DE9307436U1 - Lagerzapfen für einen Führungswagen einer Lamellenjalousie - Google Patents
Lagerzapfen für einen Führungswagen einer LamellenjalousieInfo
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
- E06B9/26—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
- E06B9/36—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with vertical lamellae ; Supporting rails therefor
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Description
EISENFÜHR, SPEISER & PARTI ER
Bremen PiiH'ntiinwairc
Dipl.-Ing. Gi'inihor Liscnführ *
Dipl -Ing. Dicht K. Speiser ·
Dr.-In«. wcniiT W. Kuhns *
Dipl -liiH Jürgen Briitfjie*
Dipl.-lug. Jürtft'n Klintfluirdi ·
Dipl -H)H T)H)IiKiS Neun
Rcchisiinwiili
l'lricli II. Sander
München
Dipl-Chem. Dr. Peler St -hulcr
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SYBA S 1982 14. Mai 1993
Neuanmeldung
SYBA Handels- und Vertriebs AG
Mitteldorf 1, FL - 9490 Vaduz, Liechtenstein
Lagerzapfen für einen Führungswagen einer Lamellenjalousie
Die Erfindung betrifft einen Lagerzapfen für einen Führungswagen einer Lamellenjalousie, der in einer im Führungswagen
drehbar gelagerten Lagerhülse reibschlüssig verankerbar ist und an dem unteren Ende einen Lamellenhalter
trägt.
Aus der GB 2 031 493 ist ein derartiger Lagerzapfen bekannt, der drehbar, jedoch nicht herausnehmbar in der
Lagerhülse verrastet ist. Die notwendigen Reibkräfte werden durch eine Spiralfeder erreicht, die auf dem
oberen freien Ende des Lagerzapfens sitzt und zwischen der Lagerhülse und dem Lagerzapfen wirkt. Nachteilig ist
hierbei der konstruktiv relativ aufwendige Aufbau, der
WWR/JOE/dw
Mcirtinislrnsse 24 ■ D- 2S(K) Bremen l ■ Tele'on ('M-?. I) 36 i" -O Rix (O42 1) :va 3\r>
Telex 244&Ogr;2&Ogr; fep.it el Diitcx -P 4.142 1 «432 I
aus vielen unterschiedlichen Teilen besteht und damit
hohe Fertigungskosten verursacht. Darüber hinaus müssen die Lamellen, um abgenommen zu werden, stets nach oben
aus einem am Lagerzapfen angeordneten Haken herausgelöst werden; die Lamellen lassen sich durch Zugkräfte nicht
vom Führungswagen lösen.
Aus der EP 0 196 456 ist ein Lagerzapfen bekannt, der
mit dem Lamellenhalter verbunden ist und axial herauslösbar in der Lagerhülse verrastbar ist. Der Reibschluß
zwischen Lagerzapfen und Lagerhülse wird hier durch an der Lagerhülse angeordnete Rastfedern erreicht, die
radial gegen den Lagerzapfen wirken. Nachteilig ist die bei dieser Anordnung erzielbare, zu geringe und schon
bei geringen Fertigungstoleranzen stark unterschiedliche Rückstellkraft der Rastfedern, so daß ein zur sicheren
Mitnahme des Lagerzapfens beim Drehen der Lagerhülse nur ungenügender Reibschluß entsteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lagerzapfen der eingangs genannten Art derart weiterzubilden,
daß auf konstruktiv einfache Art zwischen Lagerzapfen und Lagerhülse ein Reibschluß erreicht wird, der auch
bei den unvermeidlichen Fertigungstoleranzen zuverlässig unter ausreichenden Reibkräften steht.
Diese Aufgabe wird bei dem Lagerzapfen der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem
Lagerzapfen mindestens ein radial ausgestelltes Federelement angeordnet ist, dessen Rückstellkraft gegen die
Innenwand der Lagerhülse wirkt.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß durch das an den Lagerzapfen angeordnete Federele-
ment mit konstruktiv einfachen Mitteln ein zusätzliches, ausreichend großes Reibungsmoment zwischen Lagerzapfen
und Lagerhülse erreicht wird, welcher auch bei den unvermeidlichen Fertigungstoleranzen einen zuverlässigen
und ausreichend festen Reibschluß gewährleistet. Durch dieses zusätzliche Reibungsmoment kann wirksam verhindert
werden, daß sich die Lamellen bei geringem Untermaß des Zapfendurchmessers ohne Widerstand in dem aus Lagerhülse
und Lagerzapfen gebildeten Drehlager drehen können.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist
das Federelement an dem Lagerzapfen angeformt. Die Herstellung ist in diesem Falle besonders kostengünstig in
einem Arbeitsgang, &zgr;. B. in einem Spritzwerkzeug durchführbar .
Besonders bevorzugt sind zwei oder mehr Federelemente radialsymmetrisch an dem Lagerzapfen angeordnet. Die
Federelemente sind als Fingerfedern ausgebildet, die einseitig von dem Lagerzapfen radial abzweigen und deren
freie Enden gegen den Lagerzapfen zurückverlaufen und sich gegen ihn abstützen. Beim Abstützen der freien
Enden der Fingerfedern gegen den Lagerzapfen ändern die Fingerfedern ihre Federkonstante und wirken gegen die
Innenwand der Lagerhülse mit erheblich erhöhter Rückstellkraft. Durch diese erhöhte Rückstellkraft werden
die Reibkräfte zwischen Lagerzapfen und Lagerhülse nochmals erhöht.
Besonders bevorzugt stützt sich das freie Ende der Fingerfedern an dem innenwärtigen Ende einer konkaven Anlauffläche
eines an den Lagerzapfen angeformten Vorsprunges ab. Bei dieser besonders bevorzugten Ausfüh-
rungsform erhöht sich die Federkonstante kontinuierlich mit zunehmend auf die Fingerfedern ausgeübter Kraft.
Besonders bevorzugt weist der Lagerzapfen eine Umfangsnut auf, in die Rastfedern an der Lagerhülse mit ihren
Eingriffsenden hineinragen. Die Umfangsnut weitet sich mittels schräger Seitenwände radial nach außen hin auf,
so daß die Eingriffsenden der Rastfedern gegen die schrägen Seitenwände anliegen und bei auf den Lamellenhalter
wirkenden Zugkräften von den schrägen Seitenwänden radial aus der Umfangsnut herauslaufen und den
Lagerzapfen axial freigeben. Die Eingriffsenden der Rastfedern und die Umfangsnut des Lagerzapfens besitzen
eine einander angepaßte Form und liegen mit vorgegebenem Druck gegeneinander an. Dadurch, daß zwischen Rastfedern
und Umfangsnut des Lagerzapfens keine horizontale Stützkante, sondern eine schräg nach außen verlaufende Gleitfläche
vorhanden ist, reicht ein vorgegebener axialer Zug am Lagerzapfen aus, um die Rastfedern der Lagerhülse
nach außen zu spreizen und außer Eingriff zu bringen, wodurch der Lagerzapfen nach unten aus der Lagerhülse
herausgezogen werden kann. Somit ist hier auf eine besonders einfache Weise die Möglichkeit verwirklicht, die
Lamellen vom Führungswagen abzunehmen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Führungswagen einer Lamellenjalousie, in
dem ein erfindungsgemäßer Lagerzapfen angeordnet ist;
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Lagerzapfen,
Fig. 3 einen hierzu orthogonalen Querschnitt durch den in Fig. 1 gezeigten Lagerzapfen.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch einen Führungswagen einer Lamellenjalousie, in dem ein erfindungsgemäßer
Lagerzapfen angeordnet ist. Der Führungswagen besteht
aus einem im wesentlichen rechteckigen Gehäuse 4, welches an zwei gegenüberliegenden Seiten auswärtsgerichtete Stummelachsen 5 besitzt, an denen Laufrollen 6 gelagert sind, die auf Laufflächen 3 einer Tragschiene 2
laufen und eine reibungsarme Verschiebung des Führungswagens 1 längs der Tragschiene 2 ermöglichen.
Lagerzapfen angeordnet ist. Der Führungswagen besteht
aus einem im wesentlichen rechteckigen Gehäuse 4, welches an zwei gegenüberliegenden Seiten auswärtsgerichtete Stummelachsen 5 besitzt, an denen Laufrollen 6 gelagert sind, die auf Laufflächen 3 einer Tragschiene 2
laufen und eine reibungsarme Verschiebung des Führungswagens 1 längs der Tragschiene 2 ermöglichen.
Das Gehäuse 4 des Führungswagens 1 besitzt zentral zwischen den Laufrollen 6 eine vertikal ausgerichtete Gehäusebuchse
8, die senkrecht zur Laufrollenachse gerichtet ist und eine Rastausnehmung 9 enthält. In der Gehäusebuchse
8 ist eine Lagerhülse 10 drehbar gelagert, die an ihrem unteren Ende Rastansätze 12 besitzt, welche in
die Rastausnehmung 9 der Gehäusebuchse 8 hineinragen und die Lagerbuchse 10 in der Gehäusebuchse 8 unlösbar verrasten.
An die Rastansätze 12 schließt sich ein Lagerabschnitt zur drehbaren Lagerung in der Gehäusebuchse 8
an. An den Lagerabschnitt schließt sich ein Ritzelabschnitt 14 an, an dem die Lagerhülse 10 an ihrem Außenumfang
ein Ritzel mit schräg aufwärtsverlaufenden Zahnungen trägt. Der Ritzelabschnitt 14 geht über in Rastfedern
16, die radiale Verdickungen 16a aufweisen.
In der Lagerhülse 10 ist ein Lagerzapfen 18 drehbar
gelagert, der an seinem unteren Ende eine Vorrichtung
zur Aufnahme eines Lamellenhalters 24 aufweist.
gelagert, der an seinem unteren Ende eine Vorrichtung
zur Aufnahme eines Lamellenhalters 24 aufweist.
Wie den Figuren 1 bis 3 entnehmbar ist, ist in geringem
Abstand vom freien Ende des Lagerzapfens 18 eine Umfangsnut
20 angeordnet, die sich mittels zweier schräger Seitenwände 21 radial nach außen hin aufweiten. In die
Umfangsnut greifen Rastfedern 16 ein, die am oberen Ende der Lagerhülse 10 angeformt sind. Aufgrund der schrägen
Seitenwände 21 bzw. der sich radial nach außen hin aufweitenden Umfangsnut 20 läßt sich der Lagerzapfen 18
axial aus der Lagerhülse 10 herausziehen, wenn axiale Zugkräfte einen vorgegebenen Wert überschreiten.
Der Lagerzapfen 18 besitzt einen kreisrunden oder sternförmigen Querschnitt, dessen Außendurchmesser ein
geringes Übermaß gegenüber dem Innendurchmesser der Lagerhülse 10 besitzt, so daß zwischen dem Lagerzapfen
18 und der Lagerhülse 10 eine reibschlüssige Passung vorhanden ist. Dies hat zur Folge, daß der Lagerzapfen
18 bei einer Drehung der Lagerhülse reibschlüssig mitgenommen wird, bis der Lagerzapfen gegen einen Anschlag
läuft, woraufhin dann sich bei entsprechendem Antrieb nur noch die Lagerhülse 10 relativ zum Lagerzapfen 18
weiter drehen kann. Unterhalb der Umfangsnut 20 sind am Lagerzapfen 18 zwei radial ausgestellte Fingerfedern 30
angeformt, die radial auswärts und anschließend mit ihrem freien Ende wieder gegen den Lagerzapfen 18
zurückverlaufen und somit eine nach außen konvex ausgebuchtete Form besitzen, welche radial über den Außendurchmesser
R des Lagerzapfens 18 hinausragen.
In vorgegebenem axialen Abstand von den Fingerfedern 30
geht der Lagerzapfen 18 in einen unteren Schnapphaken 3 über, an den ein Lamellenhalter (nicht dargestellt)
lösbar angehängt werden kann.
Beim Einführen des Lagerzapfens 18 in die Lagerhülse 10 werden die Fingerfedern 3 0 zunächst radial einwärts
gedrückt, bis das freie Ende der Fingerfedern 3 0 an dem
Lagerzapfen zur Anlage kommt. Sobald das freie Ende der Fingerfedern 3 0 sich abstützt, erhöht sich die Federkonstante
entsprechend. Durch die Lagerhülse 10 werden die Fingerfedern 30 schließlich relativ stark radial einwärts
gedrückt, wodurch sich die freien Enden der Fingerfedern 30 in axialer Richtung strecken und dann
gegen eine konkave, radial auswärts verlaufende Anlauffläche 31 eines am Lagerzapfen 18 angeformten Vorsprungs
32 anlaufen, wodurch sich die Härte der Fingerfedern weiter erhöht. Die Federkonstante der Fingerfedern 3 0
nimmt somit mit zunehmendem Druck immer mehr zu. Unabhängig von unvermeidlichen Toleranzen, die sich beim
Fertigen der Lagerzapfen 18 einstellen, wird mittels der Fingerfedern ein ausreichender Anpreßdruck zwischen
Lagerzapfen 18 und Lagerhülse 10 erzielt, der einen guten Reibschluß zwischen Lagerzapfen und Lagerhülse
sichert.
Die Fingerfedern 30, die Anlaufflächen 31 der Vorsprünge
32 sowie der Innendurchmesser der Lagerhülse 10 sind so bemessen, daß - über die Fingerfedern 30 - ein vorgegebener
Mindest-Radialdruck zwischen Lagerzapfen und Lagerhülse wirkt, der eine gewünschte Mindestreibung
sicherstellt, so daß der Lagerzapfen 18 von der Lagerhülse 10 reibschlüssig gedreht wird, bis ein an einem
unteren Ringwulst 18b des Lagerzapfens 18 angeformter Anschlag 17 gegen einen gehäusefesten Gegenanschlag am
Führungswagen (nicht dargestellt) anläuft. Fertigungstoleranzen beim Herstellen des Lagerzapfens 18 beeinträchtigen
dieses Verhalten nicht.
Claims (11)
1. Lagerzapfen für einen Führungswagen einer Lamellenjalousie, der in einer im Führungswagen drehbar gelagerten
Lagerhülse (10) reibschlüssig verankerbar ist und an dem unteren Ende einen Lamellenhalter (24) trägt,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
an dem Lagerzapfen (18) mindestens ein radial ausgestelltes Federelement (30) angeordnet ist, dessen Rückstellkraft
gegen die Innenwand der Lagerhülse (10)
wirkt.
wirkt.
2. Lagerzapfen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (3 0) an dem Lagerzapfen (18) angeformt ist.
3. Lagerzapfen nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Federelemente (30) radialsymetrisch an dem Lagerzapfen (18) angeordnet
sind.
4. Lagerzapfen nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (30) als
Fingerfedern ausgebildet sind, die einseitig von dem
Lagerzapfen (18) radial abzweigen.
dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (30) als
Fingerfedern ausgebildet sind, die einseitig von dem
Lagerzapfen (18) radial abzweigen.
5. Lagerzapfen nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Fingerfedern (30) gegen den Lagerzapfen (18) zurückverläuft.
6. Lagerzapfen nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß sich das freie Ende der
Fingerfedern (30) gegen den Lagerzapfen (18) abstützt.
Fingerfedern (30) gegen den Lagerzapfen (18) abstützt.
7. Lagerzapfen nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß sich das freie Ende der Fingerfedern (30) gegen einen an den Lagerzapfen (18)
angeformten Vorsprung (30) abstützt.
8. Lagerzapfen nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß sich das freie Ende der Fingerfedern an dem innenwärtigen Ende einer konkaven
Anlauffläche (31) des Vorsprungs (32) abstützt.
9. Lagerzapfen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (18) bzw.
die Lagerhülse (10) eine Umfangsnut (20) aufweisen, in die Rastfedern (16) an der Lagerhülse (10) bzw. dem
Lagerzapfen (18) mit ihren Eingriffsenden (16 a) hineinragen.
10. Lagerzapfen nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Umfangsnut (20) mittels schräger Seitenwände (21) nach außen hin aufweitet
und daß sich die Eingriffsenden (16 a) der Rastfedern
(16) gegen die schrägen Seitenwände (21) anliegen und bei auf den Lamellenhalter (24) wirkenden Zugkräften
von den schrägen Seitenwänden (21) radial aus der Umfangsnut (20) herauslaufen und den Lagerzapfen (18)
axial freigeben.
11. Lagerzapfen nach Anspruch nach 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsenden (16 a)
der Rastfedern (16) und die Umfangsnut (20) des Lagerzapfens (18) eine einander angepaßte Form besitzen und
zur Bildung einer Rutschkupplung mit vorgegebenen Druck gegeneinander anliegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9307436U DE9307436U1 (de) | 1993-05-17 | 1993-05-17 | Lagerzapfen für einen Führungswagen einer Lamellenjalousie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9307436U DE9307436U1 (de) | 1993-05-17 | 1993-05-17 | Lagerzapfen für einen Führungswagen einer Lamellenjalousie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9307436U1 true DE9307436U1 (de) | 1993-08-05 |
Family
ID=6893348
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9307436U Expired - Lifetime DE9307436U1 (de) | 1993-05-17 | 1993-05-17 | Lagerzapfen für einen Führungswagen einer Lamellenjalousie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9307436U1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3509064A1 (de) * | 1985-03-14 | 1986-09-25 | Syba Handels- und Vertriebs AG, Vaduz | Fuehrungswagen fuer eine lamellenjalousie |
-
1993
- 1993-05-17 DE DE9307436U patent/DE9307436U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3509064A1 (de) * | 1985-03-14 | 1986-09-25 | Syba Handels- und Vertriebs AG, Vaduz | Fuehrungswagen fuer eine lamellenjalousie |
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