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DE932521C - Verfahren zur Herstellung von Blei - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Blei

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Publication number
DE932521C
DE932521C DEB5250D DEB0005250D DE932521C DE 932521 C DE932521 C DE 932521C DE B5250 D DEB5250 D DE B5250D DE B0005250 D DEB0005250 D DE B0005250D DE 932521 C DE932521 C DE 932521C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lead
solution
sulfide
melting
metallic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB5250D
Other languages
English (en)
Inventor
Bo Michael Sture Kalling
Gustaf Dipl-Ing Tanner
Sven Johan Wallden
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bolidens Gruvaktiebolag
Original Assignee
Bolidens Gruvaktiebolag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bolidens Gruvaktiebolag filed Critical Bolidens Gruvaktiebolag
Priority to DEB5250D priority Critical patent/DE932521C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE932521C publication Critical patent/DE932521C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B13/00Obtaining lead
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B13/00Obtaining lead
    • C22B13/02Obtaining lead by dry processes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Blei Nach bisher bekannten Verfahren zur Gewinnung von Blei können hochprozentige und feinkörnige Konzentrate nicht ohne besondere vorbereitende Maßnahmen verarbeitet werden, welche bedeutende Kosten verursachen und metallurgische Nachteile mit sich bringen. Eine für das Sintern und Schachtofenschmelzen geeignete Beschickung soll möglichst nicht mehr als 45 bis 55°/o Blei enthalten, während Flotationskonzentrate (Schliech) mit bis über 80% Blei hergestellt werden können. Wenn das Konzentrat einen hohen Bleigehalt besitzt, muß es vor dem Sintern mit einem verhältnismäßig schwer schmelzbaren Material verdünnt werden. Das Schmelzen im Schachtofen erfordert außerdem einen derart geringen Schwefelgehalt in der Beschickung, daß der Schwefel in zwei Stufen entfernt werden muß, z. B. durch Doppelsinterung der ganzen verdünnten Materialgemenge oder eines Teiles davon oder durch Rösten und Sintern des Materials. Das einfachere Herdverfahren, das für grobkörniges Material mit hohem Bleigehalt und einem niedrigen Gehalt von Berge verwendbar ist, kann auf Grund ihrer geringen Durchlässigkeit für Gase für Flotationskonzentrate nicht verwendet werden.
  • Es ist schon vorgeschlagen worden, in einem Konverterverfahren Bleisulfiderze zu schmelzen und deren Inhalt durch Oxydation mit Luftsauerstoff in Metall zu überführen. Diese Vorschläge aber haben zu praktischen Resultaten nicht geführt, unter anderen wegen der großen Verluste an Blei mit den Abgasen. Das ist verständlich auf Grund der Erkenntnis, daß der Dampfdruck des Bleisulfides bei seinem Schmelzpunkt von 1114' iog mm, bei 120o° 319 mm und bei 130o° 937 mm beträgt. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Gewinnung von Blei aus Bleisulfiderzen oder -konzentraten, das darin besteht, daß das Material unter solchen Bedingungen geschmolzen und oxydiert wird, daß nur ein .für das praktische Durchführen des Verfahrens geeigneter Teil des Bleisulfids verflüchtigt wird. Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Material derart geschmolzen wird, daß eine geeignete Lösung entsteht, die Bleisulfid und metallisches Blei sowie Sulfide von eventuellen Verunreinigungen enthält, worauf das in der Lösung befindliche Bleisulfid durch Reaktion mit Luftsauerstoff oder sauerstoffhaltigen Gasen in metallisches Blei übergeführt wird. Geschmolzenes Blei und Bleisulfid sind bei den in Frage kommenden Temperaturen ineinander löslich, und die Lösung besitzt einen verhältnismäßig geringen Dampfdruck.
  • Über das Aussehen des Zustandsdiagrammes Pb - Pb S gibt H a n s e n; »Aufbau der Zweistofflegierungen«, 1936, S. 984, Auskunft. Danach besteht zwischen Blei und Bleisulfid in flüssigem Zustand vollkommene Löslichkeit. Die Angabe über das Bestehen einer Mischungslücke im genannten System, wie sie bei V. T a f e1, »Lehrbuch der Metallhüttenkunde«, Bd. II, S. 41, zu finden ist, ist überholt und fußt außerdem auf einer Diagrammzeichnung von Gürtler, der aber selber das Bestehen einer Mischungslücke verneint (W. Gürtler und G. Landau: »Metall und Erz«, 31 [1934], I6771).
  • Neben den Untersuchungsergebnissen weiterer Forscher haben auch eigene Versuche einwandfrei gezeigt, daß in schmelzflüssigem Zustand Blei und Bleisulfid in allen Verhältnissen ineinander löslich sind. Nach neueren Forschungsergebnissen liegt der Siedepunkt des metallischen Bleies bei 1572° C (Arckel : »Reine Metalle«, 1939, S. 552, Zeile 15). Der Dampfdruck des metallischen Bleies ist bei 1114° C 8,5 mm, bei I2oo° C 15 mm und bei 1300° C 32 mm Hg. Vgl. die obengenannten Dampfdrücke des Bleisulfides.
  • Eine solche Lösung kann hergestellt werden, ohne daß sich das Bleisulfid in unerwünschtem Maße verflüchtigt. -Die zur Herstellung dieser Lösung erforderlichen Bleimenge kann dem geschmolzenen Bleisulfid entweder in metallischer Form zugesetzt werden, z. B. indem ein Teil der geschmolzenen Bleischmelze zum Lösen einer neuen Bleisulfidmenge angewendet wird, oder es wird das Blei in Verbindung mit dem Schmelzen des Sulfides erzeugt. Im letztgenannten Falle kann man das Blei gewinnen durch Zusatz zur Beschickung von Bleioxyd, Bleisulfat oder Bleioxyd und Kohlenstoff nach einer der bekannten Reaktionen PbS+2Pb0 = 3Pb+S02 Pb S + Pb S 04 = 2 Pb + S02 PbO+C = Pb+CO Es hat sich gezeigt, daß das Schmelzen und die Oxydation derart durchgeführt werden können, daß man die erforderlichen Mengen von Bleioxyd und Bleisulfat durch Aufsammeln des gebildeten Flugstaubes und Zurückführen desselben erhält.
  • Das Zuführen der erforderlichen Oxydationsstoffe kann auch in der Weise bewirkt werden, daß ein Teil des Bleisulfiderzes zuerst einem Rösten unterworfen wird, ehe es der Bleisulfidschmelze zugesetzt wird. -Es ist zweckmäßig, nur ein teilweises Rösten durchzuführen, was bei einer so niedrigen Temperatur stattfinden kann, daß eine Sinterung nicht eintritt, z. B. in einem gewöhnlichen Etagenofen. Wenn Bleioxyderz vorrätig ist, kann es selbstverständlich zusammen mit dem Sulfiderz direkt geschmolzen werden.
  • Die Verflüchtigung des Bleies bei dem Schmelzen kann erheblich herabgesetzt werden, wenn das Schmelzen des Bleisulfidmaterials in einem elektrischen Ofen vorgenommen wird, da die Gasmenge, welche abgeführt werden muß und dabei verflüchtigtes Bleisulfid aus dem Ofen mitführen kann, nur einen Teil derjenigen Gasmenge darstellt, die bei Verwendung eines Ofens mit durchstreichenden Verbrennungsgasen, z. B. eines Flammofens, erforderlich ist.
  • Die nachfolgende Oxydationsstufe kann in einem Konverter gewöhnlicher Bauart durchgeführt werden, wobei die Luft durch das Bleisulfidbad geblasen wird. Man erhält aber beim gewöhnlichen Verblasen leicht allzu hohe Bleiverluste durch Verdampfen, und zwar bei verhältnismäßig niedrigem Sulfidgehalt. Es bereitet ferner Schwierigkeiten, einen geeigneten Werkstoff für das Futter des Ofens zu finden, das bei der lebhaften Bewegung im Bade gegen die Wirkung des beim Blasen gebildeten Bleioxydes standhält.
  • Erheblich bessere Ergebnisse lassen sich erzielen, wenn die Oxydation des Bades derart ausgeführt wird, daß Luft längs der Badoberfläche entlang oder aber schräg gegen diese geblasen wird. Hierdurch wird ein stetiges Entarmen des Bleisulfides an der Badoberfläche herbeigeführt, wodurch die Verdampfung des Sulfides kleiner wird, als wenn der Gehalt desselben gleichmäßig in der Schmelze verteilt ist, wie im Falle eines Verblasens im Konverter. Ein genügendes Durchmischen im Bade wird trotz der 'kleineren Badbewegung dadurch erzielt, daß die an Blei angereicherte Oberflächenschicht schwerer ist als die darunterliegende Schmelze und dementsprechend stetig nach unten sinkt und sich mit der darunterliegenden Schmelze vermischt, bis Homogenität der Schmelze wieder erreicht wird. Es ist in diesem Falle viel leichter, das Futter gegen Angriffe von eventuell erzeugtem Bleioxyd widerstandsfähig zu machen, weil das Bad im Ofen verhältnismäßig unbewegt bleibt.
  • Die oben beschriebene Arbeitsweise unterscheidet sich von anderen bekannten Bleigewinnungsprozessen durch einige für den Reaktionsverlauf wichtige Merkmale. Die Oxydation des Bleisulfides wird, wie z. B. beim bekannten Röstreaktionsverfahren, in der festen Beschickung auf dem Bleibade durchgeführt, was eine gewisse Luftdurchlässigkeit der Beschickung voraussetzt. In dem vorgeschlagenen Verfahren liegt das Bleisulfid in schmelzflüssigem Zustand vor und wird durch Reaktion mit Luftsauerstoff in metallisches Blei übergeführt. Es ist also das vorgeschlagene Verfahren vielmehr mit dem Konvertieren von Kupferstein zu Kupfer zu vergleichen, obgleich in vorliegendem Falle Vorkehrungen getroffen werden müssen, um der allzu großen Verdampfung von Bleisulfid entgegenzutreten. Dies geschieht, indem man von einer Schmelze ausgeht, deren Gehalt an Bleisulfid durch Verdünnung mit metallischem Blei heruntergesetzt worden ist. Luft wird auf die Oberfläche des Bades geblasen, die außer an der Reaktionsstelle durch eine Glasschlacke geschützt ist, um unnötige Verdampfungsverluste zu vermeiden. Eine vermehrte Gaszirkulation über der Schmelzoberfläche durch Verbrennungsgase wird dadurch vermieden, daß der Ofen elektrisch beheizt wird, was weiterhin zu Verringerung der Verdampfung herbeiträgt.
  • Der Vorteil des Verfahrens liegt darin, daß hochwertige Bleisulfidkonzentrate ohne weitere Vorbehandlung mittels direkter Schmelzreaktion in zwei Stufen in metallischen Blei übergeführt werden können. Ausführungsbeispiel: In einem elektrischen Schmelzofen wurde ein Schlackenbad dadurch erhitzt, daß ein elektrischer Strom durch dasselbe geschickt wurde. Dem Bad wurde während einer Zeit von 8 Stunden die folgende Beschickung zugeführt: io2o kg Flotationsschliech, der 595°/o Pb, 4,850/0 Zn, 3,811/o Fe, i,o9 % Cu und 14,4% S enthielt; 375 kg Flugstaub, der 65 0/0 Pb enthielt, und zwar zwei Drittel als Sulfat und den Rest als Oxyd; 9 kg Kohlenklein sowie die erforderlichen schlackenbildenden Stoffe. Die Beschickung erfolgte durch Zufuhr von kleinen Chargen, und zwar wurde jede 15. Sekunde der Badoberfläche eine Charge zugeführt, die schmolz, ehe eine neue Charge zugeführt wurde. Die aus dem Ofen abgestochene Bleisulfidlösung hatte in der Mitte des Abstechens die folgende prozentuale Zusammensetzung
    S Pb Fe Zn Cu
    7,1 82,0 1,5 452 0,99-
    Die metallhaltige Sulfidschmelze wurde in einen Treibofen unter einer Decke von geschmolzenem Glas eingelassen, worauf Luft gegen die Oberfläche des Bades geblasen wurde. Dabei wurde die Glasschlacke von einem Teil der Badoberfläche verdrängt, so daß die Luft in unmittelbare Berührung mit der Blei-Bleisulfid-Schmelze gelangte. Nach 45 Minuten wurde die Schlacke abgezogen und eine neue Glasmenge zugesetzt. Diese zweite Schlacke wurde nach weiterem Blasen von 11/z Stunden Dauer abgezogen. Nachdem das Blasen insgesamt 3 Stunden lang fortgesetzt worden war, befand sich im Ofen ein Bad aus metallischem Blei, das von einer dünnen Schicht kupferreichen Steins und Glasschlacke bedeckt war. Aus dem Ofen konnten q.22 kg rohes Blei abgezogen werden, wozu noch 138 kg Schlacke und 2q.2 kg Stein und Droß gewogen wurden. Beinahe 4011/o der Bleimenge war verflüchtigt und in einer Gasreinigungsanlage aufgesammelt worden, während die übrige Bleimenge teils in dem Ofen geblieben war, teils mit der Schlacke vom Schmelzofen entfernt wurde.
  • Mit noch reicheren Bleischliechen lassen sich noch bedeutend bessere Ergebnisse erzielen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Gewinnung von Blei aus Bleisulfiderzen oder -konzentraten, dadurch gekennzeichnet, daß das Material zusammen mit metallischem Blei, Bleioxyd, Bleisulfat oder Bleioxyd und Kohlenstoff geschmolzen wird zwecks Erzielung einer Lösung, die Bleisulfid und metallisches Blei enthält, worauf die Lösung oxydiert wird, um das eingehende Bleisulfid in metallisches Blei zu überführen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmelzen in einem elektrischen Ofen durchgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmelzen des Materials und die Oxydation des in Lösung gegangenen Bleisulfids derart durchgeführt wird, daß die zur Herstellung der Lösung erforderlichen Mengen von Bleioxyd und/oder Bleisulfat in Form von bei den Verfahren entstehendem Flugstaub erhalten wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Herstellung der Lösung erforderlichen Mengen von Bleioxyd und/oder Bleisulfat durch teilweises Rösten von Erz oder Schliech bei tiefer Temperatur ohne Sintern hergestellt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Oxydation durch Zufuhr von Luft an die Oberfläche des Bades bewirkt wird. Angezogene Druckschriften: Dr. H e n t z e, »Sintern, Schmelzen und Verblasen sulfidischer Erze und Hüttenprodukte«, 1929, S. 2 u. 4; N e u m ,a n n , »Lehrbuch der chemischen Technologie und Metallurgie«, Bd. II, S. 632 bis 644; Deutsche Patentschriften Nr. 64615, 589738, 59o 5o5, 183 470.
DEB5250D 1942-06-11 1942-06-11 Verfahren zur Herstellung von Blei Expired DE932521C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE64615C (de) * M. FOERSTER in Berlin, Kurfürstendamm 128 Verfahren und Ofen zur Gewinnung von Blei
DE589738C (de) * 1930-12-18 1933-12-13 Berzelius Metallhuetten Ges M Verfahren zur Gewinnung von Blei, Antimon oder Wismut
DE590505C (de) * 1931-03-08 1934-01-08 Berzelius Metallhuetten Ges M Verfahren zur Gewinnung von Blei, Antimon oder Wismut

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE64615C (de) * M. FOERSTER in Berlin, Kurfürstendamm 128 Verfahren und Ofen zur Gewinnung von Blei
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DE590505C (de) * 1931-03-08 1934-01-08 Berzelius Metallhuetten Ges M Verfahren zur Gewinnung von Blei, Antimon oder Wismut

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