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DE9307436U1 - Lagerzapfen für einen Führungswagen einer Lamellenjalousie - Google Patents

Lagerzapfen für einen Führungswagen einer Lamellenjalousie

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Publication number
DE9307436U1
DE9307436U1 DE9307436U DE9307436U DE9307436U1 DE 9307436 U1 DE9307436 U1 DE 9307436U1 DE 9307436 U DE9307436 U DE 9307436U DE 9307436 U DE9307436 U DE 9307436U DE 9307436 U1 DE9307436 U1 DE 9307436U1
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Germany
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bearing
bearing pin
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bearing journal
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Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE9307436U
Other languages
English (en)
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SYBA HANDELS- und VERTRIEBSAKTIENGESELLSCHAFT VADUZ LI
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SYBA HANDELS- und VERTRIEBSAKTIENGESELLSCHAFT VADUZ LI
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Publication date
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Priority to DE9307436U priority Critical patent/DE9307436U1/de
Publication of DE9307436U1 publication Critical patent/DE9307436U1/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/36Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with vertical lamellae ; Supporting rails therefor
    • E06B9/362Travellers; Lamellae suspension stems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Sliding-Contact Bearings (AREA)

Description

EISENFÜHR, SPEISER & PARTI ER
Bremen PiiH'ntiinwairc
Dipl.-Ing. Gi'inihor Liscnführ * Dipl -Ing. Dicht K. Speiser · Dr.-In«. wcniiT W. Kuhns * Dipl -liiH Jürgen Briitfjie* Dipl.-lug. Jürtft'n Klintfluirdi · Dipl -H)H T)H)IiKiS Neun
Rcchisiinwiili l'lricli II. Sander
München
Pnieimii iwali
Dipl-Chem. Dr. Peler St -hulcr
Patent Attorney
Ihr Zeichen ' Inser Zeichen Bremen
SYBA S 1982 14. Mai 1993
Neuanmeldung
SYBA Handels- und Vertriebs AG Mitteldorf 1, FL - 9490 Vaduz, Liechtenstein
Lagerzapfen für einen Führungswagen einer Lamellenjalousie
Die Erfindung betrifft einen Lagerzapfen für einen Führungswagen einer Lamellenjalousie, der in einer im Führungswagen drehbar gelagerten Lagerhülse reibschlüssig verankerbar ist und an dem unteren Ende einen Lamellenhalter trägt.
Aus der GB 2 031 493 ist ein derartiger Lagerzapfen bekannt, der drehbar, jedoch nicht herausnehmbar in der Lagerhülse verrastet ist. Die notwendigen Reibkräfte werden durch eine Spiralfeder erreicht, die auf dem oberen freien Ende des Lagerzapfens sitzt und zwischen der Lagerhülse und dem Lagerzapfen wirkt. Nachteilig ist hierbei der konstruktiv relativ aufwendige Aufbau, der
WWR/JOE/dw
Mcirtinislrnsse 24 ■ D- 2S(K) Bremen l ■ Tele'on ('M-?. I) 36 i" -O Rix (O42 1) :va 3\r> Telex 244&Ogr;2&Ogr; fep.it el Diitcx -P 4.142 1 «432 I
aus vielen unterschiedlichen Teilen besteht und damit hohe Fertigungskosten verursacht. Darüber hinaus müssen die Lamellen, um abgenommen zu werden, stets nach oben aus einem am Lagerzapfen angeordneten Haken herausgelöst werden; die Lamellen lassen sich durch Zugkräfte nicht vom Führungswagen lösen.
Aus der EP 0 196 456 ist ein Lagerzapfen bekannt, der mit dem Lamellenhalter verbunden ist und axial herauslösbar in der Lagerhülse verrastbar ist. Der Reibschluß zwischen Lagerzapfen und Lagerhülse wird hier durch an der Lagerhülse angeordnete Rastfedern erreicht, die radial gegen den Lagerzapfen wirken. Nachteilig ist die bei dieser Anordnung erzielbare, zu geringe und schon bei geringen Fertigungstoleranzen stark unterschiedliche Rückstellkraft der Rastfedern, so daß ein zur sicheren Mitnahme des Lagerzapfens beim Drehen der Lagerhülse nur ungenügender Reibschluß entsteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lagerzapfen der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß auf konstruktiv einfache Art zwischen Lagerzapfen und Lagerhülse ein Reibschluß erreicht wird, der auch bei den unvermeidlichen Fertigungstoleranzen zuverlässig unter ausreichenden Reibkräften steht.
Diese Aufgabe wird bei dem Lagerzapfen der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem Lagerzapfen mindestens ein radial ausgestelltes Federelement angeordnet ist, dessen Rückstellkraft gegen die Innenwand der Lagerhülse wirkt.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß durch das an den Lagerzapfen angeordnete Federele-
ment mit konstruktiv einfachen Mitteln ein zusätzliches, ausreichend großes Reibungsmoment zwischen Lagerzapfen und Lagerhülse erreicht wird, welcher auch bei den unvermeidlichen Fertigungstoleranzen einen zuverlässigen und ausreichend festen Reibschluß gewährleistet. Durch dieses zusätzliche Reibungsmoment kann wirksam verhindert werden, daß sich die Lamellen bei geringem Untermaß des Zapfendurchmessers ohne Widerstand in dem aus Lagerhülse und Lagerzapfen gebildeten Drehlager drehen können.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Federelement an dem Lagerzapfen angeformt. Die Herstellung ist in diesem Falle besonders kostengünstig in einem Arbeitsgang, &zgr;. B. in einem Spritzwerkzeug durchführbar .
Besonders bevorzugt sind zwei oder mehr Federelemente radialsymmetrisch an dem Lagerzapfen angeordnet. Die Federelemente sind als Fingerfedern ausgebildet, die einseitig von dem Lagerzapfen radial abzweigen und deren freie Enden gegen den Lagerzapfen zurückverlaufen und sich gegen ihn abstützen. Beim Abstützen der freien Enden der Fingerfedern gegen den Lagerzapfen ändern die Fingerfedern ihre Federkonstante und wirken gegen die Innenwand der Lagerhülse mit erheblich erhöhter Rückstellkraft. Durch diese erhöhte Rückstellkraft werden die Reibkräfte zwischen Lagerzapfen und Lagerhülse nochmals erhöht.
Besonders bevorzugt stützt sich das freie Ende der Fingerfedern an dem innenwärtigen Ende einer konkaven Anlauffläche eines an den Lagerzapfen angeformten Vorsprunges ab. Bei dieser besonders bevorzugten Ausfüh-
rungsform erhöht sich die Federkonstante kontinuierlich mit zunehmend auf die Fingerfedern ausgeübter Kraft.
Besonders bevorzugt weist der Lagerzapfen eine Umfangsnut auf, in die Rastfedern an der Lagerhülse mit ihren Eingriffsenden hineinragen. Die Umfangsnut weitet sich mittels schräger Seitenwände radial nach außen hin auf, so daß die Eingriffsenden der Rastfedern gegen die schrägen Seitenwände anliegen und bei auf den Lamellenhalter wirkenden Zugkräften von den schrägen Seitenwänden radial aus der Umfangsnut herauslaufen und den Lagerzapfen axial freigeben. Die Eingriffsenden der Rastfedern und die Umfangsnut des Lagerzapfens besitzen eine einander angepaßte Form und liegen mit vorgegebenem Druck gegeneinander an. Dadurch, daß zwischen Rastfedern und Umfangsnut des Lagerzapfens keine horizontale Stützkante, sondern eine schräg nach außen verlaufende Gleitfläche vorhanden ist, reicht ein vorgegebener axialer Zug am Lagerzapfen aus, um die Rastfedern der Lagerhülse nach außen zu spreizen und außer Eingriff zu bringen, wodurch der Lagerzapfen nach unten aus der Lagerhülse herausgezogen werden kann. Somit ist hier auf eine besonders einfache Weise die Möglichkeit verwirklicht, die Lamellen vom Führungswagen abzunehmen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Führungswagen einer Lamellenjalousie, in dem ein erfindungsgemäßer Lagerzapfen angeordnet ist;
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Lagerzapfen,
Fig. 3 einen hierzu orthogonalen Querschnitt durch den in Fig. 1 gezeigten Lagerzapfen.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch einen Führungswagen einer Lamellenjalousie, in dem ein erfindungsgemäßer
Lagerzapfen angeordnet ist. Der Führungswagen besteht
aus einem im wesentlichen rechteckigen Gehäuse 4, welches an zwei gegenüberliegenden Seiten auswärtsgerichtete Stummelachsen 5 besitzt, an denen Laufrollen 6 gelagert sind, die auf Laufflächen 3 einer Tragschiene 2
laufen und eine reibungsarme Verschiebung des Führungswagens 1 längs der Tragschiene 2 ermöglichen.
Das Gehäuse 4 des Führungswagens 1 besitzt zentral zwischen den Laufrollen 6 eine vertikal ausgerichtete Gehäusebuchse 8, die senkrecht zur Laufrollenachse gerichtet ist und eine Rastausnehmung 9 enthält. In der Gehäusebuchse 8 ist eine Lagerhülse 10 drehbar gelagert, die an ihrem unteren Ende Rastansätze 12 besitzt, welche in die Rastausnehmung 9 der Gehäusebuchse 8 hineinragen und die Lagerbuchse 10 in der Gehäusebuchse 8 unlösbar verrasten. An die Rastansätze 12 schließt sich ein Lagerabschnitt zur drehbaren Lagerung in der Gehäusebuchse 8 an. An den Lagerabschnitt schließt sich ein Ritzelabschnitt 14 an, an dem die Lagerhülse 10 an ihrem Außenumfang ein Ritzel mit schräg aufwärtsverlaufenden Zahnungen trägt. Der Ritzelabschnitt 14 geht über in Rastfedern 16, die radiale Verdickungen 16a aufweisen.
In der Lagerhülse 10 ist ein Lagerzapfen 18 drehbar
gelagert, der an seinem unteren Ende eine Vorrichtung
zur Aufnahme eines Lamellenhalters 24 aufweist.
Wie den Figuren 1 bis 3 entnehmbar ist, ist in geringem
Abstand vom freien Ende des Lagerzapfens 18 eine Umfangsnut 20 angeordnet, die sich mittels zweier schräger Seitenwände 21 radial nach außen hin aufweiten. In die Umfangsnut greifen Rastfedern 16 ein, die am oberen Ende der Lagerhülse 10 angeformt sind. Aufgrund der schrägen Seitenwände 21 bzw. der sich radial nach außen hin aufweitenden Umfangsnut 20 läßt sich der Lagerzapfen 18 axial aus der Lagerhülse 10 herausziehen, wenn axiale Zugkräfte einen vorgegebenen Wert überschreiten.
Der Lagerzapfen 18 besitzt einen kreisrunden oder sternförmigen Querschnitt, dessen Außendurchmesser ein geringes Übermaß gegenüber dem Innendurchmesser der Lagerhülse 10 besitzt, so daß zwischen dem Lagerzapfen 18 und der Lagerhülse 10 eine reibschlüssige Passung vorhanden ist. Dies hat zur Folge, daß der Lagerzapfen 18 bei einer Drehung der Lagerhülse reibschlüssig mitgenommen wird, bis der Lagerzapfen gegen einen Anschlag läuft, woraufhin dann sich bei entsprechendem Antrieb nur noch die Lagerhülse 10 relativ zum Lagerzapfen 18 weiter drehen kann. Unterhalb der Umfangsnut 20 sind am Lagerzapfen 18 zwei radial ausgestellte Fingerfedern 30 angeformt, die radial auswärts und anschließend mit ihrem freien Ende wieder gegen den Lagerzapfen 18 zurückverlaufen und somit eine nach außen konvex ausgebuchtete Form besitzen, welche radial über den Außendurchmesser R des Lagerzapfens 18 hinausragen.
In vorgegebenem axialen Abstand von den Fingerfedern 30 geht der Lagerzapfen 18 in einen unteren Schnapphaken 3 über, an den ein Lamellenhalter (nicht dargestellt) lösbar angehängt werden kann.
Beim Einführen des Lagerzapfens 18 in die Lagerhülse 10 werden die Fingerfedern 3 0 zunächst radial einwärts gedrückt, bis das freie Ende der Fingerfedern 3 0 an dem Lagerzapfen zur Anlage kommt. Sobald das freie Ende der Fingerfedern 3 0 sich abstützt, erhöht sich die Federkonstante entsprechend. Durch die Lagerhülse 10 werden die Fingerfedern 30 schließlich relativ stark radial einwärts gedrückt, wodurch sich die freien Enden der Fingerfedern 30 in axialer Richtung strecken und dann gegen eine konkave, radial auswärts verlaufende Anlauffläche 31 eines am Lagerzapfen 18 angeformten Vorsprungs 32 anlaufen, wodurch sich die Härte der Fingerfedern weiter erhöht. Die Federkonstante der Fingerfedern 3 0 nimmt somit mit zunehmendem Druck immer mehr zu. Unabhängig von unvermeidlichen Toleranzen, die sich beim Fertigen der Lagerzapfen 18 einstellen, wird mittels der Fingerfedern ein ausreichender Anpreßdruck zwischen Lagerzapfen 18 und Lagerhülse 10 erzielt, der einen guten Reibschluß zwischen Lagerzapfen und Lagerhülse sichert.
Die Fingerfedern 30, die Anlaufflächen 31 der Vorsprünge 32 sowie der Innendurchmesser der Lagerhülse 10 sind so bemessen, daß - über die Fingerfedern 30 - ein vorgegebener Mindest-Radialdruck zwischen Lagerzapfen und Lagerhülse wirkt, der eine gewünschte Mindestreibung sicherstellt, so daß der Lagerzapfen 18 von der Lagerhülse 10 reibschlüssig gedreht wird, bis ein an einem unteren Ringwulst 18b des Lagerzapfens 18 angeformter Anschlag 17 gegen einen gehäusefesten Gegenanschlag am Führungswagen (nicht dargestellt) anläuft. Fertigungstoleranzen beim Herstellen des Lagerzapfens 18 beeinträchtigen dieses Verhalten nicht.

Claims (11)

Ansprüche
1. Lagerzapfen für einen Führungswagen einer Lamellenjalousie, der in einer im Führungswagen drehbar gelagerten Lagerhülse (10) reibschlüssig verankerbar ist und an dem unteren Ende einen Lamellenhalter (24) trägt,
dadurch gekennzeichnet, daß
an dem Lagerzapfen (18) mindestens ein radial ausgestelltes Federelement (30) angeordnet ist, dessen Rückstellkraft gegen die Innenwand der Lagerhülse (10)
wirkt.
2. Lagerzapfen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (3 0) an dem Lagerzapfen (18) angeformt ist.
3. Lagerzapfen nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Federelemente (30) radialsymetrisch an dem Lagerzapfen (18) angeordnet sind.
4. Lagerzapfen nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (30) als
Fingerfedern ausgebildet sind, die einseitig von dem
Lagerzapfen (18) radial abzweigen.
5. Lagerzapfen nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Fingerfedern (30) gegen den Lagerzapfen (18) zurückverläuft.
6. Lagerzapfen nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß sich das freie Ende der
Fingerfedern (30) gegen den Lagerzapfen (18) abstützt.
7. Lagerzapfen nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß sich das freie Ende der Fingerfedern (30) gegen einen an den Lagerzapfen (18) angeformten Vorsprung (30) abstützt.
8. Lagerzapfen nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß sich das freie Ende der Fingerfedern an dem innenwärtigen Ende einer konkaven Anlauffläche (31) des Vorsprungs (32) abstützt.
9. Lagerzapfen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (18) bzw. die Lagerhülse (10) eine Umfangsnut (20) aufweisen, in die Rastfedern (16) an der Lagerhülse (10) bzw. dem Lagerzapfen (18) mit ihren Eingriffsenden (16 a) hineinragen.
10. Lagerzapfen nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Umfangsnut (20) mittels schräger Seitenwände (21) nach außen hin aufweitet und daß sich die Eingriffsenden (16 a) der Rastfedern (16) gegen die schrägen Seitenwände (21) anliegen und bei auf den Lamellenhalter (24) wirkenden Zugkräften von den schrägen Seitenwänden (21) radial aus der Umfangsnut (20) herauslaufen und den Lagerzapfen (18) axial freigeben.
11. Lagerzapfen nach Anspruch nach 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsenden (16 a) der Rastfedern (16) und die Umfangsnut (20) des Lagerzapfens (18) eine einander angepaßte Form besitzen und zur Bildung einer Rutschkupplung mit vorgegebenen Druck gegeneinander anliegen.
DE9307436U 1993-05-17 1993-05-17 Lagerzapfen für einen Führungswagen einer Lamellenjalousie Expired - Lifetime DE9307436U1 (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3509064A1 (de) * 1985-03-14 1986-09-25 Syba Handels- und Vertriebs AG, Vaduz Fuehrungswagen fuer eine lamellenjalousie

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3509064A1 (de) * 1985-03-14 1986-09-25 Syba Handels- und Vertriebs AG, Vaduz Fuehrungswagen fuer eine lamellenjalousie

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