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DE930195C - Spielzeugtransformator - Google Patents

Spielzeugtransformator

Info

Publication number
DE930195C
DE930195C DEP2174A DEP0002174A DE930195C DE 930195 C DE930195 C DE 930195C DE P2174 A DEP2174 A DE P2174A DE P0002174 A DEP0002174 A DE P0002174A DE 930195 C DE930195 C DE 930195C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transformer according
iron core
transformer
laminated core
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP2174A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Fleischman GmbH and Co KG
Original Assignee
Gebr Fleischman GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gebr Fleischman GmbH and Co KG filed Critical Gebr Fleischman GmbH and Co KG
Priority to DEP2174A priority Critical patent/DE930195C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE930195C publication Critical patent/DE930195C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/24Electric toy railways; Systems therefor
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/24Magnetic cores
    • H01F27/26Fastening parts of the core together; Fastening or mounting the core on casing or support
    • H01F27/266Fastening or mounting the core on casing or support
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F30/00Fixed transformers not covered by group H01F19/00
    • H01F30/06Fixed transformers not covered by group H01F19/00 characterised by the structure
    • H01F30/10Single-phase transformers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Housings And Mounting Of Transformers (AREA)

Description

  • Spielzeugtransformator Die Erfindung bezieht sich auf einen Transformator für Spielzeuge, namentlich Spielzeugeisenbahnen. Sie ist insbesondere auf Transformatoren mit Überstromschutz gerichtet.
  • Bei Spielzeugtransformatoren ist schon aus preislichen, werkstoff lichen und räumlichen Gründen ein möglichst einfacher Aufbau wichtig. Dabei sind aber die Abmessungsverhältnisse durch die verlangte Leistung mehr oder weniger festgelegt. Die Gestehung9kosten eines Transformators dürfen zu dem Preis der übrigen Teile einer Spielzeugeisenbahn nicht in einem Mißverhältnis stehen. Diese Forderungen sind bislang nicht erfüllt, namentlich dann nicht, wenn die überstromschutzeinrichtung berücksichtigt wird, welche Spielzeugtransformatoren aufweisen müssen. Deshalb bezweckt die Erfindung einen einfachen Aufbau eines Spielzeugtranstormators, Sie betrifft diese Aufgabe insbesondere im Zusammenhang mit einem Überstromschutz, der nach einem anderen Vorschlag durch einen unbeweglichen, eine lastabhängige Kraftlinienstrenung bewirkenden magnetischen Nebenschluß erzielbar ist.
  • Erfindungsgemäß ist der Eisenkern des Transformators mittels an seinen Stirnseiten vorgesehener, zusätzliche magnetische Nebenschlüsse darstellender Träger in seiner Lage, somit im Abstand vom Gehäuseboden, gehalten. Diese Träger sind dabei mittels seitlicher Arme in das den Eisenkern bildende Blechlamellenpaket oder zwischen dieses und die Spulen einschiebbar. Vorzugsweise ist die Ausbildung derart getroffen, daß die Träger nach Form und Größe den U-förmigen Blechpaketlamellen entsprechen und mittels einer eine Verlängerung des U-Quersteges bildenden Fußleiste an den Gehäuseboden ailbringbar, z. B. anzapfbar sind. Mit Vorzug sind die Träger von den beiden äußeren Blechpgketlamellen selbst gebildet und gegenüber den übrigen Lamellen verdickt.
  • Während nach dem bereits erwähnten anderen Vorschlag, die den Eisenkern aufnehmenden Tragteile und/oder das Gehäuse des Transformators als magnetische Nebenschlüsse ausgebildet sind, mithin die Kurzschlußsicherheit gewährleisten, ist gemäß der Erfindung eine weitere Vereinfachung im Aufbau des Transformators dadurch erzielt, daß besondere Tragmittel eigentlich entfallen. Es wird der Eisenkern durch zwei der Blechpak:etlamellen, welche mit geeigneter Fußleiste versehen sind, gehalten. Dadurch ergibt sich der weitere Vorteil, daß das Annieten, Anschrauben oder sonstige Verbinden von Tragteilen mit dem Eisenkern entbehrlich ist. Es haben also erfindungsgemäß die Träger dreierlei Funktionen: Sie sind zum einen Bestandteil des Eisenkerns; sie bilden zum andern einen zusätzlichen magnetischen Nebenschluß zwecks Überstromschutz und dienen ferner als Tragteile zur Lagesicherung des Eisenkerns.
  • Diese Vereinfachung in der Bauweise des Transformators bringt entsprechende fertigungstechnische und zusammenbaumäßige Vorteile mit sich. Die Träger sind, ebenso wie die Blechpaketlamellen, im Wege des Stanzens erzeugbar. Außerdem können sie durch Anzapfen am Gehäuse befestigt werden. Es handelt sich also um Arbeitsgänge, zu welchen keine Fachkräfte erforderlich sind.
  • Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt Fig. i eine Ansicht eines Transformators mit Schnitt durch das Gehäuse, Fig. 2 einen Schnitt nach A-A der Fig. i, Fig. 3 einen Schnitt nach B-B der Fig. i, Fig. 4 zwei Blechpaketlamellen, Fig. 5 zwei Träger.
  • Der Transformator besitzt einen Eisenkern von vorzugsweise geschlossenem Querschnitt. Er ist deshalb aus Uförmigen Lamellen a gemäß Fig. 4 gebildet, welche derart aneinandergelegt sind, daß die U-Öffnung b der einen Lamelle nach der einen Richtung, diejenige der nächsten Lamelle nach der entgegengesetzten Richtung gerichtet ist.
  • Auf dem Schenkel c des Eisenkerns ist die Primärspule d angeordnet, während der Schenkel e die Sekundärspule f trägt, deren Spannung regelbar ist.
  • Das aus dem Kern und den Spulen bestehende Gebilde ist in dem Gehäuseg untergebracht und vorzugsweise auf dessen Boden k befestigt. Gegebenenfalls kann es auch an einer der Gehäusewände angebracht sein.
  • Zur Festlegung des Transformators im Gehäuse dienen Träger, welche an den Stirnseiten des Eisenkerns vorgesehen und als zusätzliche magnetische Nebenschlüsse gestaltet sind. Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel sind Träger von besonderer Einfachheit vorgesehen. Es finden fahnenförmige Halter i Verwendung, welche der Form und Größe nach mit den das Blechpaket des Eisenkerns bildenden Lamellen a übereinstimmen bzw. sich von diesen nur durch das Fußteil k unterscheiden, welches als Verlängerung des U#Quersteges 1 vorgesehen ist. Diese Halter i, welche etwas dicker als die Lamellen a sind, bilden die beiden äußeren Blechpaketlamellen. Sie legen sich also mit ihren Schenkeln in auf die entsprechenden Lamellenschenkel, während die Fußleiste k zur Befestigung am Gehäuse bzw. dessen Boden dient. Vorzugsweise erfolgt die Befestigung durch Anzapfung, wie namentlich Fig. 2 erkennen läßt.
  • Die Halter i sind einerseits Bestandteile des Eisehkerns, steigern insofern die Leistung. Sie bilden zum andern, insbesondere mittels ihrer Haltestege 1, k, zusätzliche magnetische Nebensch - lüsse, tragen insoweit also zur Kurzschluß-Sicherung bei. Außerdem erfüllen sie den Zweck als Tragteile, um den Transformator in seiner Lage zu halten.
  • Einen weiteren magnetischen Nebenschluß kann, soweit erforderlich, das Gehäuse darstellen, das dann geeignet auszubilden ist und möglichst nahe den Stirnseiten des Kerns zu verlaufen hat.
  • Außer den bereits erwähnten Vorteilen weist die Erfindung den Vorzug auf, daß weder zur Befestigung der Tragteile am Transformator bzw. dessen Eisenkern noch zur Anbringung der Tragteile am Gehäuse bzw. Boden irgendwelche besonderen Befestigungsmittel, wie Schrauben, Niete od. dgl., nötig sind. Infolgedessen ist der Zusammenbau der Teile erlheblich erleichtert.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 6 dargestellt, bei welchem die Träger nicht einstücki.g mit Blechpaketlamellen sind. Es sind vielmehr Winkel m vorgesehen, welche mittels der Lappen o an dem Boden des Transformatorge#häuses angezapft sind. Die oberen Schenkel dieser winkelförmigen Träger sind zwischen das Blechlamellenpaket und die Spule d eingesteckt. Es erfolgt also die Befestigung der Träger am Eisenkern und dessen Festlegung in der richtigen Lage auf denkbar einfache Weise.
  • Bei dieser Ausbildung stellen zwar die Träger nicht zu-gleich Teile des Eisenkerns dar. Sie hat aber den Vorteil, daß das Blechlamellenpaket in seiner Lage, nämlich gegenüber den Spulen, festgespannt wird, wenn der Haltescheiikel der Träger zwischen das Paket und die Primärspule eingesteckt bzw. eingepreßt wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPIRÜCHF: i.
  2. Transformator für Spielzeuge, namentlich für Spielzeugeisenbahnen, insbesondere solcher mit Überstromschutz, dadurch gekennzeichnet, daß der Eisenkern mittels stirnseitig vorgesehener, zusätzliche magnetische Nebenschlüsse darstellender Träger in seiner Lage gehalten ist. 2,.
  3. Transformator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger leistenförmig und mittels abgewinkelter Haltearme in bzw. neben das den Eisenkern bildende Blechlamellenpatket einschiebbar, sind. 3. Transformator nach Ansprüchen i und :2, dadurch gekennzeichnet daß die Träger der Größe und Form nach äen U-förmigen Blechpaketlamellen entsprechen und mittels einer eine Verlängerung des LJ-Quersteges bildenden Fußleiste an den Gehäuseboden anbringbar, z. B. anzapfbar sind.
  4. 4. Transformator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger die beiden äußeren Blechpaketlamellen bilden und gegenüber den übrigen Lamellen verdickt sind. 5. Transformator nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet daß die Träger als Winkel aus-ebildet sind: deren einer Schenkel, 23 das Blechlamellenpaket festspannend, zwischen dieses und eine Spule einsteckbar, deren anderer Schenkel an den Gehäuseboden anzapfbar ist.
  5. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 341 002, 416 681, 437 478; französische Patentschrift Nr. 596 270.
DEP2174A 1948-10-02 1948-10-02 Spielzeugtransformator Expired DE930195C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP2174A DE930195C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Spielzeugtransformator

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP2174A DE930195C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Spielzeugtransformator

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE930195C true DE930195C (de) 1955-07-11

Family

ID=7357804

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP2174A Expired DE930195C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Spielzeugtransformator

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE930195C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1287216B (de) * 1962-06-08 1969-01-16 Siemens Ag Befestigung von Spulen mit geschichtetem Kern

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE341002C (de) * 1921-09-23 Johann Otto Kerntransformator fuer Luft- und OElkuehlung, wobei die die Spulenpressung ausuebenden Pressstuecke am Eisenkern befestigt sind
DE416681C (de) * 1920-08-04 1925-07-21 Joseph Ledwinka Manteltransformator mit zweiteiligem Kern und teilbarem Gestell
FR596270A (fr) * 1925-04-04 1925-10-20 Perfectionnements apportés aux transformateurs électriques
DE437478C (de) * 1923-12-22 1926-11-24 Heinrich Weiland Kleintransformator der Manteltype

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