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DE9314664U1 - Dekorationsverschluß für Sektflasche - Google Patents

Dekorationsverschluß für Sektflasche

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Publication number
DE9314664U1
DE9314664U1 DE9314664U DE9314664U DE9314664U1 DE 9314664 U1 DE9314664 U1 DE 9314664U1 DE 9314664 U DE9314664 U DE 9314664U DE 9314664 U DE9314664 U DE 9314664U DE 9314664 U1 DE9314664 U1 DE 9314664U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bottle
cap
closure according
neck
closure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9314664U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KURPFALZ SEKTKELLEREI AG
Original Assignee
KURPFALZ SEKTKELLEREI AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KURPFALZ SEKTKELLEREI AG filed Critical KURPFALZ SEKTKELLEREI AG
Priority to DE9314664U priority Critical patent/DE9314664U1/de
Publication of DE9314664U1 publication Critical patent/DE9314664U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/62Secondary protective cap-like outer covers for closure members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

ZEITLER &
PATENTANWÄLTE · EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
POSTFACH 26 02 51 TELEFON: 089/22 18 06 HERRNSTRASSE 15
D-80059 MÜNCHEN TELEFAX: 089/22 26 27 D-80539 MÜNCHEN
3916 III/Br.
Kurpfalz Sektkellerei AG
Brunckstraße 21
67346 Speyer
Dekorationsverschluß für Sektflasche
Die Erfindung betrifft einen Dekorationsverschluß für eine Sektflasche, die vorzugsweise als 0,75 1-Sektflasche und größer ausgebildet ist, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Üblicherweise ist das Halsende der Flasche einschließlich
des Korkens mit dem diesen halternden Drahtkorb mit einer Umhüllung versehen, die im allgemeinen aus einer bedruckten Aluminiumfolie besteht. Diese Umhüllung muß vor dem Lösen oc des Drahtkorbes und der Entnahme des Korkens zunächst ent-fernt werden. Dieser Vorgang führt oft zu Schwierigkeiten, da die Umhüllung keinen Angriffspunkt bietet, der ein Lösen ermöglicht, so daß ein Werkzeug oder ein spitzer Gegenstand für diesen Vorgang eingesetzt werden muß.
Man hat auch bereits Reißfäden bzw. -bänder eingesetzt, deren Ende frei hervorragt, um das Lösen der Umhüllung zu vereinfachen. Da beim Öffnen der Flasche häufig spärliche Lichtverhältnisse vorhanden sind, bereitet auch das Auffinden des Reißfadenendes Schwierigkeiten.
Angesichts dieser Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Dekorationsverschluß der eingangs ge-
nannten Art zur Verfügung zu stellen, der ein rasches und einfaches Freilegen des Sektkorkens ermöglicht. Gleichzeitig soll der Verschluß auch eine dekorative Ausstrahlung gewährleisten.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Hinsichtlich bevorzugter Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Dekorationsverschlusses wird auf die weiteren Ansprüche verwiesen.
Gemäß der Erfindung ist eine Dekorationskappe vorgesehen, die das aus dem Hals der Flasche herausragende Ende des Korkens sowie den Endabschnitt des Flaschenhalses übergreift. Die Kappe kann in einfacher Weise von Hand ergriffen und vom Flaschenhals abgezogen werden. Ein mühsames Öffnen einer Umhüllung erübrigt sich damit.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung übergreift die Kappe den Endabschnitt des Flaschenhalses im Preßsitz. Die Kappe hält damit ohne zusätzliche Hilfsmittel sich selbst am Falschenhals fest. Andererseits kann jedoch auch die Kappe mit dem Korkende verklebt sein. Etwa eine Punktverklebung mit dem Ende des Korkens oder seiner Abdek-kung hält die Kappe sicher am Ende des Flaschenhalses fest..
Vorteilhafterweise trägt die Kappe auf ihrer Außenseite eine Profilierung. Hierdurch läßt sich die Kappe leichter von Hand ergreifen, und ihr Abziehen vom Flaschenhals wird 3Q erleichtert. Nach einer Teilentnahme des Flascheninhalts kann die Kappe wieder auf den Flaschenhals aufgesetzt werden. Der verbleibende Restinhalt wird somit länger frisch gehalten.
Die Profilierung kann auch figürlich ausgebildet sein und etwa eine Krone, eine Narrenkappe od. dgl. darstellen. Hierdurch wird nicht nur das Öffnen der Flasche erleich-
tert, sondern der Verschluß besitzt auch eine vorteilhafte dekorative Ausgestaltung.
Die Kappe kann aus Kunststoff bestehen und im Spritzgußverfahren hergestellt werden. Hierdurch lassen sich die Kosten gering halten. Andererseits kann die Kappe jedoch auch aus einer metallischen Legierung bestehen und im Schleudergußverfahren hergestellt werden. Das letztgenannte Material IQ ist formstabiler und läßt sich mit einem Überzug, etwa aus Blattgold, versehen.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung ist gegeben, wenn der Endabschnitt des Flaschenhalses gegenüber dem mittleren Halsbereich erweitert ist. Die das Halsende übergreifende Kappe läßt sich hierbei mit einer größeren Sicherheit am Flaschenhalsende halten.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliehe; Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Kappe des erf indungsge--
mäßen Dekorationsverschlusses,
Fig. 2 eine Seitenansicht der mittels eines Korkens verschlossenen Sektflasche als Teildarstellung der OA Flasche und
Fig. 3 die perspektivische Darstellung einer alternativen Ausgestaltung der Dekorationskappe.
Eine erste Ausführungform des erfindungsgemäßen Sektflaschenverschlusses soll zunächst unter Bezugnahme auf Fig. 1 und 2 näher erläutert werden. Fig. 2 zeigt als Teildarstellung den oberen Bereich einer in ihrer Gesamtheit mit
der Bezugsziffer 10 versehenen Sektflasche. Der Hals 11 der Sektflasche stellt die Mantelfläche eines Rotationskörpers dar, dessen Krümmungsradius r mit seinem Mittelpunkt auf einem zum Flaschenhals 11 konzentrischen Kreisbogen außerhalb des Flaschenhalses liegt. Der Kreisbogen besitzt einen. Abstand &khgr; von etwa 100 mm, gemessen vom Auslaufende des Flaschenhalses 11. Damit liegt die engste Stelle des Flaschenhalses 11 im Abstand &khgr; von etwa 100 mm unterhalb des Auflaufendes. Der Radius r beträgt etwa 250 mm. Damit schließt sich an den Endabschnitt 12 des Flaschenhalses 11 nach unten ein konischer Bereich an, der sich zum Flaschenbauch hin verjüngt. Diese Ausgestaltung besitzt für den Flaschenverschluß gemäß der Erfindung eine noch später näher zu erläuternde Bedeutung. In den Endabschnitt 12 des Flaschenhalses 11 ist ein Korken 13 eingepreßt, der unter dem nach außen gerichteten Druck des Flascheninhaltes steht. Der Korken 13 wird von einem Drahtkorb 14 übergriffen, der in eine umlaufende Nut 20 des Endabschnittes 12
2Q des Flaschenhalses 11 eingreift. Der Korb 14 wird durch einen in die umlaufende Nut 20 eingreifenden Bindedraht 21 gehalten. Für das Öffnen der Flasche läßt sich der Bindedraht 21 durch Aufdrehen der Drahtschlinge 22 lösen.
Oc Der Endabschnitt 12 des Flaschenhalses 11 sowie der aus dem
Flaschenhals 11 herausragende Teil des Korkens 13 werden von der in Fig. 1 wiedergegebenen Dekorationskappe 15 übergriffen. Die Kappe 15 besteht aus einem konischen, sich zur Öffnung hin verjüngenden Abschnitt 16 sowie einem Deckelab-3q schnitt 17.
Der konische Abschnitt 16 übergreift den Endabschnitt 12 des Flaschenhalses 11 im Preßsitz und wird dort durch den elastischen Eingriff am Drahtkorb 14 bzw. am Endabschnitt
__. 12 des Flaschenhalses 11 gehalten. Der konische Teil 16 der ob
Kappe 15 kann auch den oberen Teil des sich nach unten verjüngenden Teils des Flaschenhalses 11 übergreifen. Durch den Eingriff der beiden konisch verlaufenden Teile der
Kappe 15 und des Halses 11 miteinander ergibt sich ein festerer Sitz der Kappe 15.
Der sich an den konischen Abschnitt 16 der Kappe 15 anschließende Deckelabschnitt 17 übergreift den aus dem Hals 11 herausragenden Teil des Korkens 13. Auf der Außenfläche trägt die Kappe 15 Profilierungen 18, die das Erscheinungsbild der Kappe 15 verbessern und die Griffsicherheit erhö-
IQ hen, so daß sich die Kappe 15 leichter vom Flaschenhals 11 abnehmen läßt. Die Profilierung kann auch andere Ausbildungsformen besitzen, wie etwa die in Fig. 3 wiedergegebene Darstellung einer Krone 19. Auch hierdurch wird die Griffsicherheit der Kappe 15 erhöht und das äußere Erscheinungs-
^c bild verbessert. Andere Darstellungen, wie etwa die einer Narrenkappe oder sonstige figürliche Ausgestaltungen, sind möglich.
Wie vorstehend bereits angedeutet wurde, wird die Kappe 15 2Q über den elastischen Eingriff mit dem Drahtkorb 14 des Flaschenverschlusses bzw. dem oberen sich verjüngenden Abschnitt des Flaschenhalses 11 gehalten. Alternativ kann auch eine Punktverklebung 23 zwischen der oberen Endfläche des Korkens 13 bzw. des Drahtkorbes 14 mit der Innenfläche 2j- des Deckelabschnittes 17 der Kappe 15 vorgesehen sein, um einen festeren Sitz der Kappe 15 auch beim Transport der Flasche 10 zu gewährleisten.
Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich angegeben OQ werden, daß es sich bei der vorangehenden Beschreibung lediglich um eine solche beispielhaften Charakters handelt und daß verschiedene Abänderungen und Modifikationen möglich sind, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (14)

3916 III/Br. Schutzansprüche:
1. Dekorationsverschluß für eine Sektflasche, die vorzugsweise als 0,75 1-Sektflasche und größer ausgebildet ist, mit einem in das Ende des Flaschenhalses eingepreßten
YQ Korken, der mittels eines Drahtkorbes gegen den Innendruck.
des Flascheninhaltes in seiner Schließposition gehalten ist,
gekennzeichnet durch
eine Dekorationskappe (15), die das aus dem Hals (11) der Flasche (10) herausragende Ende des Korkens (13) sowie den Endabschnitt (12) des Flaschenhalses (11) übergreift.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (15) den Endabschnitt (12) des Flaschenhalses
2Q (H) im Preßsitz übergreift.
3. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (15) über eine Punktverklebung (23) mit der Endfläche des Korkens (13) verbunden ist.
4. Verschluß nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (15) eine Profilierung (18) trägt.
5. Verschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung als Krone (19) ausgebildet ist.
6. Verschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung als Narrenkappe ausgebildet ist.
7. Verschluß nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (15) aus Kunststoff besteht.
8. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (15) aus einer metallischen Legierung besteht.
9. Verschluß nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (15) mit einem Überzug versehen ist.
10. Verschluß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Überzug der Kappe (15) aus Blattgold besteht.
11. Verschluß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Hals (11) der Sektflasche (10) von seinem Endabschnitt (12) ausgehend zunächst verjüngt und anschließend zum Bauch der Flasche (10) erweitert.
2Q 12. Verschluß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals (11) die Mantelfläche eines Rotationskörpers darstellt, dessen Krümmungsradius (r) mit seinem Ausgangspunkt auf einem zum Flaschenhals konzentrischen Kreisbogen außerhalb des Flaschenhalses (11) liegt.
13. Verschluß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Krümmungsradius (r) etwa 250 mm beträgt.
14. Verschluß nach einem der Ansprüche 11 bis 13, da-OQ durch gekennzeichnet, daß die engste Stelle des Flaschenhalses (11) in einem Abstand von etwa 100 mm unterhalb der Flaschenöffnung liegt.
DE9314664U 1993-09-28 1993-09-28 Dekorationsverschluß für Sektflasche Expired - Lifetime DE9314664U1 (de)

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DE9314664U1 true DE9314664U1 (de) 1994-01-05

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CH505738A (de) * 1969-04-12 1971-04-15 Brumme Fritz Verschlusskapsel an einer Flasche oder einem Behälter
US3917099A (en) * 1974-04-11 1975-11-04 Cebal Capsule for champagne and sparkling wine bottles
DE3150532A1 (de) * 1981-12-21 1983-07-07 ITALMONDO Lebensmittelvertriebsgesellschaft mbH, 7057 Leutenbach Verschlussvorrichtung fuer flaschen

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