-04 Robinson Fibre Corp Treatment of paper pulp
US2187016A (en) * 1939-04-19 1940-01-16 Paper Patents Co Process of treating ground wood
US2199376A (en) * 1939-09-29 1940-04-30 Du Pont Bleaching of ground wood pulp
US2290601A (en) * 1940-02-16 1942-07-21 Du Pont Bleaching of ground wood pulp with preliminary bisulphite treatment

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE191766C (de) *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3937932A1 (de) * 1989-11-15 1991-05-16 Holtzmann & Cie Ag E Verfahren zum delignifizieren und bleichen von ungebleichten zellstoffsuspensionen mit alkalichlorit

Also Published As

Publication number Publication date
DE931690C (de) 1955-08-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3017712C2 (de) Verfahren zur alkalischen Extraktion von Fasermaterial enthaltenden Cellulosesuspensionen nach Behandlung mit Chlor oder Chlordioxid oder Mischungen davon
DE2746077C2 (de)
DE3544398A1 (de) Verfahren zur bleiche und delignifizierung von zellstoffhaltigen produkten
DE2355741B2 (de) Verfahren zum Stabilisieren von kohlehydrathaltigem Faserstoff, insbesondere Holzfaserstoff im Zusammenhang mit einer alkalischen Sauerstoffbehandlung
DE932762C (de) Verfahren zum Bleichen von Holzschliff und anderem mechanisch erzeugtem Fasermaterial
DE1300432B (de) Verfahren zum Bleichen von Holzspulen
DE830500C (de) Verfahren zum Bleichen von Cellulose-Materialien
DE973632C (de) Verfahren zum Bleichen von Holzzellstoff
DE2061526C3 (de) Verfahren zur Sauerstoffbleichung von Lignocellufosematerlalien
DE834808C (de) Verfahren zum Bleichen von mechanisch erzeugten, schwer bleichbaren Faserstoffen, insbesondere Holzschliff
DE1546226B1 (de) Verfahren zum Bleichen von Zellstoff
DE912169C (de) Verfahren zum alkalischen Aufschluss von Pflanzenstoffen
DE3127163A1 (de) Verfahren zur herstellung eines gebleichten halbstoffes aus einem gemahlenen, lignocellulosischem material
DE3436015C2 (de)
DE533647C (de) Verfahren zur Gewinnung von Zellstoff aus Pflanzenfaserstoffen mittels Chlors
DE328034C (de) Verfahren zur Herstellung von Einzelfasern aus Bastfaserbuendeln unter gleichzeitiger Aufschliessung und Entfernung vorhandener Holzteile und Inkrusten
DE607037C (de) Verfahren zur Herstellung von Zellstoff oder Halbzellstoff
DE561455C (de) Verfahren zum Veredeln von Furnierhoelzern
DE2526085B2 (de) Verfahren zur Verstärkung der Festigkeitseigenschaften von faserigem Lignocellulosematerial
DE610975C (de) Verfahren zur Wiedergewinnung von reinem Papierstoff aus mit Russfarbe bedrucktem Altpapier
DE1546226C (de) Verfahren zum Bleichen von Zellstoff
DE537568C (de) Verfahren zum Neutralisieren des Alkaligehaltes von nicht oder unvollstaendig gewaschenem durch Alkaliaufschluss gewonnenem Zellstoff
DE524298C (de) Verfahren zur Herstellung hochwertiger Faserhalbstoffe
DE591111C (de) Verfahren zum Bleichen von cellulosehaltigem Fasergut
DE541303C (de) Verfahren zur Herstellung einer niedrigviscosen Viscoseloesung fuer die Kunstseidefabrikation