DE9310498U1 - Elektrodenelement für eine elektrostatische Filtereinrichtung - Google Patents
Elektrodenelement für eine elektrostatische FiltereinrichtungInfo
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Description
Rolf Hertfelder, D-71134 Aidlingen
320/04 13. Juli 1993
O/ju
Elektrodenelement für eine elektrostatische
Die Erfindung betrifft ein Elektrodenelement für eine elektrostatische Filtereinrichtung gemäß Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Es sind elektrostatische Filtereinrichtungen bekannt, die einen Ionisator und einen Plattenabscheider aufweisen. Im
Ionisator wird die einströmende Luft ionisiert, so daß die Schmutzteilchen im nachfolgenden Plattenabscheider an den
Platten ablagern, die auf Masse oder einem positiven Potential liegen. Ein solcher Plattenabscheider besitzt
beispielsweise parallel angeordnete Filterplatten, die abwechselnd auf einem negativen Potential und auf Masse
liegen. Im elektrostatischen Feld zwischen den Filterplatten bewegen sich die ionisierten Teilchen des
Luftstroms zu den positiveren Filterplatten und lagern sich dort ab. Die positiven Filterplatten bilden dabei den
Plattenabscheider, der gelegentlich von den abgelagerten Schmutzteilchen gereinigt werden muß.
Aus der DE-Cl 35 15 508 ist ein Gerät zur Reinigung der Luft in Küchen bekannt, welches einen Ionisator mit einer
Metallbandwendel besitzt. Um die auf einem röhrenförmigen Körper angeordnete Metallbandwendel ist ein aus
konzentrisch angeordneten Röhren bestehender Abscheider angeordnet, da die zylindrische Ausbildung des Ionisators
eine zylindrische Ausbildung des Abscheiders erfordert.
In der deutschen Patentanmeldung P 42 07 022 wird eine elektrostatische Filtereinrichtung mit einem Plattenabscheider
beschrieben, dessen Ionisator als Kathodenelektrode Zackenbänder besitzt, die in Nuten eines
Körpers einliegen und an diesem Körper beidseitig abstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Elektrodenelement für eine elektrostatische
Filtereinrichtung zu schaffen, das mehrere hintereinander angeordnete Zackenbänder aufweist und möglichst einfach
herstellbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erhält man durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Die lamellenförmigen Zackenbänder
lassen sich sehr einfach aus einem geraden, flachen Federstahlband ausstanzen. Die Kontaktierung mit einer auf
Kathodenpotential liegenden Ionisatorplatte erfolgt einfach dadurch, daß die Zackenbänder auf die Ionisatorplatte
aufgesteckt werden. Die Ionisatorplatte greift dabei durch Schlitze in den Zackenbändern, so daß die Ränder diese
Schlitze an der Ionisatorplatte anliegen und somit die elektrische Verbindung zwischen Ionisatorplatte und
Zackenbändern sicher hergestellt ist. Zwischen den hintereinander auf die Ionisatorplatte aufgesteckten
Zackenbändern werden Isolierkörper angeordnet, die die Zackenbänder mechanisch stabilisieren und die Abstände
zwischen den Zackenbändern definieren.
An der Ionisatorplatte stehen vorzugsweise mehrere Haltezungen ab, die durch eine entsprechende Anzahl von
Längsschlitzen der Zackenbänder hindurchgreifen. Die Zackenbänder lassen sich sehr leicht auf die Haltezungen
aufstecken und werden dabei gleichzeitig exakt positioniert.
Die Längsschlitze haben vorzugsweise die Breite Null, d. h. daß die Längsschlitze durch einen Schnitt hergestellt
werden. Dadurch wird eine sichere Kontaktierung mit den durchgeführten Haltezungen gewährleistet. Sollte die
Ionisatorplatte und somit auch die Dicke der Haltezungen relativ groß sein, können die Längsschlitze auch als
Aussparungen ausgeführt sein.
Um eine optimale Ionisation der zu filternden Luft zu erhalten, ist es besonders wesentlich, daß die
hintereinander angeordneten Zackenbänder bezüglich der Zackenposition auf Lücke versetzt angeordnet sind. Mit vier
gleichen Zackenbändern lassen sich durch unterschiedliche Positionierungen - Drehung um Längsachse, Drehung um
Querachse - vier unterschiedliche Positionen realisieren, so daß bei stirnseitiger Draufsicht sämtliche Zacken der
vier Zackenbänder an ihren Spitzen sichtbar sind.
Die Zackenbänder sind vorzugsweise Stanzteile aus federhartem Bandstahl, an deren beiden Längsrändern
Zackenränder ausgebildet sind. Mit einem einzigen Zackenband lassen sich somit am Elektrodenelement
gegenüberliegend abstehende Zacken realisieren.
Die Isolierkörper zwischen den Zackenbändern sind vorzugsweise langgestreckte und quaderförmige Teile, die
die Zackenbänder flächig abdecken, so daß lediglich die Zacken seitlich an den Isolierkörpern hervortreten. Die
Zacken der Zackenbänder werden dadurch sehr exakt ausgerichtet, obgleich die Zackenbänder aus einem
federelastischen Bandstahl hergestellt sind.
An der Stirnseite der Ionisatorplatte ist eine Leiste als Abschlußelement und als Strömungsprofil aufgeschraubt, die
gleichzeitig die Zackenbänder und die Isolierkörper an der Ionisatorplatte fixiert.
35
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 eine elektrostatische Filtereinrichtung mit einer herausgenommenen Ionisatorplatte mit Elektrodenelement,
Figur 2 die Einzelteile der Ionisatorplatte mit Elektrodenelement vor dem Zusammenbau,
Figur 3 Isolatorplatte mit Elektrodenelement gemäß Figur 2 nach dem Zusammenbau,
Figur 4 unterschiedliche Positionierung von vier gleichen Zackenbändern sowie deren Überlagerung bei auf Lücke
versetzten Zacken und
Figur 5 die elektrostatische Filtereinrichtung gemäß Figur 1 mit Hochspannungsanschluß.
Figur 1 zeigt eine elektrostatische Filtereinrichtung, und zwar als Einsatz für eine Dunstabzugshaube. In einem
Gehäuse 1 ist ein Plattenabscheider 2 angeordnet, der äußere Filterplatten 3, 4 besitzt. Eine metallische
Ionisatorplatte 5 mit einem Elektrodenelement 6 kann mittig in das Gehäuse 1 eingeschoben werden. Die Ionisatorplatte 5
und die am Elektrodenelement 6 gegenüberliegend abstehenden Zacken 7 liegen gegenüber den metallischen Filterplatten 3,
4 auf einem negativen Potential, so daß die Ionisatorplatte
5 auch als Kathodenplatte bezeichnet werden kann. 30
Ist die Ionisatorplatte 5 in das Gehäuse 1 vollständig eingeschoben, so bildet das Elektrodenelement 6 in
Verbindung mit den oberen Bereichen 8 der Filterplatten 3, 4 einen Ionisator, der die durch die Lufteintrittsöffnung
einströmende Luft L ionisiert. Die oberen Bereiche 8 bilden dabei die Gegenelektroden für die Zacken 7 des
Elektrodenelements 6. Durch die Ionisation der Luftpartikel
wird erreicht, daß sich diese im unteren Bereich 9 innen an
den Filterplatten 3, 4 niederschlagen.
In Figur 2 sind die Einzelteile der Ionisatorplatte 5 und des Elektrodenelements 6 vor dem Zusammenbau dargestellt.
An der Ionisatorplatte 5 stehen Haltezungen 10 nach oben ab, auf die langgestreckte, teilweise quaderförmige
Isolierkörper 11 aufgesteckt werden. Zwischen den Isolierkörpern 11 sind Zackenbänder 12 angeordnet, die aus
einem Federstahlband ausgestanzt sind. Entlang ihrer Mittelachse besitzen die Zackenbänder 12 der Position der
Haltezungen 10 zugeordnete Längsschlitze 13, durch die die Haltezungen 10 im fertigmontierten Zustand hindurchgreifen.
Die Längsschlitze 13 sind im wesentlichen als Schnitte
1^ ausgeführt, so daß sie die Breite Null haben. Im mittleren
Bereich und an den Enden der Längsschlitze sind kreisförmige Ausstanzungen vorgesehen, damit ein Aufstecken
der Zackenbänder 12 auf die Haltezungen 10 problemlos erfolgen kann. Die kreisförmigen Ausstanzungen dienen
^ primär dazu, die Reißfestigkeit des eingebrachten Schlitzes
zu gewährleisten. Ohne diese Ausstanzungen würde der Schlitz dazu neigen, unter mechanischer Beanspruchung sich
in der Länge auszudehnen. Die Ränder der Längsschlitze 13 legen sich eng an die Haltezungen 10 an, wodurch eine
sichere elektrische Kontaktierung zwischen Zackenbändern 12 und der Ionisatorplatte 5 hergestellt wird.
Die Isolierkörper 11 besitzen entsprechend der Dicke der Haltezungen 10 ausgebildete Durchstecköffnungen 14. Die
Isolierkörper 11 besitzen an ihrer Unterseite Einbuchtungen oder Nuten, die die beim Aufstecken des Zackenbandes auf
die Haltezungen 10 entstehende Aufbiegung des Zackenbandes aufnehmen. Zu diesem Zweck kann eine durchgehende Längsnut
an der Unterseite der Isolierkörper 11 angeordnet sein.
An der Stirnseite des Elektrodenelements 6 wird eine Abschlußleiste 15 mit halbkreisförmigem Profil auf den
obersten Isolierkörper 11 mittels Schrauben 16
-&egr;&igr; aufgeschraubt. Der oberste Isolierkörper 11 wird
seinerseits mittels Schrauben 16 an den Haltezungen 10 befestigt, wobei die Gewinde der Schrauben 16 in
Gewindeaussparungen 17 der Haltezungen 10 eingreifen. 5
An den Zackenbändern 12 sind jeweils an einer Stirnseite Kerben 18 als Positionsmarkierung ausgestanzt. Wie in Figur
2 ersichtlich ist, befinden sich die Kerben 18 an vier unterschiedlichen Positionen, wodurch erreicht wird, daß
die Zacken 7 von vier aufeinanderfolgend angeordneten, gleichen Zackenbändern 12 jeweils auf Lücke angeordnet
sind. In Figur 4 ist die sich dadurch ergebende Überlagerung 19 von vier hintereinander auf Lücke versetzt
angeordneten Zackenbändern dargestellt. Die vier Zackenbänder 12a, 12b, 12c, 12d von Figur 4 sind identisch,
jedoch unterscheiden sie sich durch ihre Positonierung, so daß bei einer Überlagerung sich die Überlagerung 19 ergibt.
Die Kerben 18 dienen dabei als Positionierhilfe, um die unterschiedlichen Lagen für die Zackenbänder 12a bis 12d zu
erkennen. Die gesamte Anzahl der aufgereihten Zackenbänder ist nicht auf vier oder fünf Stück beschränkt, sondern kann
je nach Bedarf größer oder geringer sein. Bei mehr als vier Zackenbändern wiederholt sich der Aufreihmodus
entsprechend.
In Figur 3 ist noch die Ionisatorplatte 5 mit Elektrodenelement 6 im zusammengebauten Zustand
dargestellt, bestehend aus den Einzelteilen von Figur 2. Die Zackenbänder 12, 12a bis 12d (Figur 2, Figur 4)
besitzen an beiden Längsränder Zacken, so daß die Längsränder auch als Zackenränder bezeichnet werden können.
Damit die Zackenbänder auf Lücke versetzt angeordnet werden können, ist die asymmetrisch, einseitig angebrachte Kerbe
18 eine sehr günstige Positionierhilfe. Es kann jedoch auch eine andere Positonierhilfe Verwendung finden, um die
Zacken 7 von hintereinander angeordenten Zackenbändern auf Lücke versetzt anzuordnen.
In Figur 5 ist die Kontaktierung der auf Hochspannung liegenden Elektroden dargestellt. Zu diesen Elektroden
gehört auch die Ionisatorplatte 5, die auf gleichem Potential liegt, wie eine im Abstand zur Filterplatte 3
parallel verlaufende Kollektorplatte 20. Auf der gegenüberliegenden Seite der Ionisatorplatte 5 befindet
sich nochmals eine Kollektorplatte, die über ein Kontaktblech 21 auf gleichem Potential liegt, wie die
Ionisatorplatte 5 und die Kollektorplatte 20. Die elektrische Verbindung zwischen dem Kontaktblech 21 und der
Ionisatorplatte 5 sowie den Kollektorplatten 20 erfolgt mittels Befestigungsschrauben. Die Seitenteile 22, 23 der
Filtereinrichtung bestehen aus elektrisch nicht leitendem Material.
Werden mehrere Filtereinrichtungen nebeneinander in einem Filter modulartig angeordnet, so kann eine gemeinsame
Kontaktierung mehrerer Module über eine Kontaktschiene 24 bzw. eine darin verlaufende elektrische Leitung 25
erfolgen.
Da einzelne Filtermodule toleranzbedingte Abweichungen in ihrer elektrischen Kennlinie aufweisen, ist zur
Symmetrierung der Kennlinien ein ohmscher Widerstand 26 vorgesehen, der zwischen elektrischer Leitung 25 und dem
Kontaktblech 21 wirksam ist. Damit der Widerstand 26 nicht der Filterverschmutzung ausgesetzt wird, ist dieser
vorteilhafter Weise in einem Steckersatz 27 integriert. Der Widerstand 26 bildet vorteilhafter Weise selbst einen
Kontaktstecker, der aus einem geeigneten Widerstandsmaterial gefertigt ist.
Claims (10)
1. Elektrodenelement für eine elektrostatische Filtereinrichtung für Dunstabzugshauben oder dergleichen
Luftfiltergeräte, das zusammen mit im seitlichen Abstand angeordneten Gegenelektroden einen Ionisator bildet und an
dem als Elektroden im Abstand hintereinander angeordnete metallische Zackenbänder angebracht sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zackenbänder (12) gerade, flache Lamellen sind, die auf eine Ionisatorplatte
(5) aufgesteckt und mit dieser elektrisch leitend verbunden sind, wobei zwischen den Zackenbändern (12) Isolierkörper
(11) an der Ionisatorplatte (5) angeordnet sind.
2. Elektrodenelement nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
daß an der Ionisatorplatte (5) Haltezungen (10) abstehen, die durch entlang der Mittelachse der Zackenbänder (12) angebrachte Längsschlitze
(13) greifen.
30
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3. Elektrodenelement nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsschlitze (13) die Breite Null haben oder wenigstens abschnittsweise schmaler
sind als die Dicke der Haltezungen (10). 35
4. Elektrodenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zacken (7) der hintereinander angeordneten Zackenbänder
(12; 12a bis 12d) auf Lücke versetzt sind, so daß bei vier aufeinanderfolgenden Zackenbändern (12; 12a bis 12d) keiner
der Zacken (7) mit Zacken (7) eines anderen Zackenbandes fluchtet.
5. Elektrodenelement nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet,
daß die Zackenbänder (12; 12a bis 12d) identisch sind und daß sich deren Einbaulage jeweils
durch Drehung um ihre Längsachse und/oder um ihre Querachse unterscheidet.
6. Elektrodenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zackenbänder (12) Stanzteile aus federhartem Bandstahl sind, deren beide Längsränder als Zackenränder ausgebildet
sind.
7. Elektrodenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Isolierkörper (11) zwischen den Zackenbändern (12) langgestreckt und quaderförmig sind, an denen die Zacken
(7) der Zackenbänder (12) seitlich überstehen.
8. Elektrodenelement nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnseite des Elektrodenelements (6) eine
Abschlußleiste (15) mit der Ionisatorplatte (5) verbunden ist, und daß die Abschlußleiste (15) oder ein mit ihr
verbundener Isolierkörper (11) die Zackenbänder (12) und
weiteren Isolierkörper (11) an der Ionisatorplatte (5) fixiert.
9. Elektrodenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ionisatorplatte (5) über einen ohmschen Widerstand (26) an eine elektrische Leitung (25) angeschlossen ist,
die das zur Ionisation erforderliche Kathodenpotential liefert.
-10-
10. Elektrodenelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ionisatorplatte (5)
zwischen Seitenwänden (22, 23) aus nicht leitendem Material einliegen, wobei in einer Seitenwand (22) ein Kontaktblech
(21) einliegt, welches über den Widerstand (26) mit der elektrischen Leitung (25) in Verbindung steht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9310498U DE9310498U1 (de) | 1993-07-14 | 1993-07-14 | Elektrodenelement für eine elektrostatische Filtereinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE9310498U DE9310498U1 (de) | 1993-07-14 | 1993-07-14 | Elektrodenelement für eine elektrostatische Filtereinrichtung |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9310498U1 true DE9310498U1 (de) | 1993-08-26 |
Family
ID=6895572
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DE9310498U Expired - Lifetime DE9310498U1 (de) | 1993-07-14 | 1993-07-14 | Elektrodenelement für eine elektrostatische Filtereinrichtung |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9310498U1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4207022A1 (de) * | 1992-03-06 | 1993-09-09 | Rolf Hertfelder | Elektrostatische filtereinrichtung fuer dunstabzugshauben |
-
1993
- 1993-07-14 DE DE9310498U patent/DE9310498U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4207022A1 (de) * | 1992-03-06 | 1993-09-09 | Rolf Hertfelder | Elektrostatische filtereinrichtung fuer dunstabzugshauben |
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