DE9310655U1 - Mit wenigstens einem Lichtsender und/oder Lichtempfänger ausgerüstete lichtelektrische Einrichtung - Google Patents
Mit wenigstens einem Lichtsender und/oder Lichtempfänger ausgerüstete lichtelektrische EinrichtungInfo
- Publication number
- DE9310655U1 DE9310655U1 DE9310655U DE9310655U DE9310655U1 DE 9310655 U1 DE9310655 U1 DE 9310655U1 DE 9310655 U DE9310655 U DE 9310655U DE 9310655 U DE9310655 U DE 9310655U DE 9310655 U1 DE9310655 U1 DE 9310655U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hollow profile
- tube
- section
- profile tube
- optics
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 8
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims description 3
- 230000037431 insertion Effects 0.000 claims description 3
- 230000004888 barrier function Effects 0.000 description 5
- 238000012544 monitoring process Methods 0.000 description 4
- 230000004308 accommodation Effects 0.000 description 2
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 description 2
- 244000309464 bull Species 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 238000011156 evaluation Methods 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000003801 milling Methods 0.000 description 1
- 230000001629 suppression Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01V—GEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
- G01V8/00—Prospecting or detecting by optical means
- G01V8/10—Detecting, e.g. by using light barriers
- G01V8/12—Detecting, e.g. by using light barriers using one transmitter and one receiver
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01D11/00—Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
- G01D11/24—Housings ; Casings for instruments
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geophysics (AREA)
- Measurement Of The Respiration, Hearing Ability, Form, And Blood Characteristics Of Living Organisms (AREA)
Description
Leuze electronic GmbH + Co.
73277 Owen/Teck
Mit wenigstens einem Lichtsender und/oder Lichtempfänger ausgerüstete lichtelektrische
Einrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine lichtelektrische Einrichtung nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Bei bekannten Einrichtungen dieser Art sind Lichtsender und Lichtempfänger
mit Sende- und Empfangsoptik in einem in das eine offene Ende eines hohlzylindrischen
Gehäuses eingesetzten Aufnahmeteil untergebracht, derart, daß die Achsen der Sende- und Empfangsoptik zumindest im wesentlichen parallel zur
Längsachse des Gehäuses verlaufen. Der elektrische Anschluß (Kabel, Kontaktsockel)
ist am anderen Ende des Gehäuses vorgesehen.
Für Befestigungszwecke ist das Gehäuse mit einem Außengewinde versehen,
und die Fixierung der lichtelektrischen Einrichtung erfolgt mittels Muttern. Als
Ausrichthilfe für die Montage ist der Reflexionslichttaster mit einer Anzeigediode
ausgestattet.
Derartige Einrichtungen sind herstellungsmäßig kostenaufwendig und aus räumlichen
Gründen auf die Unterbringung von volumenmäßig verhältnismäßig kleiner Optiken beschränkt und daher nur für entsprechend kurze Reichweiten
geeignet. Abgesehen davon bedingt eine Drehung des Gehäuses in einer Gewindeaufnahme
infolge der Gewindesteigung zwangsläufig eine Axialverschiebung der Einrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der gattungsgemäßen
Art zu schaffen, die mit einem Geringstmaß an Aufwand herstellbar ist, die Unterbringung von Sende- und Empfangsoptiken für vergleichsweise wesentlich
größere Reichweiten ermöglicht und die problemlos montier- und justierbar ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen charakterisiert.
Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnung, die zwei Ausführungsbeispiele
schematisch veranschaulicht, erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht einer als Reflexionslichttaster ausgebildeten
Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht einer als Reflexionslichttaster ausgebildeten
Einrichtung ohne eingesetzte Sende- und Empfangsoptik, teilweise
im Schnitt,
Fig. 2 eine Teilansicht entsprechend Figur 1, jedoch mit eingesetzter
Sende- und Empfangsoptik,
Fig. 3 eine Ansicht des Reflexionslichttasters in Richtung A der Figur 1
mit Endabdeckung und gestrichelt angedeuteter Leiterplatte,
Fig. 4 eine Ansicht entsprechend Figur 3, jedoch ohne obere Endabdek-
kung und flanschförmigen Ansatz,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine lichtelektrische Einrichtung mit einem aus
einem Sechskantrohr gebildeten Gehäuse und mit zwei Sende- und Empfangsoptiken, die jeweils in einer Durchbrechung in aneinander
gegenüberliegenden bzw. aneinander angrenzenden Wandungsabschnitten
untergebracht sind.
Fig. 6 eine Frontansicht der Einrichtung gemäß Fig. 5.
Fig. 7 eine Teilansicht eines aus zwei Rohrabschnitten gebildeten Licht
schrankengehäuses im Schnitt,
Fig. 8 eine Ansicht entlang des Schnittes B - B durch Figur 7.
Wie aus den Figuren 1 bis 4 ersichtlich ist, besteht die lichtelektrische Einrichtung
(Reflexionslichttaster) aus einem als zylindrisches Hohlprofilrohrstück 10 ausgebildeten Gehäuse, dessen Wandung 11 mit einer beim Ausführungsbeispiel
rechteckförmige Kontur aufweisenden Durchbrechung 12 versehen ist. Durch
diese Durchbrechung hindurch ist das Optikgehäuse 13 für die Aufnahme der
Sendeoptik 14 und der Empfangsoptik 15 von außen in das Rohrinnere eingeschoben und mittels Haltemittel 16 in Form von Schrauben in der mit entsprechenden
Gewindebohrungen versehenen Wandung 11 des Hohlprofilrohrstücks befestigt. Um eine ebene Anlage des Rahmens 13' des Optikgehäuses 13 an der
Rohrwandung zu gewährleisten, weist diese in diesem Bereich eine z.B. durch Fräsen gewonnene ebene Fläche 17 auf.
Das befestigungsseitige bzw. untere Ende des HohlprofihOhrstücks ist mit einem
Gewindeansatz 18 versehen, auf den ein flanschförmiger Sockel 20 aufgeschraubt
ist, der zu diesem Zweck mit einem ein korrespondierendes Gegengewinde aufweisenden Kragen 19 versehen ist.
Die Vereinigung des Hohlprofilrohrstücks 10 mit dem Sockel 20 mittels Verschraubung
ermöglicht eine Höhenverstellung des Hohlprofikohrstücks 10 mit sämtlichen Bauelementen relativ zum Sockel 20 und damit eine Axialverschiebung
des Reflexionslichttasters. Die Lagefixierung des Hohlprofilrohrstücks 10 im Sockel 20 kann beispielsweise mittels einer oder mehrerer Arretierschrauben
erfolgen.
Wie Figur 3 zeigt, sind im Flanschteil 20' des Sockels 20 zwei in Umfangrichtung
verlaufende schlitzförmige Ausnehmungen 21, 22 angebracht, die ein Verschwenken des Reflexionslichttasters bezogen auf eine Auflageebene 23 in
Umfangsrichtung ermöglichen. In der jeweils gewünschten Lage ist der Sockel 20 mit dem Hohlprofilrohrstück und damit der Lichttaster mittels der Schrauben
24, 25 feststellbar. Damit besteht die Möglichkeit, den Reflexionslichttaster in
einem relativ großen Winkelbereich ausschließlich in einer Ebene zu verstellen und damit einer Vielzahl von Bedarfsfällen problemlos anzupassen.
Gegebenenfalls kann der Flanschteil 20' des Sockels 20 auch mit einer Winkelgradeinteilung
versehen werden, der eine feste Bezugsmarke zugeordnet ist.
Der flanschförmige Sockel 20 oder ein ähnlich gestaltetes Halte-und Verstellelement
kann auch an irgend einer Stelle im Mittenbereich des als Gehäuse dienenden Hohlprofilrohrs 10 vorgesehen sein und mit einem Gegengewinde an der
Außenseite des in diesem Fall zylindrisch ausgebildeten Hohlprofilrohrs 10 im Sinne einer Axialverschiebung des Hohlprofilrohrs und damit der Einrichtung
zusammenwirken.
10
10
Gegebenenfalls kann eine Axialverschiebung der Einrichtung mittels schwalbenschwanzförmiger
Ansätze erfolgen, die in korrespondierende Nuten des Hohlprofilrohrs 10 eingreifen und dessen Höhenverstellung ermöglichen.
In der jeweils gewünschten Position der Einrichtung ist diese bzw. das Hohlprofilrohr
dann mittels geeigneter Halteelemente gegen Axialverschiebung sicherbar.
Die der befestigungsseitigen Endabdeckung 26 gegenüberliegende Endabdeckung
27 (Deckel) ist gegebenenfalls unter Zwischenlage einer Dichtung auf die Stirnfläche des Hohlprofilrohrstücks 10 (Gehäuse) aufgeschraubt. Erforderlichenfalls
kann auch ein Einpaß vorgesehen sein (siehe hierzu Figur 1).
Die mit den notwendigen elektrischen und elektronischen Bauteilen bestückte
Leiterplatte 28 (Platine) kann dabei, in das Innere des Hohlprofilrohrstücks ragend, an der Endabdeckung 27 gehalten sein, wodurch sie auf einfache Weise
montier- und entfernbar ist.
Gegebenenfalls kann die Leiterplatte 28 auch in an der Innenseite der Gehäusewandung
angebrachte Längsnuten eingeschoben werden, wie Sie in Figur 4 angedeutet und mit 29, 30 bezeichnet sind. Die Unterbringung und Halterung einer
weiteren Leiterplatte kann auf dieselbe Art erfolgen.
Zur Einstellung des Reflexionslichttasters (Reflexionslichttaster mit Hintergrundunterdrückung)
für unterschiedliche Entfernungen bezüglich des Schaltpunktes im Fernbereich ist in der Endabdeckung 27 (Deckel) oder in der Wandung 11
des Rohrprofilstücks 10 eine verschließbare Öffnung 31 vorgesehen, durch die
ein Einstellwerkzeug an die im Optikgehäuse 13 geführte Stellschraube 32 für den nicht dargestellten Lichtsender heranführbar ist Der Lichtsender kann dann
in bekannter Weise quer zur optischen Achse der Sendeoptik verschoben werden (siehe hierzu Figur 4). Im Bedarfsfall kann auch in der Wandung des Hohlprofilrohrstücks
eine verschließbare Durchgangsöffnung für das Einbringen eines Einstellwerkzeugs vorgesehen sein.
Im Falle der Halterung der bestückten Leiterplatte 28 an der Endabdeckung 27
und einer zentral in der Endabdeckung angebrachten, z.B. mittels einer Schraube verschließbaren Öffnung 31 ist erforderlichenfalls ein Durchgang in der Leiterplatte
für das Durchführen des Einstell Werkzeugs vorzusehen.
Desweiteren können eine oder mehrere Anzeigedioden 33 in durchgehende
Ausnehmungen 33' in der Endabdeckung 27 oder in Durchgangsbohrungen 33" in der Wandung 11 des Hohlprofilrohrstücks 10 eingesetzt sein. Der Anschluß
für das Stromversorgungskabel ist zweckmäßigerweise als Steckanschluß 34 (Kontaktsockel) ausgebildet, so daß das Anschlußkabel vor dem Verschwenken
der lichtelektrischen Einrichtung entfernbar ist und nicht unbedingt flexibel zu
sein braucht. Der Steckanschluß 34 kann anstelle in der Wandung des Hohlprofilrohrstücks
10 auch in einer der beiden Endabdeckungen 26, 27 angeordnet sein, desgleichen kann gegebenenfalls eine Verschraubung für die Kabeleinführung
in einer der Endabdeckungen vorgesehen sein.
Bei der lichtelektrischen Einrichtung gemäß den Figuren 5 und 6 ist das das
Lichtschrankengehäuse bildende Hohlprofilrohr 10 als Sechskantrohrstück ausgebildet. Dabei ist das die Sendeoptik und/oder die Empfangsoptik 14/15
aufnehmende Optikgehäuse 13 in einer Durchbrechung 12 in einem ebenen Wandungsabschnitt 10' des Sechskantrohrstücks untergebracht. Zusätzlich kann
ein Optikgehäuse 13 auch in eine in dem dem Wandungsabschnitt 10' (Wan-
• ·
• t
·· ·■*
·· ·■*
dungssegment) gegenüberliegenden Wandungsabschnitt. 10" vorgesehene
Durchbrechung eingesetzt sein. Alternativ können auch zwei Optikgehäuse 13, wie in den Figuren 5 und 6 gestrichelt angedeutet ist, in Durchbrüchen untergebracht
bzw. angeordnet sein, die in aneinander angrenzenden Wandungsabschnitten
10'" und 10"" eingeschnitten sind.
In diesen Ausführungsformen kann die als Reflexionslichttaster, als Reflexionslichtschranke oder auch als Einweglichtschranke ausgebildete lichtelektrische
Einrichtung zugleich für die Überwachung zweier entgegengesetzt oder in einem Winkel von ca. 60 ° zueinander verlaufender Lichtkanäle eingesetzt werden
bzw. bei nicht plan zu den Wandungsabschnitten 10', 10", 10'" und 10"" eingesetzten Optikgehäusen auch für die Überwachung von sich unter anderen
Winkeln erstreckenden Lichtkanälen benutzt werden.
Zur Höhen- bzw. Axialverstellung der lichtelektrischen Einrichtung kann auf
den unteren (befestigungsseitigen) Bereich des Sechskant-Hohlprofilrohrstücks ein mit einem Außengewinde versehener Ring 42 aufgesetzt und mit dem Hohprofilrohrstück
fest verbunden sein, der in den mit einem Gegengewinde versehenen Kragen 19 des flanschförmigen Ansatzes 20 eingeschraubt ist. Alternativ
kann die lichtelektrische Einrichtung auch mit Längsführungen zum Verschieben in Richtung deren Längsachse ausgestattet sein.
Im Falle der Verwendung der lichtelektrischen Einrichtung für die Überwachung
mehrerer Lichtkanäle (es kann grundsätzlich in jeden der sechs Wandungsabschnitte
des Sechskantprofilrohrstücks eine Sende- und/oder Empfangsoptik eingesetzt werden) ist jeder für einen separaten Überwachungskanal vorgesehenen
Sende/Empfangsoptik die erforderliche elektronische Auswerteschaltung
zugeordnet. Entsprechendes gilt auch für den Fall der Verwendung eines hohlzylindrischen, rechteckförmigen bzw. quadratischen oder ähnlichen Querschnitt
aufweisenden Hohlprofilrohrstücks als Gehäuse, wenn mehrere Sende- und/oder
Empfangsoptiken für separate Lichtkanalüberwachungen in diesem Gehäuse installiert sind.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Figuren 7 und 8 besteht das Lichtschrankengehäuse
aus zwei zylindrischen Rohrabschnitten 35, 36, die bei gleichem Außendurchmesser überlappend ineinandergreifen. Dabei ist der die Lichtsende-
und / oder Lichtempfangseinheit aufnehmende Rohrabschnitt 35.relativ zum
anderen, festlegbaren bzw. mit Befestigungsmitteln versehenen Rohrabschnitt 36 verschwenkbar.
Die beiden Rohrabschnitte 35, 36 können mittels eines lappenförmige Ansätze
37 aufweisenden Federrings 38 gegen Axialverschiebung gesichert werden, wobei der Federring in eine im sich übergreifenden Bereich der beiden Rohrabschnitte
angebrachte Außenumfangsnut 39 des übergreifenden Rohrteilabschnitts 35' eingesetzt ist und seine lappenförmigen Ansätze 37 durch radiale
Durchbrechungen 40 im Rohrteilabschnitt 35' hindurchgreifen und in eine Umfangsnut
41 im übergriffenen Rohrteilabschnitt 36' des feststehenden Rohrab-Schnitts 36 eingreifen.
Claims (18)
1. Mit wenigstens einem Lichtsender und/oder Lichtempfänger ausgerüstete
lichtelektrische Einrichtung zum Erkennen von in den Strahlengang eindringenden Objekten, wobei dem Lichtsender und dem Lichtempfanger je eine
Sende- bzw. Empfangsoptik zugeordnet ist und die Lichtsende- und Empfangseinheit
einschließlich der zugehörigen elektrischen und elektronischen Bauelemente im Innern eines als Hohlprofilrohr ausgebildeten Gehäuses
untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (11) des
Hohlprofilrohrs (10) mit wenigstens einer Durchbrechung (12) für den Einschub eines die Sendeoptik / Empfangsoptik aufnehmenden Optikgehäuses
(13) sowie mit Haltemitteln für dieses Gehäuse versehen ist und das Hohlprofilrohr (10) zusammen mit der Lichtsendeeinheit / Lichtempfangseinheit
in Umfangsrichtung in einer Ebene verschwenkbar und in der jeweils gewünschten Position der Sendeoptik / Empfangsoptik arretierbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofilrohr
(10) an seinen befestigungsseitigen Ende mit einem flanschförmigen Sockel (20) vereinigt ist, der wenigstens zwei räumlich gegeneinander versetzte,
in Umfangsrichtung verlaufende und eine Drehbewegung der Einrichtung bezogen auf die Ebene des Halteelements ermöglichende schlitzförmige
Ausnehmungen (21, 22) aufweist, durch die Befestungsschrauben hindurchgreifen.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu deren Höhenverstellung
der flanschförmige Sockel (20) einen ein Gewinde aufweisenden Kragen (19 ) für die Verschraubung mit dem einen korrespondierenden Gewindeabschnitt
aufweisenden Hohlprofilrohr aufweist und lösbare, eine Relativdrehung zwischen dem Hohlprofilrohr (10) und dem Sockel (20) verhindernde
Feststellelemente vorgesehen sind.
2·
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Hohlprofilrohr (10) an seinem den flanschförmigen Sockel
(20) gegenüberliegenden Ende mit einer lösbaren Endabdeckung (27) versehen ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabdeckung
(27) mit Durchbrechungen (31, 33') für das Einführen von Einstellwerkzeugen
und/oder für Anzeigeelemente (33) versehen ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wandung
(11) des Hohlprofilrohrs (10) Durchbrechungen (33") für die Aufnahme von
Anzeigeelementen (33) und/oder für das Einführen von Einstellwerkzeugen
angebracht sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zum
Einführen von Einstellwerkzeugen dienenden Durchbrechungen in der Endabdeckung und/oder in der Wandung des Hohlprofikohrs verschließbar sind.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in einer der beiden Endabdeckungen (26, 27) eine Verschraubung für die Kabeleinführung oder ein Kontaktsockel für einen Steckanschluß
angebracht ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Anschluß für das Stromversorgungskabel in der Wandung (11) des Hohlprofikohrs
(10) vorgesehen und als Steckanschluß (34) ausgebildet ist.
10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Hohlprofürohr (10) als zylindrischer Rohrabschnitt ausgebildet
ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Hohlprofilrohr als Mehrkantrohrabschnitt ausgebildet ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofilrohr
(10) als Sechskantrohrstück ausgebildet ist und eine Durchbrechung (12) für den Einschub einer Sendeoptik und/oder einer Empfangsoptik (14,15) wenigstens in einem ebenen Wandungsabschnitt (10') des
Sechskantrohrstücks vorgesehen ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in einem dem
ebenen Wandungsabschnitt (10') des Sechskantrohrstücks gegenüberliegenden Wandungsabschnitt (10") eine weitere Durchbrechung (12) für die
Aufnahme einer zusätzlichen Sende- und/oder Empfangsoptik (14,15) angebracht ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in einem an
den ebenen Wandungsabschnitt (10') des Sechskantrohrstücks angrenzenden Wandungsabschnitt (10'") eine weitere Durchbrechung (12) für die
Aufnahme einer weiteren Sende- und/oder Empfangsoptik (14,15) vorgesehen
ist.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sechskantrohrstück in seinem befestigungsseitigen Bereich mit einem ein Außengewinde aufweisenden Ring (42) versehen ist, der mit
dem Innengewinde des Kragens (19) des flanschförmigen Sockels (20) zusammenwirkt.
16. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofilrohr
aus zwei zylindrischen Rohrabschnitten (35, 36) gebildet ist, die bei gleichem Außendurchmesser überlappend ineinandergreifen, wobei der die
Lichtsende- und/oder Lichtempfangseinheit aufnehmende Rohrabschnitt
(35) relativ zum anderen Rohrabschnitt (36) verschwenkbar angeordnet ist
und die beiden Rohrabschnitte (35, 36) gegen Axialverschiebung relativ zueinander gesichert sind.
17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung
4 der beiden Rohrabschnitte gegen Axialverschiebung mittels eines mit lappenförmigen
Ansätzen (37) versehenen Federrings (38) erfolgt, wobei dessen lappenförmigen Ansätze (37) durch radiale Durchbrechungen (40)
im reduzierten Wandungsteil (35') des übergreifenden Rohrabschnitts (35) hindurchgreifen und in eine Umfangsnut (41) im übergriffenen Rohrteilab-Schnitts
(36') eingreifen.
18. Einrichtung nach den Ansprüchen 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß
der den verschwenkbaren Rohrabschnitt (35) aufnehmende Rohrabschnitt (36) mit einem Gewindeansatz versehen ist, der in einen ein korrespondierendes
Gegengewinde aufweisenden Halte- und Befestigungssockel höhenverstellbar eingeschraubt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9310655U DE9310655U1 (de) | 1993-07-16 | 1993-07-16 | Mit wenigstens einem Lichtsender und/oder Lichtempfänger ausgerüstete lichtelektrische Einrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9310655U DE9310655U1 (de) | 1993-07-16 | 1993-07-16 | Mit wenigstens einem Lichtsender und/oder Lichtempfänger ausgerüstete lichtelektrische Einrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9310655U1 true DE9310655U1 (de) | 1994-08-25 |
Family
ID=6895684
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9310655U Expired - Lifetime DE9310655U1 (de) | 1993-07-16 | 1993-07-16 | Mit wenigstens einem Lichtsender und/oder Lichtempfänger ausgerüstete lichtelektrische Einrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9310655U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0959371A3 (de) * | 1998-05-22 | 2002-04-17 | INES Elektronik-Systementwicklung-Produktions GmbH | Lichtgitterprofil |
-
1993
- 1993-07-16 DE DE9310655U patent/DE9310655U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0959371A3 (de) * | 1998-05-22 | 2002-04-17 | INES Elektronik-Systementwicklung-Produktions GmbH | Lichtgitterprofil |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2084897B1 (de) | Kamerasystem zum überwachen eines raumbereichs | |
DE2453097C3 (de) | Lichtstrahlschalter | |
EP1574776B1 (de) | Schutzeinrichtung, insbesondere Lichtgitter | |
DE102012110167A1 (de) | Sensor | |
DE10355350B4 (de) | Elektromodul | |
DE4312947C1 (de) | Lichtvorhang für Lastenaufzüge | |
DE4323902A1 (de) | Mit wenigstens einem Lichtsender und/oder Lichtempfänger ausgerüstete lichtelektrische Einrichtung | |
DE10147023B4 (de) | Befestigungsvorrichtung für Sensoren und Sensor | |
DE3222954C2 (de) | Lichtschrankeneinheit | |
DE102004062968B4 (de) | Wegmess-Vorrichtung | |
EP1014065A1 (de) | Messsystem für ein Druckmessgerät sowie Druckmessgerät | |
DE9310655U1 (de) | Mit wenigstens einem Lichtsender und/oder Lichtempfänger ausgerüstete lichtelektrische Einrichtung | |
EP0652401B1 (de) | Aussenleuchte mit einer Vorrichtung zur Mastbefestigung | |
DE10154967B4 (de) | Klemmvorrichtung zur Befestigung von Bauelementen an mit einer T-Nut versehenen Halteelementen | |
DE19700478C2 (de) | Befestigungsvorrichtung | |
WO2005100907A2 (de) | Wegmess-vorrichtung | |
DE29812880U1 (de) | Lichtgitterprofil | |
DE20111588U1 (de) | Befestigungsvorrichtung für einen otpischen Sensor | |
DE202005016936U1 (de) | Optoelektronische Sensoreinrichtung | |
DE4330364C1 (de) | Aus einem Hohlprofilrohrstück bestehendes Gehäuse für lichtelektrische Einrichtungen | |
DE9319184U1 (de) | Laserstrahlerzeuger für Wasserwaagen | |
DE3406779A1 (de) | Naeherungsinitiator | |
EP0875972A1 (de) | Vorrichtung zur optischen Erfassung von Störlichtbogen in Schaltgeräten und -anlagen | |
EP0959371A2 (de) | Lichtgitterprofil | |
EP0827247B1 (de) | Einrichtung zur zugentlasteten Einführung eines elektrischen Kabels in ein Gehäuse |