DE9306761U1 - Anschlußteil für einen Betätigungszug - Google Patents
Anschlußteil für einen BetätigungszugInfo
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Description
Vofa-Werk Xavier Vorbrüqqen GmbH & Co. KG,
Schiess-Str. 30, W-4000 Düsseldorf 11
Die Erfindung betrifft ein Anschlußteil für einen Betätigungszug mit einer Muffe für die Aufnahme eines
Betätigungsmantels des Betätigungszuges, wobei die Muffe über ein Gelenk mit einem Führungsrohr verbunden ist und ferner von
einer Anschlußhülse für die Festlegung des Betätigungszuges umgeben ist, welche formschlüssig mit der Muffe verbunden ist.
Zur Betätigung von Einrichtungen insbesondere in Kraftfahrzeugen werden in einer Vielzahl von Anwendungsfällen
sogenannte Betätigungszüge verwendet. Sie weisen jeweils einen flexiblen Betätigungsmantel und eine darin axial geführte
Betätigungsseele - meist in Form eines als Seil oder Litze ausgebildeten Betätigungsdrahtes - auf, wobei die
Betätigungsseele der Kraftübertragung dient.
In der Regel ist an beiden Enden des Betätigungsmantels ein Anschlußteil angeordnet, über die der Betätigungsmantel an
Bauteilen, beispielsweise an der Karrosserie von Kraftfahrzeugen, festgelegt wird. Der Betätigungsdraht
durchläuft die Anschlußteile und steht über diese nach außen vor, wobei er über Endstücke einerends mit dem Betätigungsorgan
und anderenends mit dem zu betätigenden Organ verbunden werden kann.
Das gattungsmäßig bekannte Anschlußteil weist eine Muffe und ein sich daran in axialer Fortsetzung anschließendes
Führungsrohr auf. Muffe und Führungsrohr sind über ein Gelenk
miteinander verbunden, so daß das Führungsrohr nach allen Seiten um ca. 8°, bezogen auf die Achse des Führungsrohrs,
auslenken kann. Die Muffe trägt außenseitig einen radial vorspringenden Ringsteg, der beidseitig von Dämpfungsringen aus
elastomerem Material zum Zwecke der Geräuschentkopplung eingefaßt ist. In diesem Bereich ist die Muffe von einer
Anschlußhülse umgeben, die die Dämpfungsringe umfaßt, so daß eine formschlüssige, jedoch axial elastische Verbindung
zwischen Muffe und Anschlußhülse besteht. Die Anschlußhülse weist außenseitig Ringnuten auf, über die sie an einem Bauteil
festgelegt werden kann.
Die bekannten Anschlußteile bestehen bis auf die Dämpfungsringe
im wesentlichen aus Metall. Die Herstellung der Einzelteile ist deshalb aufwendig. Dies gilt auch für deren Zusammenbau, denn
für die Verbindung von Muffe und Führungsrohr ist es erforderlich, Teile des Gelenks umzubördeln, um die
Gelenkverbindung herzustellen. Entsprechendes gilt für die Anschlußhülse. Auch hier müssen Teile der Anschlußhülse zum
Einfassen der Dämpfungsringe umgebördelt werden. Dies ist zeit-
und damit kostenaufwendig. Schließlich hat die metallische Ausbildung des Anschlußteils ein hohes Gewicht zur Folge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Anschlußteil der eingangs genannten Art so auszubilden, daß es wesentlich
kostengünstiger herstellbar ist und ein geringeres Gewicht hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Gelenk als Kugelgelenk mit Kugelgelenkkopf und Kugelgelenkpfanne ausgebildet ist und daß Kugelgelenkkopf
und/oder Kugelgelenkpfanne aus einem Kunststoff bestehen und dabei derart elastisch ausgebildet sind, daß sie einrastend
ineinander drückbar sind.
Nach der Erfindung wird eine erste Erleichterung der Montage dadurch erreicht, daß das Gelenk als Kugelgelenk ausgebildet
wird, wobei zumindest eines der Kugelgelenkteile, besser noch beide so elastisch ausgebildet sind, daß sie vorzugsweise von
Hand ineinander gedrückt werden können, wobei sie dann
einrasten. Die hierfür notwendige Elastizität läßt sich durch Verwendung von geeigneten Kunststoffmaterialien - hier kommt
insbesondere Polyamid infrage - herstellen, wobei vorzugsweise beide Kugelgelenkteile, also Kugelgelenkkopf und
Kugelgelenkpfanne, aus Kunststoff bestehen, um die nötige
Elastizität zu erreichen und Gewichte zu sparen. Dabei sollte das Führungsrohr den Kugelgelenkkopf und die Muffe die
Kugelgelenkpfanne tragen.
einrasten. Die hierfür notwendige Elastizität läßt sich durch Verwendung von geeigneten Kunststoffmaterialien - hier kommt
insbesondere Polyamid infrage - herstellen, wobei vorzugsweise beide Kugelgelenkteile, also Kugelgelenkkopf und
Kugelgelenkpfanne, aus Kunststoff bestehen, um die nötige
Elastizität zu erreichen und Gewichte zu sparen. Dabei sollte das Führungsrohr den Kugelgelenkkopf und die Muffe die
Kugelgelenkpfanne tragen.
Um weiteres Gewicht zu sparen und die Herstellungskosten gering zu halten, sollten das Führungsrohr oder die Muffe oder sogar
beide vollständig aus Kunststoff bestehen. Für die Muffe kann es jedoch auch zweckmäßig sein, daß sie einen Metallmantel
aufweist, auf dessen Ende eines der beiden Kugelgelenkteile aus Kunststoff aufgesetzt, beispielsweise aufgespritzt ist. Diese Ausbildung ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn die Muffe auf den Betätigungsmantel aufgepreßt werden soll, um eine feste
Verbindung mit diesem herzustellen. Dabei sollte das
Kugelgelenkteil die Muffe teilweise umgeben, wobei
Kugelgelenkteil und Muffe formschlüssig ineinandergreifen,
beispielsweise über sich in Umfangsrichtung erstreckende
Vorsprünge.
aufweist, auf dessen Ende eines der beiden Kugelgelenkteile aus Kunststoff aufgesetzt, beispielsweise aufgespritzt ist. Diese Ausbildung ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn die Muffe auf den Betätigungsmantel aufgepreßt werden soll, um eine feste
Verbindung mit diesem herzustellen. Dabei sollte das
Kugelgelenkteil die Muffe teilweise umgeben, wobei
Kugelgelenkteil und Muffe formschlüssig ineinandergreifen,
beispielsweise über sich in Umfangsrichtung erstreckende
Vorsprünge.
In an sich bekannter Weise sollte die Muffe wenigstens einen
radial nach außen vorstehenden Vorsprung, beispielsweise einen Ringsteg, aufweisen, der formschlüssig in die Anschlußhülse
einfaßt. Die Anschlußhülse besteht zweckmäßigerweise aus einem ersten und einem zweiten Hülsenteil, die in axialer Richtung
zusammengesetzt sind und beide den Vorsprung bzw. die
Vorsprünge einfassen und miteinander verbunden sind. Die
Verbindung der Hülsenteile geschieht vorzugsweise über
Rasteinrichtungen, die in Verbindungsrichtung leicht
ineinanderfassen, jedoch in entgegengesetzter Richtung nur
radial nach außen vorstehenden Vorsprung, beispielsweise einen Ringsteg, aufweisen, der formschlüssig in die Anschlußhülse
einfaßt. Die Anschlußhülse besteht zweckmäßigerweise aus einem ersten und einem zweiten Hülsenteil, die in axialer Richtung
zusammengesetzt sind und beide den Vorsprung bzw. die
Vorsprünge einfassen und miteinander verbunden sind. Die
Verbindung der Hülsenteile geschieht vorzugsweise über
Rasteinrichtungen, die in Verbindungsrichtung leicht
ineinanderfassen, jedoch in entgegengesetzter Richtung nur
schwer zu trennen sind. Dabei sollte das muffenseitige
Hülsenteil kappenförraig ausgebildet sein und das
führungsrohrseitige Hülsenteil Einrichtungen für die Festlegung der Anschlußhülse beispielsweise an einem Karrosserieteil
tragen.
In besonders bevorzugter Ausbildung sollte auch die Anschlußhülse aus Kunststoff hergestellt sein, um Gewicht zu
sparen.
In an sich bekannter Weise ist es zweckmäßig, daß zwischen Vorsprung bzw. Vorsprüngen und Anschlußhülse Dämpfelemente aus
einem Elastomer oder Kautschukmaterial, zweckmäßigerweise als Dämpfringe ausgebildet, vorgesehen sind, um eine
Geräuschübertragung zu vermeiden.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Sie zeigt ein
Anschlußteil (1) in der oberen Hälfte im Axialschnitt und in der unteren Hälfte in der Seitenansicht.
Das Anschlußteil (1) weist eine Metallmuffe (2) und ein sich daran in axialer Fortsetzung anschließendes Führungsrohr (3)
auf. Bei der Befestigung des Anschlußteils (1) am Ende eines Betätigungszuges wird dessen Betätigungsmantel in die
Metallmuffe (2) eingeschoben und die Metallmuffe (2) dann radial nach innen verpreßt, so daß sich eine feste Verbindung
zwischen Metallmuffe (2) und Betätigungsmantel ergibt. Der durch den Betätigungsmantel gehende Betätigungsdraht wird durch
die Metallmuffe (2) und das Führungsrohr (3) nach außen geführt und dort mit einem Endstück versehen, über das der
Betätigungsdraht dann mit entweder einem Betätigungsorgan oder einem zu betätigenden Organ verbunden werden kann.
Die Metallmuffe (2) weist an ihrem dem Führungsrohr (3) benachbarten Ende eine sich radial nach außen öffnende Ringnut
(4) auf. Über diese Ringnut (4) ist ein aus Polyamid
bestehendes Kugelgelenkteil (5) gespritzt. Es faßt formschlüssig in die Ringnut (4) ein und steht über das Ende
der Metallmuffe (2) in Richtung des Führungsrohrs (3) vor, um dort eine ringförmige Kugelgelenkpfanne (6) zu bilden.
In die Kugelgelenkpfanne (6) faßt das verdickt und außenseitig
sphärisch als Kugelgelenkkopf (7) ausgebildete Ende des Führungsrohrs (3) ein. Kugelgelenkkopf (7) und der übrige Teil
des Führungsrohrs (3) bestehen dabei ebenfalls aus Kunststoff, beispielsweise Polyamid. Kugelgelenkpfanne (6) und
Kugelgelenkkopf (7) sind in radialer Richtung hinsichtlich ihrer Elastizität derart aufeinander abgestimmt, daß sie bei
der Montage von Hand ineinandergesteckt werden können und dabei so ineinander einrasten, daß ein Auseinanderziehen nur schwer
möglich ist. Dabei ermöglichen Kugelgelenkteil (5) und Kugelgelenkpfanne (6) eine Auslenkung bzw. Schrägstellung des
Führungsrohrs (3) in Bezug auf die Achse der Metallmuffe (2) um einen Winkel von 8° nach allen Seiten hin.
Im Bereich des führungsrohrseitigen Endes der Metallmuffe (2)
weist das Kugelgelenkteil (5) einen radial nach außen vorstehenden Ringsteg (8) auf. Der Ringsteg (8) wird beidseitig
von Dämpfungsringen (9, 10) eingefaßt, die aus einem
Elastomermaterial bestehen. Die Dämpfungsringe (9, 10) sind von
einer Anschlußhülse (11) umgeben, die in axialer Richtung zweiteilig aufgebaut ist und aus einem Hülsenteil (12) und
einem Kappenteil (13) besteht. Das Hülsenteil (12) weist an dem führungsrohrseitigen Ende außenseitig Ringnuten (14, 15) auf,
die für die Aufnahme an Bauteilen zwecks Festlegung des Anschlußteils (1) bestimmt sind.
Innenseitig faßt das Hülsenteil (12) mittels eines Absatzes (16) den linksseitigen Dämpfungsring (9) ein. Das Hülsenteil
(12) erstreckt sich dann über beide Dämpfungsringe (9, 10). Außenseitig weist das Hülsenteil (12) über den Umfang verteilt
mehrere, im Querschnitt keilförmige Nocken auf, die vom rechtsseitigen Ende hin schräg ansteigen und dann senkrecht
abfallen.
Das Kappenteil (13) hat einen radial nach innen gehenden Ringsteg (19), der innenseitig den rechtsseitigen Dämpfungsring
(10) einfaßt. An den Ringsteg (19) schließt sich ein Kappenmantel (20) an, der durch zum Ende hin offene und über
den Umfang verteilte Schlitze (21, 22) in Mantelsegmente aufgeteilt ist. In Umfangsrichtung gesehen hat jedes zweite
Mantelsegment des Kappenmantels (20) eine Rastöffnung (23, 24, 25), in die die Nocken (17, 18) einfassen.
Die Montage des Anschlußteils (1) erfolgt in der Weise, daß über die Metallmuffe (2) und deren Kugelgelenk (5) von beiden
Seiten des Ringsteges (8) her die Dämpfungsringe (9, 10) aufgeschoben und in Anlage zu dem Ringsteg (8) gebracht werden.
Dann wird der Kugelgelenkkopf (7) des Führungsrohrs (3) in die Kugelgelenkpfanne (6) eingedrückt. Anschließend wird das
Hülsenteil (12) der Anschlußhülse (11) über das Führungsrohr (3) bis zu dem Dämpfungsring (9) und über diesen hinweg bis zur
gezeigten Position aufgeschoben. Schließlich wird von der anderen Seite, also über die Metallmuffe (2) hinweg, das
Kappenteil (13) auf das Hülsenteil (12) aufgeschoben. Beim Auflaufen der mit den Rastöffnungen (23, 24, 25) versehenen
Mantelsegmente auf die Nocken (17, 18) werden die Mantelsegmente des Kappenmantels (20) entsprechend aufgeweitet
und schnappen nach überfahren der Nocken (17, 18) zurück. Der Ringsteg (19) kommt dabei zur Anlage an den rechtsseitigen
Dämpfungsring (10). Die Nocken (17, 18) verhindern mittels ihrer senkrecht verlaufenen Abschnitte ein Lösen des
Kappenteils (13) von dem Hülsenteil (12).
Claims (14)
1. Anschlußteil (1) für einen Betätigungszug mit einer Muffe (2) für die Aufnahme eines Betätigungsmantels des
Betätigungszuges, wobei die Muffe (2) über ein Gelenk (5, 6, 7) mit einem Führungsrohr (3) verbunden ist und ferner von
einer Anschlußhülse (11) für die Festlegung des Betätigungszuges umgeben ist, welche formschlüssig mit der
Muffe (2) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk als Kugelgelenk mit Kugelgelenkkopf (7) und Kugelgelenkpfanne (6) als
Kugelgelenkteile (5) ausgebildet ist und daß Kugelgelenkkopf (7) und/oder Kugelgelenkpfanne (6) aus einem Kunststoff
bestehen und dabei derart elastisch ausgebildet sind, daß sie einrastend ineinander drückbar sind.
2. Anschlußteil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (3) den Kugelgelenkkopf (7) und die Muffe (2) die Kugelgelenkpfanne
(6) tragen.
3. Anschlußteil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (3) und/oder die Muffe (2) vollständig aus Kunststoff bestehen.
4. Anschlußteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (2) einen Metallmantel aufweist, auf dessen Ende eines der beiden Kugelgelenkteile
(5) aus Kunststoff aufgesetzt ist.
5. Anschlußteil nach Anspruch 4,
daß das Kugelgelenteil (5) die Muffe (2) teilweise umgibt, wobei Kugelgelenkteil (5) und Muffe (2) formschlüssig
ineinandergreifen.
6. Anschlußteil nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kugelgelenkteil (5) und die Muffe (2) über sich in Umfangsrichtung erstreckende
Vorsprünge (4) ineinandergreifen.
7. Anschlußteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (2) wenigstens einen radial nach außen vorstehenden Vorsprung (8) aufweist, der
formschlüssig in die Anschlußhülse (11) einfaßt.
8. Anschlußteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußhülse (11) aus einem ersten und einem zweiten Hülsenteil (12, 13) axial
zusammengesetzt sind, die beide den Vorsprung (8) bzw. die Vorsprünge einfassen und miteinander verbunden sind.
9. Anschlußteil nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsenteile (12, 13) über
Rasteinrichtungen (17, 18, 23, 24, 25) miteinander verbunden sind.
10. Anschlußteil nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das muffenseitige Hülsenteil
(13) kappenförmig ausgebildet ist und das führungsrohrseitige Hülsenteil (12) Einrichtungen (14, 15)
für die Festlegung der Anschlußhülse (11) trägt.
11. Anschlußteil nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußhülse (11) aus
Kunststoff besteht.
12. Anschlußteil nach Anspruch 7 und einem der Ansprüche 8 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Vorsprung (8) bzw. Vorsprüngen und Anschlußhülse (11) Dämpfelemente (9, 10)
angeordnet sind.
13. Anschlußteil nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfelemente (9, 10) aus
Elastomer- oder Kautschukmaterial bestehen.
14. Anschlußteil nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfelemente als
Dämpfungsringe (9, 10) ausgebildet sind.
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