DE2453097C3 - Lichtstrahlschalter - Google Patents
LichtstrahlschalterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Lichtstrahlschalter nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiger Lichtstrahlschalter ist bereits aus dem DE-GM 73 18 812 bekannt Ein Problem bei diesem
Lichtstrahlschalter besteht darin, nachteilige Umgebungseinflüsse wie Luftfeuchtigkeit, Staub, usw. vom
Innern des Gehäuses fernzuhalten. Soll z. B. ein derartiger Lichtstrahlschalter in einer Waschanlage verwendet
werden, so ist ein hoher Aufwand erforderlich, um nicht durch eindringende Feuchtigkeit die
Funktionsfähigkeit zu beeinträchtigen. Andererseits ist es aber erwünscht, daß das Innere des Gehäuses für
die Anordnung der optischen und elektronischen Bauelemente möglichst gut zugänglich ist.
Runde Schraubdeckel sind bei Gehäusen für Lichtstrahlschalter grundsätzlich bekannt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, einen Lichtstrahlschalter der eingangs genannten Gattung zu
schaffen, welcher bei einfachem Aufbau und kompakter Bauweise gegen Umgebungseinflüsse wie Feuchtigkeit
oder Staub gut geschützt ist, dessen Inneres aber zur Montage der optischen und elektronischen Bauelemente
gut zugänglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Durch die Befestigungsbohrungen hindurch können sich also nachteilige Umgebungseinflüsse nicht auf das
Innere des Gehäuses auswirken. Auch der Schraubdekkel stellt ein geeignetes Mittel dar, das Innere des
Gehäuses vollständig gegen Umgebungseinflüsse, insbesondere Feuchtigkeit abzudichten. Andererseits kann
durch Abschrauben des Deckels das Innere des Gehäuses fast vollständig freigelegt werden. Trotz der
guten Abschirmung gegen Umgebungseinflüsse ist also eine leichte Zugänglichkeit aim Innern des Gehäuses
κι gewährleistet
Vorzugsweise ist das Gehäuse als Druckgußteil ausgebildet, welches bis auf die mit dem Schraubdeckel
versehene Öffnung allseits vollständig abgeschlossen ist
Vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes des r>
Kauptanspruches sind durch die Unteransprüche definiert
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise an Hand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
F i g. 1 eine schematische perspektivische Ansicht JIi einer ersten Ausführungsform eines Lichtstrahlschalters,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform,
Fig.? eine perspektivische Ansicht eines Halters für
Γι den Lichtstrahlschalter nach F i g. 1,
Fig.4 eine Seitenansicht des Lichtstrahlschalters
nach F i g. 1 bei geöffnetem Deckel,
Fig.5 einen Schnitt nach Linie V-V in Fig.4, wobei
eine erste Ausführungsform der Halterung veranschaujii
licht i3t und
Fig.6 einen Schnitt nach Linie V-V in Fig.5, wobei
jedoch eine zweite Ausführungsform der Halterung wiedergegeben ist
Nach den F i g. 1 und 2 weist ein als Druckgußteil υ ausgebildetes Lichtstrahlschaltergehäuse 11 die Form
eines flachen rechteckigen Kastens auf, der am hinteren unteren Ende in der besonders aus F i g. 4 ersichtlichen
Weise abgeflacht ist, um an dieser Stelle die Einführung des elektrischen Zuleitungskabels 41 zu gestatten. Die
M) Schrägfläche 42 verläuft unter einem Winkel von 45° zu
den benachbarten Wänden 17, 18, wobei die Leitungseinführung 16 auf Grund wasserdichter Verschraubung
oder Verklebung absolut wasserdicht ist.
In der Vorderwand 12 ist eine rechteckige Öffnung vorgesehen, in die zwei aus einem Stück bestehende,
druckwasserdicht eingebördelte Frontlinsen 13 eingesetzt sind.
Nach Fig.4 ist die Doppellinse 13 mit den
vorstehenden Rändern 44 zwischen einem Auflagerand
so 45a und einem Bördelrand 45b fixiert. Der in eine Nut
des Gehäuses eingelegte Dichtring 43 sorgt für die wasserdichte Abdichtung.
In der einen Flachseite 14 des Gehäuses ist ein runder, schraubbarer Deckel 15 angeordnet, welcher mittels
v> eines nicht dargestellten Dichtringes wasserdicht aufgebracht ist. Das öffnen und Schließen des Deckels
erfolgt mittels eines Spezialschlüssels, der in zwei gegenüberliegende Sacklöcher 47 einsteckbar ist. Auf
diese Weise ist ein unbefugtes öffnen des Gehäuses h» weitgehend ausgeschaltet. Der Schraubdeckel 15
erstreckt sich praktisch über die gesamte Ausdehnung der Flachseite 14, so daß das Innere des Gehäuses gut
zugänglich ist, ohne daß eine Gefahr des Eindringens von Feuchtigkeit oder Staub besteht.
M In der oberen Fläche 38 des Gehäuses 11 ist eine parallel zur optischen Achse verlaufende Visiernut 46 eingearbeitet, mittels der ein im Abstand von dem Gehäuse angeordneter Reflektor, etwa ein Tripelreflek-
M In der oberen Fläche 38 des Gehäuses 11 ist eine parallel zur optischen Achse verlaufende Visiernut 46 eingearbeitet, mittels der ein im Abstand von dem Gehäuse angeordneter Reflektor, etwa ein Tripelreflek-
tor oder ein Reflektor aus retroreflektierendem
Material zwecks Justierung anvisiert werden kann. Es handelt sich hier also um eine außerordentlich einfach
zu verwirklichende Maßnahme, die gleichwohl zu einer vollbefriedigenden Justierung führt
Von der einen Flachseite 14 zur gegenüberliegenden erstrecken sich durchgehende Löcher 19, welche jedoch
keine Verbindung zum Innern des Genäuses haben, so daß auch an dieser Stelle Undichtigkeiten nicht
auftreten können. Die Löcher 19 münden an beiden Seiten in sechskantförmigen Erweiterungen 34, weiche
in einer noch zu beschreibenden Weise zur Aufnahme von Sechskantmuttern dienen. Bei der Ausführungsform
nach F i g. 1 befinden sich die sich senkrecht zu der Flachseite 14 erstreckenden Löcher 19 im vorderen
Bereich des Gehäuses 11 übereinander, während sie bei der Ausführungsform nach F i g. 2 diagonal angeordnet
sind.
Nach Fig.4 sind außerdem in der Grundfläche 17
hintereinander Gewinde-Sackbohrungen 21 vorgesehen, während in der Rückwand 18 übereinander
ebenfalls zwei Gewinde-Sackbohrungen 22 angeordnet sind.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 erstreckt sich das Gehäuse 11 noch ein Stück unter die Doppellinse 13,
so daß auch in der Vorderwand 12 noch Platz für die Unterbringung von zwei übereinander angeordneten
Gewinde-Sackbohrungen 20 vorliegt
In F i g. 3 ist ein Halter 23 gezeigt, der zur justierbaren
Befestigung des Lichtstrahlschalters nach Fi g. 1 dient, Der Halter 23 ist als rechter Winkel ausgebildet, in
dessen Schenkeln 24, 25 jeweils Rundlöcher 27, 28 und in einem Abstand davon Ringschlitzlöcher 26, 29
vorgesehen sind. Durch diese Löcher erstrecken sich Gewindebolzen 30,31,32 bzw. 33 welche zum Eingriff in
die Löcher 19 bzw. die Sackbohrungen 21 des Lichtstrahlschalters nach den F i g. 1 und 4 bestimmt
sind. Die Muttern 48 kommen dabei in den sechskantförmigen Erweiterungen 34 zu liegen, welche auf der in
F i g. 1 nicht zu erkennenden Flachseite vorgesehen sind. Zum Befestigen des Halters 23 an einem festen
Bauteil sind weitere Bohrungen 49 in dem Schenkel 24 vorgesehen.
Nach dem Anschrauben des Lichtstrahlschalters nach F i g. 1 an dem Halter 23 nach F i g. 3 kann bei noch nicht
ganz festgezogenen Bolzen eine gewisse Verdrehung um eine Hoch- und eine Querachse vorgenommen
werden, bis die z. B. durch die Visiernut 46 festgestellte richtige Justierung gefunden ist. Alsdann kann diese
Justierung insbesondere durch Festziehen der Bolzen 31, 32 für die gesamte Betriebsdauer des Lichtstrahlschalters
fixiert werden. Den Bolzen 30, 31 wird in den Kanälen 19 ein gewisses Spiel gegeben, so daß bei der
Justierung möglicherweise auftretende geringfügige
Verkantungen ausgeglichen werden.
Nach den F i g. 4 bis 6 sind die Lichtquelle 36 und der Fotoempfänger 37 in eine Halterung 35 eingespannt
welche gemäß F i g. 5 oder 6 ausgebildet sein kann. Die zylindrischen optischen Elemente sind bei der Ausführungsform
nach Fig.5 zwischen einem mittels Vorsprüngen und Vertiefungen 50 drehfest am Gehäuse 11
angeordneten Unterteil 51 und einem Oberteil 52 eingespannt, wobei eine einzige Schraube 53 die
Einklemmung der optischen Teile 36, .17 zwischen den beiden Hälften 51,52 gewährleistet Die Innenform der
beiden Hälften 51,52 ist der Außenform der optischen Teile 36,37 angepaßt
Bei der Ausführungsform nach Fig.6 besteht die Halterung 35 aus einem einzigen Teil 54, das wieder
mittels Vorsprüngen und Vertiefungen am Gehäuse 11 drr.hfest angeordnet und mittels einer einzigen Schraube
53 befestigt ist Im oberen Bereich weist das Teil 54 jedoch federnde Zungen 55 auf, die sich über die
Lichtquelle 36 bzw. den Fotoempfänger 37 legen und durch Anziehen der Schraube 53 gegen diese Teile
gedrückt werden. Die äußerst einfach aufgebauten und auch von ungeübten Personen ohne weiteres zu
montierenden Halterungen 35 gewährleisten eine vollständige exakte Anordnung der optischen Teile 36,
37 in bezug auf die Linsen 13. Insofern trägt die Ausbildung und Anordnung der Halterung 35 zur
Schaffung einer betriebssicheren, gleichwohl aber einfach herzustellenden Lichtschranke bei.
Bei der Ausführungsform nach Fig.2 sind in der oberen Wand 38 noch eine Anzeigelampe 40 und ein
Bedienungselement 39 eines nichtdargestellten Empfindlichkeitsreglers vorgesehen.
Die Elemente 39,40 sind ebenfalls druckdicht aus dem
Gehäuse 11 herausgeführt
Das Bedienungselement 39 kann außerdem noch von einer Skala 55 umgeben sein, die fest auf der oberen
Wand 38 des Gehäuses 11 angeordnet ist
Die Anzeigelampe 40 ist kalottenförmig ausgebildet, so daß die Anzeige von mehreren Seiten sichtbar ist.
Sowohl das Bedienungselement 39 als auch die Anzeigelampe 40 sind durch Dichtungsringe wasserdicht
eingebaut.
Die Bolzen 30 bis 33 nach Fig.3 werden durch Unterlegscheiben 56 oder zusätzliche Schraubsicherungselemente
wie Federringe oder dergl. gegen Verdrehen bei Befestigung gesichert.
Als Lichtquelle 36 wird eine Halbleiterdiode und als Fotoempfänger 37 ein Fototransistor verwendet.
An ihrem Anschlußende weisen die Lichtquelle 36 bzw. der Fotoempfänger 37 Anschläge auf, so daß sie
beim Einschieben in die Halterung 35 bis zu diesem Anschlag und Festziehen der Schraube 53 sofort
vollständig justiert sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Lichtstrahlschalter mit einem flachen, im wesentlichen quaderförmigen, mit einem Deckel
versehenen Gehäuse, in dem wenigstens ein fotoelektrisches Bauelement angeordnet ist und in
dessen einer Schmalwand die Optik abgedichtet angeordnet ist, und in aas ein elektrisches Kabel
abgedichtet eingeführt ist, sowie mit in Richtung der Schmalseite quer durch das Gehäuse verlaufenden
Befestigungsbohrungen, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Flachseite (14)
ein in bezug auf diese Seite (14) großflächiger, abgedichtet anbringbarer runder Schraubdeckel
(15) vorgesehen ist und die Befestigungsbohrungen (19) außerhalb des sich dadurch ergebenden runden
Innenraumes des einteilig ausgebildeten Gehäuses (11) verlaufen.
2. Lichtstrahlschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsbohrungen
(19) in der Flachseite (14) in sechskantförmige Erweiterungen (34) münden.
3. Lichtstrahlschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der die Optik (13)
tragenden Schmalwand (12) oder der dazu parallelen Rückwand (18) weitere außerhalb des Innenraumes
verlaufende Gewindesackbohrungen (20, 22) vorgesehen sind.
4. Lichtstrahlschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
durch die obere Schmalwand (38) ein Bedienungselement (39) und/oder eine Anzeigelampe (40) abgedichtet
hindurchgeführt ist.
5. Lichtstrahlschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (14) als Druckgußteil ausgebildet ist.
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