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DE9307229U1 - Schutzzaun zur Absicherung von Gefahrzonen - Google Patents

Schutzzaun zur Absicherung von Gefahrzonen

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Publication number
DE9307229U1
DE9307229U1 DE9307229U DE9307229U DE9307229U1 DE 9307229 U1 DE9307229 U1 DE 9307229U1 DE 9307229 U DE9307229 U DE 9307229U DE 9307229 U DE9307229 U DE 9307229U DE 9307229 U1 DE9307229 U1 DE 9307229U1
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protective fence
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DE9307229U
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BRUEHL HANS GEORG 5900 SIEGEN DE
BRUEHL HEINRICH 5900 SIEGEN DE
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BRUEHL HANS GEORG 5900 SIEGEN DE
BRUEHL HEINRICH 5900 SIEGEN DE
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
    • E04H17/16Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames
    • E04H17/161Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames using wire panels

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Fencing (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MÜLLER · GROSSE · PCLLMEIEH · VALENTiN · GIHSKE - 1 -
11. Mai 1993 =.sr 76 650
Hans Georg Brühl, Jung-Stilling-Straße 49, 5900 Siegen
Heinrich Brühl, Jung-Stilling-Straße 49, 5900 Siegen
Schutzzaun zur Absicherung von Gefahrzonen
Die Erfindung betrifft einen Schutzzaun zur Absicherung von Gefahrzonen von Maschinen oder dergleichen mit von bspw. Pfosten getragenen Feldern. Derartige Schutzzäune werden benutzt, um den Zugang oder Zugriff zu gefährdenden Anlagen, Maschinen oder Maschinenteilen zu unterbinden.
Gebräuchliche Schutzzäune werden mit sie tragenden Pfosten und von diesen gehaltenen Feldern ausgeführt, wobei die Felder als Metallrahmen mit eingeschweißter oder aufgeschweißter Gitterfüllung ausgeführt sind. Verbunden werden die Felder mit dem Pfosten durch Laschen oder vermittels von Klemmelementen. Gleichartig ausgeführte Schutzzäune werden auch für Außenanlagen angewendet.
Als nachteilig wurde bei den gebräuchlichen Schutzzäunen erkannt, daß sie nur schwer den jeweiligen örtlichen Gegebenheiten anzupassen
sind und deshalb eine genaue Vorplanung erforderlich ist und der separaten Fertigung wegen unvorteilhaft lange Lieferzeiten entstehen. Eine Vorfertigung der Zaunfelder ist nur bedingt möglich, da die verlangten Abmessungen zu stark streuen, um eine Lagerhaltung zu ermöglichen, und auch die möglichen Rastermaße zu unflexibel sind. Diese herkömmlichen Schutzzäune erweisen sich schon bei üblichen Reparatur- und Wartungsarbeiten als problematisch, da bei diesen Rahmen und punktgeschweißten Flachstahl- und Doppelstahlmatten die auch nur abschnittsweise Demontage und Remontage, wie sie für Wartungs- und Reparaturzwecke wünschenswert wären, nicht oder nur schwer möglich sind und einen erheblichen zusätzlichen Aufwand bedeuten. Ebenso treten Schwierigkeiten bei nachträglichen Abänderungen des ursprünglichen Zaunverlaufs auf den Baustellen auf.
PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MÜLLER · GROSSE · PCLLMEIEfl · VALENTIN · GIHSKE - 2 -
Die Erfindung geht daher von der Aufgabe aus, einen Schutzzaun der beschriebenen Gattung zu schaffen, der leicht und einfach zu planen und zu montieren ist, der sich den jeweiligen örtlichen Gegebenheiten ohne hohen Aufwand anpassen läßt, der die DIN 31001 mit 200 mm Sicherheitsabstand erfüllt, der für Wartungs- und Reparaturzwecke leicht demontierbar ist, und der sich standardisiert vorfertigen läßt.
Gelöst wird diese Aufgabe, indem als Felder des Schutzzaunes Gitterfelder aus orthogonal angeordneten, an den Kreuzungsstellen miteinander verbundenen vertikalen und horizontalen Drähten vorgesehen sind, und indem deren Aufhängung bewirkende Befestigungselemente gegen vertikal verlaufende Drähte vermittels von Klemmlaschen verspannt sind. Insbesondere wenn von einem konstanten Rastermaß ausgegangen wird, lassen sich Gitterfelder vorfertigen und auch leicht, bspw. vermittels von Bolzenschneidern, auf jeweils vorgegebenen Maße kürzen, und auch am jeweiligen Aufstellungsort lassen sich leicht Änderungen durchführen, indem Matten gebogen bzw. abgeknickt werden, insbesondere aber im Bedarfsfalle gekürzt werden und ggfs. durch am Aufstellungsort auf das gewünschte Maß gebrachte weitere Gitterfelder ergänzt werden, wobei die jeweiligen Befestigungselemente leicht montierbar, sind.
Zweckmäßige und vorteilhafte Weiterbildungen des Schutzzaunes sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Erläutert werden die Kennzeichen der Erfindung anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand von diese darstellenden Zeichnungen. Es zeigen hierbei:
Figur 1 die Ansicht eines zwischen zwei Pfosten gehaltenen Feldes eines Schutzzaunes,
Figur 2 abgebrochen die Ansicht eines solchen Gitterfeldes,
PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MÜLLER · GROSSE · POLLMEIER ■ VALENTIN · GIHSKE - 3 Figur 3
Figur 4
Figur 5
Figur 6
Figur 7
Figur 8
Figur 9
Figur 10
Figur 11
Figur 12
Figuren 13
bis 17
eine der Darstellung der Figur 2 entsprechende Seitenansicht,
die entsprechende Aufsicht,
vergrößert einen Teilschnitt V-V der Figur 1,
vergrößert einen Teilschnitt VI-VI der Figur 1,
vergrößert einen Teilschnitt VII-VII der Figur 1,
eine Frontalansicht des Halters der Figuren 5, 6 und 7,
ein Distanzstück für Felder des Schutzzaunes,
die Ansicht einer Klemmlasche der Figur 9,
einen Eckverbinder zum Verbinden winklig aneinander grenzender Felder,
eine Anordnung zur Aufnahme eines Kabelkanales, und
abgebrochene Ansichten von im gleichen Rastefrmaß ausgeführten, unterschiedlich hohen Schutzzäunen.
In Figur 1 ist eine Ansicht eines beidseitig von Pfosten 1 getragenen Feldes eines Schutzzaunes dargestellt. Die Pfosten 1 sind an ihrem oberen Ende durch eine Deckplatte 2 geschlossen, die als in die Öffnung eingeschobener Kunststoff-Stopf en ausgeführt sein kann. An ihrem unteren Ende sind sie mit Sockelplatten 3 verbunden, die eine Befestigung auf dem Untergrund und damit eine feste Aufstellung ermöglichen. Zwischen den Pfosten ist als Feld des Schutzzaunes ein Gitterfeld 4 gezeigt, das aus Horizontaldrähten 5 und Vertikaldrähten 6 gefertigt ist. Bei der Fertigung werden diese Drähte aufeinandergelegt und miteinander verschweißt, zweckmäßig mitein-
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ander verpunktet. Die das Gitterfeld 4 tragenden Befestigungselemente 7 sind anschließend gegen Vertikaldrähte des Gitterfeldes verspannt, und ihre vorstehenden Befestigungslaschen 8 sind durch Schrauben mit dem Pfosten 1 verbunden.
Im einzelnen werden der Aufbau und die Teilungsmaße eines Gitterfeldes 4 anhand der Figuren 2 bis 4 erläutert, die eine Ansicht, eine Seitenansicht und eine Aufsicht darstellen. Dieses Gitterfeld 4 besteht aus einer Reihe von Horizontaldrähten 5, die in gleichen Abständen parallel vorgesehen sind. Im Ausführungsbeispiel wurde als Teilungsmaß 200 mm gewählt. Orthogonal überkreuzt sind diese Horizontaldrähte 5 durch ebenfalls in einem Teilungsabstand vorgesehene Vertikaldrähte 6, deren Teilungsabstand im Ausführungsbeispiel mit 35 mm gewählt wurde. Zur Verstärkung des oberen sowie des unteren Endes des Gitterfeldes sowie dessen die Befestigungselemente aufnehmender Zonen sind den Horizontaldrähten gegenüberliegend und damit die Rückseiten der Vertikaldrähte flankierend verstärkende zweite Horizontaldrähte 9 vorgesehen. An den jeweiligen Kreuzungspunkten sind die Vertikaldrähte 6 mit den Horizontaldrähten 5 und 9 durch Verschweißen, vorzugsweise durch Verpunkten, miteinander fest verbunden. Im Abstand der Breite der Befestigungselemente sind neben Horizontaldrähten 5 weitere, dritte Horizontaldrähte 10 vorgesehen.
Bei einem Teilungsabstand der Horizontaldrähte 5 von 200 mm und der Vertikaldrähte 6 von 35 mm ergeben sich zwischen diesen entsprechende, rechteckig-schmale Fenster 11, die einen ausreichenden Schutz gegen Berührungen und Eingriffe in den durch den Schutzzaun abgedeckten Bereich ausschließen. Eine ausreichende Stabilität wird erzielt, wenn die Horizontaldrähte 5, ggfs. auch 9 und 10 mit einem Durchmesser im Bereiche von 5 bis 8 mm ausgeführt werden, während für die Vertikaldrähte sich ein Bereich der Durchmesser von 4 bis 6 mm bewährt hat. Überschreitungen dieser Maße erhöhen zwar die Stabilität, jedoch auch das Gewicht und den Materialeinsatz, während bei diese Abmessungen wesentlich unterschreitenden Drähten die Stabilität nachteilig beeinträchtigen könnte.
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Anhand der Figur 5, die einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie V-V der Figur 1 darstellt, wird ein zweckmäßiger Aufbau von Befestigungselementen 7 erläutert. Oberhalb eines Horizontaldrahtes 5 und unterhalb eines nicht dargestellten Horizontaldrahtes 9 wird ein U-förmig profilierter Halter über die drei letzten Vertikaldrähte 6 eines Gitterfeldes 4 gelegt. Auf der gegenüberliegenden Seite, flankiert vom Horizontaldraht 9, wird eine Klemmlasche 13 vermittels von hier nicht dargestellten Klemmschrauben verspannt, welche zwei Bohrungen des Halters 12 durchgreifen und in Gewindebohrungen der Klemmlasche 13 eingreifen. Die den Halter 12 verlängernde Befestigungslasche übergreift knapp die halbe Flanke des Pfostens 1 und ist mit dieser mittels einer Schraube verbunden, welche eine Bohrung des Pfostens 1 durchgreift. Die Befestigungslasche 8 kann ebenfalls mit einer Bohrung ausgestattet sein. Wie anhand ihrer Ansicht in Figur 8 gezeigt wird, kann die für die Aufnahme der Befestigungsschraube vorgesehene Öffnung auch als Schlitz 15 ausgebildet sein.
Schnitte entlang der Linien VII-VII und VIII-VIII sind in den Figuren 6 und 7 gezeigt. In Figur 6 sind die das Gitterfeld 4 nach oben begrenzenden Horizontaldrähte 5 und 9 erkenntlich, zwischen denen sich Vertikaldrähte 6 erstrecken. Über drei an der Flanke des Gitterfeldes 4 angeordnete Vertikaldrähte 6 erstreckt sich der U-förmig profilierte, Halter 12, gegen den mittels Klemmschrauben 14 die Klemmlasche 13 verspannt ist. Ein gleichartiges Bild ergibt sich für die Figur 7. Hier ist die Sockelplatte 3 des Pfostens 1 dargestellt, und es werden wiederum drei an der Flanke gelegene Vertikaldrähte 6 vom U-förmigen Halter 12 übergriffen, gegen die vermittels von Klemmschrauben 14 die Klemmlasche 13 verspannt ist. Zur Stabilisierung ist das untere Ende des Gitterfeldes 4 mit zwei Horizontaldrähten 5 und 9 ebenso gestückt wie der Bereich des Halters 12 durch einen zusätzlichen Horizontaldraht 9 verstärkt und durch einen weiteren Horizontaldraht 10 die Lage des Halters 12 fixiert ist.
In den Figuren 9 ist ein Distanzstück und 10 die Ansicht einer seiner Laschen dargestellt, das zur Erleichterung der Montage oder auch zur Entlastung eines Gitterfeldes dessen Distanz zur Bodenfläche vorgibt und eine Abstützung erlaubt. Hier sind zwei Laschen
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16 oberhalb der Horizontaldrähte 5 und 9 gegen Vertikaldrähte 6 verspannt, und durch eine der Spannschrauben getragen und ggfs. zusätzlich durch eine Verschweißung mit einer der Laschen 16 gestützt wird das Distanzstück 17 gehalten. Es kann auch dazu benutzt werden, hier nicht dargestellte Fußleisten aufzunehmen.
In der Figur 11 ist ein Eckverbinder gezeigt, dessen Schenkel im Ausführungsbeispiel einen Winkel von 90° einschließen; es sind jedoch auch andere beliebige Winkel möglich. Bei der Montage wird je einer der Schenkel mittels einer Klemmlasche mit einem der Gitterroste und der zweite Schenkel mit dem benachbarten, angewinkelten anschließenden Gitterfeld verbunden.
Andererseits ist es auch möglich, wie durch Figur 12 gezeigt, auf dem Schutzzaun einen Kabelkanal 18 zu montieren. Gehalten wird er durch Spannschrauben 19, die sich über Scheiben oder Laschen 20 von unten gegen die Horizontaldrähte 5 und 9 abstützen, die, wiederum über eine Scheibe oder Lasche 20, den Kabelkanal 18 tragen und sich wiederum über eine Scheibe oder Lasche 20 spannend auf dessen Boden legen.
Eine Anzahl von Schutzzäunen unterschiedlicher Höhe bei gleichen Rastermaßen wird anhand der Figuren 13 bis 17 gezeigt. In unterschiedlichen Abmessungen vorrätig zu halten sind jeweils die Pfosten, die bei der vorgenommenen Quantelung eine Zaunhöhe von 1450 mm bis 2200 mm erlauben. Vorgefertigt werden können hierbei auch die Gitterfelder, die in den jeweils vorgesehenen Höhen und mit ein oder zwei Längenabmessungen bevorratbar sind. Die jeweils gewünschte spezielle Länge läßt sich dann auf Wunsch speziell anfertigen oder durch Abschneiden aus einer der vorgefertigen Längen herstellen, und ebenso ist es auch möglich, bereits bestehende Schutzzäune vor Ort zu verändern, indem die Lage der Pfosten entsprechend der neuen Zaunführung hergestellt wird, wobei ggfs. benötigte weitere Pfosten ab Lager lieferbar sind. Die nunmehr benötigten Gitterfelder können aus den alten durch ggfs. Beschneiden hergestellt werden, und auch der Einfügung weiterer Gitterfelder steht nichts im Wege; die bevorrateten sind heranzuführen und können ab Werk, aber auch vor Ort, auf die jeweils erforderliche Länge geschnitten werden. Die
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Befestigungselemente können vor dem Kürzen eines Gitterfeldes von diesem abgenommen und nach dem Kürzen wieder aufgesetzt werden, und da im Prinzip nur eine Art von Befestigungselementen verwendet wird, bestehen weder Bevorratungs- noch sonstige Nachschubprobleme.

Claims (9)

PATENTANWÄLTE ■ HEMMERICH ■ MÜLLER · GROSSF. · POULMEIER · VALENTiN · GIHSKE 11. Mai 1993 =.sr 76 650 Hans Georg Brühl, Jung-Stilling-Straße 49, 5900 Siegen Heinrich Brühl, Jung-Stilling-Straße 49, 5900 Siegen Patont sprüche
1. Schutzzaun zur Absicherung von Gefahrzonen an Maschinen oder dergleichen mit von bpsw. Pfosten getragenen Feldern,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Felder als Gitterfelder (4) aus orthogonal angeordneten, an den Kreuzungsstellen miteinander verbundenen vertikalen und horizontalen Drähten (5, 9, 10, 6) ausgebildet sind, und daß deren Aufhängung bewirkende Befestigungselemente (7) gegen vertikal verlaufende Drähte (6) vermittels von Klemmlaschen (13) verspannt sind.
2. Schutzzaun nach Anspruch 1,
gekennzeichnetdurch >
Horizontaldrähte (5, 9, 10) mit einem Durchmesser im Bereich von 5 bis 8 mm sowie Vertikaldrähten (6) mit einem Durchmesser im Bereich von 4 bis 6 mm.
3. Schutzzaun nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung der Horizontaldrähte (5, 9, 10) mit den Vertikaldrähten (6) durch Verschweißen, insbesondere durch Punktschweißung, bewirkt ist.
PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MÜLLER · GRCSSC ■ POLLMEIEn · VALSMTlN · GIHSKE - 9 -
4. Schutzzaun nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gitterfelder (4) mindestens an ihren oberen und/oder unteren Enden jeweils zwei über die Vertikaldrähte (6) einander gegenüberstehende Horizontaldrähte (5, 9) aufweisen.
5. Schutzzaun nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gitterfelder (4) an die beiden Flanken von Befestigungselementen (7) anschließend Horizontaldrähte (5, 10) aufweisen.
6. Schutzzaun nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß Klemmstücke (Halter 12, Klemmlaschen 13; Laschen 16) sich über mindestens zwei einander parallele Drähte (5, 6) erstrekken.
7. Schutzzaun nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
gekennzeichnet durch
U-förmig ausgebildete Halter (12), die sich in Richtung auf tragende Pfosten (1) als Befestigungslaschen (8) fortsetzen, und die mittels einer Klemmlasche (13) gegen Vertikaldrähte (6) verspannbar sind. ,
8. Schutzzaun nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7,
gekennzeichnet durch
in Fußbereichen der Gitterfelder (4 ) verspannbarer Laschenpaare (18), deren eine Lasche jeweils ein Distanzstück (17) hält.
9. Schutzzaun nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß Distanzstücke (17) sich horizontal unter dem Gitterfeld (4) erstreckende Fußleisten aufnehmen.
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