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DE60004418T2 - Abzweigverbindergehäuse - Google Patents

Abzweigverbindergehäuse Download PDF

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DE60004418T2
DE60004418T2 DE2000604418 DE60004418T DE60004418T2 DE 60004418 T2 DE60004418 T2 DE 60004418T2 DE 2000604418 DE2000604418 DE 2000604418 DE 60004418 T DE60004418 T DE 60004418T DE 60004418 T2 DE60004418 T2 DE 60004418T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
circuit board
projections
attached
circuit card
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE2000604418
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English (en)
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DE60004418D1 (de
Inventor
Yoshitaka Nagoya-shi Sumida
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Wiring Systems Ltd
AutoNetworks Technologies Ltd
Sumitomo Electric Industries Ltd
Original Assignee
Sumitomo Wiring Systems Ltd
AutoNetworks Technologies Ltd
Sumitomo Electric Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Sumitomo Wiring Systems Ltd, AutoNetworks Technologies Ltd, Sumitomo Electric Industries Ltd filed Critical Sumitomo Wiring Systems Ltd
Publication of DE60004418D1 publication Critical patent/DE60004418D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60004418T2 publication Critical patent/DE60004418T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/2425Structural association with built-in components
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K3/00Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
    • H05K3/30Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor
    • H05K3/32Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor electrically connecting electric components or wires to printed circuits
    • H05K3/34Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor electrically connecting electric components or wires to printed circuits by soldering
    • H05K3/3447Lead-in-hole components

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  • Connection Or Junction Boxes (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Abzweigverbinderkasten nach Anspruch 1 und Anspruch 5.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Aus der DE 39 36 906 A ist ein Verbinderkasten bekannt, der ein Gehäuse aufweist, in dem eine Schaltungsplatte befestigt ist. Mehrere Verbindungsanschlüsse sind in dem Gehäuse befestigt, die jeweils ein außerhalb des Gehäuses angeordnetes Ende und ein innerhalb des Gehäuse angeordnetes Ende aufweisen. Die jeweiligen anderen Enden der Verbindungsanschlüsse sind an der Schaltungskarte befestigt. Außerdem weist dieser Verbindungskasten auch eine Durchbiegungsverhinderungseinrichtung zur Verhinderung der Durchbiegung des Gehäuses auf, die durch das Einführen eines äußeren Verbindungsanschlusses in die Verbindungsanschlüsse unter Druck erzeugt wird, wobei die Durchbiegungsverhinderungseinrichtung einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet ist.
  • Wie in 7 gezeigt, enthält diese Art von Abzweigverbinderkasten herkömmlicherweise ein Gehäuse 54 aus einem elastischen Material wie zum Beispiel einem synthetischem Harz oder ähnlichem, das aus einem oberen Gehäuse 52, an dem ein Verbindergehäuse 51 einstückig ausgebildet ist, und einem unteren Gehäuse 53 zusammengesetzt ist, eine Schaltungsplatte 55 wie zum Beispiel eine Druckleiterplatte oder ähnliches aus einem elastischen Material wie zum Beispiel einem synthetischen Harz, die in diesem Gehäuse 54 so untergebracht ist, dass der Umfangsabschnitt der Schaltungsplatte 55 durch das untere. Gehäuse 53 unterstützt wird, und mehrere männliche Verbindungsanschlüsse 56, die so befestigt sind, dass deren eines Ende außerhalb des Gehäuses 54 im Inneren des Verbindergehäuses 51 und deren anderes Ende an Anschlußflächen der Schaltungsplatte 55 durch Löten oder ähnlichem befestigt ist. Mehrere elektronische Komponenten 57 sind an der Schaltungsplatte 55 angebracht, die somit eine gegebene elektronische Schaltung bilden.
  • Der derartig zusammengesetzte Abzweigverbinderkasten ist zum Beispiel für die Abzweigverbindung eines Kabelsatzes eine Kraftfahrzeugs vorgesehen, wobei ein äußerer Verbinder 59, der mit einem weiblichen Verbindungsanschluß 58 versehen ist, in das Verbindergehäuse 51 eingeführt und dann der weibliche Verbindungsanschluß 58 in die männlichen Verbindungsanschlüsse 56 unter Druck eingeführt wird, um die elektrische Verbindung zwischen diesen herzustellen.
  • Nebenbei gesagt wird in dem oben angeführten Abzweigverbinderkasten das obere Gehäuse 52 in Richtung der Schaltungsplatte 55 gedrückt und in einem durchgebogenen Zustand gehalten, wenn der weibliche Verbindungsanschluß 58 des äußeren Verbinders 59 in die männlichen Verbindungsanschlüsse 56 unter Druck eingeführt wird, und folglich wird durch die Verbindungsanschlüsse 56 auf die Schaltungsplatte 55 eine Druckkraft ausgeübt. Dementsprechend wird die Schaltungsplatte 55 durchgebogen und eine Spannung an Abschnitten erzeugt, bei denen die Verbindungsanschlüsse 56 an der Schaltungsplatte 55 befestigt sind, und folglich entstehen Probleme wie zum Beispiel Risse am Befestigungsabschnitt, das Abblättern der Anschlußflächen, was eine Unterbrechung der Verbindung verursacht, und ähnlichem. Wenn die Schaltungsplatte 55 durchgebogen wird, können außerdem Probleme wie zum Beispiel, dass die elektrische Verbindung der auf der Schaltungsplatte angebrachten elektronischen Komponenten 57 mit der Schaltungsplatte 55 unterbrochen wird, die elektronischen Komponenten 57 an sich brechen, wenn die elektronischen Komponenten 57 zerbrechlich sind, und ähnliches vorkommen.
  • Zur Lösung der obigen Probleme wurde wie in der Japanischen Patent-Offenlegungsschrift 9-186475 beschrieben überlegt, die fernen Enden der Verbindungsanschlüsse 56 auszudehnen, um die fernen Enden in Kontakt mit dem unteren Gehäuse 53 zu bringen. Aufgrund der Unregelmäßigkeiten der Anbringungspositionen der Verbindungsanschlüsse 56 in axialer Richtung gibt es jedoch Fälle, in denen die fernen Enden der Verbindungsanschlüsse 56 nicht in Kontakt mit dem unteren Gehäuse 53 gebracht werden. In diesen Fällen kann die Aufgabe nicht gelöst werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung entstand im Hinblick auf das oben Angeführte, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Abzweigverbinderkasten bereitzustellen, der die Durchbiegung eines Gehäuses, die auftritt, wenn ein äußerer Verbindungsanschluß in Verbindungsanschlüsse eingeführt wird, sicher verhindern kann.
  • Gemäß einer ersten erfindungsgemäßen Lösung wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Verbesserte Ausführungsformen der ersten erfindungsgemäßen Lösung sind in den Unteransprüchen 2 bis 4 angeführt.
  • Eine zweite erfindungsgemäße Lösung der obigen Aufgabe ergibt sich aus Anspruch 5.
  • Eine verbesserte Ausführungsform der zweiten erfindungsgemäßen Lösung ergibt sich aus Anspruch 6.
  • Somit wird ein Abzweigverbinderkasten bereitgestellt, bei dem mehrere Verbindungsanschlüsse an einem Gehäuse befestigt sind, in dem eine Schaltungsplatte befestigt ist, so dass eine jeweilige Endseite der Verbindungsanschlüsse außerhalb des Gehäuses und eine jeweilige andere Endseite der Verbindungsanschlüsse innerhalb des Gehäuses angeordnet ist und jeweilige andere Enden der Verbindungsanschlüsse an der Schaltungsplatte befestigt sind, wobei eine Durchbiegungsverhinderungseinrichtung zur Verhinderung der Durchbiegung des Gehäuses, die beim Einführen eines äußeren Verbindungsanschlusses in die Verbindungsanschlüsse unter Druck erzeugt wird, einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet ist.
  • Aufgrund einer derartigen Zusammensetzung kann die Durchbiegung des Gehäuses durch die einstückig an dem Gehäuse ausgebildete Durchbiegungsverhinderungseinrichtung sogar dann verhindert werden, wenn das Gehäuse beim Einführen des Verbindungsanschlusses des äußeren Verbinders in mehrere am Gehäuse befestigte Verbindungsanschlüsse unter Druck gegen die Schaltungsplatte gedrückt wird. Auf diese Weise wird keine Spannung an den Abschnitten erzeugt, an denen die Verbindungsanschlüsse mit der Schaltungsplatte verbunden sind, da die Schaltungsplatte nicht durchgebogen wird, und folglich können Probleme wie zum Beispiel Risse an den Befestigungsabschnitten oder das Abplatzen der Anschlußflächen, wodurch eine Unterbrechung der Verbindung verursacht wird, wirksam verhindert werden. Da die Schaltungsplatte nicht durchgebogen wird, können weiterhin Probleme wie zum Beispiel eine Unterbrechung der elektrischen Verbindung der elektronischen Komponenten mit der Schaltungsplatte oder einen Bruch der elektronischen Komponenten an sich wirksam verhindert werden.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung besteht das Gehäuse in dem Abzweigverbinderkasten aus einem ersten Gehäuseelement und einem zweiten Gehäuseelement, wobei die Verbindungsanschlüsse an dem ersten Gehäuseelement befestigt sind, die Schaltungsplatte so im Gehäuse untergebracht ist, dass eine Oberfläche der Schaltungsplatte dem ersten Gehäuseelement gegenüber liegt und die andere Oberfläche dem zweiten Gehäuseelement gegenüber liegt.
  • Aufgrund einer derartigen Zusammensetzung kann das Gehäuse leicht durch miteinander Kombinieren des ersten Gehäuseelementes und des zweiten Gehäuseelementes aufgebaut werden, und der Verbinder kann leicht durch Befestigen der Verbindungsanschlüsse am ersten Gehäuseelement aufgebaut werden. Da die Schaltungsplatte in dem Gehäuse so untergebracht ist, dass eine Oberfläche der Schaltungsplatte dem ersten Gehäuseelement gegenüber liegt, während die andere Oberfläche der Schaltungsplatte dem zweiten Gehäuseelement gegenüber liegt, kann außerdem die Schaltungsplatte leicht im Gehäuse untergebracht werden.
  • Erfindungsgemäß weist die Durchbiegungsverhinderungseinrichtung in dem Abzweigverbinderkasten mehrere Vorsprünge auf, die am zweiten Gehäuseelement so ausgebildet sind, dass die Vorsprünge in Kontakt mit der anderen Oberfläche der Schaltungsplatte gebracht werden. Die Durchbiegungsverhinderungseinrichtung enthält außerdem mehrere zweite Vorsprünge, die einstückig auf dem ersten Gehäuseelement so ausgebildet sind, dass die zweiten Vorsprünge zusätzlich zu den auf dem zweiten Gehäuseelement ausgebildeten ersten Vorsprüngen in Kontakt mit der einen Oberfläche der Schaltungsplatte gebracht werden.
  • Aufgrund einer derartigen Zusammensetzung wird die Schaltungsplatte sogar dann in Kontakt mit den einstückig auf dem zweiten Gehäuseelement ausgebildeten ersten Vorsprüngen gebracht, wenn das Gehäuse gegen die Schaltungsplatte gedrückt wird, und somit wie die Schaltungsplatte nicht durchgebogen, und außerdem werden die einstückig auf dem ersten Gehäuseelement ausgebildeten zweiten Vorsprünge in Kontakt mit der Schaltungsplatte gebracht, und somit kann außerdem die Durchbiegung des Gehäuses sicher verhindert werden.
  • Mehrere Vorsprünge sind so ausgebildet, dass die Vorsprünge mit der Schaltungsplatte an Positionen benachbart zu Abschnitten, bei denen die Verbindungsanschlüsse an der Schaltungsplatte befestigt sind, in Kontakt gebracht werden.
  • Aufgrund einer derartigen Zusammensetzung wird die Schaltungsplatte sogar dann in Kontakt mit den Vorsprüngen gebracht, die einstückig auf dem zweiten Gehäuseelement an Positionen benachbart zum Abschnitt, bei dem die Verbindungsanschlüsse an der Schaltungsplatte befestigt sind, ausgebildet sind, wenn das Gehäuse gegen die Schaltungsplatte gedrückt wird, und somit wird eine Durchbiegung der Schaltungsplatte sicher verhindert, was zu einer wirksamen Verhinderung der Durchbiegung des Gehäuses führt.
  • Mehrere zweite Vorsprünge sind so ausgebildet, dass die zweiten Vorsprünge jeweils mehreren ersten Vorsprüngen mittels der Schaltungsplatte gegenüber liegen.
  • Aufgrund einer derartigen Zusammensetzung werden die ersten Vorsprünge und die zweiten Vorsprünge durch die Schaltungsplatte in Kontakt miteinander gebracht, und folglich wirkt auf die Schaltungsplatte keine Drehkraft, wodurch die Erzeugung unnötiger Spannungen an der Schaltungsplatte wirksam verhindert wird.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung besteht die Durchbiegungsverhinderungseinrichtung in dem Abzweigverbinderkasten aus mehreren Vorsprüngen, die einstückig an dem ersten Gehäuseelement ausgebildet sind, und mehreren Vorsprüngen, die einstückig an dem zweiten Gehäuseelement ausgebildet sind, und die Vorsprünge des ersten Gehäuseelements und die Vorsprünge des zweiten Gehäuseelements werden mittels in der Schaltungsplatte ausgebildete Durchgangslöcher in Kontakt miteinander gebracht.
  • Aufgrund einer derartigen Zusammensetzung werden die Vorsprünge des ersten Gehäuseelements und die Vorsprünge des zweiten Gehäuseelements mittels in der Schaltungsplatte ausgebildete Durchgangslöcher in Kontakt miteinander gebracht, und folglich wirkt sogar dann, wenn das Gehäuse in Richtung der Schaltungsplatte gedrückt wird, keine unnötige Druckkraft auf die Schaltungsplatte, wodurch die Durchbiegung des Gehäuses wirksam verhinder wird.
  • In dem Abzweigverbinderkasten des siebten Aspekts sind die Vorsprünge des ersten Gehäuseelements und die Vorsprünge des zweiten Gehäuseelements so ausgebildet, dass beide Vorsprünge an Positionen benachbart zu Abschnitten, bei denen die Verbindungsanschlüsse an der Schaltungsplatte befestigt sind, miteinander in Kontakt gebracht werden.
  • Aufgrund einer derartigen Zusammensetzung werden die Vorsprünge des ersten Gehäuseelements und die Vorsprünge des zweiten Gehäuseelements in einem schmalen Bereich in Richtungen der Öffnungen des ersten Gehäuseelements und des zweiten Gehäuseelements in Kontakt miteinander gebracht, und folglich kann die Durchbiegung des Gehäuses sicher verhindert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 einen Längs-Querschnitt eines Abzweigverbinderkastens einer Ausführungsform, die die vorliegende Erfindung nicht zeigt,
  • 2 eine perspektivische Explosionsansicht des in 1 gezeigten Abzweigverbinderkastens,
  • 3 einen Längs-Querschnitt eines Abzweigverbinderkastens einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform,
  • 4 eine perspektivische Explosionsansicht des in 3 gezeigten Abzweigverbinderkastens,
  • 5 einen Längs-Querschnitt eines Abzweigverbinderkastens einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform,
  • 6 eine perspektivische Explosionsansicht des in 5 gezeigten Abzweigverbinderkastens, und
  • 7 einen Längs-Querschnitt eines Abzweigverbinderkastens nach dem Stand der Technik.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
  • 1 ist eine Querschnitts-Ansicht eines Abzweigverbinders, der nicht der vorliegenden Erfindung entspricht, und 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht desselben. In diesen Zeichnungen enthält der Abzweigverbinderkasten 10 ein Gehäuse 11 aus einem elastischen Material wie zum Beispiel einem synthetischem Harz oder ähnlichem und eine Schaltungsplatte 12 aus einem elastischen Material wie zum Beispiel einem synthetischem Harz oder ähnlichem, die im Inneren des Gehäuses 11 untergebracht ist.
  • Das Gehäuse 11 enthält ein oberes Gehäuse 13 und ein unteres Gehäuse 14 und ist durch Kombination dieser miteinander mittels Paßeingriff unter der Bedingung, dass jeweilige Öffnungen 133, 143, die später erläutert werden, einander gegenüber liegen, aufgebaut. Das obere Gehäuse 13 besteht aus einer Hauptwand 131 und einer Umfangswand 132, die einstückig an der Umfangskante der Hauptwand 131 ausgebildet ist, und eine Öffnung 133 ist an der unteren Fläche des oberen Gehäuses 13 ausgebildet. Ein Verbindergehäuse 151 ist einstückig an der Hauptwand 131 ausgebildet. Obwohl das Verbindergehäuse 151 so ausgebildet ist, dass dessen Bodenwand 152 in Richtung der Öffnung 133 einen Einschnitt aufweist, kann die Bodenwand 152 auf derselben Ebene wie die Hauptwand 131 ausgebildet sein. In beiden Fällen bildet die Bodenwand 152 einen Abschnitt der Hauptwand 131.
  • Außerdem sind mehrere längliche männliche Verbindungsanschlüsse 153, die durch Stanzen eines Metallbleches oder ähnlichem ausgebildet werden, an einer Bodenwand 152 (das heißt, der Hauptwand 131) des Verbindergehäuses 151 befestigt, wobei eine jeweilige Endseite der Verbindungsanschlüsse 153 außerhalb des Gehäuses 11 innerhalb des Verbindergehäuses 151 angeordnet ist, während die jeweilige andere Endseite der Verbindungsanschlüsse 153 im Inneren des Gehäuses 11 angeordnet ist. Die Verbindungsanschlüsse 153 sind an der Bodenwand 152 durch Einführen der Verbindungsanschlüsse 153 in Durchgangslöcher 154, die in der Bodenwand 152 ausgebildet sind und einen Querschnitt aufweisen, der etwas kleiner als der Querschnitt der Verbindungsanschlüsse 153 in Querrichtung ist, oder durch andere Verfahren befestigt. Außerdem sind die Verbindungsanschlüsse 153 mit verbreiterten Flanschabschnitten 155 versehen, und die Positionierung der Verbindungsanschlüsse 153 erfolgt durch Einführen dieser Flanschabschnitte 155 in die Durchgangslöcher 154 unter Druck. Mit der Bereitstellung des Verbindergehäuses 151 und der Verbindungsanschlüsse 153, ist der Verbinder 15 einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet.
  • Das untere Gehäuse 14 besteht aus einer Hauptwand 141 und einer Umfangswand 142, die einstückig mit dem Umfang der Hauptwand 141 ausgebildet und an ihrer oberen Fläche mit einer Öffnung 143 versehen ist. Ein Schulterabschnitt 144, der eine Anordnung der Schaltungsplatte 12 darauf ermöglicht, ist am inneren Umfang der Öffnung 143 ausgebildet. An der Hauptwand 141 in dem unteren Gehäuse 14 sind mehrere (vier in dieser Ausführungsform) stabähnliche Vorsprünge 145 einstückig ausgebildet, die sich bis zu einer Position des Schulterabschnitts 144 erstrecken und eine Durchbiegungsverhinderungseinrichtung bilden.
  • Auf der Schaltungsplatte 12 sind in den Zeichnungen nicht gezeigte gegebene Drahtleitungen angeordnet, und es sind mehrere elektronische Komponenten 121 in Chip-Form oder mit Durchführungsleitung an der Schaltungsplatte 12 angebracht, so dass sie mit den Drahtleitungen durch Löten oder ähnlichem verbunden sind. Die Schaltungsplatte 12 ist mit mehreren Durchgangslöchern 122 versehen, in die die anderen Enden der Verbindungsanschlüsse 153, die an dem oberen Gehäuse 13 befestigt sind, eingeführt sind. Um jeweilige Durchgangslöcher 122 sind Anschlußflächen, die mit den Drahtleitungen verbunden sind, ausgebildet, obwohl sie in den Zeichnungen nicht gezeigt sind. Die anderen Enden der Verbindungsanschlüsse 153, die in die jeweiligen Durchgangslöcher 122 eingeführt sind, sind an den jeweiligen Anschlußflächen durch Löten oder ähnlichem befestigt. Mehrere Vorsprünge 145, die zuvor beschrieben wurden, sind an Positionen ausgebildet, die mehrere Kontaktabschnitte umgeben, an den jeweilige Verbindungsanschlüsse 153 an der Schaltungsplatte 12 befestigt sind, und sind benachbart zu derartigen Abschnitten.
  • Der Abzweigverbinderkasten 10 mit einer derartigen Zusammensetzung ist so aufgebaut, dass die anderen Enden der Verbindungsanschlüsse 153, die von dem oberen Gehäuse 13 gehalten werden, durch die Durchgangslöcher 122 der Schaltungsplatte 12 gelangen und durch Löten oder ähnlichem an der Schaltungsplatte 12 befestigt werden, wonach die Öffnung 133 des oberen Gehäuses 13 und die Öffnung 143 des unteren Gehäuses mittels Paßeingriff ineinander eingreifen, und das obere Gehäuse 13 und das untere Gehäuse 14 einstückig durch Schrauben oder einen gegebenen Eingriff verbunden werden. Hier wird die Schaltungsplatte 12 in Kontakt mit dem Schulterabschnitt 144 des unteren Gehäuses 14 und den Vorsprüngen 145 gebracht, und folglich wird die Schaltungsplatte 12 im Inneren des Gehäuses 11 fest eingebracht.
  • Gemäß dem Abzweigverbinderkasten 10 mit der oben genannten Zusammensetzung wird die Schaltungsplatte 12 bei der Anbringung des äußeren Verbinders 17 im Inneren des Verbindergehäuses 151 und dem Einführen eines weiblichen Verbindungsanschlusses 171 in die männlichen Verbindungsanschlüsse 153 unter Druck sogar dann in Kontakt mit den auf dem unteren Gehäuse 14 ausgebildeten Vorsprüngen 145 gebracht und nicht durchgebogen, wenn das obere Gehäuse 13 gegen die Schaltungsplatte 12 gedrückt wird, und somit wird keine Spannung am Abschnitt erzeugt, bei dem die Verbindungsanschlüsse 153 an der Schaltungsplatte 12 befestigt sind. Dementsprechend können Probleme wie zum Beispiel Risse an den Befestigungsabschnitten und das Abplatzen der Anschlußflächen, die zu einer Unterbrechung der Verbindung führen, eliminiert werden. Außerdem können Probleme wie zum Beispiel, dass die elektrische Verbindung der elektronischen Komponenten 121, die an der Schaltungsplatte 12 angebracht sind, mit der Schaltungsplatte 12 unterbrochen wird oder die elektronischen Komponenten 121 selbst brechen, eliminiert werden.
  • Obwohl die Vorsprünge 145 in dieser Ausführungsform an den Kontaktabschnitten ausgebildet sind, die benachbart zu den Abschnitten sind, bei denen die Verbindungsanschlüsse 153 an der Schaltungsplatte 12 befestigt sind, können die Vorsprünge 145 an Positionen ausgebildet sein, die einen gegebenen Abstand zu derartigen Befestigungsabschnitten haben. Wenn die Vorsprünge 145 jedoch an Positionen ausgebildet sind, die äußerst weit von den Befestigungsabschnitten entfernt sind, neigt die Schaltungsplatte dazu, sich durchzubiegen, und folglich wird der erlaubte Abstand, um den diese von den Befestigungsabschnitten abweichen können, durch den Grad der Durchbiegung bestimmt, der von der Art des Materials und der Dicke der Schaltungsplatte 12 abhängt.
  • Obwohl die Vorsprünge 145 einstückig mit dem unteren Gehäuse 14 ausgebildet sind, können die Vorsprünge 145 in dieser Ausführungsform auch einzeln aus einem Isoliermaterial wie zum Beispiel einem synthetischen Harz, Keramik oder ähnlichem ausgebildet sein und danach durch einen Klebstoff oder Schraubenmittel an dem unteren Gehäuse 14 befestigt werden. In jedem Fall können die Vorsprünge 145 durch einstückiges Ausbilden der Vorsprünge 145 mit dem unteren Gehäuse 14 die gegebene Länge aufweisen, und somit kann die Schaltungsplatte 12 sicher in Kontakt mit den Vorsprüngen 145 gebracht werden, wodurch die Durchbiegung der Schaltungsplatte 12 wirksam verhindert wird.
  • Außerdem können die Vorsprünge 145 so ausgebildet sein, dass sie eine Länge aufweisen, bei der unter der Bedingung, dass die Druckkraft in Richtung der Schaltungsplatte 12 noch nicht auf das obere Gehäuse 13 ausgeübt wird, die Vorsprünge 145 etwas von der Schaltungsplatte 12 entfernt sind. Auch in einem derartigen Fall wird die Schaltungsplatte 12 unter der Bedingung, dass die Druckkraft auf das obere Gehäuse 13 ausgeübt wird, ohne weiteres in Kontakt mit den Vorsprüngen 145 gebracht, und somit kann die Durchbiegung der Schaltungsplatte 12 wirksam verhindert werden.
  • 3 ist eine Ansicht des Längs-Querschnitts des Abzweigverbinderkastens gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung, und 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Abzweigverbinderkastens. In diesen Zeichnungen sind Bestandteile, die den Teilen der 1 und 2 gleichen, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, und folglich wird ihre genaue Erläuterung ausgelassen und die Ausführungsform mit Schwerpunkt auf die Aspekte erläutert, die sich von der ersten Ausführungsform unterscheiden. Das heißt, dass der Abzweigverbinderkasten 10' gemäß der ersten Ausführungsform ein Gehäuse 11, das aus einem oberen Gehäuse 13 und einem unteren Gehäuse 14 besteht, und eine Schaltungsplatte 12 enthält, die im Inneren des Gehäuses 11 befestigt ist. Auf einer Bodenwand 152 (das heißt, einer Hauptwand 131) eines Verbindergehäuses 151 sind im Inneren des oberen Gehäuses 13 an Positionen, die jeweiligen Vorsprüngen 145 entsprechen, die an dem unteren Gehäuse 14 ausgebildet sind (im folgenden erste Vorsprünge genannt), mehrere (vier in dieser Ausführungsform) stabähnliche zweite Vorsprünge 134, die sich zu Positionen erstrecken, an denen die Vorsprünge 134 in Kontakt mit der Schaltungsplatte 12 gebracht werden, und die eine Durchbiegungsverhinderungseinrichtung bilden, durch einstückige Formgebung ausgebildet.
  • In dem Abzweigverbinderkasten 10' mit einer derartigen Zusammensetzung werden die ersten Vorsprünge 145 und die zweiten Vorsprünge 134 sogar dann mittels der Schaltungsplatte 12 in Kontakt miteinander gebracht, wenn das obere Gehäuse 13 beim Einführen eines äußeren Verbindungsanschlusses 171 in die Verbindungsanschlüsse 153 unter Druck gegen die Schaltungsplatte 12 gedrückt wird, und folglich kann die Durchbiegung des Gehäuses verhindert und dementsprechend die Durchbiegung der Schaltungsplatte 12 verhindert werden. Daher wird keine Spannung an den Abschnitten erzeugt, bei denen die Verbindungsanschlüsse 153 an der Schaltungsplatte 12 befestigt sind, und somit können Probleme wie zum Beispiel Risse an den Befestigungsabschnitten oder ein Abplatzen der Anschlußflächen, die zu einer Unterbrechung der Verbindung führen, und weitere Probleme wie zum Beispiel, dass die elektrische Verbindung der elektronischen Komponenten 121, die auf der Schaltungsplatte 12 angebracht sind, mit der Schaltungsplatte 12 unterbrochen wird oder die elektronischen Komponenten selbst brechen, eliminiert werden.
  • In dem Abzweigverbinderkasten 10' mit einer derartigen Zusammensetzung wird die Schaltungsplatte 12 sogar dann in Kontakt mit den zweiten Vorsprüngen 134 gebracht, wenn das obere Gehäuse 13 beim Herausziehen des äußeren Verbindungsanschlusses 171 aus den Verbindungsanschlüssen 153 von der Schaltungsplatte 12 weg gezogen wird, und somit kann die Durchbiegung der Schaltungsplatte 12 verhindert und jeglichen Schwierigkeiten, die zu einer Durchbiegung der Schaltungsplatte Anlaß geben, vorgebeugt werden.
  • Obwohl die zweiten Vorsprünge 134 in dieser Ausführungsform an Positionen ausgebildet sind, die den ersten Vorsprüngen 145 entsprechen, können die zweiten Vorsprünge 134 außerdem an gegenüber den ersten Vorsprüngen 145 in einer Ebenenrichtung der Schaltungsplatte 12 verschobenen Positionen ausgebildet sein. Sogar in einem derartigen Fall werden die zweiten Vorsprünge 134 in Kontakt mit der von den ersten Vorsprüngen 145 unterstützen Schaltungsplatte 12 gebracht, und somit wird die Durchbiegung des Gehäuses verhindert und die Schaltungsplatte 12 dementsprechend nicht durchgebogen. Obwohl die ersten Vorsprünge 145 und die zweiten Vorsprünge 134 an den Kontaktpositionen benachbart zu den Abschnitten ausgebildet sind, an denen die Verbindungsanschlüsse 153 an der Schaltungsplatte 12 befestigt sind, können die Vorsprünge 145, 134 an Positionen mit einem gegebenen Abstand zu derartigen Befestigungsabschnitten ausgebildet sein. Wenn die Vorsprünge 145, 134 jedoch an Positionen ausgebildet sind, die äußerst weit von den Befestigungsabschnitten entfernt sind, neigt die Schaltungsplatte 12 dazu, sich durchzubiegen, und somit wird der erlaubte Abstand, um den sie gegenüber den Befestigungsabschnitten verschoben sein können, durch den Grad der Durchbiegung bestimmt, der von der Art des Materials und der Dicke der Schaltungsplatte 12 abhängt.
  • Obwohl die zweiten Vorsprünge 134 in dieser Ausführungsform einstückig mit dem oberen Gehäuse 13 ausgebildet sind, können die zweiten Vorsprünge 134 auch einzeln aus einem isolierenden Material wie zum Beispiel einem synthetischen Harz, Keramik oder ähnlichem ausgebildet sein und danach durch einen Klebstoff oder Schraubenmittel an dem oberen Gehäuse 13 befestigt werden. In jedem Fall können die zweiten Vorsprünge 134 durch einstückiges Ausbilden der Vorsprünge 134 mit dem oberen Gehäuse 13 die gegebene Länge aufweisen, und somit können die zweiten Vorsprünge 134 sicher in Kontakt mit der Schaltungsplatte 12 gebracht werden, wodurch die Durchbiegung des Gehäuses wirksam verhindert wird.
  • Außerdem können die zweiten Vorsprünge 134 so ausgebildet sein, dass sie eine Länge aufweisen, bei der die Vorsprünge 145 unter der Bedingung, dass die Druckkraft in Richtung der Schaltungsplatte 12 noch nicht auf das obere Gehäuse 13 ausgeübt wird, etwas von der Schaltungsplatte 12 entfernt sind. In diesem Fall wird die Schaltungsplatte 12 ebenfalls unter der Bedingung, dass die Druckkraft auf das obere Gehäuse 13 ausgeübt wird, ohne weiteres in Kontakt mit den zweiten Vorsprüngen 134 gebracht, und somit kann die Durchbiegung des oberen Gehäuses 13 wirksam verhindert werden.
  • 5 ist ein Ansicht eines Längs-Querschnitts des Abzweigverbinderkastens gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und 6 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Abzweigverbinderkastens. In diesen Zeichnungen sind die Bestandteile, die den Teilen der 1 und 2 gleichen, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, und somit wird ihre genaue Erläuterung ausgelassen und die Ausführungsform im folgenden mit Schwerpunkt auf die sich von der ersten Ausführungsform unterscheidende Aspekte erläutert. Das heißt, dass der Abzweigverbinderkasten 10' gemäß der zweiten Ausführungsform ein Gehäuse 11, das aus einem oberen Gehäuse 13 und einem unteren Gehäuse 14 besteht, und eine Schaltungsplatte 12 enthält, die im Inneren des Gehäuses 11 befestigt ist. Im Inneren des oberen Gehäuses 13 sind mehrere (vier in dieser Ausführungsform) stabähnliche Vorsprünge 135, die sich in Richtung der Schaltungsplatte 12 erstrecken und die Durchbiegungsverhinderungseinrichtung bilden, auf einer Bodenwand 152 (das heißt einer Hauptwand 131) eines Verbindergehäuses 151 durch einstückige Formgebung ausgebildet, während im Inneren des unteren Gehäuses 14 mehrere (vier in dieser Ausführungsform) stabähnliche Vorsprünge 146, die sich zur Schaltungsplatte 12 erstrecken und die Durchbiegungsverhinderungseinrichtung bilden, an den Vorsprüngen 135 entsprechenden Positionen ausgebildet sind.
  • Diese Vorsprünge 135, 146 sind an Kontaktpositionen ausgebildet, die mehrere Abschnitte umgeben, an denen Verbindungsanschlüsse 153 an der Schaltungsplatte 12 befestigt sind, und benachbart zu diesen sind, und die Vorsprünge 135, 146 werden durch mehrere in der Schaltungsplatte 12 ausgebildete Durchgangslöcher 123 in Kontakt miteinander gebracht. Die Durchgangslöcher 123 haben ein Durchmesser, der größer ist als die Querschnitte der Vorsprünge 135, 146 in Querrichtung, und somit können die Vorsprünge 135, 146 sogar dann in Kontakt miteinander gebracht werden, wenn die Position der Schaltungsplatte 12 verschoben oder ähnliches ist.
  • In dem Abzweigverbinderkasten 10' mit einer derartigen Zusammensetzung werden beide Vorsprünge 135, 146 sogar dann durch die Durchgangslöcher 123 der Schaltungsplatte 12 in Kontakt miteinander gebracht, wenn das obere Gehäuse 13 beim Einführen eines äußeren Verbindungsanschlusses 171 in die Verbindungsanschlüsse 153 unter Druck gegen die Schaltungsplatte 12 gedrückt wird, und folglich kann die Durchbiegung des Gehäuses verhindert und dementsprechend die Durchbiegung der Schaltungsplatte 12 verhindert werden. Daher wird keine Spannung an den Abschnitten erzeugt, an denen die Verbindungsanschlüsse 153 an der Schaltungsplatte 12 befestigt sind, und somit können Probleme wie zum Beispiel Risse an den Befestigungsabschnitten oder ein Abplatzen der Anschlußflächen, was zu einer Unterbrechung der Verbindung führt, und weitere Probleme wie zum Beispiel, dass die elektrische Verbindung der elektronischen Komponenten 121, die auf der Schaltungsplatte 12 angebracht sind, mit der Schaltungsplatte 12 unterbrochen wird oder die elektronischen Komponenten selbst brechen, eliminiert werden.
  • Obwohl in dieser Ausführungsform beide Vorsprünge 135, 146 an Positionen ausgebildet sind, die benachbart zu Abschnitten sind, bei denen die Verbindungsanschlüsse 153 an der Schaltungsplatte 12 befestigt sind, können die Vorsprünge 135, 146 an Positionen mit einem gegebenen Abstand zu derartigen Befestigungsabschnitten ausgebildet sein. Wenn die Vorsprünge 135, 146 jedoch an Positionen ausgebildet sind, die äußerst weit entfernt von den Befestigungsabschnitten sind, neigt die Schaltungsplatte 12 dazu, sich durchzubiegen, und somit wird der erlaubte Abstand, um den sie gegenüber den Befestigungsabschnitten verschoben sein können, durch den Grad der Durchbiegung bestimmt, der von der Art des Materials und der Dicke der Schaltungsplatte 12 abhängt.
  • Obwohl die Vorsprünge 135 in dieser Ausführungsform einstückig mit dem oberen Gehäuse 13 und die Vorsprünge 146 einstückig mit dem unteren Gehäuse 14 ausgebildet sind, können die Vorsprünge 135, 146 auch einzeln aus einem isolierenden Material wie zum Beispiel einem synthetischen Harz, Keramik oder ähnlichem ausgebildet sein und danach durch einen Klebstoff oder Schraubenmittel an dem oberen Gehäuse 13 und dem unteren Gehäuse 14 befestigt werden. In jedem Fall können die Vorsprünge 135, 146 durch einstückiges Ausbilden der Vorsprünge 135, 146 mit dem oberen Gehäuse 13 und dem unteren Gehäuse 14 die gegebene Länge aufweisen, und somit können beide Vorsprünge 135, 146 sicher in Kontakt mit der Schaltungsplatte 12 gebracht werden, wodurch die Durchbiegung des Gehäuses wirksam verhindert werden kann.
  • Außerdem können beide Vorsprünge 135, 146 so ausgebildet sein, dass sie eine Länge aufweisen, bei der die Vorsprünge 135, 146 unter der Bedingung, dass die Druckkraft in Richtung der Schaltungsplatte 12 noch nicht auf das obere Gehäuse 13 ausgeübt wird, etwas von der Schaltungsplatte 12 entfernt sind. In einem derartigen Fall wird die Schaltungsplatte 12 ebenfalls unter der Bedingung, dass die Druckkraft auf das obere Gehäuse 13 ausgeübt wird, ohne weiteres in Kontakt mit beiden Vorsprüngen 135, 146 gebracht, und somit kann die Durchbiegung des oberen Gehäuses 13 wirksam verhindert werden.
  • Obwohl in jeder der oben angeführten Ausführungsformen die an dem oberen Gehäuse 13 befestigten Verbindungsanschlüsse 153 männlichen Typs sind, können die Verbindungsanschlüsse 153 auch vom weiblichen Typ sein. In diesem Fall sind die Verbindungsanschlüsse 171 des äußeren Verbinders 17 vom männlichen Typ. Obwohl in jeder der oben angeführten Ausführungsformen das obere Gehäuse 13 und das untere Gehäuse 14 in Einschnitten mit Öffnungen ausgebildet sind, kann jeder von ihnen eine plattenähnliche Gestalt annehmen. Wichtig ist, dass das Gehäuse durch Kombinieren des oberen Gehäuses 13 und des unteren Gehäuses 14 zusammengesetzt ist. Obwohl jeder der Vorsprünge 134, 135, 146, 145 aus vier stabähnlichen Vorsprüngen besteht, können außerdem die Gestalt und die Anzahl beliebig bestimmt werden. Weiterhin kann der erfindungsgemäße Abzweigverbinderkasten auch als ein Abschlußkasten eines Kraftfahrzeugs verwendet werden, in dem eine Sammelschienen-Tafel oder ähnliches im Gehäuse 11 untergebracht ist.

Claims (6)

  1. Abzweigverbinderkasten, der aufweist: ein Gehäuse mit zwei Gehäuseelementen (13, 14), in dem eine Schaltungskarte (12) befestigt ist; mehrere Verbindungsanschlüsse (153, 154), die fest am Gehäuse angebracht sind, wobei jeweils ein Ende der Verbindungsanschlüsse (153, 154) außerhalb des Gehäuses (13, 14) und ein jeweiliges andere Ende innerhalb des Gehäuses (13, 14) angeordnet ist, wobei die jeweiligen anderen Enden der Verbindungsanschlüsse (153, 154) an der Schaltungskarte (12) befestigt sind, und . eine Durchbiegungsverhinderungseinrichtung (34, 145) zur Verhinderung der Durchbiegung des Gehäuses (13, 14), die durch das Einführen eines äußeren Verbindungsanschlusses (17) in die Verbindungsanschlüsse (153, 154) unter Druck erzeugt wird, wobei die Durchbiegungsverhinderungseinrichtung einstückig mit dem Gehäuse (13,14) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbiegungsverhinderungseinrichtung mehrere zweite Vorsprünge (134) enthält, die am ersten Gehäuseelement (13) ausgebildet sind, so daß die zweiten Vorsprünge (134) zusätzlich zu mehreren ersten Vorsprüngen (145), die auf dem zweiten Gehäuseelement (14) ausgebildet sind, mit einer Oberfläche der Schaltungskarte (12) in Kontakt gebracht werden, wobei die ersten Vorsprünge (154) mit der anderen Oberfläche der Schaltungskarte (12) in Kontakt gebracht werden.
  2. Abzweigverbinderkasten nach Anspruch 1, wobei die Verbindungsanschlüsse (153, 154) im ersten Gehäuseelement (13) befestigt sind, wobei die Schaltungskarte (12) so im Gehäuse angebracht ist, daß eine Oberfläche der Schaltungskarte (12) dem ersten Gehäuseelement (13) gegenüberliegt und die andere Oberfläche der Schaltungskarte (12) dem zweiten Gehäuseelement (14) gegenüberliegt.
  3. Abzweigverbinderkasten nach Anspruch 2, wobei mehrere erste und zweite Vorsprünge (145, 134) so ausgebildet sind, daß die Vorsprünge (145, 134) an Positionen in Kontakt mit der Schaltungskarte (12) gebracht werden, die benachbart zu Abschnitten sind, an denen die Verbindungsanschlüsse (153, 154) an der Schaltungskarte (12) befestigt sind.
  4. Abzweigverbinderkasten nach Anspruch 1, wobei mehrere zweite Vorsprünge (134) so ausgebildet sind, daß die zweiten Vorsprünge (134) jeweils mehreren ersten Vorsprüngen (145) mit der dazwischen angeordneten Schaltungskarte (12) gegenüberliegen.
  5. Abzweigverbinderkasten, der aufweist: ein Gehäuse mit zwei Gehäuseelementen (13, 14), in dem eine Schaltungskarte (12) befestigt ist, mehrere Verbindungsanschlüsse (153, 154), die fest am Gehäuse angebracht sind, wobei ein jeweiliges Ende der Verbindungsanschlüsse (153, 154) außerhalb des Gehäuses (13, 14) und ein jeweiliges andere Enden innerhalb des Gehäuses (13, 14) angeordnet ist, wobei die jeweiligen anderen Enden der Verbindungsanschlüsse (153, 154) an der Schaltungskarte (12) befestigt sind, und eine Durchbiegungsverhinderungseinrichtung (135, 146) zur Verhinderung der Durchbiegung des Gehäuses (13, 14), die durch das Einführen eines äußeren Verbindungsanschlusses (17) in die Verbindungsanschlüsse (153, 154) unter Druck erzeugt wird, wobei die Druchbiegungsverhinderungseinrichtung einstückig mit dem Gehäuse (13, 14) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbiegungsverhinderungseinrichtung mehrere Vorsprünge (135), die einstückig auf dem ersten Gehäuseelement (13) ausgebildet sind, und mehrere Vorsprünge (146), die einstückig auf dem zweiten Gehäuseelement (14) ausgebildet sind, aufweist, und die Vorsprünge (135) des ersten Gehäuseelementes (13) und die Vorsprünge (146) des zweiten Gehäuseelementes (14) jeweils durch in der Schaltungskarte (12) ausgebildete Löcher (123) in Kontakt gebracht werden.
  6. Abzweigverbinderkasten nach Anspruch 5, wobei die Vorsprünge (135) des ersten Gehäuseelementes (13) und die Vorsprünge (146) des zweiten Gehäuseelementes (14) so ausgebildet sind, daß die beiden Vorsprünge (135, 146) an Positionen in Kontakt gebracht werden, die benachbart zu Abschnitten sind, an denen die Verbindungsanschlüsse (153, 154) an der Schaltungskarte (12) befestigt sind.
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