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DE9319314U1 - Trennwand - Google Patents

Trennwand

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Publication number
DE9319314U1
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DE
Germany
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partition wall
wall according
wall element
wall
stand
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE9319314U
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English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZEEB INNENAUSBAU GmbH
Original Assignee
ZEEB INNENAUSBAU GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ZEEB INNENAUSBAU GmbH filed Critical ZEEB INNENAUSBAU GmbH
Priority to DE9319314U priority Critical patent/DE9319314U1/de
Publication of DE9319314U1 publication Critical patent/DE9319314U1/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
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Description

Die Erfindung betrifft eine Trennwand nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es sind Trennwände bekannt, bei denen das Wandelement an beiden Stirnseiten mit jeweils einem Ständer fest verbunden ist. Solche Einheiten werden vorgefertigt geliefert und eingebaut. Nach dem Einbau können diese Trennwände nicht mehr in beliebiger Form erweitert werden. Auch lassen sich einzelne Elemente der Trennwand nicht ohne größeren Montageaufwand austauschen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Trennwand so auszubilden, daß eine einfache Montage vor Ort möglich ist und daß Teile der Trennwände bei Bedarf einfach ausgewechselt werden können.
G 3130.1 - 6 - 15. Dezember 1993
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Trennwand erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Trennwand werden die Einzelteile nicht mehr zu einer Einheit vormontiert, sondern erst vor Ort in der gewünschten Weise zusammengesetzt. Zunächst wird der Ständer am erforderlichen Einbauort montiert. Anschließend kann an diesen Ständer das Wandelement mit den Haken eingehängt werden. Auf diese Weise können nacheinander Ständer und Wandelemente miteinander verbunden werden. Dadurch ist es sehr einfach möglich, die Trennwand schnell und somit kostengünstig zu errichten. Darüberhinaus besteht infolge dieses Baukastenprinzips die Möglichkeit, die Trennwand in ihrer Form auch nach dem Einbau beliebig zu erweitern. Auch lassen sich einzelne Elemente der Trennwand ohne Schwierigkeiten auswechseln. Die Wandelemente können unterschiedlichste Form haben und aus den unterschiedlichsten Materialien bestehen. Die Ständer können massiv ausgebildet oder durch Profilrohre gebildet sein.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in Ansicht eine erfindungsgemäße Trennwand,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung und im Horizontalschnitt einen Teil der erfindungsgemäßen Trennwand gemäß Fig. 1,
G 3130.1 - 7 - 15. Dezember 1993
Fig. 3 in einer Darstellung entsprechend Fig. 2 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Trennwand,
Fig. 4 im Horizontalschnitt einen Teil einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Trennwand,
Fig. 5 in einer Darstellung entsprechend Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Trennwand,
Fig. 6
bis
Fig. 9 jeweils im Vertikalschnitt einen Teil der erfindungsgemäßen Trennwand,
Fig. 10 im Horizontalschnitt einen Teil einer Eckausbildung der erfindungsgemäßen Trennwand,
Fig. 11
Fig. 12 jeweils in Seitenansicht und teilweise im
Schnitt ein Winkelstück der erfindungsgemäßen Trennwand.
Die Trennwand gemäß Fig. 1 hat Wandelemente 1 bis 4, die in noch zu beschreibender Weise im Baukastensystem montiert werden. Das Wandelement 1 hat ein unteres Wandteil 5, an das ein Fensterteil 6 anschließt, das bis zur Dekke 7 reicht. Das Wandelement 2 erstreckt sich vom Untergrund 8 bis zur Decke 7 und ist als geschlossene Wand ausgebildet.
G 3130.1 - 8 - 15. Dezember 1993
Das Wandelement 3 hat eine Tür 9 und ein nach oben anschließendes Lichtfenster 10, das bis zur Decke 7 reicht. Das Wandelement 4 hat einen auf dem Untergrund aufstehenden Wandteil 11, an den nach oben ein weiteres Lichtfenster 12 anschließt, das sich bis zur Decke 7 erstreckt.
Die Trennwand kann selbstverständlich jede andere geeignete Ausbildung haben.
Fig. 2 zeigt einen Horizontalschnitt durch das Wandelement 2 sowie einen Teil der hieran anschließenden Wandelemente 1 und 3. Das Wandelement hat zwei, vom Untergrund 8 bis zur Decke 7 sich erstreckende Ständer 13 und 14, welche die Längsseiten des Wandelementes 2 bilden. Die Ständer 13, 14 verlaufen parallel zueinander und erstrecken sich senkrecht. Sie sind vorzugsweise massiv ausgebildet und haben rechteckigen Querschnitt. An den einander zugewandten Innenseiten 15 und 16 der Ständer 13 und 14 sind über die Höhe verteilt angeordnete L-förmige Winkelstücke 17 und 18 befestigt, mit denen Verkleidungsplatten 19 und 20 an die Ständer 13, 14 angehängt werden können. Sie können aus jedem geeigneten Material, wie Holz, Kunststoff und dergleichen bestehen. Die Verkleidungsplatten 19, 20 übergreifen die Ständer 13, 14 an den Außenseiten 21, 22 bzw. 23, 24 teilweise. Die Winkelstücke 17, 18 liegen mit ihren einen Schenkeln 163, 164 an den einander zugewandten Innenseiten der Verkleidungsplatten 19, 20 an, während ihre anderen Schenkel 165, 166 Haken 162 aufweisen (Fig. 12), in die über die Innenseiten 15, 16 der Ständer 13, 14 ragende Bolzen 161 ragen. Somit liegen die Winkelstücke 17, 18 zwischen den Verkleidungsplatten 19, 20 und sind von außen nicht sichtbar. Der Hohlraum 25 zwischen den Stan-
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dem 13, 14 und den Verkleidungsplatten 19, 20 ist in geeigneter Weise mit einer Füllung 26 ausgefüllt, die beispielsweise aus Mineralwolle, aus geschäumtem Kunststoff und dergleichen bestehen kann.
Der an den Verkleidungsplatten 19, 20 anliegende Schenkel 163, 164 der Winkelstücke 17, 18 ist ebenfalls mit Haken 167 versehen (Fig. 11). Dadurch besteht die Möglichkeit, die Winkelstücke 17, 18 wahlweise mit den Schenkeln 163, 164 oder 165, 166 an den Verkleidungsplatten 19, 20 zu befestigen. Die Haken 162, 167 werden dadurch gebildet, daß die zueinander parallelen Ränder 168, 169 und 170, 171 der Schenkel 163, 164 und 165, jeweils eine Vertiefung 172 bis 175 aufweisen, in die die entsprechenden Bolzen 161 ragen. Der Boden der Vertiefungen 172 bis 175 ist teilkreisförmig gekrümmt ausgebildet. Die einander gegenüberliegenden Vertiefungen 172, 173 und 174, 175 sind vorteilhaft so tief, daß die Bolzen 161, in Achsrichtung gesehen, vollständig in der Vertiefung liegen. Dadurch sind die Verkleidungsplatten 19, 20 sicher mit den Ständern 13, 14 verbunden.
Die Verkleidungsplatten 19, 20 liegen unter Zwischenlage jeweils wenigstens einer elastisch verformbaren Dichtung 27, 28 und 29, 30 an den Außenseiten 21 bis 24 der Ständer 13, 14 an. Diese Dichtungen 27 bis 30 erstrecken sich über die gesamte Höhe der Verkleidungsplatten 19, 20 und dichten somit den Hohlraum 25 einwandfrei nach außen ab.
Die Winkelstücke 17, 18 und die Haken 162 sind so an den Ständern 13, 14 befestigt, daß die Verkleidungsplatten 19, 20 mit einem Anpreßdruck über die Dichtungen 27 bis 30 an den Ständern 13, 14 anliegen. Dieser Anpreßdruck
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führt zu einer hohen Schalldämmung des Wandelementes 2. Abweichend vom dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel können die Verkleidungsplatten 19, 20 auch unmittelbar an den Außenseiten 21 bis 24 der Ständer 13, 14 anliegen.
Die Verkleidungsplatten 19, 20 übergreifen die Ständer 13, 14 nur über einen Teil ihrer Breite. Der Ständer 13 wird auch von Verkleidungsplatten 31 und 32 des Wandelementes 1 übergriffen, die mit ihren Rändern unter Zwischenlage jeweils mindestens einer Dichtung 33, 34 an den Außenseiten 21, 22 des Ständers 13 anliegen. Die Verkleidungsplatten 31, 32 können gleich ausgebildet sein wie die Verkleidungsplatten 19, 20 des Wandelementes 2. Wie Fig. 2 zeigt, sind die Verkleidungsplatten 31, 32 wiederum über die Haken 162, die an zwischen den Verkleidungsplatten 31, 32 liegenden L-förmigen Winkelstücken 35 vorgesehen sind, an der der Innenseite 15 gegenüberliegenden Seite 36 des Ständers 13 eingehängt. Bei einer Ausbildung der Trennwand gemäß Fig. 1 bilden die Verkleidungsplatten 31, 32 die Außenseiten des Wandteils 5. Die Verkleidungsplatten 31, 32 liegen wiederum unter Druck an den Außenseiten 21, 22 des Ständers 13 an. In Verbindung mit den zwischengelegten, vorzugsweise elastisch verformbaren Dichtungen 33, 34 ergibt sich somit auch für das Wandelement 1 bzw. den Wandteil 5 eine hohe Schalldämmungswirkung. Der Hohlraum 37 zwischen den Verkleidungsplatten 31, 32 und dem Ständer 13 ist mit einer geeigneten Füllung 38 ausgefüllt, die Mineralwolle, geschäumter Kunststoff und dergleichen sein kann.
Die einander zugewandten Ränder der Verkleidungsplatten 19, 20 und 31, 32 liegen mit geringem Abstand einander gegenüber. Die dadurch zwischen diesen Verkleidungsplat-
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ten gebildeten Fugen 39 und 40 können mit einem entsprechenden Material ausgefüllt sein.
Der Ständer 14 wird von Schenkeln 41 und 42 eines vertikal verlaufenden Türrahmenteiles 43 übergriffen. Er hat U-förmigen Querschnitt und ist an seiner vom Ständer 14 abgewandten Außenseite 44 mit einem flachen, über die Länge des Rahmenteiles 43 sich erstreckenden Halter 45 für ein Dichtprofilstück 46 versehen. Es ist in eine stirnseitige Nut 47 des Halters 45 eingesetzt und hat einen Federschenkel 48, der an der Innenseite der Tür anliegt, wenn diese geschlossen ist. In der Schließstellung der Tür 9 ist der Federschenkel 48 elastisch verformt. Das Dichtprofilstück 46 dient hierbei auch als Dämpfungsanschlag, der ein gedämpftes Anschlagen der Tür beim Schließen gewährleistet. Die Tür 9 ist in bekannter Weise mit Gelenken 49 am Türrahmenteil 43 angelenkt.
Die beiden Schenkel 41, 42 des Türrahmenteiles 43 liegen unter Bildung einer Fuge 50, 51 den Verkleidungsplatten 19 und 20 gegenüber. Die Fugen 50, 51 können mit entsprechenden Füllmaterial ausgefüllt sein.
Für den Fenstertejil 6 und die Dichtfenster 10 und 12 (Fig. 1) ist eine Ausbildung entsprechend Fig. 3 vorgesehen. Die Ständer 13a, 14a sind vorteilhaft gleich ausgebildet wie die Ständer 13, 14 nach Fig. 2 und erstrekken sich vom Boden 8 bis zur Decke 7. Zur Halterung einer Fensterscheibe 52 werden Rahmenteile 53, 54 und 55, 56 verwendet. Sie sind im Querschnitt jeweils etwa L-förmig ausgebildet und übergreifen den jeweiligen Ständer 13a, 14a an dessen Außenseiten 21a, 22a bzw. 23a, 24a. Die übergreifenden Schenkel 57, 58 und 59, 60 der Rahmenteile 53, 54 und 55, 56 liegen vorteilhaft unter
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Zwischenlage jeweils mindestens einer Dichtung 61, 62 und 63, 64 am Ständer 13a und 14a an. Die Rahmenteile 53, 54 und 55, 56 liegen mit den Stirnseiten ihrer einander zugewandtem Schenkel 65, 66 und 67, 68 aneinander an. Zur Aufnahme; des Randes der Lichtscheibe 52 sind die Schenkel 65 und 67 der Rahmenteile 53 und 55 mit einer nutförmigen Aussparung 69 und 70 versehen, in welche die Fensterscheibe 52 mit ihren in Höhenrichtung verlaufenden Rändern eincfreift. Die Fensterscheibe 52 ist in bekannter Weise innerhalb dieser Aussparungen 69, 70 abgedichtet.
Die Rahmenteile 53 bis 56 werden an den jeweiligen Ständern 13a, 14a angeschraubt. Einer der Rahmenteile, im Ausführungsbeispiel der Rahmenteil 55, ist mit einer weiteren nutförmigen Aussparung 71 versehen, die in Richtung auf den Ständer 14a offen ist. Die Aussparung 71 ist durch einen schmalen Steg 72 von der Aussparung 70 getrennt. Die Aussparung 71 wird von den Rahmenteilen 55 und 56 sowie vom Ständer 14a begrenzt und bildet einen Aufnahmekanal für Kabel 73, Leitungen und dergleichen. Da der Kabelkanal 71 nach außen abgedeckt ist, sind die durch ihn geführten Kabel optimal geschützt.
Fig. 3 zeigt die Möglichkeit, daß am Ständer 13a zwei weitere, im Querschnitt etwa L-förmige Rahmenteile 74 und 75 befestigt sind, die den Rand einer weiteren Fensterscheibe 76 in gleicher Weise aufnehmen wie die Rahmenteile 53 und 54. Die Rahmenteile 74 und 75 übergreifen mit ihren Schenkeln 77 und 78 den Ständer 13a an dessen Außenseiten 21a, 22a.
Die Rahmenteile 53 bis 56 und 74, 75 werden mit ihren die Außenseiten 21a bis 24a der Ständer 13a, 14a über-
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greifenden Schenkeln mittels Schrauben fest gegen den Ständer 13a, 14a gezogen. Die einander zugewandten Schenkel 57, 77 und 58, 78 der Rahmenteile 53, 74 und 54, 75 liegen mit Abstand einander gegenüber. Die zwischen ihnen gebildeten Fugen 79, 80 können mit einem geeigneten Material ausgefüllt sein.
Am Ständer 14a ist in der beschriebenen Weise der Rahmenteil 43 für die Tür 9a befestigt. Sie ist im Unterschied zur Tür 9 gemäß Fig. 2 in der Schließstellung vollständig innerhalb der Türrahmenöffnung untergebracht. Dadurch ist der Halter 45a für das Dichtprofilstück 46a entsprechend kürzer als der Halter 45 gemäß Fig. 2. Das Gelenk 49 wird durch einen in die Außenseite des Schenkels 42 des Türrahmenteiles 43 geschraubten, aufwärts stehenden Zapfen 81 gebildet, auf den eine in der Tür 9 befestigte Buchse 82 gesteckt ist. Die Tür 9 hat einen den Türrahmenteil 43 übergreifenden Rand 83, in dessen Stirnseite die Buchse 82 mit einem entsprechenden Teil befestigt ist. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 wird das Gelenk 49a durch zwei (nicht dargestellte) Türbänder gebildet, die an der Außenseite 44 des Rahmenteiles 43 sowie an der dieser Außenseite zugewandten Stirnseite der Tür 9a befestigt sind.
In Fig. 4 ist die Möglichkeit dargestellt, für den Fensterteil 6 und/oder die Lichtfenster 10 und 12 eine Doppelisolierglasscheibe 84 zu verwenden. Ihr Rand liegt zwischen zwei Haltern 85 und 86, die auf der Außenseite 87 eines Rahmenteiles 88 befestigt sind. Er hat U-förmigen Querschnitt und übergreift mit seinen Schenkeln 89 und 90 den Ständer 13b an dessen Außenseiten 21b, 22b. Er ist am Ständer 13b verschraubt und so ausgebildet, daß seine Schenkel 89, 90 mit einem entsprechenden An-
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preßdruck an den Außenseiten des Ständers 13b anliegen. Vorteilhaft ist zwischen den Schenkeln 89, 90 und dem Ständer 13b jeweils wenigstens eine Dichtung 91, 92 vorgesehen. Durch sie wird eine hohe Schalldämmung erreicht. Auch bei der einfachen Fensterscheibe 52 gemäß Fig. 3 können die Rahmenteile 53 und 54 sowie 55 und 56 einstückig miteinander ausgebildet sein. Ebenso ist eine zweiteilige Ausbildung des Rahmenteiles 88 möglich.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 wird der Türrahmen 43c durch ineinandergesetzte Zargen 93, 94 aus Metall gebildet. Die innere Zarge 94 ist U-förmig ausgebildet und wird mit ihrem Steg 95 an der Außenseite 96 des Ständers 14c angeschraubt. Der Steg 95 ragt über beide Seiten 23c, 24c des Ständers 14c. Die äußere Zarge liegt mit Schenkelteilen 97, 98 an den parallel zueinander verlaufenden Schenkeln 99 und 100 der inneren Zarge 94 an. Die freien Enden 101, 102 der Schenkelteile 97, 98 sind rechtwinklig abgebogen und reichen bis zur Außenseite -23c, 24c des Ständers 14c. Die freien Enden 101, 102 haben vorteilhaft Abstand vom Steg 95 der inneren Zarge 94. Die Schenkelteile 97, 98 gehen mit Abstand von den Schenkeln 99„ 100 der inneren Zarge 94 rechtwinklig in Zargenteile 103 und 104 über, die parallel zueinander verlaufen und über einen Falz 105 ineinander übergehen.
Der Falz 105 begrenzt zusammen mit dem Zargenteil 104 eine Aufnahme 106 für ein Anschlagprofilteil 107, das aus elastischem Material besteht. An ihm schlägt die Tür 9c in der dargestellten Schließstellung an. Die äußere Zarge 93 sitzt mit ihren Zargenteilen 97, 98 vorteilhaft mit Klemmung auf den Schenkeln 99, 100 der inneren Zarge 94. Die freien Enden 101, 102 der Zargenteile 97, 98
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reichen vorteilhaft bis an die Außenseite 23c, 24c des Ständers 14c.
Die in Fig. 5 erkennbaren Verkleidungsplatten 19c, 20c übergreifen den Ständer 14c mit ihren Längsrändern in der beschriebenen Weise und liegen mit Abstand den freien Enden 101, 102 der Zargenteile 97, 98 gegenüber. Die Verkleidungsplatten 19c, 20c können auch bis an die freien Enden 101, 102 der Zarge 93 reichen.
Fig. 6 zeigt im Vertikalschnitt einen Teil des Wandelementes 3. Das Lichtfenster 10 hat die Fensterscheibe 52, die auch als Doppelisolierglasscheibe ausgebildet sein kann. Die horizontalen Ränder 108, 109 der Fensterscheibe 52 ragen in nutförmige Aussparungen 110, 111, die sich über die ganze Länge der Rahmenteile 112, 113 erstrecken, die ihrerseits zwischen benachbarten Ständern des Wandelementes 3 verlaufen. An die Rahmenteile 112,
113 schließen weitere Rahmenteile 114, 115 an. Die nebeneinander liegenden Rahmenteile 112, 114 und 113, 115 bilden jeweils einen oberen und unteren horizontalen Rahmenteil. Die Aussparung 110 ist an der dem Rahmenteil
114 zugewandten unteren Ecke des Rahmenteiles 112 vorgesehen. Die Aussparung 111 ist an der dem Rahmenteil 115 zugewandten oberen Ecke des Rahmenteiles 113 angeordnet.
Die Rahmenteile 112, 114 weisen jeweils einen bis in die Oberseite 116, 117 der Rahmenteile verlaufenden Schlitz 118, 119 auf. In sie ragen die Schenkel 120, 121 eines im Querschnitt U-förmigen Deckenanschlußtexles 122. Sein Steg 123 ist an der Decke 7 befestigt. Der Deckenanschlußteil 122 überbrückt den Abstand zwischen den Rahmenteilen 112, 114 und der Decke 7. Je nach Einbaulage ragen die zueinander parallelen Schenkeln 120, 121 des
G 3130.1 - 16 - 15. Dezember 1993
Deckenanschlußteiles 122 unterschiedlich weit in die
Schlitze 118, 119 der Rahmenteile 112, 114. Dadurch kann das Wandelement 3 in Höhenrichtung gegenüber dem Boden 8 oder der Decke 7 ausgerichtet werden, wobei die Schenkel 120, 121 in entsprechendem Maße in die Schlitze 118, 119 eingreifen.
Die Rahmenteile 113, 115 sind im Querschnitt L-förmig
ausgebildet und umgreifen ein über ihre Länge sich erstreckendes Zwischenstück 124, das an der Oberseite des
horizontalen oberen Türrahmenteiles 125 befestigt ist.
Die Rahmenteile 113, 115 sind fest mit dem Zwischenstück 124 verbunden, vorzugsweise mit ihm verschraubt. Das
Zwischenstück 124 seinerseits ist vorzugsweise auf den
Türrahmenteil 125 geschraubt, der sich zwischen den vertikalen Türrahmenteilen 43 (Fig. 2 und 3) erstreckt. Der Türrahmenteil 125 hat rechteckigen Querschnitt und weist an seiner Unterseite den horizontalen Halter 126 auf,
der sich zwischen den vertikalen Haltern 45 (Fig. 2) erstreckt und das Dichtprofilstück 127 aufnimmt. Es ist
gleich ausgebildet wie das Dichtprofilstück 46, 46a in
den vertikalen Haltern 45, 45a. Die Tür 9 hat einen nach oben ragenden horizontalen Rand 128, mit dem sie in der
in Fig. 6 dargestellten Schließstellung an der Außenseite 129 des Rahmenteiles 125 anliegt. Die Tür 9 kann auch eine Ausbildung entsprechend Fig. 3 haben.
Die Rahmenteile 113, 115 liegen mit Abstand dem Türrahmenteil 125 gegenüber, können jedoch auch bis zu ihm
reichen. Der Türrahmenteil 125, die beiden unteren Rahmenteile 113, 115 und die beiden oberen Rahmenteile 112, 114 haben gleiche Breite wie die Rahmenteile 43, 53 bis
56 und 74, 75.
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Der obere Deckenanschluß kann auch entsprechend Fig. 7 gestaltet sein. Dieser Aufbau wird verwendet, wenn die Verkleidungsplatten 130, 131 bis nahe an die Decke 7 reichen. Die Schenkel 120, 121 des Deckenanschlußteiles 122 werden in diesem Falle von den oberen horizontalen Rändern der Verkleidungsplatten 130, 131 übergriffen. Der Steg 123 des Deckenanschlußteils 122 ist wiederum vorzugsweise unter Zwischenlage einer Dichtung 132 an der Decke 7 verschraubt.
Der Raum zwischen dem Deckenanschlußteil 122 und den Rahmenteilen 112, 114 ist mit einer Füllung 133 versehen, die Mineralwolle, geschäumter Kunststoff und dergleichen sein kann. Bei einer Ausbildung entsprechend Fig. 7 ist der Zwischenraum zwischen den Verkleidungsplatten 130, 131 und dem Deckenanschlußteil 122 mit einer entsprechenden Füllung 134 versehen.
Die Verkleidungsplatten 130, 131 übergreifen mit ihren unteren horizontalen Rändern das Zwischenstück 124. Die unteren Ränder der Verkleidungsplatten 130, 131 liegen dem horizontalen oberen Türrahmenteil 125 mit Abstand gegenüber. Vorteilhaft liegen die unteren Längsränder der Verkleidungsplatten 130, 131 mit einem entsprechenden Druck am Zwischenstück 124 an. Die Tür 9a ist entsprechend der Ausführungsform nach Fig. 3 ausgebildet.
Fig. 8 zeigt den oberen und den unteren Anschluß des Wandelementes 2. Der obere Anschluß an die Decke 7 ist so ausgebildet, wie anhand von Fig. 7 erläutert worden ist. Die Verkleidungsplatten 130, 131 erstrecken sich - im Gegensatz zur Ausbildung entsprechend Fig. 7 - über die gesamte Höhe des Wandelementes 2. Darum ist zwischen den Verkleidungsplatten 130, 131 mindestens ein Querträ-
G 3130.1 - 18 - 15. Dezember 1993
ger 135 vorgesehen, der sich horizontal zwischen den vertikalen Ständern erstreckt. Der Zwischenraum zwischen den Verkleidungsplatten 130, 131 ist mit der Füllung 134 versehen.
Am unteren Ende des Wandelementes 2 befindet sich eine Höheneinstelleinrichtung 136, mit der das Wandelement 2 stufenlos in der Höhe exakt eingestellt werden kann. Eine solche Höheneinstelleinrichtung ist vorteilhaft auch bei den anderen Wandelementen 1, 4 vorgesehen. Die Höheneinstelleinrichtung 136 hat eine U-förmige Schiene 137, deren zueinander parallele, aufwärts gerichtete Schenkel 138, 139 am freien Ende von den unteren horizontalen Rändern der Verkleidungsplatten 130, 131 übergriffen werden. Die Schiene 137 liegt mit ihrem Steg 140, vorzugsweise unter Zwischenlage einer Dichtung 141, auf dem Boden 8 auf. Innenseitig stützt sich auf dem Steg 140 eine Stellschraube 142 ab, auf der eine Mutter 143 sitzt. Die aufwärts gerichtete Stellschraube 142 ragt in eine Durchgangsbohrung 144 eines zwischen den Schenkeln 138, 139 der Schiene 137 liegenden horizontalen Querträgers 145. Er bildet den unteren horizontalen Abschluß des Wandelementes 2. Durch Drehen der Stellschraube 142 wird die Mutter 143 und damit über den Querträger 145 das gesamte Wandelement 2 in der Höhe stufenlos verstellt. Dadurch ist es einfach möglich, das Wandelement 2 in seiner Höhe genau gegenüber dem Boden 8 bzw. der Decke 7 auszurichten. Die Höhenverstelleinrichtung 136 weist zwei nahe den vertikalen Rändern des Wandelementes 2 liegende Stellschrauben 142 auf.
Fig. 9 zeigt die Höhenverstelleinrichtung 136 am unteren Ende des Wandel ententes 1 bzw. 4. Die unteren Rahmenteile 113d, 115d übergreifen ein im Querschnitt rechteckiges
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Zwischenstück 146, das sich horizontal zwischen den vertikalen Ständern erstreckt. Es wird außerdem von den
oberen Enden von Verkleidungsplatten 147, 148 übergriffen, die gleich ausgebildet sein können wie die Verkleidungsplatten 130, 131. Ihre unteren horizontalen Ränder übergreifen die Schenkel 138, 139 der Schiene 137, wie anhand von Fig. 8 erläutert worden ist. Mit der Stellschraube 142 läßt sich das Wandelement in der beschriebenen Weise stufemlos in der Höhe verstellen.
Fig. 10 zeigt eine Trennwand, die winklig ausgebildet
ist. Die beiden rechtwinklig zueinander liegenden Wände können in geeignester Weise ausgebildet sein, beispielsweise eines oder mehrere der Wandelemente 1 bis 4 gemäß Fig. 1 aufweisen. An den einander zugewandten Enden der beiden Wandteile sind die Ständer 13e, 13ef vorgesehen, an die ein Eckelement 149 angehängt wird. Es hat die
beiden rechtwinklig zueinander liegenden äußeren Verkleidungsplatten 150 und 151, die gehrungsartig aneinander stoßen und die Ständer 13e, 13e' an deren Außenseiten übergreifen. An den Innenseiten der Verkleidungsplatten 150, 151 sind die Winkelstücke 17e, 17e' befestigt, mit denen das Eckelement 149 in noch zu beschreibender Weise in die Ständer 13e, 13e' eingehängt wird.
Das Eckelement 149 hat außerdem zwei innenseitig vorgesehene Verkleidu3igsstücke 152, 153, die ebenfalls gehrungsartig aneinander stoßen und die Ständer 13e, 13e'
an der den Verkleidungsplatten 150, 151 gegenüberliegenden Seite teilweise übergreifen. Diese Verkleidungsstükke 152, 153 sind an die Ständer 13e, 13e' geschraubt.
Die entsprechenden Schrauben 154, 155 werden von der gegenüberliegenden Seite aus durch den Ständer 13e, 13e'
in die Verkleidungsstücke geschraubt. Dies hat den Vor-
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teil, daß diese Schrauben durch die anschließend eingehängten Verkleidungsplatten 15O7 151 verdeckt sind. Der Raum zwischen den Verkleidungsplatten 150, 151 und den Verkleidungsstücken 152, 153 kann wiederum mit einer Füllung 156 aus Mineralwolle, geschäumtem Kunststoff und dergleichen gefüllt sein.
Die an das Eckelement 149 anschließenden Wandelemente sind in der beschriebenen Weise an die entsprechenden Ständer angehängt.
Um einen einfachen Wandabschluß zu erreichen, wird an die Wand 157 ein im Querschnitt rechteckiges, vorzugsweise über die Höhe des Wandelementes sich erstreckendes Anschlußstück 158 geschraubt, das von den Verkleidungsplatten 159, 160 des wandseitigen Wandelementes vollständig seitlich übergriffen wird. Das Anschlußstück ist in Horizontalrichtung so breit, daß die Verkleidungsplatten 159, 160 mit einem entsprechenden Druck an den Seiten des Anschlußstückes 158 anliegen.
Zur Montage der Trennwand werden zunächst die Ständer 13, 13a, 13b, 13e, 13e' und 14, 14a, 14c vormontiert. Sie weisen an wenigstens einer Seite die überstehenden Bolzen 161 (Fig. 2 bis 5 und 10) auf, auf die die Haken 162 (Fig. 2, 5 und 10) gesteckt werden können. Diese Haken 162 sind an den Winkelstücken 17, 17e, 17e', 18 in der beschriebenen Weise vorgesehen. Die Einhängehaken 162 werden auf die Bolzen 161 geschoben. Vorteilhaft sind die Wandelemente spielfrei mit dem jeweiligen Ständer verbunden. Die Wandelemente haben in der Einbaulage einen Abstand von der Decke 7, der in der beschriebenen Weise durch den jeweiligen Deckenanschlußteil 122 überbrückt wird.
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Wenn an den Ständer an zwei einander gegenüberliegenden Seiten jeweils ein Wandelement eingehängt werden soll, ist er an beiden Seiten mit entsprechenden Bolzen 161 versehen. Wird nur an einer Seite des Ständers ein Wandelement angehängt, dann ist auch nur diese eine Seite mit den entsprechenden Bolzen versehen. Die Ständer werden durch die Wandelemente in der beschriebenen Weise abgedeckt, so daß sie nicht sichtbar sind. Die einzelnen Wandelemente können im Bedarf einfach durch Aushängen ausgetauscht werden. Es ist ohne weiteres möglich, die jeweilige Trennwand nachträglich umzubauen und/oder zu erweitern. Die einzelnen Wandelemente können in der unterschiedlichsten Form ausgebildet sein. Auch können die Wandelemente in beliebigen Kombinationen miteinander vorgesehen sein, um unterschiedlichste Gestaltungen von Trennwänden zu errichten. Die Trennwände können in einer Ebene verlaufen, aber auch im Winkel zueinander liegende Seiten haben, wie beispielhaft in Fig. 10 dargestellt ist. Die Seiten einer solchen Trennwand können selbstverständlich auch unter anderen Winkeln als 90° zueinander angeordnet sein.

Claims (18)

Patentanwälte A. K. Jackisch-Kohl u. K. H. Kohl &ldquor; Stuttgarter Str. 115-70469 Stuttgart *j :.. *: · '. :^. .· ZEEB Innenausbau GmbH G 3l3<TIY-kr" " Frankenthaler Str. 9 70499 Stuttgart 15. Dezember 1993 Ansprüche
1. Trennwand mit wenigstens einem Ständer, der mit mindestens einem Wandelement verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement (1 bis 4, 149) mit Haken (162, 167) versehen ist, mit denen das Wandelement in Einhängeelemente (161) des Ständers (.13, 13a, 13b, 13e, 13ef; 14, 14a, 14c) einhängbar ist.
2. Trennwand nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (162, 167) an der dem Ständer (13, 13a, 13b, 13e, 13e'? 14, 14a, 14c) zugewandten Stirnseite des Wandelementes (1 bis 4, 149) vorgesehen sind.
3. Trennwand nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (162, 167) in
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einer Reihe übereinander mit Abstand voneinander angeordnet sind.
4. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (162, 167) an Haltern (17, 17e, 17e'; 18; 35) vorgesehen sind.
5. Trennwand nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (177 17e, 17e'; 18; 35) L-förmige Winkelstücke sind.
6. Trennwand nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (17, 17e, 17e'; 18; 35) an den einander zugewandten Innenseiten von Außenwänden (19, 19c, 20, 20c; 31, 32; 150, 151) der Wandelemente (1 bis 4, 149) angeordnet sind.
7. Trennwand nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwände (19, 19c, 20, 20c; 31, 32; 150, 151) Verkleidungsplatten der Wandelemente (1 bis 4, 149) sind.
8. Trennwand, insbesondere nach einem der Ansprüche bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement (1 bis 4, 149) den Ständer (13, 13a, 13b, 13e, 13e'; 14, 14a, 14c) im Randbereich teilweise übergreift.
9. Trennwand nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwände (19, 19c, 20, 20c; 31, 32; 150, 151) der Wandelemente (1 bis 4, 149) den Ständer (13, 13a, 13b, 13e, 13e'; 14, 14a, 14c) übergreifen.
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10. Trennwand nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die übergreifenden Ränder der Außenwände (19, 19c, 20, 20c? 31, 32; 150, 151) unter Klemmung am Ständer (13, 13a, 13b, 13e, 13e'; 14, 14a, 14c) anliegen.
11. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite der Wandelemente (1 bis 4, 149) mindestens ein Deckenanschlußteil (122) vorgesehen ist, das gegenüber dem Wandelement (1 bis 4, 149) in Höhenrichtung beweglich ist.
12. Trennwand nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Deckenanschlußtei1 (122) eine U-Schiene ist.
13. Trennwand nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Deckenanschlußteil (122) mit Schenkeln (120, 121) in Schlitze (118, 119) eines oberen horizontalen Rahmenteiles (112, 114) des Wandelementes (1 bis 4, 149) eingreift.
14. Trennwand nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Deckenanschlußteil (122) mit Schenkeln (120, 121) zwischen Außenwände (130, 131) des Wandelementes (1 bis 4, 149) eingreift.
15. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement (1 bis 4, 149) in der Höhe einstellbar ist.
G 3130.1 - 4 - . &ldquor;15. .De.zembqr. jL.9,9,3
16. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement (1 bis 4, 149) auf einer Höheneinstelleinrichtung (136) ruht.
17. Trennwand nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Höheneinstelleinrichtung (136) wenigstens eine Stellschraube (142) aufweist, auf der eine mit dem Wandelement (1 bis 4, 149) verbundene Mutter (143) sitzt.
18. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängeelemente (161) vom Ständer (13, 13a, 13b, 13e, 13e', 14, 14a, 14c) abstehende Bolzen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013114417A1 (de) * 2013-11-08 2015-05-28 Schörghuber Spezialtüren KG Deckenbefestigungsvorrichtung für ein Raumtrennelement sowie damit versehene Raumtrennung
DE102017000364A1 (de) * 2017-01-12 2018-07-12 Herport Innenausbauelemente Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur Aufteilung von Räumen

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