DE9317083U1 - Pumpe mit einem Antriebsmotor und einem Gehäuse - Google Patents
Pumpe mit einem Antriebsmotor und einem GehäuseInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Pumpe, insbesondere eine Membranpumpe, mit einem Antriebsmotor, der wenigstens einen in
einem Gehäuse angeordneten Antrieb zum Übertragen der Pumpbewegung auf eine Pumpenmembran oder auf einen
Pumpenkolben aufweist.
Derartige Pumpen weisen überlicherweise eine die eigentlichen Pumpenteile enthaltene Kopfgruppe, eine Antriebsgruppe und
eine Motorgruppe auf, wobei für die einzelnen Gruppen jeweils separate Gehäuse vorgesehen sind, die aus Aluminium-Sandguß,
Aluminium-Kokillenguß oder Aluminium-Druckguß gefertigt werden. Während bei den Aluminium-Druckguß-Gehäusen vor allem
die hohen Werkzeugkosten nachteilig sind, weisen die Aluminium-Sandguß- und die Aluminium-Kokillenguß-Gehäuse grobe
Fertigungstoleranzen, eine Tendenz zur Lunkerbildung sowie unsaubere, rauhe Oberflächen auf. Diese vorbekannten Pumpen
lassen sich deshalb nur schwer reinigen, zumal sich an den Übergangsstellen zwischen den einzelnen Gehäusebaugruppen
leicht Schmutz festsetzen kann, der nur schwer zu entfernen ist.
Es besteht daher insbesondere die Aufgabe, eine Pumpe der eingangs erwähnten Art zu schaffen/ deren Gehäuse preiswert
herzustellen ist, eine glatte Oberfläche aufweist und sich gut
reinigen läßt.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht insbesondere darin, daß das Gehäuse im wesentlichen durch
wenigstens ein Strangpreßprofil gebildet ist, das zur Aufnahme des Antriebs und des Antriebsmotors ausgebildet ist und das
den Antriebsmotor, den Antrieb und den Pumpenkopf trägt. Das kostengünstige und mit hoher Oberflächenqualität herstellbare
Strangpreßprofil ermöglicht es, das Gehäuse der Pumpe mit im wesentlichen glatten Außenflächen auszubilden, die einfach zu
reinigen sind. Da das Gehäuse auch den Antriebsmotor aufnimmt, ergibt sich ein durchgehendes, glattes Gehäuse, das außerdem
den Antriebsmotor und den Antrieb vor Verschmutzung schützt.
Das Strangpreßprofil dient gleichzeitig als formstabiles und
biegesteifes Trägerteil, das die beim Pumpen auftretenden Kräfte besonders gut zwischen Antriebsmotor, Antrieb und
Pumpenkopf übertragen kann.
Vorteilhaft ist, wenn das Strangpreßprofil einen etwa U-förmigen
Querschnitt aufweist und vorzugsweise mindestens die äußeren Seitenflächen der ü-Schen3cel des Strangpreßprofiles im
wesentlichen glatt durchgehend ausgebildet sind. Dadurch ergibt sich ein im wesentlichen von ebenen Flächen begrenztes
Gehäuse, an dem der Antriebsmotor und der Pumpenkopf auf
) einfache Weise befestigt werden können. Da das U-Profil auf
einer Längsseite offen ist, sind der Antriebsmotor und der Antrieb bei der Montage und bei der Wartung der Pumpe gut
zugänglich. Die durchgehenden, glatten äußeren Seitenflächen des Strangpreßprofiles ermöglichen ein verschmutzungsunempfindliches
Pumpengehäuse, das außerdem leicht gereinigt werden kann.
Zweckmäßigerweise sind der Pumpenkopf und der Antriebsmotor an dem U-Quersteg des Strangpreßprofiles befestigt. Die hohe
Biegesteifigkeit des U-Quersteges kann dann besonders gut für die Übertragung der beim Pumpen zwischen Pumpenkopf, Antrieb
und Antriebsmotor auftretenden Kräften ausgenutzt werden.
Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht ein vorzugsweise als
Strangpreßprofil ausgebildetes Basisteil vor, an dem die freien Enden der U-Schenkel Strangpreßprofiles angreifen. Die
längsseitige Öffnung des ü-Strangpreßprofiles wird dadurch
abgedeckt, so daß der im Inneren des Strangpreßprofiles angeordnete Antrieb und der Antriebsmotor gegen Berührung und
auch gegen Verschmutzung geschützt sind.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß
das Basisteil Längsnuten aufweist, in die jeweils ein U-Schenkel des Strangpreßprofiles mit seinem freien Ende
eingreift. Dadurch ergibt sich eine formschlüssige, besonders stabile Verbindung zwischen dem Basisteil und dem
Strangpreßprofil.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß in den Nuten zwischen dem Basisteil und den freien
Enden der U-Schenkel des Strangpreßprofiles eine elastische
Verbindungsmasse, vorzugsweise ein Elastomer, vorgesehen ist. Die beim Betrieb der Pumpe auftretenden Schwingungen und die
damit einhergehenden Körperschallwellen im Gehäuse,
) insbesondere an den freien Enden der U-Schenkel des
Strangpreßprofiles, werden dadurch gedämpft, so daß die Geräuschemission der Pumpe vermindert wird. Außerdem können
durch das elastische Material unvermeidbare Fertigungstoleranzen des Strangpreßprofiles und des Bodenteils
kompensiert werden, wie z.B. Höhenschwankungen der U-Schenkel oder geringe Biegungen in Profillängsrichtung.
Als zusätzlicher Schutz gegen Verschmutzung und gegen Berührung, insbesondere in Bewegung befindlicher Teile von
Antriebsmotor und Antrieb, ist es zweckmäßig, wenn an mindestens einer der beiden stirnseitigen Enden des
Strangpreßprofiles eine Seitenabschlußplatte vorgesehen ist, die vorzugsweise das Strangpreßprofil mit dem Basisteil
verbindet. Eine solche Seitenabschlußplatte kann dann zum Beispiel mit Halteschrauben an dem Strangpreßprofil und dem
Basisteil fixiert werden, so daß zusätzliche Halteschrauben, die das Basisteil mit dem Strangpreßprofil verbinden,
entfallen können.
Eine wichtige Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß in dem Strangpreßprofil ein Lüfterrad vorgesehen ist, das
vorzugsweise auf der Antriebswelle des Antriebsaiotors angeordnet ist. Die Innenhöhlung des Strangpreßprofiles kann
dadurch als Kühlluftkanal genutzt werden, wodurch eine besonders wirkungsvolle Kühlung, insbesondere des
Antriebsmotors, möglich wird.
Zweckmäßigerweise werden zu diesem Zweck in den Seitenabschlußplatten luftdurchlässige öffnungen, vorzugsweise
Löcher oder Schlitze, zum Durchtreten von Kühlluft vorgesehen.
Eine besonders vorteilhafte Ausführung der Erfindung sieht vor, daß das Basisteil als geschlossenes Hohl- oder
Kastenprofil mit vorzugsweise mindestens einer sich axial erstreckenden Höhlung ausgebildet ist, wobei zweckmäßigerweise
in wenigstens einer Höhlung die elektrische Verschaltung der Pumpe angeordnet ist. Die elektrischen Anschlüsse der Pumpe
sowie eine eventuell vorhandene Elektronik zur Steuerung der Pumpe ist dann in einem von dem übrigen Gehäuse abgetrennten
Raum untergebracht und kann deshalb besonders gut gegen Spritzwasser geschützt werden. Die Einhaltung der elektrischen
Sicherheitsvorschriften wird dadurch erleichtert.
Zur Erhöhung der Förderleistung der -Pumpe ist es vorteilhaft, wenn zwei Pumpenköpfe mit je einem Antrieb vorgesehen sind und
wenn die Pumpenköpfe und die Antriebe beidseitig des Antriebsmotors angeordnet sind. Hierdurch ergibt sich eine
fast völlig symmetrisch aufgebaute, zweistufige Pumpe, bei welcher der Antriebsmotor einschließlich der beiden Antriebe
für die Pumpenköpfe in einem gemeinsamen, preiswert herzustellenden und gut zu reinigenden Gehäuse untergebracht
sind. Bei symmetrischem Aufbau der Pumpe können für beide Pumpenstufen identische Bauteile verwendet werden.
Damit die Pumpe besser transportiert werden kann, ist vorgesehen, daß sie einen Tragegriff aufweist.
Bei einer zweistufigen Pumpe ist es zweckmäßig, wenn die Pumpenköpfe außenseitig an dem Strangpreßprofil vorzugsweise
an dem ü-Quersteg, angeordnet sind, und der Tragegriff zwischen den Pumpenköpfen vorgesehen ist. Der Tragegriff
greift dann bei symmetrischer Ausbildung der Pumpe im Bereich des Schwerpunktes an dem Gehäuse an. Außerdem besteht die
Möglichkeit, den Tragegriff in dem zwischen den Pumpenköpfen befindlichen Raum platzsparend und vorzugsweise versenkbar
anzuordnen.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß ein Antriebsmotor, der Befestigungsfüße oder dergleichen hat,
) mit seinen Befestigungsfußen am U-Quersteg des
Strangpreßprofiles befestigt ist. Als Antriebsmotor kann dann zum Beispiel ein handelsüblicher Elektromotor verwendet
werden, der um 180° um seine Antriebsachse gedreht mit den Befestigungsfüßen nach oben an der Innenseite des Ü-Quersteges
befestigt wird.
Vorteilhaft ist außerdem, wenn die äußeren Seitenflächen des
Basisteiles in etwa in den Ebenen der Seitenflächen der U-Schenkel
des Strangprofiles liegen. Die Seitenflächen des
Gehäuses bilden dann praktisch eine durchgehende, ebene
Fläche, die besonders leicht zu reinigen ist.
Die Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den
Ansprüchen und der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale können je für sich oder zu mehreren bei einer Ausführungsform der
Erfindung verwirklicht sein.
Es zeigen in unterschiedlichen Maßstäben:
Fig. 1 Einen Schnitt durch die Längsmittelebene einer
zweistufigen Membranpumpe, bei der die Pumpenköpfe und deren Antriebe beidseitig des Antriebsmotors
angeordnet sind, :
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Ebene A-A der in Fig. 1 gezeigten Pumpe und
Fig. 3 einen Schnitt durch die Längsmittelebene einer
einstufigen Membranpumpe.
Eine zweistufige Pumpe 1 weist einen Antriebsmotor 2 sowie die
Antriebe 3 für die beiden beidseitig des Antriebsmotors 2 angeordneten Pumpenköpfe 4 auf. Die Antriebe 1 sind in
) üblicher Weise als Kurbeltrieb mit einem exzentrisch zur
Antriebswelle 21 des Antriebsmotors 2 angeordneten Kurbelzapfen 3a gebildet, der ein Pleuel 3b trägt. Die
Pumpenköpfe 4 sind als Membrane-Pumpenköpfe ausgebildet und lassen den durch die Membrane 4a nach unten begrenzten
Pumpenraum 4b erkennen, der in üblicher Weise mit ventilgesteuerten Einlaß- und Auslaßöffnungen 4c, 4d versehen
ist. Abweichend von Figur 1 und 2 könnten statt der Membrane-Pumpenköpfe 4 auch Kolben-Pumpenköpfe vorgesehen sein.
Das Gehäuse 5 der Pumpe 1 ist im wesentlichen durch das sich etwa über die gesamte Länge der Pumpe 1 erstreckende, im
Querschnitt U-förmige Strangpreßprofil 6 gebildet, das den Antriebsmotor 2, die Antriebe 3 und die Pumpenköpfe 4 trägt.
Die Pumpe 1 weist somit ein durchgehendes Gehäuse 5 auf, das sich über alle wesentlichen Baugruppen der Pumpe l erstreckt
und eine gute Übertragung der beim Pumpen zwischen Antriebsmotor 2, Antrieben 3 und Pumpenköpfen 4 auftretenden
Kräfte ermöglicht. Die äußeren Seitenflächen 7 der ü-Schenkel
8 des Strangpreßprofiles 6 sind im wesentlichen glatt durchgehend ausgebildet, so daß das Gehäuse 5 unempfindlich
gegen Verschmutzung ist und sich leicht reinigen läßt. Darüber
t hinaus wird durch die glatten, großflächigen Seitenflächen 7
das Design der Pumpe 1 positiv beeinflußt. Da für die Herstellung des tragenden Teiles des Gehäuses 5 ein
handelsübliches Strangpreßprofil 6 verwendet werden kann,
können die Fertigungskosten für das Gehäuse 5 reduziert werden. Die Verwendung von Spezialgußformen oder dergleichen
ist nicht erforderlich.
Zweckmäßigerweise werden der Antriebsmotor 3 und die Pumpenköpfe 4 an dem U-Quersteg 9 des Strangpreßprofiles 6
befestigt. Das große Biegemoment des U-Quersteges 9 kann dann besonders gut für die Übertragung der beim Pumpen zwischen dem
Antriebsmotor 2, den Antrieben 3 und den Pumpenköpfen 4
auftretenden Kräfte genutzt werden.
>
>
An den freien Enden 10 der U-Schenkel 8 greift ein Basisteil
11 an, das die längsseitige Öffnung des Strangpreßprofiles 6 verschließt und den Antriebsmotor 2 und die Antriebe 3 gegen
Verschmutzung schützt und das außerdem als Berührungsschutz dient. Das Basisteil 11 weist an den beiden längsseitigen
Rändern seiner Oberseite 13 jeweils eine Längsnut 14 auf, in die je ein U-Schenkel 8 des Strangpreßprofiles 6 mit seinem
freien Ende 10 eingreift. In den Längsnuten 14 ist zwischen dem Basisteil 11 und den freien Enden 10 des
Strangpreßprofiles 6 eine elastische Verbindungmasse, vorzugsweise ein Elastomer 15, vorgesehen. Das Elastomer 15
dient einerseits dazu, Körperschal!schwingungen, die beim
Betrieb der Pumpe 1 im Gehäuse 5 und insbesondere an den freien Enden 10 des Strangpreßprofiles 6 auftreten können, zu
dämpfen und dadurch das Laufgeräusch der Pumpe 1 zu vermindern. Andererseits soll das Elastomer 15 Form- und
Fertigungstoleranzen des Strangpreßprofiles 6 und des Basisteils 11 ausgleichen. Dies ist insbesondere deshalb
vorteilhaft, da bei Strangpreßprofilen fertigungsbedingte Höhenschwankungen der U-Schenkel 8 sowie geringfügige
Biegungen in Profillängsrichtung nicht vollständig ausgeschlossen werden können.
Als Berührungs-, Sicht- und Verschmutzungsschutz ist an den
längsseitigen Öffnungen des Strangpreßprofiles 6 jeweils eine Seitenabschlußplatte 16 vorgesehen, die mit Halteschrauben
fixiert ist, die in entsprechende Gewindebohrungen 17 in dem Strangpreßprofil 6 und dem Basisteil 11 eingreifen und diese
lösbar miteinander verbinden. Bei Bedarf können zusätzliche Halteschrauben 18 vorgesehen sein, die das Basisteil 11 am
Statorgehäuse 19 des Antriebsiao tors 2 fixieren. Zwischen dem Basisteil 11 und den freien Enden 10 der U-Schenkel 8 des
Strangpreßprofiles 6 sind keine Halteschrauben vorgesehen, damit die schwingungsdämpfende Wirkung des Elastomers 15 nicht
) beeinträchtigt wird.
In dem Strangpreßprofil 6 ist an einem Ende 20 der Antriebswelle 21 ein von dem Antriebsmotor 2 angetriebenes
Lüfterrad 22 vorgesehen, das den Antriebsmotor 2 mit einem in axialer Richtung gerichteten Kühlluftstrom versorgt. Die
Seitenabschlußplatten 16 weisen zu diesem Zweck luftdurchlässige Schlitze 23 auf, durch die die Kühlluft an
den stirnseitigen Ende des Strangpreßprofiles 6 ein- bzw. austreten kann. Das Strangpreßprofil 6 bildet somit einen
Kühlluftkanal, der eine besonders effektive Kühlung, insbesondere des Antriebsmotors 2 ermöglicht.
Das Basisteil 11 ist als geschlossenes Hohl- oder Kastenprofil ausgebildet und weist eine sich axial erstreckende Höhlung 12
auf. Die stirnseitigen Enden des Basisteiles 11 sind durch die Seitenabschlußplatten 16 verschlossen, so daß die Höhlung 12
einen geschlossenen Raum bildet, in dem die elektrische Verschaltung der Pumpe 1 berührungs- und spritzwassergeschützt
untergebracht werden kann. Fig. 1 läßt das durch die rechte Seitenabschlußplatte 16 in die Höhlung 12 eingeführte
Netzanschlußkabel 24 sowie einen in die linke
k Seitenabschlußplatte 16 eingesetzten Schalter 25 zum Ein- bzw.
Ausschalten der Pumpe 1 erkennen, dessen Anschlußkontakte 26 in die Höhlung 12 hineinragen. Die Anschlußklemmen 27 für den
Antriebsmotor 2 sind ebenfalls, etwa mittig unterhalb des Antriebsmotors 2, in der Höhlung 12 des Basisteils 11
vorgesehen. Damit die Anschlußklemmen 27 leicht zugänglich sind, weist das Basisteil 11 eine Öffnung 28 auf, die durch
einen lösbar mit dem Basisteil 11 verbundenen Verschlußdeckel 29 abgedeckt ist. Das Basisteil 11 trägt außerdem den
Kondensator 3 0 zur Kompensation . der Blindleistung des Antriebsmotors 2. Der Kondensator 30 ist in dem U-Strangpreßprofil
6 an dem dem Lüfterrad 22 angewandten Ende angeordnet. Dadurch ergibt sich ein nach außen hin
\ symmetrischer Aufbau der Pumpe 1, wobei im Inneren an einem
Ende des Strangpreßprofiles 6 das Lüfterrad 22 und an dem anderen Ende der Kondensator 30 vorgesehen ist. Der
Kondensator 30 ist mit dem an seinem stirnseitigen Ende angeordneten Gewindebolzen 31 in die Bohrung 32 in der
Oberseite 13 des Basisteils 11 eingesteckt und mit der Haltemutter 33 an diesem fixiert. Damit die Haltemutter 33
besser zugänglich ist, ist an der Unterseite 34 des Basisteils 11 eine Öffnung vorgesehen, die mit dem Verschlußstopfen 35
verschließbar ist. Für die Durchführung der Anschlußkabel des
Kondensators 30 ist in der Oberseite 13 des Basisteils 11 eine
Kabeldurchführung 36 vorgesehen.
Die Pumpe 1 weist ferner einen Tragegriff 37 auf, der zwischen den außenseitig an dem U-Quersteg 9 angebrachten Pumpenköpfe 4
angeordnet ist. Der Tragegriff 37 befindet sich dadurch etwa im Bereich des Schwerpunktes der Pumpe 1, so daß diese bequem
getragen werden kann. Zwischen den beiden Pumpenköpfen 4 ist ein Verbindungsteil 38 vorgesehen, das den Raum zwischen den
Pumpenköpfen 4 ausfüllt und in dessen äußere Kontur der Tragegriff 37 versenkbar ist. Fig. 1 zeigt den in das
Verbindungsteil 38 eingeschobenen Tragegriff 37 in
k Ruhestellung, wobei erkennbar ist, daß die Oberseiten des
Tragegriffes 37, des Verbindungsteiles 38 und der Pumpenköpfe 4 bündig aneinander anschließen, so daß sich auch an der
Oberseite der Pumpe 1 eine praktisch ebene Fläche ergibt.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einer einstufigen Pumpe 1, bei der sich der Tragegriff 37 in
Gebrauchsstellung befindet. Der Tragegriff 37 kann auch bei dieser Pumpe 1, die gegenüber der in Fig. 1 gezeigten einen
etwas verlagerten Schwerpunkt hat, seitlich des Pumpenkopfes 4 etwa mittig über dem Antriebsmotor 2 angeordnet werden. Beim
Tragen der Pumpe 1 mit dem Tragegriff 37 verkippt diese wegen des verlagerten Schwerpunktes etwas um ihre Querachse, was
) jedoch die Funktion des Tragegriffes 37 nur unwesentlich beeinträchtigt.
Der Antriebsmotor 2 ist mit seinen Befestigungsfußen 41 mit
Befestigungsschrauben 42 an dem U-Quersteg 9 des Strangpreßprofiles 6 angeschraubt. Die hohe Biegesteifigkeit des U-Quersteges
9 kann dann besonders gut für die Übertragung der beim Pumpen zwischen dem Antriebsmotor 2, den Antrieben 3 und
den Pumpenköpfen 4 auftretenden Kräfte genutzt werden. Der Antriebsmotor 2 ist also gegenüber seiner üblichen
Gebrauchsstellung um 180° um seine Antriebsachse gedreht, mit
den Befestigungsfüßen 41 nach oben in das Strangpreßprofil 6 eingebaut und an diesem befestigt.
Die äußeren Seitenflächen 43 des Basisteiles 11 liegen etwa in
den Ebenen der Seitenflächen 7 der U-Schenkel 8. Die
Seitenflächen des Gehäuses 5 bilden dadurch praktisch eine durchgehende, ebene Fläche, die besonders leicht zu reinigen
ist.
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/Schutzansprüche
• ·
Claims (16)
1. Pumpe, insbesondere Membranpumpe, mit einem Antriebsmotor, der wenigstens einen in einem Gehäuse angeordneten Antrieb
zum Übertragen der Pumpbewegung auf eine Pumpenmembran oder auf einen Pumpenkolben aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (5) im wesentlichen durch
wenigstens ein Strangpreßprofil (6) gebildet ist, das zur Aufnahme des Antriebs (der Antriebe) (3) und des
Antriebsmotors (2) ausgebildet ist und daß den Antriebsmotor (2), den (die) l:Antrieb(e) (3) und den
L Pumpenkopf (die Pumpenköpfe) (4) trägt.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Strangpreßprofil (6) einen etwa U-förmigen Querschnitt
aufweist und vorzugsweise mindestens die äußeren Seitenflächen (7) der U-Schenkel (8) des
Strangpreßprofiles (6) im wesentlichen glatt durchgehend ausgebildet sind.
3. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Pumpenkopf (die Pumpenköpfe) (4) und der Antriebsmotor (2) an dem U-Quersteg (9) des Strangpreßprofiles (6) befestigt
sind.
4. Pumpe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorzugsweise als Strangpreßprofil (6) ausgebildetes
Basisteil (11) vorgesehen ist, an dem die freien Enden
(10) der U-Schenkel (8) des Strangpreßprofiles (6) angreifen.
5. Pumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Basisteil (11) Längsnuten (14) aufweist, in die jeweils
ein U-Schenkel (8) Strangpreßprofiles (6) mit seinem
freien Ende (10) eingreift.
6. Pumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Nuten (14) zwischen dem Basisteil (11) und den freien
Enden (10) der U-Schenkel (8) des Strangpreßprofiles (6) eine elastische Verbindungsmasse, vorzugsweise ein
Elastomer (15), vorgesehen ist.
7. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer der beiden
stirnseitigen Enden des Strangpreßprofiles (6) eine Seitenabschlußplatte (16) vorgesehen ist, die vorzugsweise
das Strangpreßprofil (6) mit dem Basisteil (11) verbindet.
8. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Strangpreßprofil (6) ein
Lüfterrad (22) vorgesehen ist, das vorzugsweise auf der Antriebswelle (21) des Antriebsmotors (2) angeordnet ist.
9. Pumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußplatten (16) luftdurchlässige Öffnungen,
vorzugsweise Löcher oder Schlitze (23), zum Durchtreten von Kühlluft aufweisen.
\ 10. Pumpe nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Basisteil (11) als geschlossenes Hohl- oder Kastenprofil mit vorzugsweise mindestens einer
sich axial erstreckenden Höhlung (12) ausgebildet ist, wobei zweckmäßigerweise in wenigstens einer Höhlung (12)
die elektrische Verschaltung der Pumpe (l) angeordnet ist.
11. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Pumpenköpfe (4) mit je einem
Antrieb (3) vorgesehen sind und daß die Pumpenköpfe (4)
und die Antriebe (3) beidseitig des Antriebsmotors (2) angeordnet sind.
12. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Tragegriff (37) aufweist.
13. Pumpe nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpenköpfe (4) außenseitig an dem Strangpreßprofil
(6) , vorzugsweise an dem U-Quersteg (9) , angeordnet sind und der Tragegriff (37) zwischen den Pumpenköpfen
vorgesehen ist.
a
14. Pumpe nach Ansprüche 13, dadurch gekennzeichnet, daß der
Tragegriff (37) versenkbar ist.
15
15
15. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dessen
Antriebsmotor (2) Befestigungsfüße (41) oder dergleichen hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (2) mit
seinen Befestigungsfüßen (41) am U-Quersteg (9) des Strangpreßprofiles (6) befestigt ist.
16. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die äußeren Seitenflächen (43) des
Basisteiles (11) in etwa in den Ebenen der Seitenflächen
(7) der U-Schenkel (8) des Strangpreßprofiles (6) liegen.
(Patentanwalt)
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