DE9318653U1 - Aufspannvorrichtung für Werkzeugmaschinen - Google Patents
Aufspannvorrichtung für WerkzeugmaschinenInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B23Q3/00—Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
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- B23Q3/10—Auxiliary devices, e.g. bolsters, extension members
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-
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- B25B5/06—Arrangements for positively actuating jaws
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Description
Dipi.-ing. Harald Dstriga Dipl.-ing*'Bernd Sonnet
Wuppertal-Barmen · Stresemannstraße 6-8
Zugelassen beim Europäischen Patentamt
Patentanwälte Ostriga & Sonnet ■ Postfach 201653 ■ D-42216 Wuppertal
0/gr
Anmelderin: HASCO-Normalien
Hasenclever GmbH + Co
Im Wiesental 77
Im Wiesental 77
58513 Lüdenscheid
Bezeichnung
der Erfindung: Aufspannvorrichtung für Werkzeugmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Aufspannvorrichtung für Werkzeugmaschinen entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs
1. Eine solche Aufspannvorrichtung ist in einem Einzelteile-Katalog
5/92 "Modular-Rasterspannsystem" (s. dort S. 7, 17) der BLÜMLE KG, 70563 Stuttgart, dargestellt.
Die bekannte Auf- und Anlageleiste, welche als Doppeloder Einfachleiste ausgebildet sein kann, weist neben Zentrierlöchern
zur Befestigung auf dem Lochraster einer Werkzeugpalette auch Gewindelöcher zur Aufnahme von Spannhaken
tragenden Gewindebolzen auf.
Jeder Gewindebolzen trägt an seinem freien Ende eine Gewindemutter,
mittels welcher der Spannhaken in Richtung Auflagefläche zugestellt werden kann. Bei der bekannten Auf- und
Anlageleiste dient die parallel zur Aufspannfläche verlaufende
Auflagefläche der Höhenpositionierung und die sich
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>IX>W) WIR«! 02·» (Bty. 33040001) 403)823 Telex 8 591 274 nspa d
HASCO-Normalien Hasenclever GmbH + Co
senkrecht zur Aufspannebene erstreckende Anlagefläche der
Seitenpositionierung eines Werkstückes.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen bekannten Aufspannvorrichtung
für Werkzeugmaschinen (a.a.O. Einzelteile-Katalog 5/92 der BLÜMLE KG), liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine relativ einfach herstellbare, vielseitig einsetzbare Auf- und Anlageleiste mit besonders großer Anlagegenauigkeit
zu schaffen. Diese Aufgabe wird entsprechend der Erfindung dadurch gelöst, daß sich die Anlagefläche nur über
einen Teillängenbereich der Gesamtlänge der Auf- und Anlageleiste erstreckt, daß die Anlagefläche sich quer und spiegelsymmetrisch
zur Quermittelachse der Auf- und Anlageleiste erstreckt, daß die Auf- und Anlageleiste beiderseits ihrer
Quermittelachse an je einem Ende der Anlagefläche einen sich im Winkel zur Auflagefläche erstreckenden und gegenüber dieser
zurückspringenden Teilflächenbereich aufweist und daß die Längsmittelachse der Aufnahme, die zugleich eine Führungsaufnahme
für den Spannhaken bildet, die Quermittelachse der Auf- und Anlageleiste schneidet.
Ausgehend von der Beobachtung, daß die sich über die Gesamtlänge der bekannten Auf- und Anlageleiste erstreckende
Anlagefläche zu Positionierfehlern, insbesondere bei relativ langen Werkstück-Anlagekanten, führen kann, erstreckt sich
erfindungsgemäß die Anlagefläche nur über einen Teillängenbereich der Gesamtlänge der Auf- und Anlageleiste.
Ideal wäre eine punkt- oder linienförmige Anlage. Da punkt- oder linienförmige Anlagestellen indessen sehr leicht
beschädigt werden können, zieht es die Erfindung bei Ausgestaltung einer ebenen Anlagefläche vor, daß die Länge
der Anlagefläche weniger als die Hälfte, z.B. etwa den
HASCO-Normalien Hasenölewer Gmbü.+ C<s.
vierten Teil, der Gesamtlänge der Auf- und Anlageleiste beträgt. Letzteres wäre z.B. zweckmäßig bei einer Gesamtlänge
der Auf- und Anlageleiste von 100 mm und bei einer Rasterteilung von 50 mm.
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Eine präzise Anlagegenauigkeit wird erfindungsgemäß weiterhin
dadurch gefördert, daß die Anlagefläche sich guer und spiegelsymmetrisch zur Quermittelachse der Auf- und Anlagefläche
erstreckt.
Der Teillängenbereich der Anlagefläche kommt erfindungsgemäß dadurch zustande, daß die Auf- und Anlageleiste beiderseits
ihrer Quermittelachse an je einem Ende der Anlagefläche einen sich im Winkel, insbesondere im rechten Winkel, zur
Auflagefläche erstreckenden und gegenüber dieser zurückspringenden
Teilflächenbereich aufweist.
Einer genauen Anlage dient auch das Erfindungsmerkmal,
wonach die Befestigungsaufnahme für den Spannhaken zugleich
dessen Führungsaufnahme bildet, die in ihrer symmetrischen Anordnung zur Auf- und Anlageleiste auch in der Lage ist,
Querkräfte verkantungsfrei aufzunehmen.
Letzteres ist insbesondere dann der Fall, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Führungs- und Befestigungsbereich
des Spannhakens mit einer glatten kreiszylindrischen Außenmantelfläche etwa mit Schiebesitzpassung in eine
korrespondierend ausgebildete glatte kreiszylindrische Innenmantelfläche
der Aufnahme eingreift, deren Längsmittelachse sich senkrecht zur Aufspannebene erstreckt.
HASCO-Normalien Hasenp.ley.er
Ein mit einem verhältnismäßig geringen Aufwand herstellbarer Freischnitt der vorspringenden Anlagefläche ist in weiterer
Ausgestaltung der Erfindung dadurch verwirklicht worden, daß jeder Teilflächenbereich mit einem konkaven Anschlußbogen
endseitig von der Anlagefläche ausgeht und in einem gegenüber letzterer parallel versetzten Endbereich ausläuft.
Weitere Erfindungsmerkmale sind zusätzlichen Anspruchsmerkmalen
zu entnehmen.
In den Zeichnungen sind bevorzugte Ausführungsbeispiele entsprechend der Erfindung näher dargestellt, es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt entsprechend der Schnittlinie I-I in Fig. 2 durch eine einen Spannhaken tragende Auf-
und Anlageleiste, die für ein Nutenraster bestimmt ist;
Fig. 2 die Anordnung gemäß dem in Fig. 1 mit II gekennzeichneten Ansichtspfeil,
Fig. 3 in Anlehnung an die Darstellung gemäß Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch die Auf- und Anlageleiste gemäß
Fig. 1 bei herausgenommenem Spannhaken,
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Fig. 4 die in Fig. 2 dargestellte Anordnung bei herausgenommenem Spannhaken,
Fig. 5 in Anlehnung an die Darstellung gemäß Fig. 1 eine für ein Lochraster verwendbare Auf- und Anlageleiste im Vertikalschnitt
gemäß der Schnittlinie V-V in Fig. 6,
HASCO-Normalien Hasenolevier GrabH..+ Cq.
Fig. 6 eine Draufsicht gemäß dem mit VI bezeichneten Ansichtspfeil
in Fig. 5,
Fig. 7 in Anlehnung an die Darstellung gemäß Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch die Auf- und Anlageleiste gemäß
Fig. 5 mit herausgenommenem Spannhaken und
Fig. 8 die in Fig. 6 dargestellte Anordnung mit herausgenommenem Spannhaken.
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In den Zeichnungen ist eine Aufspannvorrichtung für
Werkzeugmaschinen insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet.
Die Aufspannvorrichtung 10 weist ein Aufspannelement,
z.B. eine Werkzeugpalette 11 auf, von welcher jedoch nur die mit E bezeichnete Aufspannebene strichpunktiert angedeutet
ist.
Auf der Aufspannebene E des Aufspannelements 11 ist ein
Anschluß-Aufspannelement in Form einer Auf- und Anlageleiste 12 lösbar positioniert bzw. positionierbar. Dieses geschieht
bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 4 mit nicht
dargestellten Nutenspannern in Verbindung mit einem Nutenraster und bei den Ausführungsformen nach den Fig. 5 bis 8 mit
Zentrierschrauben in Verbindung mit einem Lochraster.
In allen Zeichnungen sind analoge Bauteile trotz vorhandener Unterschiede mit denselben Bezugszeichen versehen.
30
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Die Auf- und Anlageleiste 12 stellt einen im wesentlichen
prismatischen Körper dar, dessen oberer Bereich einsei-
HASCO-Normalien Hasenole»*er GmbH..+ Cq. ....
tig oder zweiseitig, bei den dargestellten Ausführungsformen
nur einseitig, stufenförmig abgesetzt ist.
Der stufenförmige Absatz bildet eine zur Aufspannebene E
parallele ebene Auflagefläche 13 und eine zur Auflagefläche
13 und eine zur Aufspannebene E senkrechte und sich außerdem
zur Längsmittelachse L der Auf- und Anlageleiste 12 parallel erstreckende Anlagefläche 1 4.
Auflagefläche 13 und Anlagefläche 14 und dienen der Positionierung
eines nicht dargestellten Werkstückes.
Wie aus den Fig. 4 und 8 zu ersehen, springt die Anlagefläche 14, deren axiale Länge T wesentlich geringer ist als
die Gesamtlänge G der Auf- und Anlageleiste 12, gegenüber den
sich beidendig an ihr anschließenden Teilflächenbereichen 15 deutlich in Richtung freie Randkante 36 der Auflagefläche 13
vor. Jeder Teilflächenbereich 15 schließt sich endseitig der Anlagefläche 14 mit einem konkaven Anschlußbogen 16 an und
endet in einem gegenüber der Anlagefläche 1 4 parallelversetzten Endbereich 17.
Auch die Teilflächenbereiche 15 erstrecken sich ebenso
wie die Anlagefläche 14 senkrecht bezüglich der Auflagefläche 13.
Auflagefläche 13 und Anlagefläche 14 sind mittels eines rechtecknutenartigen Freischnittes 18 voneinander getrennt.
Zur Festlegung eines nicht dargestellten Werkstückes ist ein Spannhaken 19 mit einem Hakenbereich 20 und einem ein-
HASCO-Normalien Hasenc.leyer GmbH#<+
stückig stoffschlüssig angebundenen Führungs- und Befestigungsbereich
21 vorgesehen.
Der Hakenbereich 20 weist unterseitig eine ebene Hakenspannfläche 22 auf, welche sich parallel zur Auflagefläche 13
erstreckt.
Der Anlagefläche 14 benachbart und der Auflagefläche 13
abgewandt, weist die Auf- und Anlageleiste 12 in ihrem oberen Bereich eine Aufnahme 23 mit einer kreiszylindrischen Innenmantelfläche
24 auf. Innerhalb der kreiszylindrischen Innenmantelfläche 24 ist die korrespondierend angepaßte kreiszylindrische
Außenmantelfläche 25 des Führungs- und Befestigungsbereichs des Spannhakens 19 teleskopierend gleitgeführt,
und zwar derart, daß das bei der Zustellung des Spannhakens 19 über die Hakenspannfläche 22 eingeleitete Kippmoment ohne
jegliche Verkantungsklemmung zwischen den Kreiszylinderflächen
24, 25 aufgenommen werden kann.
Zur Durchführung einer Spannzustellung weist der Spannhaken 19 eine seinen Führungs- und Befestigungsbereich 21 koaxial
durchsetzende glatte Stufenbohrung 26 für einen Schraubbolzen 27 auf, dessen Gewindeende 28 mit einem Gewindeloch
29 im unteren Bereich der Leiste 12 axial verstellbar
zusammenwirkt.
Der obere Bereich der Stufenbohrung 26 nimmt den mit einem Innensechskant versehenen Kopf des Schraubbolzens 27 auf,
während der untere Bereich 31 der Stufenbohrung 26 eine Er-Weiterung zur Aufnahme einer Schraubendruckfeder 32 aufweist.
• *
HASCO-Normalien Hasery^le^ver GmbH,. + Co. ..##
Die Schraubendruckfeder 32 stützt sich mit ihrem unteren
Ende auf dem Boden 33 der Aufnahme 23 und mit ihrem oberen Ende an einer von der Stufenbohrung 26 gebildeten ringförmigen
Stützfläche 34 ab.
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Durch Einschrauben des Schraubbolzens 27 entgegen der
Rückstellkraft der Schraubendruckfeder 32 kann daher der
Spannhaken 19 mit seiner Hakenspannfläche 22 in Richtung der Auflagefläche 13 zugestellt werden und schließlich seine unterste
Position gemäß den Fig. 1 und 5 einnehmen.
Aus dem Zusammenhang der Zeichnungen wird deutlich, daß die Anlagefläche 14 sich quer und spiegelsymmetrisch zur
Quermittelachse Q der Auf- und Anlageleiste 12 erstreckt.
15
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Auch steht die Längsmittelachse M, zu welcher Aufnahme 23, Stufenbohrung 26, die Kreiszylinderflächen 24 und 25 sowie
Schraubbolzen 27 und Gewindeloch 29 koaxial sind, senkrecht auf der Aufspannebene E und schneidet im übrigen die
Quermittelachse Q.
Die vordere freie Randkante 35 der Hakenspannfläche 22 einschließlich der sich nach oben anschließenden Stirnfläche
des Hakenbereichs 20 sind bündig bezüglich der vorderen freien Randkante 36 der Auflagefläche 13 angeordnet.
Wie den Fig. 1 und 2 zu entnehmen, ist unterseitig der Auf- und Anlageleiste 12 eine T-Nut 37 zur Aufnahme der Oberhälfte
eines nicht dargestellten T-Nutenspanners vorgesehen. Die andere Ausführungsform weist gemäß den Fig. 6 und 8 Zentrierbohrungen
38 zur Aufnahme nicht dargestellter Zentrier-
• ·
HASCO-Normalien Haseocleyer Qjnby, + Co, ....
schrauben auf, welche in die Gewindelöcher einer mit einem Lochraster versehenen Werkzeugpalette eingreifen können.
Claims (6)
1. Aufspannvorrichtung (10) für Werkzeugmaschinen, mit
einem eine Aufspannebene (E) darstellenden Aufspannelement,
wie z.B. Werkzeugpalette (11) od.dgl., und mindestens einem
Anschlußaufspannelement (12), welches entlang der Aufspannebene (E) bezüglich eines aus Spannuten und/oder Zentrierbohrungen
bestehenden Grundrasters positionierbar ist, wobei das Anschlußaufspannelement eine Auf- und Anlageleiste
(12) ist, welche mindestens eine sich parallel zu ihrer Längsmittelachse (L) und rechtwinklig zur Aufspannebene (E)
erstreckende ebene Anlagefläche (14) sowie, sich jeweils an letztere im wesentlichen unmittelbar rechtwinklig anschließend,
eine sich parallel zur Aufspannebene (E) erstreckende
ebene Auflagefläche (13) und im Abstand von der jeweiligen Anlagefläche (14) und hierbei der zugehörigen Auflagefläche
(13) abgewandt, eine Aufnahme (23) für einen Befestigungsbereich (21) eines Spannhakens (19) aufweist, dessen
sich parallel zur Auflagefläche (13) erstreckende, mittels
eines Befestigungselements, wie Schraubbolzen (27) od.dgl.,
quer zur Auflagefläche (13) zustellbare Hakenspannfläche (22)
über die Anlagefläche (14) hinausragt und die Auflagefläche
(13) mindestens teilweise übergreift, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Anlagefläche (14) nur über einen Teillängenbereich (T) der Gesamtlänge (G) der Auf- und Anlageleiste (12)
erstreckt, daß die Anlagefläche (14) sich quer und spiegelsymmetrisch
zur Quermittelachse (Q) der Auf- und Anlageleiste (12) erstreckt, daß die Auf- und Anlageleiste (12) beiderseits
ihrer Quermittelachse (Q) an je einem Ende der Anlagefläche (14) einen sich im Winkel zur Auflagefläche (13) erstreckenden
und gegenüber dieser zurückspringenden Teilflä-
HASCO-Normalien Haserigle.v,er GmbH#+ Co#
chenbereich (15) aufweist und daß die Längsmittelachse (L) der Aufnahme (23), die zugleich eine Führungsaufnahme für den
Spannhaken (19) bildet, die Quermittelachse (Q) der Auf- und
Anlageleiste (12) schneidet.
5
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2. Aufspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge (T) der Anlagefläche (14) weniger als
die halbe, z.B. etwa den vierten Teil, der Gesamtlänge (G) der Auf- und Anlageleiste (12) beträgt.
3. Aufspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teilflächenbereich (T)
mit einem konkaven Anschlußbogen (16) von der Anlagefläche (14) ausgeht und in einem gegenüber letzterer parallel versetzten
Endbereich (17) ausläuft.
4. Aufspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Führungs- und Befestigungsbereich
(21) des Spannhakens (19) mit einer glatten kreiszylindrischen Außenmantelfläche (25) in eine korrespondierend ausgebildete
glatte kreiszylindrische Innenmantelfläche (24) der
Aufnahme (23) eingreift, deren Längsmittelachse (M) sich senkrecht zur Aufspannebene (E) erstreckt.
5. Aufspannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungs- und Befestigungsbereich (21) mit einem Axialhub begrenzt verschieblich koaxial auf einem mit
der Auf- und Anlageleiste (12) schraubverbundenen Halteschaft
(27) angeordnet und entgegen der Rückstellkraft eines Federelementes
(32) durch Zugrundeschrauben des Halteschaftes (27) in Richtung auf die Auflagefläche (13) zustellbar ist.
HASCO-Normalien HaseiT.cle.ver QmbJi + Qg ....
6. Aufspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die vordere freie Randkante (35) der Hakenspannfläche (22) mit der vorderen freien Randkante
(36) der Auflagefläche (13) bündig abschließt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9318653U DE9318653U1 (de) | 1993-12-07 | 1993-12-07 | Aufspannvorrichtung für Werkzeugmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9318653U DE9318653U1 (de) | 1993-12-07 | 1993-12-07 | Aufspannvorrichtung für Werkzeugmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9318653U1 true DE9318653U1 (de) | 1994-02-10 |
Family
ID=6901580
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9318653U Expired - Lifetime DE9318653U1 (de) | 1993-12-07 | 1993-12-07 | Aufspannvorrichtung für Werkzeugmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9318653U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0939258A1 (de) * | 1998-02-26 | 1999-09-01 | Robert Bosch Gmbh | Wegeventil |
-
1993
- 1993-12-07 DE DE9318653U patent/DE9318653U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0939258A1 (de) * | 1998-02-26 | 1999-09-01 | Robert Bosch Gmbh | Wegeventil |
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