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DE9319709U1 - Wandsteckverbinder für Koaxialkabel - Google Patents

Wandsteckverbinder für Koaxialkabel

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Publication number
DE9319709U1
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DE
Germany
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wall
tubular part
wall connector
connector according
slopes
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DE9319709U
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Siemens AG
Siemens Corp
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Siemens AG
Siemens Corp
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/38Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
    • H01R24/40Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
    • H01R24/52Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency mounted in or to a panel or structure
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/73Means for mounting coupling parts to apparatus or structures, e.g. to a wall

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)

Description

1 8 6 9 DE
Siemens Aktiengesellschaft
Wandsteckverbinder für Koaxialkabel.
5
Die Erfindung betrifft einen Wandsteckverbinder für Koaxialkabel mit einem eine Bohrung in der Wand durchdringenden Außengewindeteil, einen auf das Außengewindeteil schraubbaren Befestigungselement an der einen Seite der Wand und einem an der anderen Seite zur Anlage an der Wand kommenden Bund, dessen lichte Außenweite größer ist als der Durchmesser der Wandbohrung.
Derartige Wandsteckverbinder sind allgemein bekannt, z.B.
durch das DE-GM 1 923 956 oder die DE-OS 30 33 690 in gerader Ausführung und durch die DE-AS 22 15 757 in abgewinkelter Ausführung als 90°-Winkelkuppler, gegebenenfalls mit Leiterplattenanschluß. Diese Steckverbinder werden an einer Wand, z.B. an einer Gerätewand oder -frontplatte befestigt, indem ein auf das Außengewindeteil schraubbares Befestigungselement, z.B. ein Gewindering, angezogen wird, bis der Bund des Steckverbinders auf der Gegenseite der Wand mittelbar oder unmittelbar zur Anlage kommt. In vielen Fällen liegt dann der Steckverbinder bzw. das Gehäuse eines Steckverbinders oder der Bund des Gehäuses unmittelbar an der Wand an. Es gibt jedoch auch Anwendungsfälle, z.B. Reihenanordnungen von mehreren Steckverbindern nebeneinander an einer Wand, bei denen zwischen der Wand und dem angeschraubten Steckverbinder bzw. dessen Gehäuse oder Bund ein bestimmter, toleranzbehafteter Abstand "a" entsteht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Wandsteckverbinder der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der variable Abstand zwischen einer Wand und dem Steckverbinder bei der Befestigung des Steckverbinders an einer Wand in einfacher Weise unter Ausgleich auftretender Toleranzen überbrückt werden kann.
S3 G 1 8 &dgr; 9 DE
Diese Aufgabe wird bei einem Wandsteckverbinder der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß an der der Wand abgekehrten Seite des Bunde ein rohrförmiges metallenes Teil vorgesehen ist, daß der Steckverbinder in einem dem rohrförmigen Teil benachbarten Bereich zumindest an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen seines Außenumfanges in Richtung auf das rohrförmige Teil hin konvergent zulaufende Auflaufschrägen aufweist, und daß das rohrförmige Teil beim Festziehen des Befestigungselementes auf die Auflaufschrägen des Steckverbinders schiebbar und hierzu aufweitbar ausgebildet ist.
Bei einem derartigen Wandsteckverbinder sind auf der dem schraubbaren Befestigungselement gegenüberliegenden Wandseite zur Regulierung und Überbrückung des variablen, toleranzbehafteten Abstandes "a" zwischen der Wand und dem geschraubten Steckverbinder ein zur Anlage an der Wand kommender Bund, ein aufweitbares rohrförmiges Teil und Auflaufschrägen des Steckverbinders vorgesehen, wobei beim Festziehen des Befestigungselementes auf der einen Wandseite das rohrförmige Teil auf der anderen Wandseite auf die Auflaufschrägen des Steckverbinders geschoben wird. Dadurch ist es möglich, bei einem von amax bis amin konstant bleibenden Anzugsdrehmoment des Befestigungselementes eine Überbrückung des variablen Abstandes "a" zu erreichen, so daß der Steckverbinder in einfacher Weise mechanisch fest und elektrisch sicher mit einer Wand verbunden werden kann.
Im Hinblick auf den Aufbau des Wandsteckverbinders mit den einzelnen Befestigungsorganen ist es vorteilhaft, wenn das rohrförmige Teil als einstückige, mit dem Bund versehene Hülse ausgebildet ist.
Zweckmäßigerweise besteht das rohrförmige Teil aus einem dünnwandigen, aufweitbaren Metall. Grundsätzlich ist es zwar möglich, die Aufweitbarkeit des rohrförmigen Teiles z.B.
G 1 B 6 9 DE
durch Längsschlitze zu realisieren; es ist jedoch vorteilhafter, wenn das rohrförmige Teil aus einem gut leitenden, tiefziehbaren Metall mit einer gewissen Restelastizität besteht. Dies bedeutet, daß das rohrförmige Teil plastisch-elastisch deformierbar ist, d.h. die Verformung ist weitgehend plastisch, aber das durch die Verformung beim Aufschieben aufgeweitete Material des rohrförmigen Teiles behält noch eine gewisse Restelastizität, so daß eine noch federnde Festspannung durch das rohrförmige Teil und die Auf lauf schrägen und damit eine sichere mechanische Befestigung bei guter elektrischer Verbindung entsteht. Geeignete Materialien für das rohrförmige Teil sind z.B. weich geglühte Metalle, z.B. Messing, Aluminium oder Kupfer bzw.Kupferlegierungen.
Bei einem erfindungsgemäßen Wandsteckverbinder genügt es zwar, wenn das rohrförmige Teil mit wenigstens zwei diametral angeordneten Auflaufschrägen zusammenwirkt. Es ist jedoch vorteilhafter, wenn die Auflaufschrägen am Außenumfang des Steckverbinders umlaufend vorgesehen sind und einen Konus bilden.
Hinsichtlich des Aufschiebevorganges hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Auflaufschrägen einen Winkel von etwa 15 bis 3 0° zur Mittelachse des Wandsteckverbinders bilden.
Ferner ist es im Hinblick auf ein optimales Zusammenwirken zwischen dem rohrförmigen Teil und den Auflaufschrägen von Vorteil, wenn das Material der Auflaufschrägen härter ist als das Material des rohrförmigen Teiles.
Die Auflaufschrägen können bei einem erfindungsgemäßen Wandsteckverbinder an einer gesonderten, auf den Wandsteckverbinder schiebbaren Einzelhülse vorgesehen sein. Ein Einzelteil für die Befestigung des Wandsteckverbinders kann jedoch dadurch eingespart werden, daß die Auflaufschrägen fester Bestandteil des Wandsteckverbinders und mit diesem einteilig ausgebildet sind.
6 1 8 6 9 OE
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Anspruchs 1 sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Wandsteckverbinders ist in der einzigen Figur schematisch dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Bei dem gezeigten, an einer Wand 1, z.B. an einer Gehäusewand oder an einer Gerätefrontplatte befestigten Steckverbinder handelt es sich um einen Wandsteckverbinder 2 in gerader Ausführung. Die für die Befestigung an der Wand 1 vorgesehene Befestigungsart kann aber auch in gleicher Weise für abgewinkelte Ausführungen, z.B. für 90°-Winkelkuppler mit Leiterplattenanschluß, angewendet werden.
In der Figur sind einfachheitshalber lediglich die für die Befestigung des Steckverbinders 2 an der Wand 1 relevanten Bereiche des Wandsteckverbinders dargestellt. So umfaßt der Wandsteckverbinder jedenfalls ein eine Bohrung 3 der Wand 1 durchdringendes Außengewindeteil 4 mit einem sich durchmessergleich anschließenden Steckverbinderbereich 5, die zusammen z.B. eine Außenleiterhülse bilden können. Ferner hat der dargestellte Wandsteckverbinder 2 noch einen durch einen Durchmessersprung zum Bereich 5 gebildeten Bund 6, welcher z.B. an dem Steckverbindergehäuse 7 auf der Anschlußseite gebildet sein kann. Zur Befestigung des Steckverbinders 2 an der Wand 1 ist an der einen Seite der Wand ein Befestigungselememnt 8 z.B. in Form eines Gewinderinges auf das Außengewindeteil 4 geschraubt, wobei zwischen dem Befestigungselement 8 und der Wand 1 noch eine Zwischenscheibe 9 vorgesehen sein kann, deren Außendurchmesser größer ist als der Durchmesser der Bohrung 3. Als Befestigungsorgane an der anderen, gegenüberliegenden Seite der Wand 1 sind hier eine einstückige Hülse 10 und eine hier als gesondertes Einzelteil ausgebildete weitere Hülse 11 vorgesehen. Die Hülse 10 weist ein rohrförmiges Teil 12 und an dem wandseitigen Ende einen
S3 6 J 8 6 9 DE
Bund 13 auf, dessen Außendurchmesser etwa gleich dem Außendurchmesser der Zwischenscheibe 9 ist. Der Innendurchmesser des rohrförmigen Teiles 12 und des Bundes 13 sind gleich und gleich oder geringfügig größer als der Außendurchmesser des Außengewindeteiles 4 bzw. des sich daran anschließenden Steckverbinderbereiches 5. Das rohrförmige Teil 12 besteht aus einem gegenüber dem Bund 13 wesentlich dünnwandigeren aufweitbaren Metall, insbesondere aus einem gut leitenden, tiefziehbaren Metall mit einer gewissen Restelastizität, so daß bei der Befestigung des Steckverbinders an der Wand eine plastisch-elastische Aufweitbarkeit des rohrförmigen Teiles 12 gewährleistet ist. Die Hülse 11 ist als konische Hülse mit am Außenumfang des Wandsteckverbinders 2 bzw. des Steckverbinderbereiches 5 umlaufenden, in Richtung auf das rohrförmige Teil 12 hin konvergent zulaufenden Auflaufschrägen 14 ausgebildet, die zweckmäßigerweise einen Winkel von etwa 15 bis 30° zur Mittelachse des Wandsteckverbinders bilden, wobei die Hülse 11 oder zumindest die Auflaufschrägen 14 aus härterem Material als das rohrförmige Teil 12 besteht bzw. beste-0 hen.
Beim Festschrauben des Befestigungselementes 8 auf dem Außengewindeteil 4 wird die mit dem Bund 13 versehene Hülse 10 bzw. das rohrförmige Teil 12 auf die Auflageschrägen 14 der 5 konischen Hülse 11 geschoben. Dabei bleibt das Anzugsdrehmoment des Befestigungselementes für den variablen Abstand "a" zwischen der Wand 1 und dem Bund 6 des Steckverbinders von amax bis am±n konstant. Durch die weitgehend plastische Deformierung schiebt sich das rohrförmige Teil unter Aufweitung auf die Auflaufschrägen. Andererseits bleibt noch eine gewisse Restelastizität des aufgeweiteten rohrförmigen Teiles erhalten, so daß zwischen der Wand und dem Steckverbinder eine elektrisch gute und mechanisch feste, noch federnd unter Spannung stehende Verbindung bewirkt und der variable, toleranzbehaftete Abstand "a" in einfacher Weise elektrisch und mechanisch überbrückt wird.

Claims (12)

6 J 869 OE Schut zansprüche
1. Wandsteckverbinder für Koaxialkabel, mit einem eine Bohrung (3) in der Wand (1) durchdringenden Außengewindeteil (4), einem auf das Außengewindeteil (4) schraubbaren Befestigungselement (8) an der einen Seite der Wand (1) und einem an der anderen Seite zur Anlage an der Wand (1) kommenden Bund (13), dessen lichte Außenweite größer ist als der Durchmesser der Wandbohrung (3),
dadurch gekennzeichnet, daß an der der Wand (1) abgekehrten Seite des Bundes (13) ein rohrförmiges metallenes Teil (12) vorgesehen ist, daß der Steckverbinder (2) in einem dem rohrförmigen Teil (12) benachbarten Bereich (5) zumindest an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen seines Außenumfanges in Richtung auf das rohrförmige Teil (12) hin konvergent zulaufende Auflaufschrägen (14) aufweist, und daß das rohrförmige Teil (12) beim Festziehen des Befestigungselementes (8) auf die Auflaufschrägen (14) des Steckverbinders (2) schiebbar und hierzu aufweitbar ausgebildet ist.
2. Wandsteckverbinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Teil (12) als einstückige, mit dem Bund (13) versehene Hülse (10) ausgebildet ist.
25
3. Wandsteckverbinder nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Innendurchmesser des rohrförmigen Teiles (12) und des Bundes (13) gleich sind.
0
4. Wandsteckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des rohrförmigen Teiles (12) etwa gleich dem Außendurchmesser des Außengewindeteiles (4) und/oder eines sich daran anschließenden Bereiches (5) des Wandsteckverbinders (2) ist.
B18690E
5. Wandsteckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Teil (12) aus einem dünnwandigen, aufweitbaren Metall besteht.
6. Wandsteckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Teil {12) aus einem gut leitenden, tiefziehbaren Metall mit einer gewissen Restelastizität besteht.
7. Wandsteckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflaufschrägen (14) am Außenumfang des Steckverbinders (2) umlaufend vorgesehen sind und einen Konus bilden.
8. Wandsteckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflaufschrägen (14) einen Winkel von etwa 15 bis 30° zur Mittelachse des Wandsteckverbinders (2) bilden.
9. Wandsteckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Auflaufschrägen (14) härter ist als das Material des rohrförmigen Teiles (12).
10. Wandsteckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflaufschrägen (14) fester Bestandteil des Wandsteckverbinders (2) und mit diesem einteilig ausgebildet sind.
11. Wandsteckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auflaufschrägen (14) an einer gesonderten, auf den Wandsteckverbinder schiebbaren Einzelhülse (11) vorgesehen sind.
12. Wandsteckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Außenweite des Bundes (13) etwa gleich der lichten Außenweite einer zwischen
S3 &bgr; &idiagr; 8 6 9 OE
dem Befestigungselement (8) und der Wand (1) eingefügten Zwischenscheibe (9) ist.
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DE1023504B (de) * 1956-03-29 1958-01-30 Siemens Ag Flanschtuelle aus Kunststoff, insbesondere Kunstharz, zur Befestigung von Isolier- oder anderen Rohren an Waenden
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