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DE931594C - Kuehlanlage - Google Patents

Kuehlanlage

Info

Publication number
DE931594C
DE931594C DEM21905A DEM0021905A DE931594C DE 931594 C DE931594 C DE 931594C DE M21905 A DEM21905 A DE M21905A DE M0021905 A DEM0021905 A DE M0021905A DE 931594 C DE931594 C DE 931594C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
refrigerant
circuit
room air
evaporator
cooling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM21905A
Other languages
English (en)
Inventor
Johann Fuss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SUERTH MASCHF
Original Assignee
SUERTH MASCHF
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SUERTH MASCHF filed Critical SUERTH MASCHF
Priority to DEM21905A priority Critical patent/DE931594C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE931594C publication Critical patent/DE931594C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D17/00Arrangements for circulating cooling fluids; Arrangements for circulating gas, e.g. air, within refrigerated spaces
    • F25D17/02Arrangements for circulating cooling fluids; Arrangements for circulating gas, e.g. air, within refrigerated spaces for circulating liquids, e.g. brine
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B25/00Machines, plants or systems, using a combination of modes of operation covered by two or more of the groups F25B1/00 - F25B23/00
    • F25B25/005Machines, plants or systems, using a combination of modes of operation covered by two or more of the groups F25B1/00 - F25B23/00 using primary and secondary systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B2600/00Control issues
    • F25B2600/02Compressor control
    • F25B2600/026Compressor control by controlling unloaders
    • F25B2600/0261Compressor control by controlling unloaders external to the compressor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)

Description

  • Kühlanlage Die Verwendung von zwei Kältemittelkreisläufen, von denen der eine mit verschiedenen Drücken (d. h. Kompressionsenddruck wesentlich größer als Saugdruck bei der Verdampfung), der andere bei ungefähr gleichem Druck arbeitet, ist bekannt. Das Prinzip dieser Anlage ist derart, daß im primären Kreislauf ein Kältemittel wie üblich auf Verflüssigungsdruck verdichtet, mit Kühlwasser verflüssigt, entspannt und bei geringerem Druck bzw. entsprechend tieferer Temperatur verdampft wird, worauf die Dämpfe wieder vom Kältemittelverdichter angesaugt und auf Verflüssigungsdruck verdichtet werden. Der sekundäre Kältekreislauf vollzieht sich dadurch, daß im Austausch mit einem Teil des verdampfenden Kältemittels das Kältemittel des zweiten Kältemittelkreislaufs sich verflüssigt und unter dem hydrostatischen Druck der entstandenen Flüssigkeit in ein kommunizierendes System abläuft, wo es im Austausch mit dem zu kühlenden Gut verdampft und die Verdampfungsprodukte wieder zum Kondensationspunkt schickt. Irgendein Kompressor usw. ist im sekundären Kreislauf nicht erforderlich. Die Kondensation erfolgt unter etwa dem gleichen Druck wie die Verdampfung.
  • Bekanntlich treten in Kühlräumen oft besondere Schwierigkeiten dadurch ein, daß die verschiedenen Räume unter verschiedenen Temperaturen gehalten werden müssen. Es sind daher besondere komplizierte Thermostaten zur Einstellung dieser Temperaturen erforderlich, die kostspielig und störungsanfällig sind.
  • Es wurde gefunden, daß diese komplizierten Regeleinrichtungen durch solche wesentlich einfacherer Art ersetzt werden können, wenn man die Kühler in den einzelnen Räumen gegen ungeregelten Wärmeaustausch mit der Umgebung abschirmt und z. B. mit einem Mantel versieht, an dessen einer Stirnseite sich ein Ventilator befindet, der in Abhängigkeit von der Temperatur im Raum ein-oder ausgeschaltet wird. Wird die Temperatur z. B. unterschritten, so, wird der Ventilator ausgeschaltet. Die Kühlflächen werden dadurch ganz oder teilweise dem natürlichen Konvektionsstrom entzogen. Steigt die Temperatur über einen vorgegebenen Wert, so fördert der nunmehr wieder eingeschaltete Ventilator die Raumluft über. dem Kühler und bewirkt auf diese Weise einen-verstärkten Temperaturausgleich bzw. eine verstärkte Abgabe von Kältekalorien von dem Verdampfer an die umgewälzte Luft. Als Regelvorrichtungen können solche einfachster Art, z. B. Ein- bzw. Ausschaltregelungen für den Ventilator in Abhängigkeit von der Kühlraumtemperatur verwendet werden. Ferner ist es möglich, die verschiedensten Temperaturen nach Bedarf einzustellen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung benutzt die an sich bekannte Kühlanlage mit einem primären Kreislauf abwechselnd verdampfter und wieder verdichteter bzw. kondensierter Kältemittel sowie mit einem sekundären Kreislauf eines zweiten, vom ersten getrennten Kältemittels gleicher oder verschiedener Art, das im Austausch mit flüssigem Kältemittel des ersten Kreislaufs kondensiert und in einem thermosyphonartigen Kreislauf, der durch Mammutpumpenwirkung der verdampfendenKältemittelsäule im aufsteigenden Teil des Kreislaufs hervorgerufen wird, im natürlichen Gefälle einem Verdampfer zuläuft, in dem es unter Abgabe seiner Verdampfungskälte wieder verdampft, worauf es wieder im Kreislauf in den Kondensator zurückgeführt wird.
  • Das Besondere und Neue des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß der oder die Verdampfer des Kältemittelkreislaufs durch einen Mantel größtenteils von der Umgebungsluft abgeschlossen und nach dem Einschalten eines besonderen Ventilators mit Raumluft erhöhter Geschwindigkeit bespült werden. Die geförderte Raumluft streicht zwischen Mantel und Verdampfer an dessen Kühlflächen entlang und wird in den zu kühlenden Raum ausgeblasen, wobei die Temperatur der Raumluft durch Ein- bzw. Ausschalten der Ventilatoren reguliert bzw. auf einen bestimmten Wert eingestellt wird. Zweckmäßig erstreckt sich der abschirmende Mantel in horizontaler Richtung längs der Verdampfer und wird horizontal durchblasen. Auf diese Weise wird das Verdampferinnere dem Konvektionsstrom weitgehend entzogen. Gegebenenfalls können auch noch besondere, entlastete Klappen oder Jalousien beidseitig oder einseitig an den Stirnflächen des Mantels vorgesehen werden, die beim Einschalten der Ventilatoren abheben. Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung ist die Ausgestaltung des Flüssigkeitsabscheiders für den primären Kältemittelkreislauf gleichzeitig als Verdampfer im primären Hochdruck-Niederdruckkreislauf, wobei die Kondensationswärme des Kältemittels im sekundären Kreislauf auf das flüssige Kältemittel des primären Kreislaufs übertragen wird. Zweckmäßig wird auch die Außenfläche des Abscheiders als Raumluftkühlfläche nutzbar gemacht. Zweckmäßig geschieht dies durch Anordnung des Abscheiders in dem auf der tiefsten Temperatur zu haltenden Kühlraum.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren sei durch ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Ein Verdichter i komprimiert das aus dem ersten Kältemittelkreislauf angesaugte Kältemittel und fördert es durch einen Abscheider 2 in und durch einen Verflüssiger 4, wo es verflüssigt wird. Ein Kurzschlußventil3 sorgt für die Regelung der Leistung des Verdichters. Das verflüssigte Kältemittel wird nach Abkühlung im Wärmeaustausch mit entspanntem Kältemittel im Temperaturwechsler 5 in den Abscheider 7 geführt, wobei die Zugabe zum Abscheider durch das Schwimmerregelventil 6 in Abhängigkeit vom Flüssigkeitsstand 23 im Abscheider 7 geregelt wird. Die nicht verdampfte Flüssigkeit wird aus diesem Abscheider durch Leitung 16 einem Verdampfer 8 (mit Ventilator 9) zugeführt: die Dämpfe werden über Leitung 17 wieder in den Abscheider zurückgeführt. Im Kälteaustausch mit Flüssigkeit bzw. mit siedender Flüssigkeit im Abscheider 7 kondensiert ein über Leitung 21 zugeführter Dampf des Kältemittels aus einem sekundären Kreislauf. Das in diesem Kreislauf verflüssigte Kältemittel wird über Leitung 22 entnommen und den Verdampfern io, ii oder 12 mit den Ventilatoren 13, 14, r5 zugeführt. Die hier unter etwa gleichem Druck verdampfende Flüssigkeit wird nach ihrer Verdampfung über Rohrleitung 2i zu erneuter Kondensation geleitet.
  • Die Förderung der Flüssigkeit im sekundären Kältemittelkreislauf wird durch die Mammutpumpenwirkung der mit Gasblasen durchsetzten Flüssigkeit in den Steigleitungen für die Rückleitung der Dämpfe beschleunigt. Die Ventilatoren 9, 13, 14, 15 werden eingeschaltet, sobald die Temperatur in den zu kühlenden Räumen eine bestimmte Temperatur überschreitet. Beispielsweise befindet_sich der Raum um Kühler 8 auf einer Temperatur von -15°, derjenige um Kühler io auf einer solchen von -5°, derjenige um Kühler ii und 12 auf einer Temperatur von ± O° bzw. + 5°. Die Ventilatoren für die tiefsten Kühlstufen werden entsprechend häufiger eingeschaltet als für die höheren Kühlstufen. Die Verdampfer sind in normaler Weise mit Rippen versehen und befinden sich in einem, äußeren Schutzmantel, so daß die Kühlraumluft zwischen ihnen und den Kühlrippen der Verdampfer durchgeblasen und am entgegengesetzten Ende des Mantels wieder in den Raum ausgeblasen werden kann.
  • Der Flüssigkeitsstand 23 im Abscheider wird durch das Schwimmerventil 6 konstant gehalten. Der Abscheider ist im übrigen mit senkrechten Rohren 18 versehen, die in der Flüssigkeit des primären Kreislaufes untergebracht sind und in Rohrböden i9 bzw. 2o münden, wo@ sie in den Sammelhauben, in der Nähe der Rohranschlüsse 21 bzw. 22 untereinander kommunizieren. Die verschiedenen Verdampfer in den Kühlräumen müssen nicht unbedingt in einer Ebene angeordnet werden, sondern können auf verschiedene Stockwerke verteilt werden (s. Fig. 2), ohne daß die Wirkung der Einrichtung gefährdet wird. Zum gleichmäßigen Beschicken der Verdampfer io, i i, 12 und 25 ist bei dieser Einrichtung ein Zwischengefäß 24. vorgesehen, das alle Verdampfer des sekundären Kreislaufes mit Flüssigkeit versorgt. Der besondere Vorteil der geschilderten Einrichtung ist die einfache Art der Regelung der Anlage in Form von Ein-und Ausschaltregelungen sowie die leichte Anpassungsfähigkeit des Arbeitsverfahrens an die verschiedensten verlangtenTemperaturen ohne komplizierte und schwierig zu regelnde sowie störanfällige Vorrichtungen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kühlanlage mit einem primären Kreislauf abwechselnd verdampften und wieder verdichteten Kältemittels sowie einem sekundären Kreislauf eines zweiten vom ersten getrennten Kältemittels gleicher oder verschiedener Art, das im Austausch mit flüssigem Kältemittel des ersten Kreislaufes kondensiert und in diesem sekundären Kreislauf in besonderen Verdampfern unter annähernd dem gleichen Druck wieder verdampft wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampfer durch einen Mantel größtenteils von der Umgebungsluft abgeschirmt und nur nach dem Anstellen eines Ventilators mit Raumluft erhöhter Geschwindigkeit bespült werden, wobei die Raumluft zwischen Mantel und Verdampfer an dessen Kühlflächen entlang streicht und die Temperaturen der Raumluft in den einzelnen Kühlräumen durch Ein- bzw. Ausschalten der Ventilatoren reguliert bzw. auf bestimmte Werte eingestellt werden.
  2. 2. Kühlanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsabscheider für den primären Kältemittelkreislauf gleichzeitig als Kondensator für den sekundären Kältemittelkreislauf dient.
  3. 3. Kühlanlage nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des Abscheiders gleichzeitig zur Raumluftkühlung, z. B. durch Anordnung im Raum mit der tiefsten Temperatur, dient.
DEM21905A 1954-02-13 1954-02-13 Kuehlanlage Expired DE931594C (de)

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DEM21905A DE931594C (de) 1954-02-13 1954-02-13 Kuehlanlage

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DEM21905A DE931594C (de) 1954-02-13 1954-02-13 Kuehlanlage

Publications (1)

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DE931594C true DE931594C (de) 1955-08-11

Family

ID=7298610

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DEM21905A Expired DE931594C (de) 1954-02-13 1954-02-13 Kuehlanlage

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DE (1) DE931594C (de)

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