DE9300886U1 - Stabförmige Magnetometer-Sonde - Google Patents
Stabförmige Magnetometer-SondeInfo
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Description
STABFÖRMIGE MAGNETOMETER-SONDE
Die Erfindung betrifft eine stabförmige Magnetometer-Sonde gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Die stabförmige Magnetometer-Sonde dient insbesondere zum Suchen und Orten von ferromagnetisehen Objekten am Grund
von Gewässern. Zu derartigen ferromagnetischen Objekten
können Anker, Schiffwracks etc. aber auch Granaten und Bomben
gezählt werden.
Das grundsätzliche Prinzip derartiger Magnetometer-Sonden ist bekannt. Bei diesen Magnetometer-Sonden wird über die
Differenzwirkung zweier magnetempfindlicher Induktoren eine
magnetische Störung im Erdfeld, bedingt durch die im Nahbereich liegenden ferromagnetischen Objekte, detektiert.
Da die vorgenannte stabförmige Magnetometer-Sonde für den Taucheinsatz bestimmt ist, ist eine einfache Bedienung und
Handhabung der Sonde eine Grundvoraussetzung, damit der Taucher gerade beim Unterwassereinsatz sich voll auf seine
Sicherheit und Suchaufgabe konzentrieren kann.
Bisherige Magnetometer-Sonden für den Unterwassereinsatz sind relativ kompliziert aufgebaut und bedürfen einer sehr
sorgfältigen Handhabung, so daß sie den vorausgehend aufgezeigten Forderungen nicht entsprechen. In vielen Fällen
wird daher auf die Möglichkeit einer Unterwasser-Sondierung vom Taucher aus verzichtet. Der Taucher müßte dann im
schlammigen Grund, ohne jede Sicht die zu suchenden Objekte ertasten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine gattungsgemäße Magnetometer-Sonde so weiterzubilden, daß mit einfachsten Mitteln mindestens eine wasserdichte,
preiswerte Sondenanordnung geschaffen wird, die zudem in ihrer Handhabung äußerst einfach ausgelegt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst.
Ein wesentlicher Kerngedanke der Erfindung besteht darin, die Sonde aus zwei ineinanderschiebbaren Rohren aufzubauen,
wobei das Außenrohr das eigentliche Druckrohr ist und das Innenrohr die Induktoren und Elektronik sowie die Stromversorgung
aufnimmt. Die wasser- und druckdichte Kapselung wird in einfacher Weise dadurch realisiert, daß am Umfangsrand
des Innenrohres eine Dichtung, insbesondere aus zwei axial versetzten O-Ringen angeordnet ist. Diese Dichtung
wirkt mit der Innenfläche des Außenrohres im Sinne einer Dichtungsverpressung zusammen. Hierdurch ist ein wasserdichter
Abschluß vom Außenrohr zu den modulartig aufgebauten Komponenten der Induktoren und der elektronischen Auswertung
im Innenrohr gegeben. Das Außenrohr weist hierbei auf der stirnabgewandten Seite einen Verschluß, z.B. eine
Blindbuchse auf, die ebenfalls über eine O-Ring-Dichtung den Innenbereich abdichtet.
Das Innenrohr mit den Sondenkomponenten wird hierbei vorteilhafterweise
über eine Schraubverbindung, z.B. eine Rändelmutter, über ein Außengewinde des Außenrohres in diesem
fixiert.
Das Innenrohr weist stirnseitig eine Dichtkabelverbindung als Steckbuchse für einen Kabelanschluß zur Anzeigeeinrichtung
auf. Die Anzeigeeinrichtung ist zweckmäßigerweise ein wasserdichter Kopfhörer. Ebenfalls können stirnseitig
Leuchtdioden für die Anzeige des Ladezustandes der Strom-
Versorgung, die aus Batterien oder Akkus bestehen kann, vorhanden sein.
Der induktive Abgleich zur Feinsondierung mittels der Sonde kann extern durch einen verschieb- oder verdrehbaren Ringmagneten
erfolgen. Der Ringmagnet kann über eine Führung oder ein Gewinde am Außenrohr verschiebbar und fixierbar
angeordnet sein. Die lanzenförmige Magnetometer-Sonde besteht daher aus einem äußeren Druckzylinder und dem eigentlichen,
im Innenrohr integrierten kompletten Magnetometer mit den Differenzsonden, der Elektronik und der Stromversorgung
.
Dieses Innenrohr braucht daher nur in das Außenrohr eingeschoben und abgedichtet zu werden.
Zur Inbetriebnahme bedarf es z.B. allein des Einsteckens des Kabels eines druckwasserdicht ausgebildeten Kopfhörers
in die stirnseitig vorgesehene Verbindungsbuchse.
Die stabförmige Magnetometer-Sonde zeichnet sich daher durch besonders einfache Handhabung und Bedienung gerade
beim Taucheinsatz aus. Darüberhinaus sind durch die hohe Ortungsreichweite und Präzision der Anzeige gerade beim Suchen
im trüben und schlammigen Untergrund weitere Vorteile gegeben.
Die zwei magnetempfindlichen Induktoren, die im Abstand koaxial im Innenrohr angeordnet sind, lassen gesuchte Objekte
sehr präzis erkennen. Bei einer akkustischen Anzeigeeinrichtung kann durch den Signalton eine Unterscheidung
der Feldrichtung NORD/SÜD sowie eine genauere Lokalisation des magnetischen Gegenstandes erfolgen. Die
Grenze der Ortungsreichweite ist naturgemäß von der Grösse, der Lage und der magnetischen Wirkung der zu detektierenden
Objekte abhängig. Kleinere ferromagnetische Teile können im Nahbereich der Sonde erfaßt werden. Größere
Eisenobjekte können z.B. in einer Entfernung von 3 - 5 m
nachgewiesen werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines schematischen
Ausführungsbeispieles noch näher beschrieben, es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der gesamten stabförmigen Magnetometer-Sonde
mit angeschlossenem Kopfhörer;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anschlußseite der Sonde nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht vergleichbar der nach Fig. 1, jedoch auf das Innenrohr der Sonde, mit teilweise
dargestellten Aufbrüchen zur Verdeutlichung der Baugruppen und Module der Sonde und
Fig. 4 eine Ansicht des Außenrohres der Sonde sowie der stirnseitigen Verschlußkappe und der anschlußsei
tigen Schraubmutter.
In Figur 1 ist eine stabförmige Magnetometer-Sonde 1 in Gesamtansicht
dargestellt. Die Sonde 1 weist hierbei ein als Druckrohr fungierendes Außenrohr 2 auf. Dieses Außenrohr
ist stirn- oder bodenseitig durch einen Blindbuchsen-Verschluß 11 abgedichtet. Anschlußseitig, also oben, sitzt
eine Rändelmutter 7 über ein Außengewinde auf dem Außenrohr 2.
Über eine Steckbuchse 8 (Figur 2) ist ein Kabel 5 zu einem druckwasserdicht ausgelegten Kopfhörer 4 geführt.
Die Feineinstellung der Sonde kann über einen am Außenmantel des Außenrohres 2 vorgesehenen Ring 12 erfolgen. Dieser
ist zweckmäßigerweise als Ringmagnet ausgelegt und kann
über ein Gewinde bzw. anderweitige Längsführung zur induktiven Beeinflussung verschoben und/oder verdreht werden.
In Figur 2 ist eine Draufsicht auf die Anschlußseite der Sonde 1 dargestellt. Die Rändelmutter 7, die L-förmig ausgelegt
ist, fixiert das Innenrohr 3 gegen die Stirnseite des Außenrohres. Über Leuchtdioden 9, 10 kann der Spannungszustand
der inneren Stromversorgung überwacht werden.
Figur 3 zeigt eine Ansicht auf das Innenrohr 3, das die Komponenten der Sonde aufnimmt. In bruchstückartigen Ausschnitten
des Rohres 3 sind dabei von unten nach oben zunächst ein erster Induktor 15 und anschließend ein Elektronikmodul
17 erkennbar. Weiterhin ist ein zweiter Induktor 16 und eine zweite Elektronik-Baugruppe 18 im Rohr
fixiert. Dies kann z.B. in vergossener Weise erfolgen. Am oberen Bereich ist eine Aussparung 28 vorhanden, durch die
ein aufladbarer Akku 19 eingesetzt und ausgewechselt werden kann. Die Baugruppen und Module sind zylinderförmig
und relativ paßgenau im Innenrohr plaziert, wobei die Induktoren 15, 16 koaxial und im Abstand angeordnet sind.
Im Bereich des oberen Randes des Innenrohres 3 sind zwei O-Ringe am Außenumfang vorgesehen.
In der Endphase des Ineinanderschiebens des Innenrohres 3 in das Außenrohr 2 gelangen diese O-Ringe 22 in abdichtenden
Preßsitz mit der Innenwandung des Außenrohres 2, so daß eine druck- und wasserdichte Abdichtung entsteht.
Das Außenrohr 2 selbst weist Stirn- oder bodenseitig ebenfalls
einen O-Ring 25 und ein Außengewinde 26 auf. Hierauf wird ein Blindbuchsen-Verschluß 11 zum dichten Abschluß
aufgebracht.
Anschlußseitig, also oben, ist eine Rändelmutter 7 über ein
Außengewinde 23 aufschraubbar. Mittels dieser Rändelmutter
7 wird das eigentliche Magnetometer, das im Innenrohr 3 aufgenommen ist, druck- und wasserdicht im Außenrohr plaziert.
Zweckmäßigerweise bestehen das Außen- (2) und Innenrohr (3)
aus einem amagnetischen Material, z.B. Aluminium oder Kunststoff, das leicht bearbeitbar ist.
Claims (8)
1. Stabförmige Magnetometer-Sonde mit mehreren Induktoren
und einer Anzeigeeinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde (1) ein Außenrohr (2) als Druckzylinder
und ein Innenrohr (3) zur Aufnahme mindestens der Induktoren
(15, 16) und der Elektronik (17, 18) aufweist, und
daß das Innenrohr (3) wasser- und/oder druckdicht kapselbar im Außenrohr (2) plazierbar ist.
2. Sonde nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zur wasser- und/oder druckdichten Kapselung Dichtverbindungen
zwischen O-Ringen (22, 25) und Schraubbuchsen (11) oder Muttern (7) vorgesehen sind.
3. Sonde nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Innenrohr (3) relativ paßgenau in das Außenrohr (2) einschiebbar ist.
4. Sonde nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß im Innenrohr (3) die Induktoren (15, 16), die Elektronik (17, 18) und die Stromversorgung (19), insbesondere
als zylindrisch geformte Module angeordnet oder vergossen sind.
5. Sonde nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stromversorgung als Batterie (19) oder als Akku ausgelegt ist, die bzw. der über eine Aussparung
(28) des Innenrohres (3) auswechselbar angeordnet ist.
6. Sonde nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Ring (12), insbesondere als Ringmagnet (12), verschieb- oder verdrehbar auf dem Außenrohr (2) vorgesehen
ist.
7. Sonde nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß eine wasserdichte Steckverbindung (8) an einer Stirnseite (27) des Innenrohres (3) zum Anschluß der
Anzeigeeinrichtung (4) vorgesehen ist.
8. Sonde nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzeigeeinrichtung ein wasserdichter Kopfhörer (4) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9300886U DE9300886U1 (de) | 1993-01-22 | 1993-01-22 | Stabförmige Magnetometer-Sonde |
Applications Claiming Priority (1)
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DE9300886U DE9300886U1 (de) | 1993-01-22 | 1993-01-22 | Stabförmige Magnetometer-Sonde |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9300886U1 true DE9300886U1 (de) | 1993-05-27 |
Family
ID=6888479
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9300886U Expired - Lifetime DE9300886U1 (de) | 1993-01-22 | 1993-01-22 | Stabförmige Magnetometer-Sonde |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9300886U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5593693A (en) * | 1993-09-07 | 1997-01-14 | Gerhard Gergely | Effervescent mixture with alkali metal salts or lysinates of acidic, insoluble or slightly soluble active ingredients |
DE102013010962A1 (de) | 2013-07-01 | 2015-01-08 | Okm Gmbh | Ortungsgerät-Sondenanordnung |
-
1993
- 1993-01-22 DE DE9300886U patent/DE9300886U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5593693A (en) * | 1993-09-07 | 1997-01-14 | Gerhard Gergely | Effervescent mixture with alkali metal salts or lysinates of acidic, insoluble or slightly soluble active ingredients |
DE102013010962A1 (de) | 2013-07-01 | 2015-01-08 | Okm Gmbh | Ortungsgerät-Sondenanordnung |
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