DE9306857U1 - Vorrichtung zum Verdichten von Kunststoffabfällen - Google Patents
Vorrichtung zum Verdichten von KunststoffabfällenInfo
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Description
Patentanwälte :"": :** :": :!.'* :": "."·' Dr. Loesenbeck (138O)
Richter u. Glatter - " I- 1 -'. ' -'. . '. p^.,^ StrSCke
Dipl.-ing. Loesenbeck
Jöüenbecker Str. 164,4800 BisSefeld
20/12
Richter & Glatter GmbH, Bielefelder Str. 103, 4802 Halle
Vorrichtung zum Verdichten von Kunststoffabfällen
IQ Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verdichten von
Kunststoffab fällen, vorzugsweise von Verpackungsfolien aus Kunststoff.
In vielen Bereichen, insbesondere im Handel, fallen große Mengen Verpakkungsfolie an, mit der die beispielsweise auf Paletten angelieferten
. j- Waren verpackt oder gesichert sind. Die für den letzteren Verwendungszweck eingesetzten Folien sind auch unter dem Begriff "Schrumpffolien"
bekannt.
Üblicherweise werden diese Folien nach dem Entpacken in Abfallcontainern
__. gesammelt und anschließend entsorgt.
Dabei nehmen diese Kunststoffabfälle ein relativ großes Volumen ein,
da eine manuelle Verdichtung auf ein wünschenswertes Maß nicht möglich ist. Dies auch deshalb, weil die eingesetzten Verpackungsfolien teilweise relativ dick und von daher nicht im erforderlichen Umfang kompri-
oc
mierbar sind.
Überdies behält die Verpackungsfolie, aufgrund ihrer Elastizität, ein
durch Falten o.dgl. erreichtes Volumen nicht bei, sondern geht zumindest
teilweise in ihre ursprüngliche Lage zurück, so daß es sehr schwer ist, _ eine zufriedenstellende Volumenverkleinerung zu erreichen.
Die geschilderten Gegebenheiten führen dazu, daß die Lagerung und der
Transport der Kunststoffabfälle relativ kostenaufwendig ist.
„P- Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Verdichten von Kunststoffabfällen zu schaffen, die einerseits
Richter u. Glatter : "■ *-'·'2 '.- : ' "I . I
einen automatischen Betrieb ermöglicht und andererseits die Kunststoffabfälle auf ein kleinstmögliches Volumenmaß komprimiert, so daß eine
kostengünstigere Entsorgung möglich wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung geschaffen, die die Merkmale
des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 aufweist.
Mit Hilfe dieser Vorrichtung ist es nun möglich, die Kunststoffab fälle
auf ein kleinstmögliches Volumen zu verdichten, wobei durch die Heizkammer der verdichtete Block zumindest seitlich so weit angeschmolzen
wird, daß ein Beibehalten der Raumform des Blocks gewährleistet ist.
Durch die im wesentlichen immer gleichen Abmaße dieser Blöcke, die zweckmäßigerweise der Form eines Quaders entsprechen, lassen sich diese sehr
gut unter voller Raumausnutzung stapeln.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Blöcke in ihrer Grundfläche dem
vierten Teil der Grundfläche einer Europalette entsprechen, so daß diese
handelsüblichen Transportmittel für den Abtransport der Kunststoffabfälle
eingesetzt werden können.
Naturgemäß hat die durch die Erfindung gegebene Möglichkeit, die Kunststoff abfalle in der beschriebenen verdichteten Blockform zu entsorgen,
eine Reihe von Vorteilen.
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So sind beispielsweise die Transportkosten der zu entsorgenden Kunststoffabfälle nun um ein Vielfaches geringer als bisher. Auch die Lagerkapazität
für Kunststoffabfälle kann wesentlich besser genutzt werden.
Des weiteren zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß eine solche
Vorrichtung sehr kompakt gebaut werden kann, so daß sie praktisch überall einsetzbar ist.
In diesem Zusammenhang stellt sich die Erfindung dann als besonders
vorteilhaft dar, wenn das Verdichtungsverhältnis 10 : 1 beträgt, wobei
die Blockhöhe vorzugsweise 10 cm und die Nutzhöhe der Preßkammer 100 cm
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betragen. Anhand dieser beispielshaften Maßangabe ist erkennbar, daß
Richter u. Glatter - 3 - I ' "I. I
die Vorrichtung hinsichtlich ihrer Abmaße sehr wenig Platz beansprucht,
wobei die Grundfläche des Blocks bzw. der Preßkammer, wie bereits erwähnt,
etwa dem vierten Teil der Grundfläche einer Europalette entsprechen
&igr;- sollte.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
, Q Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Vorderansicht.
,- Die Vorrichtung weist ein Gehäuse 1 auf, in dem eine Preßkammer 2 vorgesehen ist.
Zum Befüllen der Preßkammer 2 mit Kunststoffab fällen, vorzugsweise mit
Verpackungsfolien, ist im Gehäuse eine Einfüllöffnung 6 vorgesehen und
zwar im oberen Bereich der Preßkammer 2.
Weiter ist in diesem oberen Bereich ein Preßstempel angeordnet, der eine
Preßplatte 4 aufweist, die in ihrer Grundfläche etwa der Grundfläche
der Preßkammer 2 entspricht.
9(- Der Preßstempel 3 bzw. die Preßplatte 4 ist mittels eines Antriebsaggregates 5, das hydraulisch, pneumatisch, elektrisch oder mechanisch betätigbar sein kann, axial bewegbar.
In dem der Preßplatte 4 gegenüberliegenden Endbereich ist die Preßkammer n . 2 als Heizkammer 7 ausgebildet, während der dieser zugeordnete, die Preßkammer 2 stirnseitig begrenzende Boden 9 durch eine seitliche Austrittsöffnung 10 herausziehbar ist, so daß der auf dem Boden 9 aufliegende,
aus dem verdichteten Kunststoffabfall bestehende Block 8 entnommen werden kann.
Durch die Einfüllöffnung 6 werden die Kunststoffab fälle in das Innere
Richter u. Glatter - 4 - " — ·
der Preßkammer 2 gestopft, bis diese vollständig gefüllt ist.
Danach werden die Kunststoffabfalle mittels des Preßstempels 3, vorzugsweise im Verhältnis 10 : 1 verdichtet, wobei dann, wenn die Preßplatte
4 ihre unterste Preßstellung erreicht, diese in dieser Position verharrt und eine Heizung der Heizkammer 7 eingeschaltet wird, mit der eine Verschweißung der Seitenwände der dann zu dem Block 8 komprimierten Kunststoffabfälle erfolgt.
Nach einer kurzen Abkühlzeit und nach einem Verfahren des Preßstempels
■■Q 3 in Ausgangsstellung wird der Boden 9 ausgefahren, so daß der Block
8 entnommen werden kann.
Zweckmäßig ist es, die beschriebenen Arbeitsabfläufe automatisch durchführen zu lassen und miteinander zu verknüpfen.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der
Preßstempel 3 und/oder die Hei &zgr;kammer 7 über eine Steuerung regelbar sind,
die so ausgebildet ist, daß nach einem ersten Verdichtungshub und einem anschließenden Erwärmen der Kunststoffab fälle ein weiterer Verdichtungshub
2Q durchführbar ist.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Verdichten von Kunststoffabfällen, vorzugsweise Verpackungsfolien, dadurch gekennzeichnet, daß
in einem Gehäuse (1) eine mit einer Einfüllöffnung (6) versehene Preßkammer (2) vorgesehen ist, in der ein mittels eines Antriebsaggregates
IQ (5) axial bewegbarer, eine Preßplatte (4) aufweisender Preßstempel (3)
angeordnet ist, daß der der Preßseite der Preßplatte (4) gegenüberliegende Endbereich der Preßkammer (2) als Heizkammer (7) ausgebildet ist und
daß der diesen Endbereich stirnseitig begrenzende Boden (9) durch eine seitliche Austrittsöffnung (10) herausziehbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche der Preßplatte (4) etwa der Grundfläche der Preßkammer (2) entspricht .
2Q 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnung (6) in dem dem Preßstempel (3) bzw. dem Antriebsaggregat (5)
zugewandten Endbereich der Preßkammer (2) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsaggregat (5) hydraulisch, pneumatisch, elektrisch oder mechanisch betätig
bar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdichtungsverhältnis mindestens 10 : 1 ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche der Preßplatte (4) bzw. der Preßkammer (2) etwa dem vierten Teil
der Grundfläche einer an sich bekannten Europalette entspricht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßstempel
(3) und/oder die Heizkammer (7) über eine Steuerung regelbar sind, die so ausgebildet ist, daß nach einem ersten Verdichtungshub und einem anschließenden Erwärmen der Kunststoffabfälle ein weiterer Verdichtungshub durchführbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9306857U DE9306857U1 (de) | 1993-05-06 | 1993-05-06 | Vorrichtung zum Verdichten von Kunststoffabfällen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9306857U DE9306857U1 (de) | 1993-05-06 | 1993-05-06 | Vorrichtung zum Verdichten von Kunststoffabfällen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9306857U1 true DE9306857U1 (de) | 1993-07-15 |
Family
ID=6892928
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9306857U Expired - Lifetime DE9306857U1 (de) | 1993-05-06 | 1993-05-06 | Vorrichtung zum Verdichten von Kunststoffabfällen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9306857U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0689882A1 (de) * | 1994-06-30 | 1996-01-03 | RHONE POULENC AGRO S.p.A. | Verfahren und Vorrichtung zum Verdichten von Abfällen |
-
1993
- 1993-05-06 DE DE9306857U patent/DE9306857U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0689882A1 (de) * | 1994-06-30 | 1996-01-03 | RHONE POULENC AGRO S.p.A. | Verfahren und Vorrichtung zum Verdichten von Abfällen |
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