DE9321055U1 - Einlegesohle - Google Patents
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Description
956-49.621G . 1. Sep. 1995
Die Erfindung betrifft eine Einlegesohle für Schuhe der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Verschiedenartige Einlegesohlen sind seit langem zum Ausgleich von Schuh-Überweiten, zum Warmhalten der Füße
und/oder zur Unterstützung des Fußgewölbes bekannt. Daneben existieren auch bereits ein- und mehrschichtige Einlegesohlen
aus insbesondere Kork, die an ihrer Oberseite durchgehende Profilierungen in Form von Stegen und Rillen aufweisen.
Die Form dieser Einlegesohlen ist der Sohlenfläche der inneren Schuhsohle angepaßt, so daß die gesamte Sohlenfläche
eines Schuhs von einer derartigen Einlegesohle überdeckt wird und Verschiebungen der lose aufliegenden Einlegesohle
durch Anstoßen an den angrenzenden Oberschuh verhindert werden. Die sich über die gesamte Oberfläche der
Einlegesohle erstreckenden Profilierungen üben auf die Fußsohle eines Trägers beim Gehen einen Massageeffekt aus, um
die Blutzirkulation im Fuß zu aktivieren.
Bei einer z. B. aus der EP-A-O 193 805 bekannten Ausführung dieser Einlegesohlen sind zur Erzielung einer guten Massa-
gewirkung und einer verbesserten Belüftung der Fußsohlen auf der Oberseite eines kompakten und elastischen Unterbaus
Massagenoppen mit zylindrischem Fuß und abgerundetem Kopf angeformt, die von einer an den Köpfen der Massagenoppen
festgeklebten durchgehenden Deckschicht aus &zgr;. B. Feinleder
überdeckt sind. Die Noppen sind in Reihen über die gesamte Sohlenfläche regelmäßig verteilt angeordnet.
Als Reflexzonentherapie wird eine Behandlungsmethode bezeichnet,
die von der Erkenntnis ausgeht, daß spezielle Zonen der Fußsohlen und Handflächen in Wechselbeziehung zu
bestimmten inneren Organen stehen. Bestimmte Erkrankungen dieser Organe können vom Therapeuten frühzeitig erkannt
werden, indem von ihm auf die entsprechenden Reflexzonen der Fußsohle ein Druck ausgeübt wird, der dem Patienten ein
mehr oder minder starkes Schmerzgefühl verursacht. Andererseits kann eine behutsame Massage in diesen speziellen Zonen
durch den Therapeuten eine intensivierte Stimulation in dem zugeordneten Organ bewirken.
Aus der DE-A-35 20 956 ist eine gattungsgemäße Einlegesohle bekannt, die aus einer unteren Schicht aus einem elastischem
Material und aus einer oberen flexiblen Schicht besteht. Zur Erzielung einer über die einfache Massagewirkung
der Fußsohle hinausgehenden zusätzlichen Reizwirkung von Reflex-Punkten sind in bzw. auf der elastischen Unterschicht
in sich starre Stifte mit verbreitertem Unterteil
• ·
kippbar gelagert, welche Löcher in der oberen flexiblen Gewebeschicht
durchragen und mit ihren abgerundeten Köpfen aus dem Sohlenmaterial vorstehen. Diese Stifte sind über
die gesamte Sohlenfläche gleichmäßig verteilt angeordnet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einlegesohle zu schaffen, die eine über den durchblutungsfördernden Effekt des
Fußgewebes hinausgehende therapeutische Wirkung besitzt und mit der die Funktion bestimmter innerer Organe gezielt beeinflußt
werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch
1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die gezielte Anordnung der Noppen in vorbestimmten Zonen der Sohlenfläche werden beim Gehen automatisch bestimmte
Zonen der Fußsohle massiert, was wiederum entsprechende Auswirkungen auf die diesen Zonen zugeordneten Organe
hat. Dabei ist es wesentlich, daß die Form, die Anordnungsdichte und auch die Konsistenz der Noppen so gewählt
werden, daß eine ausreichend wirksame Massagewirkung dieser
Fußsohlen-Zonen erreicht wird, ohne jedoch ein Schmerzempfinden zu verursachen. Aufgrund dieser Massagewirkung erfolgt
eine Aktivierung der den jeweiligen Fußsohlen-Zonen zugeordneten Körperorgane. Besonders geeignet sind die erfindungsgemäßen
Einlegesohlen für übergewichtige Personen, wenn die Noppen in den der Leber, des Magens, der Blase,
dem Dünn- und Dickdarm, den Nieren zugeordneten Zonen auf der Sohlenoberfläche angeordnet werden, weil durch die Aktivierung
dieser Organe deren Tätigkeit intensiviert und damit die gesamten Stoffwechselvorgänge incl. der Ausscheidung
gefördert werden. Reihenversuche haben ergeben, daß durch das zeitweilige Tragen derartiger Einlegesohlen eine
kontinuierliche Gewichtsabnahme erreicht werden kann, und zwar ohne Beeinträchtigung des Wohlbefindens der jeweiligen
Person.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Noppen eine Höhe von etwa 0,3 bis
3,0 mm und einen Durchmesser von 1,0 bis 4,0 mm haben und
aus einem gummielastischen Material bestehen. Die Einlegesohle ist mehrschichtig aufgebaut, wobei eine untere gummielastische
Schicht die einstückig angeformten Noppen trägt und eine obere Deckschicht aus Leder, Textilmaterial,
Kork o. dgl. auf den nicht von Noppen bedeckten Bereichen befestigt ist, um das Fußklima auch nach längeren Tragezeiten
zu fördern.
Zweckmäßig erstreckt sich die Einlegesohle nicht über die gesamte Sohlenfläche sondern nur von der Ferse bis vor den
Zehenbereich, wobei ein verjüngter vorderer Rand der Leder-Deckschicht über die Vorderkante der gummielastischen Unterschicht
hinausragt. Durch diese Größe und Form der Einlegesohle ergibt sich der Vorzug, daß mit einer relativ ge-
ringen Anzahl von vier verschiedenen Größen der gesamte Größenbereich an Schuhen (Damen- und Herrenschuhen) abgedeckt
werden kann, da die Bereiche des Fußgewölbes und der Ferse in geringerem Maße als die Bereiche des Fußballens
und der Zehen variieren. Um ein Verrutschen dieser sich nur über etwa % der Sohlenfläche erstreckenden Einlegesohlen zu
verhindern, sind an deren Unterfläche zweckmäßig Haftmittel in Form von z. B. beidseitig wirksamen Klebestreifen vorgesehen,
mit denen die Einlegesohle auf der Innensohle des Schuhs lösbar fixiert werden kann.
Weitere Besonderheiten und Vorzüge der Erfindung sind bei den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
verwirklicht, die im folgenden ausführlich beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1 je eine rechte und linke Einlegesohle mit
in unterschiedlichen Zonen angeordneten Noppen,
Fig. 2a eine für die Gewichtsabnahme eines Trägers bis 2c konzipierte Einlegesohle in Draufsicht, im
Längsschnitt b-b und in Unteransicht.
Die dargestellte Einlegesohle 1 hat eine dem Fersenbereich und dem Mittelfuß angepaßte Außenkontur. Damit eine einzige
Einlegesohlen-Größe für mehrere Schuhgrößen geeignet ist,
erstreckt sich die dargestellte Einlegesohle 1 nur über ca. 3A der Sohlenfläche, wobei der Zehenbereich freibleibt.
Eine derartige Form hat den Vorteil, daß zur Abdeckung sämtlicher Schuhgrößen nur vier verschieden große Einlegesohlen
benötigt werden.
In ausgewählten Bereichen 2 weist die Einlegesohle an ihrer Oberseite Noppen 2a auf, die in bestimmten Mustern über
Teile der Sohlenfläche verteilt angeordnet sind. Die Noppen bestehen vorzugsweise aus weichelastischem Material. Um eine
ausreichende Massagewirkung ohne übermäßige Beanspruchung der Fußsohlenzonen zu erzielen, sollten die Noppen 2a
eine Höhe von 0,3 bis 3,0 mm und einen Durchmesser von etwa 1,0 bis 4,0 mm haben, wobei die Zwischenabstände zwischen
zwei benachbarten Noppen etwa im Bereich ihrer Durchmesser liegen sollten.
Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 2a ersichtlich, sind die Noppen 2a entsprechend den Erkenntnissen der Reflexzonentherapie
in bestimmten Zonen 2 auf der Sohlenoberfläche verteilt angeordnet. Bei der Reflexzonen-Therapie wird bekanntlich
davon ausgegangen, daß Körperfunktionen und Körperorgane durch Massage bestimmter Fußsohlenzonen stimuliert
bzw. beeinflußt werden können. Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Noppen in ausgewählten Zonen 2 auf der
Oberfläche der Einlegesohlen wird eine selbsttätige Massagewirkung der Fußsohlen-Zonen durch die Gehbewegung des
Trägers erzielt, um nicht nur die Durchblutung des Fußgewebes zu intensivieren, sondern auch die diesen Fußsohlenzonen
zugeordneten Körperorgane anzuregen. Da die speziellen Zonen für die verschiedenen Körperorgane auf der Fußsohle
nicht symmetrisch verteilt sind, haben auch die mit Noppen besetzten Zonen 2 auf der Einlegesohle eine entsprechend
unsymmetrische Verteilung, wie dies in Fig. 1 für die rechte und die linke Einlegesohle eines Sohlenpaares dargestellt
ist. Diese Sohlenausführung ist zur selbsttätigen Behandlung von Übergewxchtigkeit konzipiert, wobei Noppen
nur in denjenigen Bereichen angeordnet sind, die den Fußsohlenzonen zur reflexzonentherapeutischen Aktivierung der
Leber, des Magens, des Darmtraktes, der Niere und der Blase gegenüberliegen.
Bei der Ausführung nach Fig. 2a bis 2c besteht die dargestellte Einlegesohle 1 aus einer unteren weichelastischen
Gummischicht 4, an deren Oberfläche die Noppen 2a einstükkig angeformt sind. Die Noppen 2a können jedoch auch aus
einem anderen Werkstoff, z. B. einem Kork-Latex-Gemisch, bestehen und auf der Einlegesohle aus z. B. Leder, formsteifem
Kunststoff o.dgl. dauerhaft befestigt sein. Auf der Oberfläche dieser Gummischicht 4 ist eine Deckschicht 5 aus
Leder oder einem anderen feinporösen Material aufgeklebt oder aufvulkanisiert, die jedoch nur die von den Noppen 2a
freien Bereiche der Gummischicht überdeckt. Die Noppen 2a
überragen diese Deckschicht 5 zweckmäßig um einige Millime-
ter. An der Unterseite der Gummischicht 4 ist mindestens ein beidseitig wirksamer Klebestreifen 6 lösbar befestigt,
mit dem die Einlegesohle auf der Oberfläche einer Schuh-Innensohle rutschfest fixiert wird. Bei dieser Ausführung
ist auch im kreisförmigen Fersenbereich eine mit Noppen 2a
besetzte Zone ausgebildet, die von einem kreisförmigen Ausschnitt in der Deckschicht 5 umgeben ist. Wie aus den Fig.
2a und 2c hervorgeht, ist der mit den Noppen 2a besetzte Bereich im mittleren Teil der Einlegesohle von der in diesem
Bereich ausgeschnittenen Deckschicht 5 umgeben, wobei gemäß Fig. 2c der Kontur dieses Ausschnitts ein durch eine
Vielzahl von Querstegen 7 unterbrochener Schlitz 8 in der Gummischicht folgt. Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführung
handelt es sich um eine linke Einlegesohle, wobei die dazu passende rechte Einlegesohle ebenso wie bei der Ausführung
nach Fig. 1 in anderen Zonen mit Noppen 2a versehen ist, weil die Verteilung der Reflexzonen für bestimmte Organe
auf den Fußsohlen nicht symmetrisch ist.
Die Erfindung ist nicht auf die in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele
beschränkt. So können beispielsweise die Noppen andere Gestalt und Dimension haben. Ferner kann die Einlegesohle einen
formsteifen Unterbau aufweisen, wie er für orthopädische Zwecke verwendet wird. Schließlich ist es für besondere
therapeutische Maßnahmen auch möglich, die dargestellte Einlegesohle auch bis zur Sohlenspitze zu verlängern und in
• ·
• #
diesem vorderen Bereich ebenfalls Noppen in bestimmten Zonen anzuordnen, um eine Massagewirkung auf die Zehen ausüben
zu können.
Claims (6)
- AnsprücheEinlegesohle für Schuhe, bestehend- aus einer unteren Sohlenschicht (4) aus weichelastischem Gummi- oder Kunststoffmaterial,- aus einer oberen flexiblen Deckschicht (5) aus Leder, einem Textilmaterial, Kork od. dgl., und- aus Noppen (2a), die zur Erzielung einer Reflexzonen-Massage mit ihren oberen Enden direkt auf die Fußsohle einwirken und auf der Oberfläche der unteren Sohlenschicht (4) angeordnet sind,dadurch gekennzeichnet , daß- die Noppen (2a) aus weichelastischem Gummi- oder Kunststoffmaterial bestehen und an der unteren Sohlenschicht (1) dauerhaft befestigt sind,- die Noppen (2a) mit etwa ihrem Durchmesser entsprechenden Zwischenabständen in speziellen Bereichen(2) der Sohlenfläche angeordnet sind, die nach Gesichtspunkten der Reflexzonentherapie zur Aktivierung bestimmter Körperorgane ausgewählt sind, und- die Deckschicht (5) nur die von Noppen (2a) freien Bereiche der unteren Sohlenschicht (4) überdeckt.
- 2. Einlegesohle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die Noppen (2a) in denjenigen Sohlenbereichen angeordnet sind, die den der Leber und den Verdauungsorganen zugehörigen Reflexzonen auf der Fußsohle gegenüberliegen. - 3. Einlegesohle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß die Länge der Einlegesohle nur etwa % der inneren Schuhsohle entspricht und die Innensohle des Schuhs vom Absatzbereich bis zum Ballenbereich überdeckt wird.
- 4. Einlegesohle nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,daß auf der Unterseite der weichelastischen unteren Sohlenschicht (4) Haftmittel (6) zur lösbaren Fixierung der Einlegesohle auf der Oberfläche einer Schuh-Innensohle vorgesehen sind. - 5. Einlegesohle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,daß im Bereich des Fußgewölbes eine Aufwölbung ausgebildet ist.
- 6. Einlegesohle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (2a) zwischen 0,3 und 3 mm hoch sind und einen Durchmesser von 1,0 bis 4,0 mm haben.
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