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DE29814028U1 - Schuheinlegesohlenpaar - Google Patents

Schuheinlegesohlenpaar

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DE29814028U1
DE29814028U1 DE29814028U DE29814028U DE29814028U1 DE 29814028 U1 DE29814028 U1 DE 29814028U1 DE 29814028 U DE29814028 U DE 29814028U DE 29814028 U DE29814028 U DE 29814028U DE 29814028 U1 DE29814028 U1 DE 29814028U1
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DE
Germany
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pair
sole
shoe
stimulation means
insole
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DE29814028U
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FRISCHMANN MICHAEL
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FRISCHMANN MICHAEL
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B17/00Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B3/00Footwear characterised by the shape or the use
    • A43B3/0036Footwear characterised by the shape or the use characterised by a special shape or design
    • A43B3/0094Footwear characterised by the shape or the use characterised by a special shape or design with means to differentiate between right and left shoe
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices ; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. long-term immobilising or pressure directing devices for treating broken or deformed bones such as splints, casts or braces
    • A61F5/14Special medical insertions for shoes for flat-feet, club-feet or the like

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
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Description

Claus Peter Pietruk Patentanwalt Diplom-Physiker
European Patent & Trademark Attorney Mandataire Agree Pres &Igr;&Oacgr;&Egr;&Bgr; & OHMI
Woogstr. 4
D-67659 Kaiserslautern
Fon: 0631/370 5980 Fax: 0631/370 5969
Gebrauchsmusteranmeldung
Schuheinlegesohlenpaar
Anmelder: Michael Frischmann
Im Geiersching 27
863 Herxheim-Hayna
Michael Frischmann Beschreibung
Diii vorliegende Erfindung, betrifft ein Schuheinlegesohlenpaar mit einer Mehrzahl von den Fußsohlen zugewandten Stimulationsmitteln nach dem Oberbegriff des unabhängigen Gebrauchsmusteraiispruches
1 sowie ein Schuhpaar aufweisend eine Innensohle
mit einer Mehrzahl von den Fußsohlen zugewandten Stimulationsmitteln.
In der mit ganzheitlichen Methoden arbeitenden traditionellen
Medizin ist es unumstritten, daß durch Stimulation bestimmter
Stellen des menschlichen Körpers das Wohlbefinden eines gesunden oder kranken Menschen gesteigert werden kann. Dies wird
beispielsweise in der Akupunktur angewendet, wo Nadeln an bestimmte,
genau festgelegte Reizpunkte eingebracht werden, um
Probleme wie Schmerzen oder Krankheiten an von der Einstichstelle
entfernt liegenden Organen zu beheben oder zu lindern.
Die genaue Zuordnung zwischen den Stellen und jenen Körperteilen, die einer derartigen Therapie bedürfen, wurde insbesondere in der traditionellen chinesischen Medizin über Jahrtausende hinweg empirisch ermittelt.
Es ist auch empirisch festgestellt worden, daß eine Vielzahl
von Reizpunkten, deren Stimulation einen positiven Einfluß auf ausgewählte Organe und Körperteile des Menschen bewirken kann, in bzw. an den Füßen liegen. Dabei werden einzelnen Partien
der menschlichen Füße, insbesondere den Fußsohlen, Organe zugeordnet.
Die Stimulation bestimmter Fußsohlenpartien soll
sich hierbei in einer Stimulierung des zugehörigen Körperteils od;er Organs reflektieren; aus diesem Grund werden diese Partien auch als Fußsohlenreflexzonen bezeichnet. Ein gängiges Verfahren zur Behandlung der Fußsohlenreflexzonen ist die Reflex-
l.:M 1.Qx
masisage. Im Stand der Technik ist bekannt, welche Organe den jeweiligen Bereichen der Fußsohle zugeordnet werden. Diese bekannte empirische Zuordnung ist nicht symmetrisch; mit anderen Worten gehören symmetrisch zueinander liegende Partien des linken und rechten Fußes zu unterschiedlichen Organen oder Organteilen. Bei der Fußsohlenreflexzonenmassage ist es ohne weiteres möglich, durch Stimulation entweder des rechten oder des linken Fußes bzw. beider Füße gleichzeitig oder zeitlich kurz nacheinander eine Stimulierung spezieller Organe oder Organteile anzustreben.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, eine Stimulation der Fußsohlenreflexzonen nicht durch Massage mit der Hand, sondern durch Einlegesohlen bzw. Schuhe, welche ein entsprechend geformtes Fußbett aufweisen, zu erzielen.
Es ist auch vorgeschlagen worden, in derartigen Einlegesohlen Magnete zur Stimulierung vorzusehen.
Mittels Magneten soll nach Erkenntnis der ganzheitlichen Medizin eine besonders vorteilhafte Stimulierung von ausgesuchten Reizpunkten zu erzielen sein. Dies kann durch Verwendung magnetischer Akupunkturnadeln, oder insbesondere an den Füßen, durch Aufbringen von kleinen Permanentmagneten auf die ausgesuchten Reizpunkte geschehen. Dabei kommt es offensichtlich nicht auf die Ausrichtung des Magnetfeldes bezüglich Nord-/Südpol an, sondern lediglich auf dessen Stärke. Eine schulmedizinisch anerkannte Erklärung für den mit derartigen Behandlungen erwarteten und beobachteten Effekt steht noch aus und es sind mehrere, zum Teil widersprüchliche Erklärungen hierfür gegeben worden. So wird beispielsweise angenommen, daß die Beeinflußbarkeit des menschlichen Körpers durch Magnetfelder mit Änclerungen des Erdmagnetfeldes, insbesondere seiner Abnahme,
in Zusammenhang steht, vgl. K. Nakagawa, Jap. Med. Journal Nr. 2745, 1976. Fest steht jedoch, daß positive therapeutische Effekte durch die Anlegung von Magneten auf bestimmte Hautpartien von einer Vielzahl von Beobachtern beschrieben wurden.
Bei bekannten Schuheinlegesohlenpaaren, die mit Magneten und Erhebungen die Fußsohlenreflexzonen stimulieren, sind die als Erhebungen und/oder Magnete gebildeten Stimulierungsmittel spiegelbildlich auf der linken und rechten Sohle angeordnet. Anders als bei der manuellen Reflexzonenmassage ist es somit nicht möglich, eine asymmetrische Reizung der Fußsohle zur Beeinflußung selektiv ausgewählter Körperteile wie im Einzelfall erforderlich vorzunehmen.
Die hier vorliegende Erfindung zielt darauf, Neues für die gewerbliche Anmeldung bereit zu stellen.
Das Ziel dieser Erfindung wird mit einem Schuheinlegesohlenpa;ar nach dem unabhängigen Anspruch 1 realisiert sowie mit einem Schuhpaar, dessen Fußbett allgemein die gleichen Merkmale aufweist wie ein Schuheinlegesohlenpaar nach dem unabhängigen Gebrauchsmusteranspruch. Bevorzugte Ausführungsformen des Schuheinlegesohlenpaares sind in den vom unabhängigen Anspruch 1 abhängigen Unteransprüchen angegeben. Derartige bevorzugte Aulsgestaltungen sind einleuchtenderweise auch bei einem erfinduingsgemäßen Schuhpaar möglich, ohne näherer Aufzählung zu bedürfen .
Ein Grundgedanke der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, daß bei einem Schuheinlegesohlenpaar mit einer Mehrzahl von den Fußsohlen zugewandten Stimulationsmitteln die Stimulationsmittel der linken und der rechten Sohle zumindest zum Teil räumlich wesentlich asymmetrisch zueinander angeordnet
sind. Es gibt mit anderen Worten auf wenigstens einer Schuhsohle ein Stimulationsmittel, welches keine in allgemein spiegelbildlicher Position angeordnete, identische Entsprechung auf der anderen Schuheinlegesohle besitzt. Dies kann realisiert werden, indem an beiden Sohlen links und rechts an zueinander spiegelbildlich angeordneten Stellen unterschiedliche Stimulationsmittel vorgesehen sind, beispielsweise links ein Magnet und rechts eine Erhebung; indem nur auf einer von beiden Sohlen ein Stimulationsmittel vorgesehen ist; und/oder, indem die Stimulationsmittel auf der linken und rechten Sohle nach Spiegelung räumlich versetzt gegeneinander sind.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zu Grunde, daß eine derarticje asymmetrische Stimulierung der menschlichen Fußsohle beim Träger allenfalls anfangs insbesondere aufgrund der allgemein symmetrisch aufgebauten Fußbette ungewohnt und möglicherweise al£> unkomfortabel empfunden werden kann, eine anfängliche Unbehaglichkeit jedoch durch das sich nach anfänglicher, kurzer Eingewöhnung durch die Stimulierung erwartete Wohlbehagen abgelöst oder wenigstens überwogen werden kann. Dieses erhöhte Wohlbefinden wird der verbesserten Zuordnung von empirisch bestimmten Fußsohlenreflexzonen und tatsächlich stimulierten Fußsohlenpunkten zugeschrieben, die gemäß dieser Erfindung über die verbesserte Stimulierung den gewünschten positiven Effekt herbeizuführen scheint.
Die Stimulationsmittel sind bevorzugt nicht nur asymmetrisch, sondern zugleich ausgesuchten Fußsohlenreflexzonen gegenüberliegend angeordnet; es kann dabei vorgesehen sein, zur Stimulierung unterschiedlicher Organe und/oder Körperteile Sohlen vorzusehen, welche Stimulationsmittel gegenüberliegend unterschiedlichen Fußsohlenreflexzonen aufweisen.
Bevorzugt ist jedoch ein Schuheinlegesohlenpaar, in welchem Stimulationsmittel gegenüberliegend einer Vielzahl von Fußsohlenreflexzonen angeordnet sind, nämlich insbesondere jenen Fußsohlenreflexzonen, die Herz, Lunge, Bronchien, Hals- und Lendenwirbelsäule, Magen, Nieren sowie Solar plexus zugeordnet sind. Mit der Stimulierung von Herz, Bronchien, Lunge, Magen und Nieren durch Anordnung von Stimulationsmitteln gegenüberliegend den jeweiligen Fußsohlenreflexzonen sollen bei zumindest sechzig Prozent der Bevölkerung über zwanzig Jahren jene Fußsohlenreflexzonen stimuliert werden, die besonders krankheitsanfälligen Organen und/oder Körperteilen zugeordnet sind.
Obwohl das Schuheinlegesohlenpaar erfindungsgemäß asymmetrisch aufgebaut ist, können dennoch sowohl auf der linken als auch auf der rechten Einlegesohle gleichermaßen Stimulationsmittel für Herz, Lungen, Bronchien und Nieren vorgesehen sein. Obwohl hierbei bevorzugt ist, wenn die Stimulationsmittel der diesen Organen zugeordneten Fußsohlenreflexzonen alle derart asymmetrisch auf beiden Sohlen liegen, daß überall eine optimale Fußsohlenreflexzonenstimulierung erreicht wird, ist einsichtig, daß die Effekte der Erfindung, wenngleich womöglich nicht in vollem Umfange, auch schon bei asymmetrischer Anordnung von Stimulationsmitteln nur an einer einzigen oder wenigen Fußsohlenref lexzonen erwartet werden.
Besondere Bedeutung wird jedoch der asymmetrischen Anordnung jener Stimulationsmittel zugeschrieben, welche gegenüberliegend den dem Magen zugeordneten Fußsohlenreflexzonen vorliegen. Dies ist dadurch bedingt, daß empirisch auf der einen Seite, nämlich links, eine dem Mageneingang zugeordnete Fußsohlenref lexzone bestimmt wurde, während auf der gegenüberliegenden rechten Fußsohle die dem Magenausgang zugeordnete Fußsohlenref lexzone ermittelt wurde.
Die Stimulationsmittel können in verschiedenen Formen und durch verschiedene Mittel vorgesehen werden. Es ist bevorzugt, die Stimulationsmittel mit Erhebungen auszubilden, die gegenüberliegend den Fußsohlenreflexzonen vorgesehen sind. Die Erhebungen können zumindest allgemein den Umrissen jener Organe entsprechen, welche die zu stimulierenden Fußsohlenreflexzonen zugeordnet sind.
Durch die zumindest grobe, vorzugsweise aber eng naturtreue Nachgestaltung der zu stimulierenden Körperteile an den Fußsohlenref lexzonen, die insbesondere bei inneren Organen bevorzugt ist, wird eine ganzflächige Stimulierung der jeweiligen Fußsohlenreflexzonen erreicht, so daß sich auch bei asymmetrischer Anordnung der Stimulationsmittel für eine vorgegebene Stimulationsstärke ein auf beiden Fußsohlen nur geringfügig unterschiedlicher Druck bei gleichmäßig belasteten Fußsohlen ergibt, was hinsichtlich Trage- und Gehkomfort von einzelnen Trägern womöglich als angenehmer erachtet werden kann. Auf diese Weise ist eine schnellere Umgewöhnung zwischen herkömmlichen Einlegesohlen, wie sie auch für andere Zwecke, etwa zum Waicmhalten der Füße usw., verwendet werden, auf die erfindungsgemäß asymmetrisch Fußsohlenreflexzonen stimulierende Schuheinlegesohlen möglich. Im übrigen wird darauf hingewiesen, daß für Erhebungen, welche einen der allgemeinen Gestalt des Organs entsprechenden Umriß besitzen, selbst bei symmetrischen Schuheinlegesohlenpaaren eine besonders positive Wirkung erwartet wird, weil so wenigstens auf einem Fuß eine optimale Stimulierung vorgenommen werden kann. Die separate Schutzfähigkeit wird dafür angenommen.
Die Erhebungen, die gegenüberliegend den Fußsohlenreflexzonen zur Stimulierung vorgesehen sind, werden bevorzugt Höhen zwi-
selben einem Millimeter und drei Millimeter aufweisen. Wenn, wie bevorzugt, die Erhebungen seitlich allmählich abfallen, um ein scharfkantiges Aufpressen zu verhindern, können sich diese Maße auf die Mitte der Erhebung beziehen. Eine Erhebung, welche weniger als einen Millimeter über dem Sohlengrund aufragt, ergibt eine zu schwache Stimulierung; eine Erhebung, welche höher als fünf Millimeter über dem Sohlengrund aufragt, wird hingegen, oft insbesondere aufgrund der Asymmetrie des Schuheinlegesohlenpaares, als unangenehm empfunden.
In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel des Schuheinlegesohlenpaares der vorliegenden Erfindung umfassen die Stimulationsmittel an den Fußsohlenreflexzonen vorgesehene Magnete. Diese Magnete können an oder in den Erhebungen vorgesehen sein. Die bevorzugte Höhe der Erhebungen erlaubt dabei, Magnete vorzusehen, die ein Feld erzeugen, welches unter therapeutischen Gesichtspunkten als ausreichend stark erachtet wird. Bevorzugt sind die Magnete jedoch nicht stärker als 600 Gauß, d.h. ihre magnetische Flußdichte ist geringer. Für die Sohlenwirkung ist unerheblich, ob Nord- oder Südpol des Magnetes der Fußsohle zugewandt sind, oder ob der Magnet quer zur Sohle liegt.
Die vorliegende Erfindung kann weiter realisiert werden, indem die asymmetrische Stimulierung von Fußsohlenreflexzonen nicht mittels eines losen Einlegesohlenpaares erfolgt, welches in beliebige Schuhe eingelegt werden kann, sondern indem die erforderlichen Stimulationsmittel fest in einem Schuhpaar vorgesehen sind.
Die Erfindung wird im folgenden nur beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt die
Figur 1 ein Schuheinlegesohlenpaar der vorliegenden Erfindung.
Nach Figur 1 umfaßt ein allgemein mit 1 bezeichnetes Schuheinlegesohlenpaar eine linke Schuheinlegesohle 2 und eine rechte Schuheinlegesohle 3. Die Schuheinlegesohlen sind aus einem hautfreundlichen, hinreichend, jedoch nicht zu stark nachgebendem Material wie Kork, Gummi usw. aufgebaut, welches mit einer für einen Träger angenehmen Oberfläche in an sich bekannter Weise überzogen ist.
Aul; der linken Schuhsohle 2 sind Erhebungen 4 als Stimulationsmittel gegenüberliegend Fußsohlenreflexzonen, welche bestimmten Organen und/oder anderen Körperteilen des menschlichen Körpers zugeordnet sind, vorgesehen. In der rechten Schuhsohle 3 sind entsprechende Erhebungen 5 vorgesehen. Die Erhebungen können eine geringere Nachgiebigkeit als die anderen Sohlenbereiche aufweisen.
Die Erhebungen 4 und 5 steigen dabei über den Sohlengrund bis zu einer Höhe von beispielsweise vier Millimeter an. Die in der Figur gezeigten Umrißlinien 7 markieren den Beginn des Anstieges der Erhebung über den Sohlengrund und die Erhebungen bzw. 5 sind gegenüberliegend den bestimmten Körperteilen zugeorolneten Fußsohlenref lexzonen vorgesehen.
AuJ: der linken Schuheinlegesohle 2 dient die Erhebung 4a der Stimulierung der dem linken Lungenflügel zugeordneten Fußsohlenref lexzonen; Erhebung 4b ist entsprechend den Bronchien zugeordnet; Erhebung 4a' dem rechten Lungenflügel; Erhebung 4c entsprechend der Halswirbelsäule, Erhebung 4d dem Magen, und zwar insbesondere dem Mageneingang, und Erhebung 4e dem Plexus
pelvicus. Erhebung 4f dient entsprechend der Stimulierung der der linken Niere zugeordneten Fußsohlenreflexzone.
Auf der rechten Schuhsohle 3 ist entsprechend eine Erhebung 5a zur Stimulierung der dem linken Lungenflügel zugeordneten Fußsohlenref lexzone vorgesehen. Weiter ist entsprechend Erhebung 5a' für den rechten Lungenflügel vorgesehen, Erhebung 5b für die Bronchien, Erhebung 5c für die Halswirbelsäule bzw. die Wirbelsäule als Ganzes. Erhebung 5d ist dem Magenausgang zugeordnet, Erhebung 5f der rechten Niere und Erhebung 5e ist dem Plexus pelvicus zugeordnet.
Wie aus Figur 1 zu ersehen ist, sind die Erhebungen nicht symmetrisch auf beiden Schuheinlegesohlen vorgesehen. So sind die Erhebungen 4a, 4a', 4b, welche den Atmungsorganen zugeordnet sind, auf der linken Schuheinlegesohle recht dicht bei der Erhebung 4c angeordnet, welche der Wirbelsäule zugeordnet ist und gehen zum Teil in diese über, die Trennlinie dient hier nur der graphischen Veranschaulichung. Im Gegensatz dazu sind die Erhebungen 5a, 5a' und 5b, welche auf der rechten Schuheinlegesohle 3 den Atmungsorganen zugeordnet sind, von der Erhebung 5c, welche auf der rechten Schuheinlegesohle der Wirbelsäule zugeordnet ist, deutlich beabstandet und geht insbesondere nicht in diese über. Weiter ist eine Asymmetrie unmittelbar im Vergleich der dem Magen zugeordneten Stimulationsmittel 4d und 5d auf beiden Schuheinlegesohlen 2 und 3 zu erkennen. Die Erhebungen entsprechen zudem dem allgemeinen Organumriß .
In den Erhebungen sind weiter schraffiert gezeichnete Magnete 8 auf der linken Schuheinlegesohle bzw. 9 auf der rechten Schuheinlegesohle vorgesehen.
Auf der linken Sohle sind diese Magnete 8 etwa zentral in den Erhebungen 4 bzw. 5 vorgesehen. Die von ihnen erzeugten Magnetfelder besitzen eine Stärke von nicht mehr als 600 Gauß. Die Magnete sind so vorgesehen, daß die Magnetfelder insbesondere an den Fußsohlen teilweise in den menschlichen Körper eindringen, wobei die Nord/Süd-Ausrichtung der Magnete unbeachtlich ist. Die Magnete 8a, 8b, 8a' sind dabei den Atmungsorganen zugeordnet. Magnet 8c ist der Halswirbelsäule zugeordnet, Magnet 8d dem Magen (Eingang), Magnet 8e dem Plexus pelvicus und Magnet 8f der linken Niere. Magnet 8g ist der Lendenwirbelsäule zugeordnet und Magnet 8h, welcher in etwa zwischen den Magneten 8a, 8a' liegt, ist zur Fußsohlenreflexzoneiistimulierung des Herzens vorgesehen.
Rechts sind in entsprechender Weise die Magnete 9a, 9a' dem linken bzw. rechten Lungenflügel zugeordnet, Magnet 9b den Bronchien, Magnet 9c der Halswirbelsäule, Magnet 9d dem Magenausgang, Magnet 9e dem Plexus pelvicus, Magnet 9f der rechten Niere, Magnet 9g der Lendenwirbelsäule und Magnet 9h dem Herzen.
Weiter ist auf der linken Schuhsohle 2 ein Magnet 10 vorgesehen, welches dem Plexus Solaris zugeordnet ist und auf der rechten Schuhsohle 3 ist ein entsprechender alleinstehender Magnet 11 dem Solar plexus zugeordnet.
Die Erhebungen 4 bzw. 5 sind zur Stimulierung der Fußsohlenreflexzonen, welche den einzelnen Körperteilen zugeordnet sind, vorgesehen, und stellen somit ein Fußsohlenreflexzonenstimulationsmittel dar. In gleicher Weise sind auch die Magnete 10 und 11, welche nicht in ausgedehnten Erhebungen eingefaßt sind, sondern allenfalls zu ihrer mechanisch festen Verankerung in einer leichten, gegebenenfalls auch gleich hohen, jedoch nicht zur Stimulierung bestimmten oder zwingend erforder-
lichen Erhebung verankert sind, als Stimulationsmittel anzusehen. Weiter bilden die Kombinationen aus Erhebungen 4 bzw. 5 mit den darin zentral angeordneten Magneten 8 und 9 Stimulationsmittel der vorliegenden Erfindung.
Das Schuheinlegesohlenpaar der vorliegenden Erfindung wird bei der Benutzung in geeignete Schuhe eingelegt. Wenn der Benutzer die Schuhe dann anzieht, mit diesen läuft, in diesen steht oder sie anders belastet, werden die Reflexzonen an seinen Fußsohlen in asymmetrischer Weise und somit wie bei einer herköinmlichen, manuellen Fußsohlenref lexzonenmassage in einer Weise stimuliert, welche nach dem vorliegenden Erkenntnisstand der ganzheitlichen Medizin als deutlich besser betrachtet werden muß, als dies bei bisherigen reflexzonenstimulierenden Schuhsohlen der Fall war. Gleichzeitig wird in ganzheitlicher Weise auch über die Magnete eine der herkömmlichen asymmetrischen Akupunktur der Fußsohlenreflexzonen mit Magneten entsprechende Wirkung erzielt. Obwohl das Schuheinlegesohlenpaar asymmetrisch aufgebaut ist, was für den Träger zunächst ungewohnt sein wird, kann sich so durch die Fußsohlenreflexstimulierung dennoch ein Wohlbehagen beim Träger einstellen, wobei eine Zunahme der körperlichen Abwehrkräfte und des gesamten Wohlbefindens des Trägers erwartet werden kann.

Claims (16)

Michael Frischmann Gebrauchsmuster-Schutzansprüche
1. Schuheinlegesohlenpaar mit einer Mehrzahl von den Fußsohlen zugewandten Stimulationsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß die Stimulationsmittel der linken und rechten Sohlen zumindest zum Teil asymmetrisch zueinander sind.
2. Schuheinlegesohlenpaar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige der Stimulationsmittel gegenüberliegend Fußsohlenreflexzonen angeordnet sind.
3. Schuheinlegesohlenpaar nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß alle Stimulationsmittel gegenüberliegend von Fußsohlenreflexzonen angeordnet sind.
4. Schuheinlegesohlenpaar nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der Stimulationsmittel so angeordnet sind, daß sie wenigstens eine, vorzugsweise mehrere jener Fußsohlenreflexzonen stimulieren, welche Herz, Lunge, Bronchien, Halswirbelsäule, Lendenwirbelsäule, Magen, Nieren und/oder Solar plexus zugeordnet sind.
5. Schuheinlegesohlenpaar nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin an wenigstens einer Schuheinlegesohle Stimulationsmittel wenigstens gegenüberliegend all jenen Fußsohlenreflexzonen angeordnet sind, die Herz, Bronchien, Lunge, Magen und Nieren zugeordnet sind.
6. Schuheinlegesohlenpaar nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin für wenigstens eine der Herz, Lungen,
• · · a
Bronchien und Nieren zugeordneten Fußsohlenreflexzonen
Stimulationsmittel an sowohl der linken als auch der
rechten Einlegesohle vorgesehen sind.
7. Schuheinlegesohlenpaar nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit Stimulationsmitteln gegenüberliegend den dem Magen zugeordneten Fußsohlenreflexzonen, worin die Stimulationsmittel auf der einen Einlegesohle des Paares gegenüberliegend
der dem Mageneingang zugeordneten Fußsohlenref lexzone und auf der anderen Einlegesohle gegenüberliegend der dem Magenausgang zugeordneten Fußsohlenre-
flexzone angeordnet sind.
8. Schuheinlegesohlenpaar nach dem vorhergehenden Anspruch, worin jenes Stimulationsmittel, welches gegenüberliegend der dem Mageneingang zugeordneten Fußsohlenreflexzone
vorgesehen ist, auf der linken Einlegesohle angeordnet
ist.
9. Schuheinlegesohlenpaar nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Stimulationsmittel zumindest zum Teil mit gegenüberliegend den Fußsohlenreflexzonen vorgesehenen Erhebungen realisiert sind.
10. Schuheinlegesohlenpaar nach dem vorhergehenden Anspruch, worin die Erhebungen wenigstens zum Teil den Umrissen
stimulierter Körperteile nachgeformt sind.
11. Schuheinlegesohlenpaar nach dem vorhergehenden Anspruch, worin wenigstens die für ein inneres Organ, insbesondere für eines der Organe Herz, Bronchien, Lunge, Niere, Magen oder für eine Mehrzahl, insbesondere alle der vorgenannten Organe eine Erhebung vorgesehen ist, welche einen der
allgemeinen Gestalt des Organs entsprechenden Umriß besitzt.
12. Schuheinlegesohlenpaar nach einem der Ansprüche 9-11, worin die Erhebung zwischen einem und fünf Millimeter über das allgemeine Sohlenniveau aufragt.
13. Schuheinlegesohlenpaar nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin Stimulationsmittel mit Magneten gebildet sind.
14. Schuheinlegesohlenpaar nach einem der Ansprüche 13 oder 14, worin die Magnete eine magnetische Flußdichte von nicht mehr als 600 Gauß besitzen.
15. Schuheinlegesohlenpaar nach einem der Ansprüche 13 oder 14, worin die Magnete zentral in den zur Stimulierung ausgesuchten Fußsohlenreflexzonen gebildeten Erhebungen und/oder frei neben oder anstelle von derartigen Erhebungen vorgesehen sind.
16. Schuhpaar mit einem Fußbett, welches eine Mehrzahl von den Fußsohlen zugewandten Stimulationsmitteln aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stimulationsmittel des linken und rechten Schuhs zumindest zum Teil asymmetrisch zueinander angeordnet sind.
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