DE9313579U1 - Sicherheitsventil für Kältemittelanlagen - Google Patents
Sicherheitsventil für KältemittelanlagenInfo
- Publication number
- DE9313579U1 DE9313579U1 DE9313579U DE9313579U DE9313579U1 DE 9313579 U1 DE9313579 U1 DE 9313579U1 DE 9313579 U DE9313579 U DE 9313579U DE 9313579 U DE9313579 U DE 9313579U DE 9313579 U1 DE9313579 U1 DE 9313579U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- safety valve
- seal
- valve according
- valve plate
- housing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K17/00—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
- F16K17/02—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
- F16K17/04—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K41/00—Spindle sealings
- F16K41/10—Spindle sealings with diaphragm, e.g. shaped as bellows or tube
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Temperature-Responsive Valves (AREA)
Description
3849.3 - 1 - 07.09.1993
Sicherheitsventil für Kältemittelanlagen
05
Die Neuerung betrifft ein Sicherheitsventil für Kältemittelanlagen
mit
a) einem Gehäuse, welches eine ZulaufÖffnung für unter
Druck stehendes Kältemittel und eine mit einem Auffangreservoir
verbindbare AuslaufÖffnung aufweist;
b) einem im Gehäuse angeordneten Ventilsitz;
c) einem im Gehäuse axial verschiebbar geführten und eine mit dem Ventilsitz zusammenwirkende Dichtung umfassenden
Ventilteller;
d) einer den Ventilteller zur Bestimmung eines Öffnungsdruckes in Richtung auf den Ventilsitz beaufschlagenden
Feder;
e) einer Dichtungseinrichtung, welche den Ventilteller gegen das Gehäuse abdichtet.
25
Sicherheitsventile dieser Art dienen dazu, den Druck des Kältemittels innerhalb einer Kältemittelanlage zu überwachen
und beim Überschreiten eines genau definierten Öffnungsdruckes Kältemittel aus der Anlage abzulassen,
bis der zulässige Druck wieder erreicht ist. Bei älteren Sicherheitsventilen wurde das Kältemittel direkt in die
Atmosphäre freigesetzt. Dies ist nunmehr aus Umweltschutzgründen nicht mehr wünschenswert; das aus der Kältemittelanlage
abgelassene Kältemittel wird über eine Auslauföff-5 nung des Sicherheitsventiles einem Auffangreservoir
A1.K56-016 - 2 -
3849.3 - 2 - 07.09.1993
zugeführt. Diese Auffangfunktion des Sicherheitsventiles
macht erforderlich, daß der Ventilteller gegen das Gehäuse abgedichtet wird. Die entsprechende Dichtungseinrichtung,
welche sich der axialen Bewegung des Ventiltellers anpassen muß, wurde bei bekannten Sicherheitsventilen der eingangs
genannnten Art durch einen Balg, im allgemeinen Metallbalg, gebildet. Dieser beeinflußt jedoch den Öffnungsdruck durch
seine verhältnismäßig große Eigensteifigkeit und macht zudem das Öffnungsverhalten instabil, da nach dem Abheben
des Ventiltellers vom Ventilsitz der Druck des durchströmenden Kältemittels nicht ohne Einfluß auf den Balg bleibt,
der diesen Einfluß an den Ventilteller weitergibt. Dies kann im ungünstigsten Falle sogar zu einem "Flattern" des
Sicherheitsventils führen.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, ein Sicherheitsventil
der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß ein präziser Öffnungsdruck eingehalten wird und das nach
Überschreiten des Öffnungsdruckes geöffnete Sicherheitsventil bis zum Schließen stabil bleibt.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß
f) die Dichtungseinrichtung eine flexible Membran ist.
Eine derartige flexible Membran weist praktisch keine Eigensteifigkeit auf, welche die durch die Feder vorgegebene
Öffnungscharakteristik verändern könnte. Auch Einflüsse des Kältemitteldruckes lassen sich vollständig eliminieren,
insbesondere dadurch, daß der Membran eine ausreichende Dimensionierung gegeben wird.
Die Membran kann an ihrem radial äußeren Rand zwischen zwei Gehäuseteilen eingeklemmt sein.
35
3849.3 - 3 - 07.09.1993
Andererseits kann sie an ihrem radial inneren Rand zwischen einem Stützkörper und einem ersten mit dem Stützkörper
verschraubten Schraubring eingeklemmt sein.
5 Geometrisch günstig, weil der Außenumfang des Ventiltellers dabei über die gesamte axiale Erstreckung derselbe bleiben
kann, ist die Ausgestaltung, bei welcher der erste Schraubring auf einer ersten Umfangsstufe des Stützkörpers aufgeschraubt
ist.
Vorteilhaft ist weiter diejenige Ausgestaltung, bei welcher die mit dem Ventilsitz zusammenwirkende Dichtung durch
einen zweiten Schraubring an dem Ventilteller festgelegt ist.
Dabei kann es sich empfehlen, daß der zweite Schraubring mit dem ersten Schraubring verschraubt ist. Nach Bedarf
können also entweder beide Schraubringe mit der zwischen ihnen verklemmten Dichtung abgenommen werden, wenn Zugang
zur Membran gewonnen werden soll, oder es wird ausschließlich der äußere, zweite Schraubring abgenommen, wenn die
Dichtung entfernt werden soll.
Die mit dem Ventilsitz zusammenwirkende Dichtung kann eine Formdichtung mit einer in der Schließstellung in
den Ventilsitz hineinreichenden, im Querschnitt V-förmigen Erhebung sein. Diese Erhebung sorgt für einen laminaren
Durchfluß des Kältemittels durch den Spalt zwischen geöffnetem Ventilteller und Ventilsitz. Durch die Laminarität
der Strömung werden Druckeinflüsse des Kältemittes auf das Öffnungsverhalten des Sicherheitsventiles weiter verringert.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Neuerung liegt 5 die mit dem Ventilsitz zusammenwirkende Dichtung im mitt-
3849.3 - 4 - 07.09.1993
leren Bereich hohl auf. Die Dichtung wird in diesem mittleren Bereich in der Schließstellung des Sicherheitsventiles
durch das in der Zulauföffnung anstehende Kältemittel
mit Druck beaufschlagt und verformt. Diese Verformung 5 in axialer Richtung wird von einer radialen Verdrängung
von Dichtungsmaterial begleitet, welche für eine zusätzliche Abdichtung am Ventilsitz sorgt. Hiermit wird der
Tendenz entgegengewirkt, daß mit steigendem Kältemitteldruck, jedoch vor Erreichen des Öffnungsdruckes, die Dichtwirkung
zwischen Ventilsitz und Ventilteller nachläßt.
Der Stützkörper kann einen zylindrischen Ansatz umfassen, auf welchen die Formdichtung mit einer zylindrischen,
rückseitigen Ausnehmung aufgeschoben ist. Dies erleichtert nicht nur die Montage der Formdichtung sondern stellt
insbesondere füx den Fall, in welchem die Formdichtung am äußeren Umfang befestigt ist, eine zusätzliche Führung
im mittleren Bereich dar.
Eine alternative Dichtungsausgestaltung sieht so aus, daß die Dichtung eine ringförmige Flachdichtung ist, deren
Mittelöffnung von einem axial begrenzt verschiebbaren und die Dichtung dabei unterschiedlich komprimierenden
starren Formteil durchsetzt wird. Dieses starre Formteil, welches seinereits bei geschlossenem Sicherheitsventil
dem Druck des in der Zulauföffnung anstehenden Kältemittels ausgesetzt ist, besorgt dann diejenige Kompression des
Mittelbereiches der Dichtung, die oben in anderem Zusammenhang bereits angesprochen wurde und für eine radiale Ver-0
drängung von Dichtungsmaterial auf den Ventilsitz zu sorgt.
Das Formteil kann dabei einen Hals aufweisen, der in einer Bohrung des Ventiltellers axial verschiebbar geführt ist.
5 Die Fixierung des Formteiles am Ventilteller und die Be-
3849.3 - 5 - 07.09.1993
grenzung des zulässigen Hubes kann so erfolgen, daß der Hals des Formteiles ein quer verlaufendes Langloch aufweist,
durch welches sich ein quer verlaufender, im Ventilteller festgelegter Sicherungsstift hindurch erstreckt.
Das Formteil sollte einen an der äußeren Stirnfläche der Dichtung anliegende radialen Flansch aufweisen, über welchen
die Bewegung des Formteiles auf die Dichtung übertragen und so die angestrebte Kompression ausgeübt wird.
Setzt man überhaupt ein derartigen Formteil ein, kann es sich empfehlen, daß die Dichtung durch das Formteil
am Ventilteller festgelegt ist. Auf diese Weise erübrigt sich ein gesondertes Teil zur Befestigung der Dichtung.
Im allgemeinen ist die Anordnung bei derartigen Sicherheitsventilen
so, daß die Feder über eine Druckstange auf den Ventilteller einwirkt. In diesem Falle ist nach
einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung die Feder
zwischen einem im Gehäuse axial verschraubbaren Einstellring und einem in Mitnahmeverbindung mit der Druckstange
stehenden Druckteller verspannt. Durch die axiale Verstellung des Einstellringes läßt sich eine Feinabstimmung des
Öffnungsdruckes des Sicherheitsventiles bewirken.
Dabei kann eine an den Ventilteller angeformte Materialfahne
in eine Umfangsnut der Druckstange eingedrückt sein und so eine Mitnahmeverbindung zwischen Druckstange
und Ventilteller herstellen.
Besonders bevorzugt in diesem Zusammenhang ist diejenige Ausgestaltung, bei welcher der Einstellring in unterschiedlichen
axialen Positionen an der Feder festlegbar ist. Hierdurch läßt sich die "effektive Länge" der Feder einstellen.
3849.3 - 6 - 07.09.1993
Auführungsbeispiele der Neuerung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Figur 1: einen Axialschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel eines Sicherheitsventils;
Figur 2: einen Axialschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel eines Sicherheitsventils.
Das in Figur 1 im Axialschnitt gezeigte Sicherheitsventil Umfaßt ein erstes Gehäuseteil la, welches eine Zulauföffnung
2 und - in rechtem Winkel abzweigend - eine Auslauföffnung 3 enthält. Die Zulauföffnung 2 führt zu einer
kragenförmigen Innenwand 4 des Gehäuseteiles la, an deren Ende ein Ventilsitz 5 ausgebildet ist.
Das erste Gehäuseteil la besitzt an dem der Zulauföffnung
2 gegenüberliegenden Ende einen zylindrischen Ansatz 7, der ein Außengewinde 6 trägt. Durch den zylindrischen
Ansatz 7 des ersten Gehäuseteiles ist das innere Ende eines zweiten, im wesentlichen zylindrischen Gehäuseteils
Ib eingeführt. Das Gehäuseteil Ib steht dabei mit einer
Stufe auf einer komplementären Stufe des Gehäuseteils la auf. Ein O-Ring 8 sorgt für eine Abdichtung zwischen den
Gehäuseteilen la und Ib.
Die Gehäuseteile la und Ib werden durch eine Überwurfmutter
9 zusammengehalten, welche auf das Außengewinde 6 des Gehäuseteils la aufgedreht ist und an einer radialen Stufe
des Gehäuseteils Ib anliegt.
Das obere Ende des Gehäuseteils Ib ist durch eine aufgeschraubte
Kappe 10 verschlossen.
35
35
3849.3 - 7 - 07.09.1993
Im unteren Bereich des zylindrischen Gehäuseteils Ib ist
ein Ventilteller axial verschiebbar geführt, der insgesamt das Bezugszeichen 11 trägt. Dieser setzt sich aus drei
in folgender Weise aneinandergesetzten Teilen zusammen:
Ein zylindrischer Stützkörper 12 ist an seinem unteren, dem Ventilsitz 5 zugewandten Ende doppelt abgestuft. Im
zylindrischen Bereich der ersten Stufe befindet sich ein Außengewinde 13, welches mit einem Innengewinde 14 eines
ersten Schraubringes 15 zusammenwirkt. Zwischen dem ersten Schraubring 15 und dem Stützkörper 12 des Ventiltellers
11 ist der radial innere, kreisförmige Befestigungswulst einer ringförmigen Membran 16 aus flexiblem, elastischem
Material eingespannt. Der radial äußere Befestigungswulst der Membran 16 ist zwischen den beiden Gehäuseteilen la
und Ib festgelegt, wie dies der Zeichnung zu entnehmen
ist. Die Membran 16 erhält auf diese Weise die Form eines Bechers, der im Boden eine durch den Stützkörper 12 und
den ersten Schraubring 15 verschlossene Öffnung aufweist.
Die Dimensionierung der Membran 16 ist so, daß zum einen der Ventilteller 11 seinen erforderlichen Hub ausführen
kann, und daß die Membran 16 sich zum anderen bei Druckbeaufschlagung von außen zur Abstützung an den benachbarten
starren Teilen (dem Gehäuseteil Ib und dem Stützkörper
12) anlegen kann. Hierdurch wird sichergestellt, daß von der Membran 16 bzw. von Druckkräften, die auf diese wirken,
keine axial gerichteten Kräfte auf den Ventilteller 11 übertragen werden.
Der erste Schraubring 15 ist im Querschnitt L-förmig, wobei das oben erwähnte erste Innengewinde 14 im Bereich
des horizontalen Schenkels am kleineren Durchmesser angeordnet ist. Im zylindrischen Innenbereich des axialen
Schenkels des L-förmigen Schraubringes 5, also an der 5 Stelle größeren Durchmessers, befindet sich ein zweites
3849.3 - 8 - 07.09.1993
Innengewinde 17. Dieses wirkt mit dem Außengewinde 18
eines zweiten Schraubringes 19 zusammen. Zwischen dem zweiten Schraubring 19 und dem ersten Schraubring 15 ist
der radial äußere Bereich einer Formdichtung 20 festgelegt.
Diese weist im mittleren Bereich eine hockerförmige, im
Querschnitt V-förmige Erhebung 21 auf, welche durch den Ventilsitz 5 hindurch in Richtung auf die Zulauföffnung
2 verläuft. Im radial äußeren Bereich, welcher der Abdichtung gegen den Ventilsitz 5 dient, ist die Formdichtung
20 dagegen eben.
Die Formdichtung 20 ist mit einer zylindrischen Ausnehmung 22, die auf der Rückseite der höckerförmigen Erhebung
21 ausgeformt ist, auf den zylindrischen Bereich kleinsten Durchmessers des Stützkörpers 12 aufgeschoben. Wie Figur
1 zu entnehmen ist, befindet sich zwischen dem Boden der zylindrischen Ausnehmung 22 der Formdichtung 20 und der
nach unten zeigenden Stirnfläche des im Durchmesser kleinsten Bereiches des Stützkörpers 12 ein Freiraum, auf dessen
Sinn weiter unten eingegangen wird.
An der der Formdichtung 20 abgewandten Seite ist der Stützkörper
12 mit einer unten zugespitzten Bohrung 23 versehen, in welche eine axial verlaufende Druckstange 3 6 eingeführt
ist. Die Druckstange 36 ragt durch eine Öffnung in der Kappe 10 nach außen; auf ihrem dortigen Ende ist in bekannter
Weise eine Plombe 24 aufgesetzt.
An die obere Stirnseite des Stützkörpers 12 des Ventiltellers 11 ist ein zylindrischer Kragen 25 angeformt,
zu dem auch eine verhältnismäßig dünne, verformbare Materialfahne 26 gehört. Die Materialfahne 26 läßt sich in
eine Nut 27 der Druckstange 36 eindrücken, wodurch eine
formschlüssige Mitnahmeverbindung zwischen der Druckstange 5 36 und dem Ventilteller 11 entsteht.
- 9
3849.3 - 9 - 07.09.1993
Die Druckstange 3 6 ist bewegungsSchlussig mit einem Druckteller
28 verbunden, welcher das untere Ende einer Druckfeder 29 aufnimmt.
An einem Innengewinde 30 im oberen Bereich des zweiten Gehäuseteiles Ib ist ein mit einem Außengewinde 31 versehener
Einstellring 32 axial verschraubbar. Der Einstellring 3 2 ist an seiner Innenseite mit einer schraubenförmigen
Nut 3 3 versehen, in welcher der obere Teil der Druckfeder 29 einliegt. Die Druckfeder 29 ist dabei
durch ein Klemmstück 34 am Einstellring 32 festgelegt. Dieses liegt von der Innenseite her an der Druckfeder 29
an und wird von einer durch den Einstellring 32 hindurchgeführten, in das Klemmstück 34 eingeschraubten Schraube
35 radial nach außen gezogen.
Die Funktion des beschriebenen Sicherheitsventiles ist wie folgt:
Vor der Inbetriebnahme wird der Öffnungsdruck des Sicherheitsventiles
eingestellt. Dies geschieht zweistufig: Zunächst wird die effektive Länge der Druckfeder 29 durch
Wahl der axialen Position bestimmt, in welcher der Einstellring 32 mittels des Klemmstückes 34 und der Schraube
3 5 an der Druckfeder 29 befestigt wird. Im zweiten Schritt wird dann der gewünschte Öffnungsdruck genau durch Verschrauben
des Einstellringes 32 im Innengewinde 30 des oberen Gehäuseteiles 31 festgelegt. Der Einstellring 32
wird sodann durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Fixierung (z.B. Klebung, Feststellschraube) in seiner
Position gesichert.
Das so voreingestellte Sicherheitsventil kann sodann in 5 den Kältemittelkreislauf geschaltet werden, wobei die
- 10 -
3849.3 - 10 - 07.09.1993
Zulauföffnung 2 mit dem zu überwachenden Kältemittelkreislauf und die Auslauföffnung 3 mit einem Auffangreservoir
verbunden wird. Übersteigt der Druck des Kältemittels im Kältemittelkreislauf, der auf die Unterseite der Form-5
dichtung 20 wirkt, den voreingestellten Druck, so wird der Ventilteller 11 axial nach oben abgehoben. Das Kältemittel
kann dann an dem Ventilsitz 5 vorbei in den Innenraum des ersten Gehäuseteiles la und von dort radial nach
außen über die Auslauföffnung 3 zum Auffangreservoir
strömen.
Die Membran 16 verhindert dabei, daß in den Innenraum des Gehäuseteiles la gelangtes Kältemittel axial nach
oben durch das zweite Gehäuseteil Ib entweichen kann.
Die axiale Verschiebung des Ventiltellers 11, die mit dem Öffnen des Sicherheitsventile ^verbunden ist, verursacht
dabei in der flexiblen, elastischen Membran 16 keine kräftemäßige Rückwirkung auf den Ventilteller 11, welche
zu einem unkontrollierten Flattern des Ventiltellers 11 führen könnte. Vielmehr bleibt weiterhin ausschließlich
die Vorspannung der Druckfeder 29 für das Schließverhalten des Ventiltellers 11 entscheidend. Demzufolge schließt das
beschriebene Sicherheitsventil - ggf. mit einer gewissen Hysterese - exakt dann, wenn nach dem Abströmen einer
gewissen Kältemittelmenge über die Auslauföffnung 3 der
vorbestimmte Schließdruck erreicht ist.
Die Präzision des Öffnungsdruckes des beschriebenen Sicherheitsventiles
wird durch den oben bereits erwähnten Freiraum zwischen dem Boden der zylindrischen Ausnehmung 22
an der Rückseite der Formdichtung 20 und der benachbarten Stirnseite des Stützkörpers 12 des Ventiltellers 11 weiter
verbessert. Wird nämlich die Formdichtung 20, in Figur 1 von unten her, im mittleren Bereich mit Druck beauf-5
schlagt, so läßt sie sich hier aufgrund des Freiraumes
- 11 -
3849.3 - 11 - 07.09.1993
in gewissem Umfange derart verformen, daß ein Teil ihres Materials radial nach außen in den Bereich des Ventilsitzes
5 verdrängt wird und hier zunächst die Dichtwirkung verbessert. Dieser Vorgang wirkt der Tendenz des Ventiltellers
5 11 entgegen, bereits bei niedrigeren Drücken als dem vorbestimmten Öffnungsdruck nach oben abzuheben, wodurch
sich die Dichtwirkung zwischen der Formdichtung 20 und dem Ventilsitz 5 verschlechtern könnte.
Die in den Ventilsitz 5 hineinragende, höckerförmige Erhebung
21 und der glatt konturierte, mit keinen scharfen Kanten versehene Innenraum des Gehäuseteiles la wirken
ebenfalls stabilisierend auf den Ventilteller 11: Sie tragen dazu bei, daß die Durchströmung des Sicherheitsventiles
bei vom Ventilsitz 5 abgehobenem Ventilteller 11 weitgehend laminar, also frei von Turbulenzen erfolgt.
Derartige Turbulenzen könnten zu Undefinierten, unkontrollierbaren Kräften auf den Ventilteller 11 führen, welche
das präzise Öffnungs- und Schließverhalten des Sicherheitsventiles
beeinträchtigen würden.
In Figur 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches im wesentlichen mit demjenigen
übereinstimmt, welches oben anhand der Figur 1 beschrieben wurde. Entsprechende Teile sind daher mit demselben Bezugszeichen, zuzüglich 100, gekennzeichnet.
Auch bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 2 findet sich das erste Gehäuseteil 101a mit Zulauföffnung 102, Ventilsitz
105 und Auslauföffnung 103. Daß sich die AuslaufÖffnung
10 3 hier an einem angelöteten, zunächst gesonderten Anschlußnippel befindet, ist im vorliegenden Zusammenhang
irrelevant.
An dem ersten Gehäuseteil 101a ist mittels einer Überwurf-
- 12 -
3849.3 - 12 - 07.09.1993
mutter 109 das zweite Gehäuseteil 101b befestigt. Dieses ist oben durch die Kappe 110 verschlossen.
Im unteren Bereich des Gehäuseteiles 101b ist wiederum ein mehrteiliger Ventilteller 111 axial verschiebbar geführt.
Dieser umfaßt einen in diesem Falle nur einfach abgestuften Stützkörper 112, an welchem mit Hilfe eines
Schraubringes 115 der radial innere Dichtungswulst einer Membran 116 festgelegt ist. Der radial äußere Dichtungswulst
dieser Membran 116 ist erneut zwischen den beiden Gehäuseteilen 101a und 101b festgelegt.
Durch einen radial nach innen ragenden Flansch des Schraubringes 115 ist außerdem die Dichtung 120 an dem Ventil·-
teller 111 verklemmt, die in diesem Falle die Gestalt eines flachen Kreisringes aufweist. Durch die Mittelöffnung
der Dichtung 120 ist ein starres Formteil 121 hindurchgeführt, welches mit einer hockerförmigen, im Querschnitt
V-förmigen Erhebung in den Ventilsitz 105 in Richtung auf die Zulauföffnung 102 hineinragt. Das Formteil 121 liegt
dabei mit einem radialen Flansch 140 an der unteren Stirnseite der Dichtung 120 an. Ein zylindrischer Hals
141 des Formteiles 121 ragt in eine axiale Bohrung 142 des Stützkörpers 112 hinein. Durch den Hals 142 des
Formteiles 121 ist quer ein Langloch 143 hindurchgeführt, durch welches sich ein im Stützkörper 112 des Ventiltellers
111 festgelegter Sicherungsstift 144 erstreckt. Die Anordnung ist offensichtlich so, daß sich das Formteil
121 gegenüber dem Ventilteller 111 mit einem gewissen Hub axial bewegen kann, wobei der mittlere Bereich der Dichtung
120 deformiert wird.
Ein weiterer Unterschied des Ausführungsbeispieles nach Figur 2 gegenüber demjenigen von Figur 1 liegt in der
Fixierung des oberen Endes der Druckfeder 129: In Figur
- 13 -
3849.3 - 13 - 07.09.1993
2 liegt das obere Ende der Druckfeder 129 in der gleichen Weise an der nach unten gerichteten Seite des Einstellringes
132 an wie ihr unteres Ende an der nach oben gerichteten Stirnseite des Drucktellers 128. Bei dieser
5 Ausgestaltung ist eine Einstellung der effektiven Länge der Druckfeder 129 nicht möglich. Der Öffnungsdruck läßt
sich nur durch die Schraubposition des Einstellringes 132 im Innengewinde 130 des zweiten Gehäuseteiles 101b
bestimmen.
Schließlich ist auch die Mitnahmeverbindung zwischen der Druckstange 136 und dem Stützkörper 112 des Ventiltellers
111 beim Ausführungsbeispiel· von Figur 2 etwas anders gestaltet als beim Ausführungsbeispiel· von Figur 1: An der
Druckstange 136 ist mittels eines Sicherungsstiftes 145 ein Mitnahmering 146 in einer Richtung axial· fixiert.
Das untere Ende der Druckstange 13 6 ragt in einen an den Stützkörper 112 angeformten zylindrischen Kragen 125,
dessen oberes Ende radial nach innen über den Mitnahmering 146 geroßt ist.
Die Funktion des in Figur 2 dargestesten Ausführungsbeispieies
eines Sicherheitsventiis stimmt mit derjenigen des Ausführungsbeispieles von Figur 1 überein, sieht man
von der reduzierten Möglichkeit der Einstellung des Öffnungsdruckes
ab. Die Funktion des Freiraumes, der beim Ausführungsbeispiel· von Figur 1 zwischen der Rückseite
der Formdichtung 20 und der Stirnseite des Stützteiles 12 vorhanden war, wird hier durch die Verschieblichkeit
des starren Formteiles 121 übernommen. Die gewünschte Verformung der Dichtung 120, also die radiaie Verdrängung
von Dichtungsmaterial· bei steigendem Druck in Richtung auf den Ventilsitz 105, ist jedoch bei dieser Ausgestaltung
noch etwas ausgeprägter und präziser definiert.
Claims (17)
1. Sicherheitsventil für Kältemittelanlagen mit
a) einem Gehäuse, welches eine Zulauföffnung für unter
Druck stehendes Kältemittel und eine mit einem Auffangreservoir verbindbare Auslauföffnung aufweist;
b) einem im Gehäuse angeordneten Ventilsitz;
c) einem im Gehäuse axial verschiebbar geführten und eine mit dem Ventilsitz zusammenwirkende Dichtung umfassenden
Ventilteller;
d) einer den Ventilteller zur Bestimmung eines Öffnungsdruckes in Richtung auf den Ventilsitz beaufschlagenden
Feder;
e) einer Dichtungseinrichtung, welche den Ventilteller gegen das Gehäuse abdichtet,
dadurch gekennzeichnet, daß
f) die Dichtungseinrichtung eine flexible Membran (16; 116) ist.
2. Sicherheitsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (16; 116) an ihrem radial
äußeren Rand zwischen zwei Gehäuseteilen (la, Ib; 101a, 101b) eingeklemmt ist.
3. Sicherheitsventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
.UJN36-017 - 2 -
3849.3 - 2 - 07.09.1993
gekennzeichnet, daß die Membran (16; 116) an ihrem radial inneren Rand zwischen einem Stützkörper (12; 112)
und einem ersten mit dem Stützkörper (12; 112) verschraubten Schraubring (15; 115) eingeklemmt ist.
05
4. Sicherheitsventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schraubring (15; 115) auf
einer ersten Umfangsstufe des Stützkörpers (12; 112) aufgeschraubt
ist.
10
10
5. Sicherheitsventil nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Ventilsitz (5) zusammenwirkende
Dichtung (20) durch einen zweiten Schraubring
(19) an dem Ventilteller (11) festgelegt ist. 15
6. Sicherheitsventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Schraubring (19) mit dem
ersten Schraubring (15) verschraubt ist.
7. Sicherheitsventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem
Ventilsitz (5) zusammenwirkende Dichtung (20) eine Formdichtung mit einer in der Schließstellung in den Ventilsitz
(5) hineinreichenden, im Querschnitt V-förmigen Erhebung
(21) ist.
8. Sicherheitsventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem
Ventilsitz (5) zusammenwirkende Dichtung (20) im mittleren Bereich hohl aufliegt.
9. Sicherheitsventil nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (12) einen zylindrischen
Ansatz umfaßt, auf welchen die Formdichtung (20) mit einer zylindrischen, rückseitigen Ausnehmung (22)
3849.3 - 3 - 07.09.1993
aufgeschoben ist.
10. Sicherheitsventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6
oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (120) eine ringförmige Flachdichtung ist, deren Mittelöffnung
von einem axial begrenzt verschiebbaren und die Dichtung (120) dabei unterschiedlich komprimierenden starren Formteil
(121) durchsetzt wird.
11. Sicherheitsventil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (121) einen Hals (141)
aufweist, der in einer Bohrung (142) des Ventiltellers (111) axial verschiebbar geführt ist.
12. Sicherheitsventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals (141) des Formteils (121) ein
quer verlaufendes Langloch (143) aufweist, durch welches sich ein quer verlaufender, im Ventilteller (111) festgelegter
Sicherungsstift (144) hindurcherstreckt.
13. Sicherheitsventil nach einem der Ansprüche 10 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (121) einen an der äußeren Stirnfläche der Dichtung (120) anliegenden
radialen Flansch (140) aufweist.
14. Sicherheitsventil nach einem der Ansprüche 10 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (120) durch das Formteil (121) am Ventilteller (111) festgelegt
ist.
15. Sicherheitsventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Feder über eine Druckstange
auf den Ventilteller einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (29; 129) zwischen einem im Gehäuse
(1; 101) axial verschraubbaren Einstellring (32; 132)
3849.3 - 4 - 07.09.1993
und einem in Mitnahmeverbindung mit der Druckstange (36; 136) stehenden Druckteller (28; 128) verspannt ist.
16. Sicherheitsventil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine an den Ventilteller (11) angeformte
Materialfahne (26) in eine Umfangsnut (27) der Druckstange (36) eingedrückt ist und so eine Mitnahmeverbindung zwischen
Druckstange (36) und Ventilteller (11) herstellt.
17. Sicherheitsventil nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellring (32) in unterschiedlichen
axialen Positionen an der Feder (29) festlegbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9313579U DE9313579U1 (de) | 1993-09-12 | 1993-09-12 | Sicherheitsventil für Kältemittelanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9313579U DE9313579U1 (de) | 1993-09-12 | 1993-09-12 | Sicherheitsventil für Kältemittelanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9313579U1 true DE9313579U1 (de) | 1993-12-23 |
Family
ID=6897862
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9313579U Expired - Lifetime DE9313579U1 (de) | 1993-09-12 | 1993-09-12 | Sicherheitsventil für Kältemittelanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9313579U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1150051A3 (de) * | 2000-04-26 | 2003-11-05 | ARI-ARMATUREN ALBERT RICHTER GmbH & Co.KG. | Sicherheitsventil |
EP1394646A2 (de) * | 2002-08-22 | 2004-03-03 | TGK CO., Ltd. | Differenzdruckregelventil |
DE102016122372A1 (de) * | 2016-11-21 | 2018-05-24 | A. u. K. Müller GmbH & Co. KG | Ventil, insbesondere Servoventil |
-
1993
- 1993-09-12 DE DE9313579U patent/DE9313579U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1150051A3 (de) * | 2000-04-26 | 2003-11-05 | ARI-ARMATUREN ALBERT RICHTER GmbH & Co.KG. | Sicherheitsventil |
EP1394646A2 (de) * | 2002-08-22 | 2004-03-03 | TGK CO., Ltd. | Differenzdruckregelventil |
EP1394646A3 (de) * | 2002-08-22 | 2005-08-17 | TGK CO., Ltd. | Differenzdruckregelventil |
DE102016122372A1 (de) * | 2016-11-21 | 2018-05-24 | A. u. K. Müller GmbH & Co. KG | Ventil, insbesondere Servoventil |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4434634C2 (de) | Druckreduzierventil | |
CH643639A5 (de) | Rueckschlagventil und verfahren zum herstellen dieses ventils. | |
DE3305092C2 (de) | ||
DE2450465A1 (de) | Rueckstromsicherung | |
DE3831554C2 (de) | Drosselrückschlagventil | |
DE19602796B4 (de) | Steuerventil für kleinen Durchfluß | |
DE68903791T2 (de) | Ventil-uebersteuerungsmechanismus. | |
DE3318246C2 (de) | ||
EP1832950A1 (de) | Regelungseinrichtung zur Regelung des fluidischen Arbeitsdrucks | |
DE4332750B4 (de) | Sicherheitsventil für Kältemittelanlagen | |
DE9313579U1 (de) | Sicherheitsventil für Kältemittelanlagen | |
EP1052159B1 (de) | Druckabschalteinrichtung für eine Hilfskraftlenkung in den Endstellungen des Lenkausschlages | |
EP0289712B1 (de) | Druckregelventil | |
DE2457371A1 (de) | Verstellvorrichtung | |
DE102007006767A1 (de) | Quetschventil | |
EP0147589A2 (de) | Kraftgesteuertes Druckregelventil | |
DE1267925B (de) | Membrangesteuerter Druckminderer mit einem auf der Membran angeordneten UEberdruckventil | |
DE1426459A1 (de) | Ausgeglichenes Steuerventil fuer einen Stroemungsmitteldruck-Servomotor | |
EP1462697B1 (de) | Pneumatisch betätigtes Ventil | |
EP0838381B1 (de) | Lastabhängig steuerbare Bremskraftregeleinrichtung | |
EP1170511B1 (de) | Feststelleinrichtung | |
DE4106762A1 (de) | Ventil, vorzugsweise vakuumventil | |
DE2911404A1 (de) | Rueckflussverhinderndes ventil | |
EP0847907B1 (de) | Lastabhängig steuerbare Bremskraftregelventileinrichtung | |
DE102015208189B3 (de) | Ventil |