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DE931356C - Unter Verwendung von Gummi als Isoliermittel aufgebaute, vollkommen dichte Stromdurchfuehrung - Google Patents

Unter Verwendung von Gummi als Isoliermittel aufgebaute, vollkommen dichte Stromdurchfuehrung

Info

Publication number
DE931356C
DE931356C DES12432D DES0012432D DE931356C DE 931356 C DE931356 C DE 931356C DE S12432 D DES12432 D DE S12432D DE S0012432 D DES0012432 D DE S0012432D DE 931356 C DE931356 C DE 931356C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rubber
current
container wall
conductor
vulcanized
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES12432D
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Dipl-Ing Mennerich
Karl Dr Rer Techn Thalmayer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Priority to DES12432D priority Critical patent/DE931356C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE931356C publication Critical patent/DE931356C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/26Lead-in insulators; Lead-through insulators
    • H01B17/30Sealing
    • H01B17/303Sealing of leads to lead-through insulators
    • H01B17/306Sealing of leads to lead-through insulators by embedding in material other than glass or ceramics

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Insulating Bodies (AREA)

Description

  • Unter Verwendung von Gummi als Isoliermittel aufgebaute, vollkommen dichte Stromdurchführung Bei dem Bau dicht gekapselter Schalitellemiente, Geräte od. digl. eingibt sich immer die Notwendigkeit, Stromzuführungen zu dien ,eingeibauten elektrischen Teilen @durch die Wandung dies Be hälters deicht und elektrisch Isoliert hindurchzu.führen. Es sind, für die Ausführung derartiger Durchführungen unzählige Konstruktionsmaßnahmen vorgeschlagen worden.
  • Unter .den bekannten Ausführungen nimmt eine Gruppe, die näml@iiah Gummi als Isoliier- und Dichtungsmittel verwendet, eine besondere Stellung ein. Gummi erscheint wegen seiner elastischen Eigenschaften und seiner Isolierfähigkeit für die Verwendung als. dichtendes Isoliermittel besonders geeignet. TToitz&_im '.hat sich im weisentilichen bis heute keine mit Gummi aufgebaute Durchführung ,dien AnfoTderuugen gewachsen gezeigt was inisbesondene idarauf zurückzuführen ils.t, daß Gummi die Eigenschaft ides Kal,tfließenis besitzt. Wenn man nämlich mit Gummi eine gasdichte Verbindung schaffen will, eist es. erfomderlich, dien Gummi unter Druck zu isetziein. Für kurze Zeiträume w.iir,d damit ein auiszeichendier Schultz erzieht. Durch dien konstantem, Dichtungsläruck wird abeir im Laufe der Zeit edler Gummi deformiert, so -daß keim genügender Geigendruck :mehr entsteht, wodurch der Diichtigkeitsigrad sinkt. Auch die völlige Kapselung der Gummiteilie, !diiie ein Ausweichen des Gummis verhin dehn sollen, reicht normalerweise nicht aufs, da in diesem Fällender Gummi komprimiert wird und die ihm aufgeprägt, Foirmg,staltung im Laufe der Zeit annimmt, wodurch ebenfalls der Di@chtigkeitsgrad ssinkt. Im übrigen erfordern ,alle Konstruktionen, die den Gummi unbeir Druck setzen müssen, bereits einem Aufwand, .dien insbesondere für die in Rede .stehenden Anordnungen als zu groß zu bezeichnen ,isst.
  • Die Praxis ist daher, um ei:nfiache und zeitlich bestänidige dichte Durchführungen zu schaffen, andere Wiege gegangen.
  • Dias Ziel der Erfindung eist es, eine ebenfalls einfache Durchführung, die aber zeitlich teeständig ist und mii.t dien. :andersartigen Lösungen zu vergleichen eist, unter Benutzung vorn Gummi aufzubauen. Dies issterfindungsgemäß dadluirch möglich, daß die mit idem Gummi in dichtender Verbindung stehenden Metallteil, mit diiesem nach Art ,des an sich bekannten Schwingmetalls. .durch. Einvulkanisierlen fest verbunden :sind. Die Metallteile und der Gummi stellen hierbei gleichsam eine Einhit dar, die jeder Anforderung an Dichtigkeit genügt. Da der Gummi keinerlei Pressung unterworfen zu werden biraucht, fehlen dieser Ausführung- auch alle jene Alterungseirscheinunigen, die auf Grund einer Pressung erst entstehen. Der Aufbau einer dera.rtigen. Durchführung ist außerordentlich einfach, da ohne besondere Kon @struikhionsmaßnahmen lediglich die miteinander zu verbindenden Teile verbunden werden, so wie es beispielsweise bei der Veirbindiung von Metaillteilen durc ih. ,eine Verlötung möglich ist.
  • Infolge der vollkommen ein-,vandfreien Ver binidung zwischen Metall und Gummi an den einvu lkan@issierten Stellen kann idLr Aufbau eineu Durchführung in an sich bekannter Weise erfolgen.
  • Zweckmäßig .isst es,den von der Behälterwandung isolieTten Durchführungsteil als Rohrabschnitt auszubilden, durch wielchen der eigentliche Durchführungsleiter hindurchgeführt und mit ihm beispielsweise durch Verlöten edier Verschwe sißen verbunden wird!, woben gleichzeitig eine Abdichtung dies Rohr:abschnitts erfolgt. Die mixt dir Durchbreichung an deir Behälterwand in Verbindung zu bringgendein Metalltci:le könnten je nach ETfomd,rnis den jeweiktgen Verhältnissen entsprechend ansgebildet sein. Entweder handelt eis sich um ein scheibenförmiges Organ, welches einen Durchbruch in der Behälterwandung verschließt und mit dieser ebenfalls duirch Verlötung od. dgl. deicht verbunden ist, oder aber dieser MetaLt,il stellt überihaupt einem Teiil des Behälters, beispielsweise desisen Deckel, .darr. In diiesem Falle, würde dier Deckel mit der entsprechenden. Anzahl von Durchführungsdurchbrüchen versehen, innerhalb eines getrennten Arbeitsganges mit den Gummiteilen durch Vulkanisieren dicht verbunden werden, wobei gleichzeitig die durchgeführten Leitunigsstücke, beispielsweise Rohrabschnitte, mit einvulkanisiert werden. Es ist in idieser Weisse möglich, in einem einzigen gemeinsamen Metwllteiil mehrere verschiedene Durchführungen geieins(am gleichzeitig anzubringen.
  • Da der Gummi bei derartigen Ausführungen nicht unter Druck gesetzt wird', ist der durchgeführte Leiter in gewissem Umfange gegenüber der Becherwandung über das elastische, Mittel, nämlich den, Gummi, beweglich. Treten neun größere mechanische Kräfte .an dem durchgeführten Leiterstück, beispielsweise tordierende Kräfte, auf, wie eis beim Anschrauben und- Festziehen einer Mutter entstehen kann, diann besteht die Gefahr, daß durch diese Torsionsibeanspruchung, die völlig von dem Gummi aufgenommen werden .muß,dieser in seinem Gefüge zerrissen wird. Es isst daher zweckmäßig, bei den genannten Durchführungen mindestens eine Drehsicherung zu schaffen, die derartige mechanische Kräfte aufnimmt. Zu diesem Zwecke könnte, man beispielsweise an den Durchführungsleiiter einen. Ansatz, eine Nase, einen Stift oder ähnli,dheis :anibrinigen, di,r in eine, entsprechende. AUssparung eines. Isoiliierstücl@es eingreift, welches seinerseits an di,r Behälterwandung fest angebracht ist. Dies erfordert jedoch .einen gewissen Mehraufwand-, Bier lediglich .di,r Verdr,hungssiicherung dienst. Eis ist weitaus einfacher und zweckmäßiger, eine Drehsicherung durch unrundie Ausbildung des Durchführungsleiters und gegebenenfalls auch des ilsoLierenden Gummistückes und der Durchbrechung im äußeren Metalls.tü:ck zu gewährleisten. D@i,, diabei in: geringem Umfange noch auf dien Gummi eiuwimkenden mechanischen Kräfte können dadurch unschädlich gemacht werden, daß man zwischen dein beiden durch Gummi verbundenen unirunden Metallteilen ein entsprechend :ausgestaltetes festes Isoiliiers.tück, beispielsweise aus Keramik o,1-. dgl., einfügt, welches gleichzeitig alis Abdeckung des leicht verletziüchen Gummis geigen äußere Einwiz4#`ungen dienen kann.
  • Werden besonders langeKriechstrecken zwischen dem durchgeführten Stromzufühirungsleiter und der Behälterwandung benötigt, dann kann man die Gummiiisolierung über die anvulkanisiierten Teile hinaus v,rlänigem, wodurch ein. sbeliehig großer Kriechweg geschaffen werden kann. Eine andere Möglichkeit beisteht darin, in den Gummi Isoliereinlagen mit einzuvulkanisferen, dis, den Durchführungsil&ter vollständig umhüllen. Die Höhe der über die Gummioberfläche herausragenden Isoliertaille eist ein Maß für die Vergrößerung des dadurch entstehenden Kriechweges.
  • In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungen vorn D trch:fühmungen nach dar Erfindung wiedergegeben. In Fit. z ist indt a dies diuirchgeführt, Leiterstück in Formeines Metallrohrab schnüitbes gezeigt, welches mit der dichtenden Isolierung b ians Gummi :durch Einvulkanisieren fest und sdicht verbunden eist, ebenso wie auch der Berfestigungsflamisch c mit dem Gummi b verbrunden ist. Die Durchführung stellt eine an. sich selibständiig herzustellende- Einhit dar, die an beliebiger Stelle Verwendung finden kann, indem Iman. dien Flansch-c dies äußeren Metallteiles in bekannter metalluirgischer Weise dicht mit einer entsprechenden, Behälteröffnung durch Löten oder Schweißen verbindet.
  • Durch das Röhrchen a wird die Stromzuführung gezogen und außen oder innen mit dem Röhrchen zweckmäßigerwieise verlötet, wodurch ein dichter Absch:l,uß dies Röhrchens erfolgt.
  • In der Fig. 2 ist einte ähnlich einsfache Durchführung gezeigt, wobei das dichtende I-soliierguimmistück nicht die Form eines Rohrabschnittes, sondern die Form einer Ringscheibe aufweist, so daß man in diesem Fall von einer Schei,bendurchführung sprechen kann. d ist das ,durchgeführte: Leiterstück, c d!er dichtende Gummi und f der m,it,die,m G,e!häuse in Verbindung zu bringende Metail.lflan,sch.
  • In den Fig. i und a sind diie Kriechiweage zwischen dien isolierten Durchführungsleiter und dem als Erde zu betrachtenden Flansch c bzw. f verhältnismäßig klein. Man kann diese Kriechwege dadurch vergrößern, ,d!aß man, -wie eis be.iispiel,sweise in der Fig. 3 als Erweiterung der Fig. i gezeigt ,Ist, den Gummis über die anvulk aniisierten Stellen hinaus verlängert. Daneben besteht noch die Möglichkeit, die in Fi,g. 4 angedeutet ist, wobei in ,dien Gummi g Isol.iereinlugen h und i ei,nvullcaniiisiert sind, die dien Durchführungsleiter k vollkommen umschließen. Je nach ,der Höhe dieser einvuillcan!iisiiierten Isoliereinlagen wird ein entsprechend großer Kriechweg geschaffen.
  • Wie b'e'reits ausgeführt, isst es sinnvoll, derDurchfü!hrunig einen. Verdrehungsschutz durch umrunde Anshii:ldung z,u, ge!b,en. In der Fig. 5 i!st einte Durchführung, beispielsweise die Durchführung nach Fig. i, in ider Aufsicht wiedergegeben. Das, durchgeführte Rohrstück l wie auch die Gummiisolierung m besitzen einen vorm Kreiisquerschnd.tt abweichenden Oiuerschnitt und sind ,mit einem entsprechend auisi##@bs,ldeten Metallteil n als Flansch vereinigt.
  • In der Fi!g. 6 schließlich Ist eine Ausführung einer eirflndiungsgemäßen Duechführung wiedergegeben, die ,so gestaltet ist, daß das abdichtende. und isolierende Guimimistück gleichzeitig äußerem mechanischen Einwirkungen, die eine Verletzung hervorrufen könnten, entzogen ist. Das mit der Behälterwandung zu verbindende MeitaIl,stück o bzw. :auch die- Behälterwandung selbst, ist durch Anvulkanisiieren mit dem Gummi p verbunden. Über die Anordnung greift eine Kappte, q, die das Gummistück p sowohl ider Sicht als auch äußeren verletzenden, Einflüssen entzieht. Die Kappe q ihrerseits ist mit dem Durchfühiruna1!sleiter dicht, beispielsweise durch Verlöten bei y, verbunden. Um bei gedrängter AnoTdiniunig Berührungen zwischen Durchführungslieiteir s und äußereim Metallteil o zu verhindern, können auf .dien Durchführungslediter zurr Distanzierung noch feste, Isolierstoffe, beispielsweise eine Keramikscheibe t; an-. gebrac'h't sein, die weder mit o noch mit s dicht verbu !dien zu sein braucht, sondern lediglich als Ab- standhalter dient.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Unter Benutzung von Gummi als Isoliermittel aufgebaute, vollkommen dichte Stromdurchfü,hrun:g durch die Behälterwandlung von elektrischen Schaltelementen, Geräten od. dgl., dadurchgekennzeichnet, daß,die mit dem Gummi in d!i,clitender Verbindung stehenden Metalil,teile mit diesem nach Art des an .sich bekannten Schwingmetalls durch Ei:nvuillcarni,sieiren fest verbunden sind. a. Stromdurchführung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die von: der Behälterwandung isolierten Metallteile aus Ro:hrab schnitten bestehen, die mit dem diurchgeführten Stromleiteir durch Löten, Schweißen od. dgl. leitend verbunden und gleichzeitig dicht abgeschloissen ,sind. 3. Stromdurchführung nach Anspruch i oder z, diadmch gekennzeichnet, diaß die mit der Behälterwandung in. Verbindung zu bringenden Metallteile der D @rchführung Teile, des Behälters, beispielsweise .d!essen Deckel., sind. 4. Stromdurchführung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Durchführungen ,in einem einzigen gemeinsamen Me:tal1teil einvulkanisiert sind. 5. Stromduirchführuingnach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, ,daß die einvulacan.isi:erten Stromleiter und vorzugsweise auch die Gummi-isodierung urirunden Querschnitt bes,itz,en und -in einer dementsprechend: gestalteten Duschbrechung .des Gehäuseteils bzw. eines. mit diesem in Verbindung zu bringenden Metallteils einvulkanisiert sind. 6. Stroimdlurchfühirung nach Anspruch i 'bis 5, dadurch gekenn.zeicihnet, daß .durch Verlängerung der Gummiisolierung über die anvuIkanisiierten Teile hiniaus ein verlängerter Krüiechweg zwischen Stromdurchführungsleiter und Behälterwand jung gebildet ist. 7. Stro,midürchführung nach, Anspruch i bis 6, .dadurch ge!kennzei,ohnet, daß durch. aufs dies Gummioberfläche herausragende, ,den Durchführungsleiter vollkommen umschließende Iso-I,nere!inlagen, .d!er Kriechwieg zwischen Stromdiurch.füh:rungsil!ei,ter und Behälterwandung besonders groß gestaltet ist. Angezogene Druckschriften: Deutschte Patentschriften Nr. 561 736, 7o6 994, 718438.
DES12432D 1944-05-16 1944-05-16 Unter Verwendung von Gummi als Isoliermittel aufgebaute, vollkommen dichte Stromdurchfuehrung Expired DE931356C (de)

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