DE9314242U1 - Behältnis - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D25/00—Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
- B65D25/34—Coverings or external coatings
- B65D25/36—Coverings or external coatings formed by applying sheet material
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- B65D1/00—Rigid or semi-rigid containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material or by deep-drawing operations performed on sheet material
- B65D1/10—Jars, e.g. for preserving foodstuffs
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- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F3/00—Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
- G09F3/02—Forms or constructions
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- G—PHYSICS
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Description
A. Jeck & H.-J. Fleck Postfach 11 H5 ■ D-71697 Schwieberdingen
Patentanwälte Te'efon (0 71 SO) ■? 32 71 uno G 44 25 Telefax (0 71 50) 3 21 91
Blatt a 9556 - h/w 17. September 1993
Ursula Rothfuss
Gauss-Str. 66B
Gauss-Str. 66B
70193 Stuttgart
Behä" Ltnis
Die Erfindung betrifft ein Behältnis mit einem Boden und einer daran anschließenden einen Innenraum umschließenden
Seitenwandung, die in eine mittels eines Deckels verschließbare
Einfüll- bzw. Entnahmeöffnung übergeht und wobei auf der
Seitenwandung ein Etikett befestigbar ist.
Solche Behältnisse bestehen in der Regel aus Glas oder aus
Kunststoff. Das Etikett ist auf die Seitenwandung aufgeklebt. Beim Recyclen derartiger Behältnisse müssen zur Erzielung
sortenreiner Werkstoffe das Etikett und die Verklebung vom Behältnis abgetrennt werden, dies ist nicht ohne erheblichen
Aufwand möglich. Zudem müssen für die Ablösung der Verklebung
aggressive Medien eingesetzt werden, die häufig umwe11be Iastend
sind und somit eine getrennte Entsorgung erfordern.
Bei der Verwendung von mehrfach wiede rauffü I I baren Behältnissen,
wie dies beispielsweise bei Pfandflaschen bekannt ist entfällt
der Recyc leprozess. Hingegen bleibt aber das Problem für die
Entfernung alter Etiketten bestehen.
A 9556 - 2
Es ist Aufgabe der Erfindung ein Behältnis der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, bei dem das Etikett auf einfache Weise an der Seitenwandung angebracht und wieder von dieser
einfach entfernt werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß an der
Seitenwandung nach außen abstehend mindestens ein Ansatz
angeordnet ist und daß das Etikett die Seitenwandung
bande ro Lenartig umfaßt und an den Ansätzen unverlierbar gehalten
i st .
Die Fixierung des Etikettes am Behältnis erfolgt mit den Ansätzen die das Etikett formschlüssig festhalten, so daß der
Einsatz von Klebstoff zwischen Behältnis und Etikett entfällt.
Soll das Etikett entfernt werden, so kann es einfach in Längsrichtung des Behältnisses aufgeschnitten und dann von
der Seitenwandung abgenommen werden. Ist für das Etikett ein
papierähnliches Material verwendet, so läßt es sich abreißen.
Damit ist der aufwendige Arbeitsschritt der Entfernung der
Etiketten sowohl für den RecycIing Vorgang als auch für die
Urnetikettierung von Pfandgefäßen wesentlich vereinfacht.
Nach einer möglichen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die
Seitenwandung aus der Mantelfläche eines sich zur Einfüll- bzw.
Entnahmeöffnung hin verjüngenden Kegelstumpfes gebildet ist.
Hierbei ist dann die Verschiebung des Etikettes in Richtung zur Einfüll- und Entnahmeöffnung hin mit den Ansätzen
verhindert. In die entgegengesetzte Richtung wird die
Verschiebung infolge der kegligen Form des Behältnisses
blockiert. Für die Ausgestaltung der Seitenwandung sind auch
noch verschiedene andere Formen denkbar. Beispielsweise kann
die Seitenwandung prismatische Gestalt haben oder röhrenförmig
mit kreisrunden bzw. ovalem Querschnitt ausgebildet sein.
In diesen Fällen wird die Verschiebung des Etikettes sowohl
in die, zur Einfüll- und Entnahmeöffnung hingekehrte als auch
in die entgegengesetzte Richtung mittels der Ansätze verhindert.
Eine Ausgesta Ltungsvaria nte eines Behältnisses ist dadurch
gekennzeichnet, daß der Ansatz als ringförmig umlaufender Wulst
ausgebildet ist. Bei Behältnissen mit zylindrischer
Seitenwandung sind dabei zwei ringfömrig umlaufende Wulste
vorgesehen, wobei der eine Wulst der Einfüll- und Entnahmeöffnung zugekehrt über dem Etikett und der andere Wulst
der Einfüll- und Entnahmeöffnung abgekehrt unter dem Etikett
an der Seitenwandung angeordnet sind. Damit wird dann das
Etikett zwischen den beiden Wulsten festgelegt.
Bei zylindrischen Behältnissen kann der Wulst zusätzlich noch
als Stoßkante dienen. Diese verhindert eine Beschädigung der Seitenwandung beim Transport der Behältnisse auf Förderbändern
einer Befüllanlage oder bei der Aneinanderreihung mehrerer
Behältnisse in Verpackungseinheiten·
Bei kegeligen Behältnissen ist nur ein solcher Wulst vorgesehen, der in Richtung der Einfüll- und Entnahmeöffnung zugekehrt
die Verschiebung des Etikettes verhindert. In die entgegengesetzte Richtung verhindert die geometrische Form
der Seitenwandung die Verschiebung.
Es ist jedoch auch möglich, oberhalb und unterhalt des Etikettes einen solchen Wulst vorzusehen. Dies ist vor allem dann
vorteilhaft, wenn das Etikett nicht eng an der Seitenwandung
anliegt.
Eine andere Ausgesta Ltungsvariante sieht vor, daß die Ansätze
als Noppen ausgebildet sind.
Die Etiketten sind dann an den entsprechenden Stellen mit
Durchbrüchen versehen, durch die dann die Noppen hindurchragen .
Die Noppen können hierbei kreisrunden Querschnitt haben oder auch stegartig ausgebildet sein.
Für die unverlierbare Befestigung des Etikettes ist nach einer
bevorzugten Ausgestaltung vorgesehen, daß das Etikett als papierähnlicher Materia I streifen ausgebildet ist dessen Enden
überlappend miteinander mittels eines Haltemittels verbunden sind. Das Haltemittel kann hierbei beispielsweise ein
Klebestreifen oder dgl. sein, der in Längsrichtung des
Behältnisses die Enden des Materia Istreifens miteinander
verbindet.
Es ist aber auch denkbar als Haltemittel bereits am Etikett ein Klebemittel an einem Ende des Materia Lstreifens
aufzubringen, wobei das Klebemittel mit einer Schutzfolie
abgedeckt ist. Für die Anbringung des Etikettes wird dann
die Schutzfolie abgezogen und die Enden des Materia Istreifens
überlappend miteinander verbunden.
Eine mögliche Ausgestaltung sieht nach der Aufgabe der Erfindung
vor, daß das Etikett als gummieIastiseher Ring ausgebildet
ist, der über die Ansätze auf die Seitenwand aufgezogen ist
und daß zwischen dem gummielastischen Ring und der Seitenwandung ein zusätzliches Etikett einklemmbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Behältnis mit zyLindrischer Seitenwandung
und einem als Wulst ausgebildeten Ansatz,
Fig. 2 ein Behältnis mit zylindrischer Seitenwandung
und als Noppen ausgebildeten Ansätzen und
Fig. 3 das Behältnis nach Fig. 1 mit einem als gummieIastischem Ring ausgebildeten Halteelement.
In Fig. 1 ist ein Behältnis 10 mit einem Boden 15 dargestellt,
an dem eine, einen Innenraum umschließende Seitenwandung 11 einstückig angeschlossen ist. Die Seitenwandung 11 ist als
zylindrischer Kegelstumpf ausgebildet, der nach oben in ein
zylindrisches Kragenstück 17 übergeht. Das zylindrische
Kragenstück bildet eine Einfüll- bzw. Entnahmeöffnung 13. Auf
der Seitenwandung 11 ist ein als ringfömrig umlaufender Wulst
ausgebildeter Ansatz 12 angeordnet.
Der Wulst kann entweder einstückig mit der Seitenwandung 11
gefertigt oder als seperates Teil nachträglich an dieser
befestigt sein. Auf der der Einfüll- bzw. Entnahmeöffnung 13
abgekehrten Seite des Wulstes ist an der Seitenwandung 11 ein
Etikett 14 angeordnet. Das Etikett 14 ist als Materia Lstreifen
ausgebildet, der unterhalb des WuLstes um die Seitenwandung
11 geschlungen ist und dessen Enden dann miteinander mittels
eines Haltemittels 16 miteinander verbunden sind. Das Haltemittel 16 kann beispielsweise als Verklebung ausgebildet
sein. Mit dem Wulst und dem Haltemittel 16 ist die Verschiebung
des Etikettes 14 in Richtung zur Einfüll- und Entnahmeöffnung
13 hin behindert. In die entgegengesetzte Richtung verhindert
die sich zum Boden 15 hin verbreiternde Form der Seitenwandung
11 die Verschiebung des Etikettes 14.
In Fig. 2 ist ein Behältnis 10 mit im wesentlichen gleicher
geometrischer Gestalt wie das in Fig. 1 gezeigte Behältnis
10 dargeste lit.
An diesem Behältnisses 10 sind über den Umfang der Seitenwandung
11 verteilt mehrere als Noppen ausgebildete Ansätze 12 angebracht. Die Noppen sind dabei zueinander in gleicher
Teilung versetzt. Das Etikett 14 ist als Materia Istreifen
ausgebildet, der mehrere, entsprechend der Teilung der Noppen
zueinander versetzte Durchbrüche aufweist. Das Etikett 14 wird
so um die Seitenwandung 11 gelegt, daß die Noppen durch die Durchbrüche hindurchragen. Dann werden die Enden des
Materialstreifens miteinander mittels eines Haltemittels 16
überlappend miteinander verbunden. Das Haltemittel 16 ist als
Klebepunkt ausgebildet. Der Klebepunkt kann zwei Haftflächen aufweisen, so daß er zwischen den überlappenden Enden des
Materialstreifens von außen nicht einsehbar positioniert ist.
Ist an dem Klebepunkt nur eine Haftfläche vorgesehen, so wird er von außen auf die Stoßstelle der beiden Enden aufgeklebt.
In Fig. 3 ist das Behältnis 10 nach Fig. 1 mit einem als gummieIastischem Ring ausgebildeten Haltemittel 16 dargestellt.
Der Ring wird über die Seitenwandung 11 gestülpt, wobei er sich elastisch aufweitet. Der Ring ist auf der Seitenwandung
11 so positioniert, daß er den ringförmig umlaufenden Wulst
überdeckt. Zwischen dem Ring und der Seitenwandung 11 des
Behältnisses 10 können zusätzliche Etiketten 141 eingeklemmt werden.
Die Einfüll- und Entnahmeöffnung 13 kann mittels eines in den
Figuren nicht näher dargestellten Deckels verschlossen werden.
Hierzu weist der Deckel einen an das zylindrische Kragenstück 17 angepaßten Ansatz auf der auf das Kragenstück 17 aufgesteckt
wird oder mittels eines am Kragenstück 17 angeformten Gewindes
verschraubt wird. Der Deckel kann dabei in verschiedenen
Varianten ausgeführt sein und Entnahme- und/oder Dosiervorrichtungen aufweisen. Damit können mit einem Behältnis
verschiedene Funktionen realisiert werden, die beim Einsatz
der Behältnisse 10 in einem Pfandsystem vorteilhaft sind.
In diesem Zusammenhang ist auch die Ausbildung der Einfüll- bzw.
Entnahmeöffnung 13 als Weitha I soffnung günstig, da damit die
Reinigung des Innenraumes des Behältnisses 10 wesentlich vereinfacht wird.
Claims (7)
1. Behältnis mit einem Boden und einer daran anschließenden
einen Innenraum umschließenden Seitenwandung, die in eine
mittels eines Deckels verschließbare Einfüll- bzw.
Entnahmeöffnung übergeht und wobei auf der Seitenwandung
ein Etikett befestigbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Seitenwandung (11) nach außen abstehend
mindestens ein Ansatz (12) angeordnet ist und
daß das Etikett (14) die Seitenwandung banderolenartig
umfaßt und an den Ansätzen (12) unverlierbar gehalten i st .
2. Behältnis nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwandung (11) aus der Mantelfläche eines
sich zur Einfüll- bzw. Entnahmeöffnung (13) hin
verjüngenden Kegelstumpfes gebildet ist.
3. Behältnis nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ansatz (12) als ringförmig umlaufender Wulst ausgebildet ist.
4. Behältnis nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansätze (12) als Noppen ausgebildet sind.
5. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Etikett (14) als papierähnlicher Materialstreifen
ausgebildet ist dessen Enden überlappend miteinander mittels eines Haltemittels (16) verbunden sind.
6. Behältnis nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Haltemittel (16) als Klebeverbindung ausgebildet
ist, die auf der Oberseite des einen Endes des Materia I streifens aufgebracht ist und mit der Unterseite
des anderen Endes des Materia Istreifens in Wirkverbindung
tritt.
7. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Etikett (14) als gummieI astischer Ring ausgebildet
ist, der über die Ansätze (12) auf die Seitenwandung (11)
aufgezogen ist und
daß zwischen dem gummieIastischen Ring und der
Seitenwandung (11) ein zusätzliches Etikett (141) e i nk I emmba r ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9314242U DE9314242U1 (de) | 1993-09-22 | 1993-09-22 | Behältnis |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9314242U DE9314242U1 (de) | 1993-09-22 | 1993-09-22 | Behältnis |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9314242U1 true DE9314242U1 (de) | 1993-11-04 |
Family
ID=6898345
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9314242U Expired - Lifetime DE9314242U1 (de) | 1993-09-22 | 1993-09-22 | Behältnis |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9314242U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107428438A (zh) * | 2015-02-03 | 2017-12-01 | 达能日尔维公司 | 具有薄外套筒的塑料杯以及包括此类杯的食品包装 |
-
1993
- 1993-09-22 DE DE9314242U patent/DE9314242U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107428438A (zh) * | 2015-02-03 | 2017-12-01 | 达能日尔维公司 | 具有薄外套筒的塑料杯以及包括此类杯的食品包装 |
US10407210B2 (en) | 2015-02-03 | 2019-09-10 | Compagnie Gervais Danone | Plastic cup with a thin outer sleeve and food product pack comprising such cups |
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