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DE9310597U1 - Akkubetriebenes Unterwasser-Elektrogerät in Modulbauweise - Google Patents

Akkubetriebenes Unterwasser-Elektrogerät in Modulbauweise

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DE9310597U1
DE9310597U1 DE9310597U DE9310597U DE9310597U1 DE 9310597 U1 DE9310597 U1 DE 9310597U1 DE 9310597 U DE9310597 U DE 9310597U DE 9310597 U DE9310597 U DE 9310597U DE 9310597 U1 DE9310597 U1 DE 9310597U1
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DE
Germany
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housing
lamp
ring
block
housing part
Prior art date
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Expired - Lifetime
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DE9310597U
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English (en)
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ANDRASCHKO PETER
Original Assignee
ANDRASCHKO PETER
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Publication date
Application filed by ANDRASCHKO PETER filed Critical ANDRASCHKO PETER
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Publication of DE9310597U1 publication Critical patent/DE9310597U1/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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    • B25F5/02Construction of casings, bodies or handles
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    • HELECTRICITY
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    • H02B1/28Casings; Parts thereof or accessories therefor dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof or flameproof
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Description

Augsburg, 12. Juli 1993 Anw.-Aktenz.: AN.3090
Peter Andraschko
Hauptstraße 44 78269 Volkertshausen
Akkubetriebenes Unterwasser-Elektrogerät in
Modulbauweise
Die Erfindung betrifft ein in Modulbauweise aufgebautes akkubetriebenes Unterwasser-Elektrogerät, wobei es sich beispielsweise um eine Unterwasserlampe, ein elektrisch betriebenes Unterwasserwerkzeug wie Bohrmaschine, Säge, Meißel, Schrauber oder Schleifer, eine elektrische Unterwasserpumpe oder irgend ein anderes elektrisch betriebenes Funktionsgerät handeln kann.
Während modulare Bauweise bei mancherlei Geräten an sich bekannt ist, wird ein solcher modularer Aufbau bei Unterwasser-Elektrogeräten bisher nicht praktiziert, was seine Gründe vor allem in der besonderen Einsatzsituation haben dürfte, die entsprechende druckwasserdichte Abdichtung des Gerätegehäuses mit allen seinen Teilen und gegebenenfalls Anschlüssen erfordert.
Als akkubetriebene Unterwasser-Elektrogeräte dürften im wesentlichen Taucherlampen bekannt sein, und diesen bilden auch den Ausgangspunkt der vorliegenden Erfindung. Herkömmliche Taucherlampen haben üblicherweise ein stabiles rohrförmiges Metallgehäuse, das an einem Ende oder auch an beiden Enden mit einem mit entsprechenden Dichtungen versehenen aufgeschraubten Verschluß versehen ist, durch welche die Glühlampe oder der elektrische Stromversorgungsteil oder das gesamte Innere der Lampe zugänglich ist. Häufig finden bei solchen
Taucherlampen aufladbare Akkus Anwendung, und zum Aufladen leerer Akkus muß dann das Gehäuse durch Abschrauben des abgedichteten Deckels geöffnet werden, um Zugang zu einem Ladestecker oder dgl. zu erhalten. Das Laden der Akkus ist s.omit mit manchem Aufwand und Umständen verbunden. Auch die Schalter zum Ein- und Ausschalten der Lampen bedingen einigen Aufwand, da ein außen angeordnetes oder zugängliches bewegliches Betätigungsorgan abgedichtet in das Innere des Gehäuses durchgeführt werden muß, um innen einen Schalter zu betätigen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen zweckmäßigen, fertigungsfreundlichen und handhabungsfreundlichen Geräteaufbau für ein akkubetriebenes Unterwasser-Elektrogerät zu schaffen, das als Taucherlampe, aber auch für andere Zwecke einsetzbar sein soll.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Schutzanspruch 1 angegebene Anordnung gelöst, die gemäß den Unteran-Sprüchen in Form einer Taucherlampe oder eines Unterwasser-Elektrowerkzeugs oder eines sonstigen Geräts weitergebildet sein kann.
Der erfindungsgemäße modulare Aufbau des Unterwasser-Elektrogeräts vereinfacht die Fertigung durch Anwendung absolut
dichter, gewindeloser Steckverbindungen, bietet Sicherheit gegen versehentliches Öffnen oder Undichtwerden des Gerätegehäüses unter Wasser, und ermöglicht das Laden der Akkus mit geringstem Aufwand.
30
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen mehr im einzelnen beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht
eines Unterwasser-Elektrogeräts, nämlich einer Taucherlampe nach der Erfindung
die Fig. 2A und 2B
jeweils im Axialhalbschritt den hinteren bzw. vorderen Endteil der in Fig. 1 gezeigten Taucherlampe nach der Erfindung in näheren Einzelheiten ,
Fig. 3
ein Schaltbild der Taucherlampe nach Fig. 2,
10 Fig. 4
eine andere Ausführungsform des Lampenmoduls einer Taucherlampe mit Mehrstufenschalter und Blitzeinrichtung und
15 Fig. 5
die Ausbildung des Griffs.
Aus Fig. 1 sind die grundsätzlichen Komponenten des erfindungsgemäßen Geräts ersichtlich. Dabei handelt es sich um einen Akkublock 1, der in einem an beiden Enden offenen zylindrischen Gehäuserohr 2 untergebracht ist, einen Ladeblock 3, der in einem hinteren Gehäuseendteil 4 untergebracht ist, und einen Funktionsblock 5, der in einem vorderen Gehäuseendteil 6 untergebracht ist.
Der Funktionsblock 5 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Lampe, so daß das in Fig. 1 dargestellte Gerät eine Taucherlampe ist. Der Funktionsblock 5 kann davon abweichend aber auch ein Motorblock, der zum wahlweisen Ankuppeln irgendwelcher Aggregate oder Werkzeuge vorgesehen ist, ein motorisch angetriebenes Elektrowerkzeug wie Bohrer, Meissel. Säge, Schrauber, Schleifer oder dgl., eine Pumpe, ein Unterwasserantriebsaggregat mit motorisch angetriebenem Propeller, oder sonst ein Aggregat sein.
Das Gehäuserohr 2 kann mit einem Griff 7 versehen sein.
Das den Ladeblock 3 aufnehmende hintere Gehäuseendteil 4 ist mit einem einschraubbaren Gehäusedeckelstopfen 8 versehen,
der die Zugangsöffnung zu einem Ladestecker verschließt.
Fig. 1 ist sehr schematisch nur in Blockform gehalten, da die einzelnen Komponenten nachstehend noch mehr im einzelnen erläutert werden.
Die Fig. 2A und 2B zeigen das in Fig. 1 dargestellte als Taucherlampe ausgebildete Gerät mehr im einzelnen, und zwar zeigt Fig. 2A den linken Endteil und Fig. 2B.den rechten Endteil des Geräts in der Darstellung nach Fig. 1, und zwar jeweils im Axialhalbschnitt und in auseinandergezogener Darstellung, damit die einzelnen Teile deutlich erkennbar werden. Der Griff 7 ist in den Fig. 2A und 2B der Einfachheit halber weggelassen.
Das Gehäuse des Geräts besteht, wie schon anhand von Fig. 1 ausgeführt, aus einem Mittelteil, das durch das Gehäuserohr 2 gebildet ist, und den beiden Gehäuseendteilen 4 und 5, welche den Ladeblock 3 bzw. den Funktionsblock 5 (Lampe) aufnehmen.
Die Verbindungen zwischen den Gehäuseteilen sind sämtlich als Steckpreßverbindungen ausgeführt, d.h. es finden keinerlei Verschraubungen Anwendung. Alle Gehäuseteile bestehen vorzugsweise aus Kunststoff, so daß das Gerät auch gleichzeitig vollkommen schutzisoliert ist.
Das hintere Gehäuseendteil 4 besteht aus Kunststoff und weist gemäß Fig. 2A einen Axialansatz 41 auf, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser des ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Gehäuserohrs 2 entspricht und zwei im Axialabstand angeordnete Umfangsnuten mit eingelegten O-Dichtungsringen 42 aufweist. Zur Montage des Gehäuses wird das hintere Gehäuseendteil 4 mit seinem Axialansatz 41 in den entsprechenden Endabschnitt des Gehäuserohrs 2 eingepreßt. Die Passungen sind so gewählt, daß sich dabei ein straffer Sitz ergibt, an dem die zusammengedrückten O-Dichtungsringe 42 beteiligt sind und der von Hand nicht mehr lösbar ist. Gegebenenfalls können (nicht dargestellt) im Endabschnitt des Gehäuserohrs 2 flache Innenumfangsnuten vorgesehen sein, in welche die Dichtungs-
• ·
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ringe 42 beim Einpressen des Ansatzes 41 einrasten können, wobei diese Nuten aber in jedem Fall so flach sein müßten, daß sich ein noch straff zusammengedrückter Sitz der Dichtungsringe 42 ergibt.
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Im Innenraum des Gehäuseendteils 4 und seines Ansatzes 41 ist der Ladeblock eingebaut, der eine Ladeschaltung umfaßt, die in Fig. 3 näher dargestellt ist und nachstehend noch erläutert wird. In eine versenkte Öffnung 43 im Stirnende des Gehäuseendteils 4 ragt ein Paar Steckerstifte 31 eines Ladesteckers hinein, der Teil des Ladeblocks 3 ist.
Die Öffnung 43 ist mittels des Deckelstopfens 8 verschließbar. Dieser weist einen mit einer griffgünstigen Profilierung versehenen Griffknopf oder -knebel 81 und einen daran in Form eines Axialansatzes gebildeten Stopfen 82 auf, dessen hinterer Schaftteil mit zwei Umfangsnuten zur Aufnahme zweier O-Dichtungsringe 83 versehen ist und dessen vorderer Abschnitt mit einem Schraubgewinde 84 versehen ist. Entsprechend ist die Öffnung 43 in ihrem inneren Abschnitt mit einem Gewinde 44 zum Einschrauben des mit dem Gewinde 84 versehenen Abschnitts des Deckelstopfens 8 ausgebildet. Im vorderen Abschnitt ist sie jedoch glatt zylindrisch, so daß im Zusammenwirken mit den O-Ringen 83 eine einwandfreie und druckwasserdichte Abdichtung erreicht wird.
Wie aus Fig. 2A außerdem hervorgeht, ragt ein Betätigungsstift 32 eines nicht dargestellten elektrischen Schalters, der in Ladeblock 3 untergebracht ist, axial über die Stirnfläche 45 eines Absatzes der Bohrung 43 hinaus. Beim Einschrauben des Stopfenansatzes 82 des Deckelstopfens 8 drückt dieser mit seiner vorderen Stirnfläche 85 am Ende des Einschraubvorgangs den Schalterbetätigungsstift 32 zurück, wodurch der Schalter geschlossen wird. Der Deckel 8 dient auf diese Weise gleichzeitig als Verschluß für die Öffnung 43 sowie als mittelbar über den Betätigungsstift 32 wirkendes Schalterbetätigungsorgan. Der dichte Abschluß bleibt dabei im Gebrauch unter Wasser stets gewährleistet. Das Gewinde 84 hat
natürlich so viele Windungen, daß nach einer zum Öffnen des Schalters ausreichenden Axialbewegung noch einige Gewindegänge verbleiben, so daß keine Gefahr besteht, daß der Deckel unter Wasser zu weit herausgedreht wird. Die Anordnung ist so bemessen, daß selbst bei vollständig herausgeschraubten Gewinde der vordere Dichtungsring 83 noch in der Öffnung 43 sitzt und aufgrund seines ausreichend festen Sitzes in der Öffnung 43 den Deckelstopfen 8 in dieser Öffnung und damit diese verschlossen hält.
Das Gehäuserohr 2 nimmt, wie schon anhand von Fig. 1 erläutert wurde, den Akkublock 1 auf. Wie aus den Fig. 2A und 2B hervorgeht, ist der Akkublock 1 beiderseits durch Stützscheiben 11 abgeschlossen, die jeweils eine äußere umlaufende Umfangsnut mit einem eingesetzten O-Ring 12 aufweisen. Dieser gummielastische O-Ring 12 liegt mit straffem Sitz an der Innenwand des Gehäuserohrs 2 an, hat aber keine Dichtungsfunktion, sondern dient allein zur Herstellung des straffen Sitzes innerhalb des Gehäuserohrs 2. Zum Einbau in das Gehäuserohr wird der Akkublock 1 in das Gehäuserohr 2 eingepreßt, bis er die vorgesehene axiale Position im Gehäuserohr erreicht hat. Der feste Sitz der O-Ringe 12 sorgt nun dafür, daß der Akkublock 1 auch bei Erschütterungen unverschieblich im Gehäuserohr 2 sitzt. Außerdem halten die O-Ringe 12 den Akkublock mit einer gewissen Elastizität im Gehäuserohr 2, und wie man aus den Zeichnungen sieht, hat der Umfang des Akkublocks 1 noch einen gewissen Abstand zur Innenwand des Gehäuserohrs 2, so daß etwa im Gebrauch vorkommende harte Schläge gegen das Gehäuserohr, beispielsweise durch Fallenlassen des Geräts, auch bei elastischem Nachgeben der Gehäuserohrwand nicht zu einer Beschädigung des Akkublocks 1 führen können.
Das vordere Gehäuseendteil 6 beherbergt bei dem hier dargestellten, als Taucherlampe ausgebildeten Ausführungsbeispiel der Erfindung den Lampenblock 5 und besteht aus einem Gehäusering 61 aus Kunststoff mit einem im vorderen Bereich innen angeformten Innenringflansch 62 und einem als geson-
dertes Bauteil ausgebildeten Muffenkörper 63. Der Muffenkörper 63 dient als Wärmesumpf und ist daher als massiver Metallkörper aus Aluminium oder dergleichen ausgebildet und so bemessen, daß seine Wärmekapazität ausreicht, über die Brenndauer der Lampe so viel Wärme aufzunehmen, daß die von der Lampe im Betrieb erzeugte Wärme nicht zu einer übermäßigen Erhitzung der Kunststoffteile führen kann.
Der Muffenkörper 63 ist in seinem Außendurchmesser abgestuft, wobei sein rückwärtiger längerer Abschnitt im Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Gehäuserohrs 2 entspricht und mit zwei mit Axialabstand angeordneten äußeren Umfangsnuten zur Aufnahme jeweils eines O-Dichtungsrings 64 versehen ist. Dieser im Durchmesser kleinere Teil des Muffenkörpers 63 wird ebenso wie der Ansatz 41 des hinteren Gehäuseendteils 4 in den entsprechenden Endabschnitt des Gehäuserohrs 2 eingepreßt und ist dann mit straffem, von Hand nicht mehr lösbarem Sitz darin fixiert. Der im Durchmesser größere axiale vordere Abschnitt des Muffenkörpers 63 weist an seinem Außenumfang wiederum zwei mit Axialabstand angeordnete Umfangsnuten zur Aufnahme jeweils eines O-Dichtungsrings 65 auf.
In den vorderhalb des Innenringflansches 62 gelegenen Teil des Gehäuserings 61 ist, wie dargestellt, eine transparente KunststoffScheibe oder Glasscheibe 66 unter Zwischenlegen eines abdichtenden und für straffen, aber elastischen Sitz sorgenden Gummiprofilrings 67 eingepreßt.
Mit seinem hinterhalb des Innenringflansches 62 liegenden Teil wird der Gehäusering 61 über den im Durchmesser größeren Teil des Muffenkörpers 63 geschoben, wobei die Dichtungsringe 65 satt dichtend an der Innenwandfläche des Gehäuserings 61 straff anliegen. Dabei nimmt der Innenkonus des Muffenkörpers 63, wie man aus Fig. 2B leicht sieht, den rückwärtigen Konusteil des Reflektors einer Lampe 9 auf, deren äußerer Randteil von einer Gummimanschette 91 umgriffen ist und axial zwischen den Innenringf lans.ch des Gehäuserings 61 und die vordere Stirnfläche des Muffenkörpers 63 zu liegen kommt. Die Gummi-
manschette 91, die den Randteil der Lampe 9 vollständig umgreift, stützt dabei die Lampe sowohl an ihrem Außenumfang wie auch beiderseits axial elastisch an den angrenzenden Bauteilen ab.
5
Bei vollständigem Aufschieben des Gehäuserings 61 auf den vorderen, in Durchmesser größeren Abschnitt des Muffenkörpers 63 wird der im Durchmesser vergrößerte hintere Endabschnitt 68 der Gehäuseringbohrung über den mit einer in eine Umfangsnut eingesetzten Dichtungsring 21 versehenen Außenumfang des vorderen Endes des Gehäuserohrs 2 geschoben, wobei der Sitz wiederum so straff ist, daß er nur durch Aufpressen hergestellt werden kann. Die Verbindung ist hier also wiederum gleichermaßen dicht wie auch mechanisch fest.
Es versteht sich von selbst, daß anstelle der Kombination aus Gehäusering 61 und Muffenkörper 63 mit dazwischen eingebauter Lampe 9 ein beliebig anderes elektrisches Funktionsaggregat, wie eingangs erwähnt, in gleicher Weise wie der Muffenkörper 63 im Wege einer mit O-Dichtungsringen abgedichteten und zugleich mechanisch fixierten Preßverbindung mit dem vorderen Ende des Gehäuserohrs 2 verbunden werden kann. Der modulare Aufbau des erfindungsgemäßen Unterwasser-Elektrogeräts eignet sich damit als Baukastensystem zum Aufbau verschiedenartiger Elektrogeräte für verschiedene Zwecke mit jeweils gleichem Akkublock und Ladeblock. Natürlich können diese Komponenten je nach Bedarf auch in verschiedenen Größen gefertigt werden, um sie dem jeweiligen Anwendungszweck anzupassen.
Fig. 3 zeigt die Schaltung des Ladeblocks 3. Die in der Öffnung 43 des hinteren Gehäuseendteils 4 angeordneten Ladesteckerstifte 31 bilden die Eingänge der Schaltung. Mit den beiden Ladesteckerstiften 31 sind zwei diagonale Anschlüsse eines Brückenglexchrxchters 33 verbunden. In die den einen Ladestecker 31 mit dem entsprechenden Gleichrxchteranschluß verbindende Leitung ist eine Widerstandsgruppe eingeschaltet, bestehend aus zwei parallel geschalteten Kondensatoren 34 und einem Widerstand 35. Im Prinzip geht es dabei darum, eine
Parallelschaltung eines ohmschen Widerstandes und einer Kapazität "herzustellen, wobei die Anzahl der dazu verwendeten diskreten Elemente beliebig ist. Es können also ein oder mehrere parallel geschaltete Kondensatoren Anwendung finden, um die benötigte Kapazität zu erhalten. Der ohmsche Widerstand 35 stellt einen Gleichstromwiderstand dar, während die durch die Kondensatoren 34 gebildete Kapazität einen Wechselstromwiderstand darstellt. Bei entsprechender Auslegung der Bauteile kann ohne Transformator mit Netzwechselstrom gearbeitet werden, wobei die entsprechend bemessenen kapazitiven und ohmschen Widerstände der genannten Parallelschaltung die notwendige Ladestrombegrenzung erzeugen.
Zum Laden kann anstelle von Netzwechselstrom mit 220 Volt und 50 Herz auch Wechselstrom mit niedrigerer Spannung und höherer Frequenz verwendet werden, um ein gleich gutes oder sogar noch besseres Ladeergebnis zu erhalten. Bei höherer Frequenz vermindert sich der kapazitive Widerstand der Kondensatoren, so daß deshalb bei höherer Frequenz auch bei niedrigerer Spannung ein ausreichend hoher Ladestrom fließt.
Von den beiden Ausgangsleitungen des Brückengleichrichters führt eine über den Ladeblock 1 zu einer Ausgangsleitung 36; die andere führt direkt zur zweiten Ausgangsleitung 36. Hinter dem Akkublock 1 sind die beiden Ausgangsleitungen 36 durch eine Diode 37 überbrückt, die das Fließen des Ladestroms ermöglichen, und zwischen dem Akkublock 1 und dem Brückengleichrichter 33 sind die beiden Ausgangsleitungen 36 durch einen Schalter 38 überbrückbar, der mittels des im hinteren Gehäuseendteil 4 angeordneten Schalterbetätigungsstiftes 32 betätigbar ist. Durch Schließen des Schalters 38 wird der Verbraucher eingeschaltet; im geöffneten Zustand ist der Verbraucher ausgeschaltet und es kann eine Ladevorgang stattfinden. Durch die in Fig. 2A dargestellte Anordnung, bei weleher durch Herausdrehen des Deckelstopfens 8 aus dem hinteren Gehäuseendteil 4 dessen Öffnung 43 zum Einstecken eines Ladekabels zugänglich wird, wird der Schalter 38 wegen Entlastung des Schalterbetätigungsstiftes 32 beim Herausdrehen des
Deckelstopfens 8 automatisch geöffnet.
Die Ausgangsleitungen 36 sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel mit der Lampe 9 (siehe Fig. 2B) verbunden; handelt , es sich bei dem Gerät nicht um eine Lampe, sondern um ein anderes Elektrogerät, führen diese zum entsprechenden Verbraucher. Es versteht sich von selbst, daß der Verbraucher mit einem weiteren zusätzlichen Schalter versehen sein kann, wobei dann der Schalter 36 als Hauptschalter dient, mit dem Zweck, den Verbraucherstromkreis für eine Ladevorgang in jedem Fall zu öffnen.
Fig. 4 zeigt eine alternative Ausführungsform des Lampenblocks 5, der an dem vorderen Ende des Gehäuserohrs 2 montiert ist. Im Gehäuserohr ist wiederum der Ladeblock 1 mit der stirnseitigen Stützscheibe 11 und dem O-Ring 12 sichtbar.
Das vordere Gehäuseendteil 6 zur Aufnahme des Lampenblocks 5 besteht bei dieser Variante aus einem transparenten Rohr 61a, dessen vorderes Ende durch eine Scheibe 66a aus transparentem Kunststoff abgeschlossen ist, die einen rückwärtigen zylindrischen Rohrflansch 62a aufweist, der in einer Außenumfangsnut einen O-Dichtungsring 67a trägt und damit in das vordere Ende des Rohrs 61a eingepreßt ist.
Ein Muffenkörper 63a aus Aluminium weist wiederum einen rückwärtigen, in den betreffenden Endabschnitt des Gehäuserohrs 2 eingepreßten und mit O-Dichtungsringen versehenen Axialabschnitt und einen vorderen, ebenfalls mit in Umfangsnuten eingesetzten O-Dichtungsringen versehenen Axialabschnitt auf, auf welchen das hintere Ende des Rohres 61a aufgepreßt ist. In seinem hohlen hinteren Axialabschnitt nimmt der Muffenkörper 63a einen Elektronikblock 51 auf. Ein trichterförmiger vorderer Ansatz 86 des Muffenkörpers 63a dient zur Aufnahme des Reflektorkörpers der Lampe 9, deren Rand wiederum von einer elastischen Gurnmimanschette 91 umgriffen ist.
Der trichterförmige vordere Ansatz 86 des Muffenkörpers 63a
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ist von einer Blitzröhre 92 umschlossen, die über entsprechende, durch den Muffenkörper hindurchgeführte Anschlüsse mit dem Elektronikblock 51 verbunden ist.
Auf den hinteren Endbereich des Rohres 61a sitzt axial festgelegt, aber drehbar, ein außen mit einem Rändelmuster oder einem anderen Griffprofil versehener Betätigungsring 52, in dessen Innenwandfläche an einer Stelle seines Innenumfangs ein Dauermagnet 53 eingesetzt ist. In entsprechenden Öffnungen des Muffenkörpers 63a sitzen mit gegenseitigen Umfangsabständen angeordnete, nicht dargestellte Reed-Schalter, die mit dem Elektronikblock 51 verbunden sind. Diese Reed-Schalter sind bekanntlich magnetisch schaltbar, was durch den in dem drehbaren Betätigungsring 52 eingelassenen Dauermagneten 53 erfolgt. Deckt sich dessen Position im wesentlichen mit der Umfangsposition eines Reed-Schalters, wird dieser eingeschaltet. Auf diese Weise läßt sich ein wahlweises, gegebenenfalls mehrstufiges Einschalten der Lampe 9 für verschiedene Helligkeitsstufen sowie ein gegebenenfalls ebenfalls mehrstufiges Einschalten der Blitzröhre 92 erreichen, damit diese Lichtblitze mit einer oder mehreren wählbaren Blitzfolgefrequenzen bei ausgeschalteter oder eingeschalteter Lampe erzeugt. Die Schaltsteuerung erfolgt durch den Elektronikblock 51.
Auch Fig. 4 zeigt wiederum, daß der mechanische Zusammenbau der Anordnung ausschließlich durch Steckverbindungen erfolgt, indem zylindrische Teile unter Zwischenlegung von O-Dichtungsringen axial ineinandergeschoben werden, und zwar unter Anwendung von Preßdruck, wobei dann die O-Dichtungsringe sowohl die Dichtfunktion als auch eine mechanische Haltefunktion erfüllen.
Fig. 5 zeigt den Aufbau des am Gehäuserohr 2 angebrachten Griffes 7. An zwei mit entsprechendem Abstand auseinanderliegenden Haltern 71 ist jeweils eine Öse 72 befestigt. Ein Griffgurt 73 ist an der einen Öse befestigt und mit seinem freien Ende durch die andere Öse hindurchgeführt. Der freie
Endabschnitt 73a und der zwischen den beiden Ösen 72 verlaufende Abschnitt 73b des Griffgurts tragen jeweils ein Klettenhaftverschlußelement 74, so daß der Griff in seiner Position leicht verstellbar ist.
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Die Steckverbindungen zwischen den Gehäuseteilen sind in der vorstehenden Beschreibung dahingehend beschrieben worden, daß die Abdichtung und der feste Sitz ineinander durch die elastisch radial zusammengedrückten O-Dichtungsringe hergestellt wird. Da jeweils beide zusammenzusteckenden Gehäuseteile (Gehäuserohr 2 und hinteres Gehäuseendteil 4; Gehäuserohr 2 und Gehäusering 61 des vorderen Gehäuseendteils gemäß Fig. 2B) aus Kunststoff bestehen bzw. jeweils mindestens eines der zusammenzusteckenden Gehäuseteile aus Kunststoff besteht (metallener Muffenkörper 63 bzw. 63a mit Gehäuserohr 2 bzw. Gehäusering 61 bzw. 61a), sind vorzugsweise Außen- bzw. Innendurchmesser der zusammenzusteckenden Teile so bemessen, daß diese schon miteinander beim Ineinanderpressen einen Festsitz ergeben und der Dichtungsring dann nur noch Dichtungsfunktion, aber keine Haltefunktion mehr ausüben muß.
Als Anwendungsgebiet der Erfindung kommen auch meß- und nachrichtentechnische Geräte in Frage. Der Funktionsblock 5 kann demgemäß z. B. auch ein Meßgerät, ein Ultraschallgerät, ein Sender u.s.w. sein.
Für die Merkmalskombinationen der Ansprüche 4 bis 6, des Anspruchs 9, der Ansprüche 10 bis 12 und der Ansprüche 14 bis 16 wird jeweils selbständiger Schutz beansprucht, auch wenn die Merkmale des Anspruchs 1 nicht vorliegen.

Claims (16)

Augsburg, 12. Juli 1993 Anmelder: Peter Andraschko Anw.-Aktenz.: AN.3090 Schutzansprüche
1. Akkubetriebenes Unterwasser-Elektrogerät in Form einer Lampe, eines Elektrowerkzeugs, einer Pumpe, eines meß- oder nachrichtentechnischen Geräts oder eines sonstigen technischen Aggregats, mit einem wasserdichten Gehäuse, gekennzeichnet durch folgenden Aufbau:
a) Das Gerät ist in Modulbauweise aus einem Akkublock (1), einem eine Akku-Ladeschaltung enthaltenden Ladeblock (3), und einem dem Gerätezweck entsprechenden, als Lampenkopf, Werkzeugkopf etc. ausgebildeten Funktionsblock (5) mit jeweils eigenem Gehäuseteil (2 bzw. 4 bzw. 6) zusammengesetzt,
b) der Ladeblock (3) und der Funktionsblock (5) sind an entgegengesetzten Enden des Akkublocks (1) mit diesem verbunden, wobei die Gehäuseteile (4 bzw. 6) des Ladeblocks und des Funktionsblocks mit dem Gehäuseteil (2) des Akkublocks jeweils durch abgedichtete Steckverbindungen gekuppelt sind, und
c) die Steckverbindungen sind jeweils durch eine zylindrische Muffe (z. B. 41) des einen Gehäuseteils (z. B. 4), die an ihrem zylindrischen Außenumfang mindestens einen in eine Umfangsnut eingelegten Dichtungsring (42) trägt, und eine entsprechend bemessene Zylinderbohrung des anderen Gehäuseteils
(z. B. 2) gebildet, die mit straffem Festsitz ineinandergepreßt sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Dichtungsring ein O-Dichtungsring ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der beiden zusammengefügten Gehäuseteile (z. B. 2, 4) aus Kunststoff besteht und die Bemessung von Muffenteil und Bohrung so gewählt ist, daß diese beim Ineinanderpressen einen Festsitz ergeben.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das den Ladeblock (3) aufnehmende Gehäuseteil eine mittels eines Deckelstopfens (8) verschließbare Öffnung
(43) aufweist, in welcher ein Ladestecker (31) untergebracht ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelstopfen (8) einen mit Außengewinde (84) versehenen vorderen Stopfenabschnitt, der mit einem mit Innengewinde versehenen inneren Abschnitt der Gehäuseteilöffnung (43) zusammenwirkt, und einen zylindrischen hinteren Stopfenabschnitt (82) aufweist, der mindestens einen in eine Umfangsnut eingelegten Dichtungsring (83) trägt und mit einem zylindrischen äußeren Abschnitt der Gehäuseteilöffnung (43) zusammenwirkt.
6. Gerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Stirnfläche (85) des Deckelstopfens mit einem in Richtung der Achse der Gehäuseteilöffnung (43) beweglichen Betätigungsorgan (32) eines im Ladeblock (3) enthaltenen elektrischen Schalters zusammenwirkt.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Akkublock (1) in einem zylinderrohrförmxgen Gehäuseteil (2) untergebracht ist und an seinen beiden Stirnenden jeweils eine Stützscheibe (11) aufweist, die an ihrem Umfang mindestens einen in eine Umfangsnut eingelegten O-Ring (12) trägt und die Bemessungen so gewählt sind, daß die Stützscheiben (10) unter elastischer radialer Zusammendrückung der O-Ringe (12) an der Innenwandung des Gehäuseteils (2) mit straffem Sitz festgelegt sind.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn-
zeichnet, daß an dem den Akkublock (1) aufnehmenden Gehäuseteil (2) ein Tragegriff (7) angeordnet ist, der zwei mit Längsabstand auseinanderliegende, an dem Gehäuseteil befestigte (71) Ösen (72) und einen Griffgurt (73) aufweist, wobei der Griffgurt an der einen Öse befestigt ist und in Form einer Schlaufe durch die andere Öse hindurchgeführt ist, wobei der zwischen den beiden Ösen verlaufende Griffgurtabschnitt (73b) und der durch die andere Öse hindurchgezogene freie Griffgurtabschnitt (73a) mit einander zugewandten Klettenhaftverschlußstreifen (74) versehen sind.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladeblock (3) eine Gleichrichterschaltung (33) und eine dieser vorgeschaltete Widerstandsschaltung, bestehend aus einer Parallelschaltung aus einem ohmschen Widerstand (35) und mindestens einem kapazitiven Widerstand in Form eines Kondensators (34), aufweist.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9 als Taucherlampe, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Funktionsblock (5) bildender Lampenblock einen als Wärmesumpf dienenden massiven Metallkörper aufweist, der als die Lampe (9) umschließender Muffenkörper (63) ausgebildet ist, und daß die Lampe einen wärmedurchlässigen Reflektor aufweist.
11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der metallene Muffenkörper (63) einen rückwärtigen zylindrischen Abschnitt aufweist, der an seinem Außenumfang mindestens einen in eine Umfangsnut eingelegten Dichtungsring (64) trägt und in eine Bohrung des entsprechenden Endes des den Akkublock (1) aufnehmenden Gehäuseteils (2) eingesteckt ist, und einen vorderen zylindrischen Teil aufweist, dessen Umfang ebenfalls mindestens einen in eine Umfangsnut eingelegten Dichtungsring (65) trägt und auf welchen ein aus Kunststoff bestehender Gehäusering (61) aufgeschoben ist.
12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen der Stirnseite des Muffenkörpers (63) und einem
Irinenringflansch (62) des Gehäuserings (61) sitzende Umfangsrand der Lampe (9) von einer im Querschnitt U-förmigen Gummimanschette (91) umgriffen ist, die den Lampenrand sowohl gegen die Innenumfangswand des Gehäuserings (61) wie auch gegen die angrenzenden Stirnflächen von Innenringbund (62) und Muffenkörper (63) elastisch abstützt.
13. Gerät nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß in einen vorderhalb des bzw. eines Innenringbunds (62) des Gehäuserings (61) befindlichen Abschnitt eine transparente Scheibe (66) unter Zwischenlegung eines Dichtungsrings (67) eingepreßt ist.
14. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusering (61a) aus transparentem Kunststoff besteht und
daß zwischen einem vorderen, die Lampe (9) aufnehmenden Halsansatz (68) des Muffenkörpers (63a) und dem Gehäusering (61a) ein Ringspalt gebildet ist, in dem eine Blitzröhre (92) untergebracht ist.
20
15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenblock einen axial festgelegten drehbaren Betätigungsring (52) trägt, in welchen an einer Stelle seines Umfangs ein Dauermagnet (53) eingesetzt ist, und daß der Lampenblock eine Anzahl von Reed-Schaltern, die im Bereich des Betätigungsrings (52) mit gegenseitigen Umfangsabständen angeordnet sind, sowie eine Elektronikschaltung (51) zum wahlweise schaltbaren Betreiben der Lampe (9) und der Blitzröhre (92) enthält.
16. Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronikschaltung (51) und die Reed-Schalter in Hohlräumen des Muffenkörpers (63a) untergebracht sind.
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