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DE9318653U1 - Aufspannvorrichtung für Werkzeugmaschinen - Google Patents

Aufspannvorrichtung für Werkzeugmaschinen

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Publication number
DE9318653U1
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DE
Germany
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support
clamping
contact
contact surface
hook
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE9318653U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hasco Hasenclever GmbH and Co KG
Original Assignee
Hasco Normalien Hasenclever GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hasco Normalien Hasenclever GmbH and Co filed Critical Hasco Normalien Hasenclever GmbH and Co
Priority to DE9318653U priority Critical patent/DE9318653U1/de
Publication of DE9318653U1 publication Critical patent/DE9318653U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/02Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for mounting on a work-table, tool-slide, or analogous part
    • B23Q3/10Auxiliary devices, e.g. bolsters, extension members
    • B23Q3/103Constructional elements used for constructing work holders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/10Arrangements for positively actuating jaws using screws

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding Of Workpieces (AREA)

Description

Dipi.-ing. Harald Dstriga Dipl.-ing*'Bernd Sonnet
Wuppertal-Barmen · Stresemannstraße 6-8
Zugelassen beim Europäischen Patentamt
Patentanwälte Ostriga & Sonnet ■ Postfach 201653 ■ D-42216 Wuppertal
0/gr
Anmelderin: HASCO-Normalien
Hasenclever GmbH + Co
Im Wiesental 77
58513 Lüdenscheid
Bezeichnung
der Erfindung: Aufspannvorrichtung für Werkzeugmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Aufspannvorrichtung für Werkzeugmaschinen entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine solche Aufspannvorrichtung ist in einem Einzelteile-Katalog 5/92 "Modular-Rasterspannsystem" (s. dort S. 7, 17) der BLÜMLE KG, 70563 Stuttgart, dargestellt.
Die bekannte Auf- und Anlageleiste, welche als Doppeloder Einfachleiste ausgebildet sein kann, weist neben Zentrierlöchern zur Befestigung auf dem Lochraster einer Werkzeugpalette auch Gewindelöcher zur Aufnahme von Spannhaken tragenden Gewindebolzen auf.
Jeder Gewindebolzen trägt an seinem freien Ende eine Gewindemutter, mittels welcher der Spannhaken in Richtung Auflagefläche zugestellt werden kann. Bei der bekannten Auf- und Anlageleiste dient die parallel zur Aufspannfläche verlaufende Auflagefläche der Höhenpositionierung und die sich
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Essen **ipr««»l*Bar«iB *..* *..· . l.VJIiifcrlal'Barmcn Telefax (02021 593708
(BLZ 3<5O 10043) 44504&Iacgr;11 <Ii(,Z 330< >IX>W) WIR«! 02·» (Bty. 33040001) 403)823 Telex 8 591 274 nspa d
HASCO-Normalien Hasenclever GmbH + Co
senkrecht zur Aufspannebene erstreckende Anlagefläche der Seitenpositionierung eines Werkstückes.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen bekannten Aufspannvorrichtung für Werkzeugmaschinen (a.a.O. Einzelteile-Katalog 5/92 der BLÜMLE KG), liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine relativ einfach herstellbare, vielseitig einsetzbare Auf- und Anlageleiste mit besonders großer Anlagegenauigkeit zu schaffen. Diese Aufgabe wird entsprechend der Erfindung dadurch gelöst, daß sich die Anlagefläche nur über einen Teillängenbereich der Gesamtlänge der Auf- und Anlageleiste erstreckt, daß die Anlagefläche sich quer und spiegelsymmetrisch zur Quermittelachse der Auf- und Anlageleiste erstreckt, daß die Auf- und Anlageleiste beiderseits ihrer Quermittelachse an je einem Ende der Anlagefläche einen sich im Winkel zur Auflagefläche erstreckenden und gegenüber dieser zurückspringenden Teilflächenbereich aufweist und daß die Längsmittelachse der Aufnahme, die zugleich eine Führungsaufnahme für den Spannhaken bildet, die Quermittelachse der Auf- und Anlageleiste schneidet.
Ausgehend von der Beobachtung, daß die sich über die Gesamtlänge der bekannten Auf- und Anlageleiste erstreckende Anlagefläche zu Positionierfehlern, insbesondere bei relativ langen Werkstück-Anlagekanten, führen kann, erstreckt sich erfindungsgemäß die Anlagefläche nur über einen Teillängenbereich der Gesamtlänge der Auf- und Anlageleiste. Ideal wäre eine punkt- oder linienförmige Anlage. Da punkt- oder linienförmige Anlagestellen indessen sehr leicht beschädigt werden können, zieht es die Erfindung bei Ausgestaltung einer ebenen Anlagefläche vor, daß die Länge der Anlagefläche weniger als die Hälfte, z.B. etwa den
HASCO-Normalien Hasenölewer Gmbü.+ C<s.
vierten Teil, der Gesamtlänge der Auf- und Anlageleiste beträgt. Letzteres wäre z.B. zweckmäßig bei einer Gesamtlänge der Auf- und Anlageleiste von 100 mm und bei einer Rasterteilung von 50 mm.
5
Eine präzise Anlagegenauigkeit wird erfindungsgemäß weiterhin dadurch gefördert, daß die Anlagefläche sich guer und spiegelsymmetrisch zur Quermittelachse der Auf- und Anlagefläche erstreckt.
Der Teillängenbereich der Anlagefläche kommt erfindungsgemäß dadurch zustande, daß die Auf- und Anlageleiste beiderseits ihrer Quermittelachse an je einem Ende der Anlagefläche einen sich im Winkel, insbesondere im rechten Winkel, zur Auflagefläche erstreckenden und gegenüber dieser zurückspringenden Teilflächenbereich aufweist.
Einer genauen Anlage dient auch das Erfindungsmerkmal,
wonach die Befestigungsaufnahme für den Spannhaken zugleich dessen Führungsaufnahme bildet, die in ihrer symmetrischen Anordnung zur Auf- und Anlageleiste auch in der Lage ist, Querkräfte verkantungsfrei aufzunehmen.
Letzteres ist insbesondere dann der Fall, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Führungs- und Befestigungsbereich des Spannhakens mit einer glatten kreiszylindrischen Außenmantelfläche etwa mit Schiebesitzpassung in eine korrespondierend ausgebildete glatte kreiszylindrische Innenmantelfläche der Aufnahme eingreift, deren Längsmittelachse sich senkrecht zur Aufspannebene erstreckt.
HASCO-Normalien Hasenp.ley.er
Ein mit einem verhältnismäßig geringen Aufwand herstellbarer Freischnitt der vorspringenden Anlagefläche ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch verwirklicht worden, daß jeder Teilflächenbereich mit einem konkaven Anschlußbogen endseitig von der Anlagefläche ausgeht und in einem gegenüber letzterer parallel versetzten Endbereich ausläuft.
Weitere Erfindungsmerkmale sind zusätzlichen Anspruchsmerkmalen zu entnehmen.
In den Zeichnungen sind bevorzugte Ausführungsbeispiele entsprechend der Erfindung näher dargestellt, es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt entsprechend der Schnittlinie I-I in Fig. 2 durch eine einen Spannhaken tragende Auf- und Anlageleiste, die für ein Nutenraster bestimmt ist;
Fig. 2 die Anordnung gemäß dem in Fig. 1 mit II gekennzeichneten Ansichtspfeil,
Fig. 3 in Anlehnung an die Darstellung gemäß Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch die Auf- und Anlageleiste gemäß Fig. 1 bei herausgenommenem Spannhaken,
25
Fig. 4 die in Fig. 2 dargestellte Anordnung bei herausgenommenem Spannhaken,
Fig. 5 in Anlehnung an die Darstellung gemäß Fig. 1 eine für ein Lochraster verwendbare Auf- und Anlageleiste im Vertikalschnitt gemäß der Schnittlinie V-V in Fig. 6,
HASCO-Normalien Hasenolevier GrabH..+ Cq.
Fig. 6 eine Draufsicht gemäß dem mit VI bezeichneten Ansichtspfeil in Fig. 5,
Fig. 7 in Anlehnung an die Darstellung gemäß Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch die Auf- und Anlageleiste gemäß Fig. 5 mit herausgenommenem Spannhaken und
Fig. 8 die in Fig. 6 dargestellte Anordnung mit herausgenommenem Spannhaken.
10
In den Zeichnungen ist eine Aufspannvorrichtung für Werkzeugmaschinen insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet.
Die Aufspannvorrichtung 10 weist ein Aufspannelement, z.B. eine Werkzeugpalette 11 auf, von welcher jedoch nur die mit E bezeichnete Aufspannebene strichpunktiert angedeutet ist.
Auf der Aufspannebene E des Aufspannelements 11 ist ein Anschluß-Aufspannelement in Form einer Auf- und Anlageleiste 12 lösbar positioniert bzw. positionierbar. Dieses geschieht bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 4 mit nicht dargestellten Nutenspannern in Verbindung mit einem Nutenraster und bei den Ausführungsformen nach den Fig. 5 bis 8 mit Zentrierschrauben in Verbindung mit einem Lochraster.
In allen Zeichnungen sind analoge Bauteile trotz vorhandener Unterschiede mit denselben Bezugszeichen versehen.
30
Die Auf- und Anlageleiste 12 stellt einen im wesentlichen prismatischen Körper dar, dessen oberer Bereich einsei-
HASCO-Normalien Hasenole»*er GmbH..+ Cq. ....
tig oder zweiseitig, bei den dargestellten Ausführungsformen nur einseitig, stufenförmig abgesetzt ist.
Der stufenförmige Absatz bildet eine zur Aufspannebene E parallele ebene Auflagefläche 13 und eine zur Auflagefläche 13 und eine zur Aufspannebene E senkrechte und sich außerdem zur Längsmittelachse L der Auf- und Anlageleiste 12 parallel erstreckende Anlagefläche 1 4.
Auflagefläche 13 und Anlagefläche 14 und dienen der Positionierung eines nicht dargestellten Werkstückes.
Wie aus den Fig. 4 und 8 zu ersehen, springt die Anlagefläche 14, deren axiale Länge T wesentlich geringer ist als die Gesamtlänge G der Auf- und Anlageleiste 12, gegenüber den sich beidendig an ihr anschließenden Teilflächenbereichen 15 deutlich in Richtung freie Randkante 36 der Auflagefläche 13 vor. Jeder Teilflächenbereich 15 schließt sich endseitig der Anlagefläche 14 mit einem konkaven Anschlußbogen 16 an und endet in einem gegenüber der Anlagefläche 1 4 parallelversetzten Endbereich 17.
Auch die Teilflächenbereiche 15 erstrecken sich ebenso wie die Anlagefläche 14 senkrecht bezüglich der Auflagefläche 13.
Auflagefläche 13 und Anlagefläche 14 sind mittels eines rechtecknutenartigen Freischnittes 18 voneinander getrennt.
Zur Festlegung eines nicht dargestellten Werkstückes ist ein Spannhaken 19 mit einem Hakenbereich 20 und einem ein-
HASCO-Normalien Hasenc.leyer GmbH#<+
stückig stoffschlüssig angebundenen Führungs- und Befestigungsbereich 21 vorgesehen.
Der Hakenbereich 20 weist unterseitig eine ebene Hakenspannfläche 22 auf, welche sich parallel zur Auflagefläche 13 erstreckt.
Der Anlagefläche 14 benachbart und der Auflagefläche 13 abgewandt, weist die Auf- und Anlageleiste 12 in ihrem oberen Bereich eine Aufnahme 23 mit einer kreiszylindrischen Innenmantelfläche 24 auf. Innerhalb der kreiszylindrischen Innenmantelfläche 24 ist die korrespondierend angepaßte kreiszylindrische Außenmantelfläche 25 des Führungs- und Befestigungsbereichs des Spannhakens 19 teleskopierend gleitgeführt, und zwar derart, daß das bei der Zustellung des Spannhakens 19 über die Hakenspannfläche 22 eingeleitete Kippmoment ohne jegliche Verkantungsklemmung zwischen den Kreiszylinderflächen 24, 25 aufgenommen werden kann.
Zur Durchführung einer Spannzustellung weist der Spannhaken 19 eine seinen Führungs- und Befestigungsbereich 21 koaxial durchsetzende glatte Stufenbohrung 26 für einen Schraubbolzen 27 auf, dessen Gewindeende 28 mit einem Gewindeloch 29 im unteren Bereich der Leiste 12 axial verstellbar zusammenwirkt.
Der obere Bereich der Stufenbohrung 26 nimmt den mit einem Innensechskant versehenen Kopf des Schraubbolzens 27 auf, während der untere Bereich 31 der Stufenbohrung 26 eine Er-Weiterung zur Aufnahme einer Schraubendruckfeder 32 aufweist.
&bull; *
HASCO-Normalien Hasery^le^ver GmbH,. + Co. ..##
Die Schraubendruckfeder 32 stützt sich mit ihrem unteren Ende auf dem Boden 33 der Aufnahme 23 und mit ihrem oberen Ende an einer von der Stufenbohrung 26 gebildeten ringförmigen Stützfläche 34 ab.
5
Durch Einschrauben des Schraubbolzens 27 entgegen der
Rückstellkraft der Schraubendruckfeder 32 kann daher der Spannhaken 19 mit seiner Hakenspannfläche 22 in Richtung der Auflagefläche 13 zugestellt werden und schließlich seine unterste Position gemäß den Fig. 1 und 5 einnehmen.
Aus dem Zusammenhang der Zeichnungen wird deutlich, daß die Anlagefläche 14 sich quer und spiegelsymmetrisch zur Quermittelachse Q der Auf- und Anlageleiste 12 erstreckt.
15
Auch steht die Längsmittelachse M, zu welcher Aufnahme 23, Stufenbohrung 26, die Kreiszylinderflächen 24 und 25 sowie Schraubbolzen 27 und Gewindeloch 29 koaxial sind, senkrecht auf der Aufspannebene E und schneidet im übrigen die Quermittelachse Q.
Die vordere freie Randkante 35 der Hakenspannfläche 22 einschließlich der sich nach oben anschließenden Stirnfläche des Hakenbereichs 20 sind bündig bezüglich der vorderen freien Randkante 36 der Auflagefläche 13 angeordnet.
Wie den Fig. 1 und 2 zu entnehmen, ist unterseitig der Auf- und Anlageleiste 12 eine T-Nut 37 zur Aufnahme der Oberhälfte eines nicht dargestellten T-Nutenspanners vorgesehen. Die andere Ausführungsform weist gemäß den Fig. 6 und 8 Zentrierbohrungen 38 zur Aufnahme nicht dargestellter Zentrier-
&bull; ·
HASCO-Normalien Haseocleyer Qjnby, + Co, ....
schrauben auf, welche in die Gewindelöcher einer mit einem Lochraster versehenen Werkzeugpalette eingreifen können.

Claims (6)

HASCO-Normalien HaserKSgLe'ver GmbH·+ C®· »·.. Ansprüche
1. Aufspannvorrichtung (10) für Werkzeugmaschinen, mit einem eine Aufspannebene (E) darstellenden Aufspannelement, wie z.B. Werkzeugpalette (11) od.dgl., und mindestens einem Anschlußaufspannelement (12), welches entlang der Aufspannebene (E) bezüglich eines aus Spannuten und/oder Zentrierbohrungen bestehenden Grundrasters positionierbar ist, wobei das Anschlußaufspannelement eine Auf- und Anlageleiste
(12) ist, welche mindestens eine sich parallel zu ihrer Längsmittelachse (L) und rechtwinklig zur Aufspannebene (E) erstreckende ebene Anlagefläche (14) sowie, sich jeweils an letztere im wesentlichen unmittelbar rechtwinklig anschließend, eine sich parallel zur Aufspannebene (E) erstreckende ebene Auflagefläche (13) und im Abstand von der jeweiligen Anlagefläche (14) und hierbei der zugehörigen Auflagefläche (13) abgewandt, eine Aufnahme (23) für einen Befestigungsbereich (21) eines Spannhakens (19) aufweist, dessen sich parallel zur Auflagefläche (13) erstreckende, mittels eines Befestigungselements, wie Schraubbolzen (27) od.dgl., quer zur Auflagefläche (13) zustellbare Hakenspannfläche (22) über die Anlagefläche (14) hinausragt und die Auflagefläche
(13) mindestens teilweise übergreift, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Anlagefläche (14) nur über einen Teillängenbereich (T) der Gesamtlänge (G) der Auf- und Anlageleiste (12) erstreckt, daß die Anlagefläche (14) sich quer und spiegelsymmetrisch zur Quermittelachse (Q) der Auf- und Anlageleiste (12) erstreckt, daß die Auf- und Anlageleiste (12) beiderseits ihrer Quermittelachse (Q) an je einem Ende der Anlagefläche (14) einen sich im Winkel zur Auflagefläche (13) erstreckenden und gegenüber dieser zurückspringenden Teilflä-
HASCO-Normalien Haserigle.v,er GmbH#+ Co#
chenbereich (15) aufweist und daß die Längsmittelachse (L) der Aufnahme (23), die zugleich eine Führungsaufnahme für den Spannhaken (19) bildet, die Quermittelachse (Q) der Auf- und Anlageleiste (12) schneidet.
5
2. Aufspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (T) der Anlagefläche (14) weniger als die halbe, z.B. etwa den vierten Teil, der Gesamtlänge (G) der Auf- und Anlageleiste (12) beträgt.
3. Aufspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teilflächenbereich (T) mit einem konkaven Anschlußbogen (16) von der Anlagefläche (14) ausgeht und in einem gegenüber letzterer parallel versetzten Endbereich (17) ausläuft.
4. Aufspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungs- und Befestigungsbereich (21) des Spannhakens (19) mit einer glatten kreiszylindrischen Außenmantelfläche (25) in eine korrespondierend ausgebildete glatte kreiszylindrische Innenmantelfläche (24) der Aufnahme (23) eingreift, deren Längsmittelachse (M) sich senkrecht zur Aufspannebene (E) erstreckt.
5. Aufspannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungs- und Befestigungsbereich (21) mit einem Axialhub begrenzt verschieblich koaxial auf einem mit der Auf- und Anlageleiste (12) schraubverbundenen Halteschaft (27) angeordnet und entgegen der Rückstellkraft eines Federelementes (32) durch Zugrundeschrauben des Halteschaftes (27) in Richtung auf die Auflagefläche (13) zustellbar ist.
HASCO-Normalien HaseiT.cle.ver QmbJi + Qg ....
6. Aufspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere freie Randkante (35) der Hakenspannfläche (22) mit der vorderen freien Randkante (36) der Auflagefläche (13) bündig abschließt.
DE9318653U 1993-12-07 1993-12-07 Aufspannvorrichtung für Werkzeugmaschinen Expired - Lifetime DE9318653U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0939258A1 (de) * 1998-02-26 1999-09-01 Robert Bosch Gmbh Wegeventil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0939258A1 (de) * 1998-02-26 1999-09-01 Robert Bosch Gmbh Wegeventil

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