DE7300338U - Kabelvers pleißungsmuffe - Google Patents
Kabelvers pleißungsmuffeInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/08—Cable junctions
- H02G15/10—Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
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- Cable Accessories (AREA)
Description
OlpMng. R. BCETZ sen.
DlpMng. K. LAMPRSbCHT
Dr.-Ir.g. R. B E EE T Z Jr.
|y>ieh«itii, Stah 10
O5R-2O.OIIH-TE
G 73 00 33B.O 1.4.19 7P
Beschreibung
Kabelverspleißunprsmuf fe
Die Neuerung bezieht sich auf Kabelverspleißungsmuffen
zur Verwendung bei elektrischen Kabeln.
Die Kabelverspleißunp;smuf fen, um die es bei der Neuerung
geht, sind insbesondere zur Verwendung bei Vieladerkabeln,
wie z. 3. Telefonkabeln, brauchbar und können ebenfalls in einigen Fällen zum Einschließen von Spleißen bei Energiekabeln
verwendet werden.
Zum Schaffen einer Kabelverspleißung mit p;eeie;netem
mechanischen Schutz und elektrischer Isolation und zum Schutz der Spleißstelle gegen Feuchtigkeit war es bisher
üblich, die Spleißstelle in einem Metallverspleißungskasten
einzuschließen, der mit einem verfestigten elektrischen Isoliermaterial gefüllt ist. Diese Anordnung hat den Nachteil,
daß es nicht ohne weiteres möglich ist, zu den verspleißten Kabel zwecks Vornahme von Versuchen, Abänderungen oder ande-
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ren Arbeiten an den Spleißstellen ohne Beschädigung des Kastens
Zugang zu erhalten.
Bekannt 1st außerdem eine Kabelverspleißungsmuffe
mit einem Mittelteil aus Kunststoff mit einem größeren
Innendurchmesser als dem Durchmesser der zu verspleißenden Kabel und Je einem Gewindeende zum Gewindeeingriff
mit Je einem Verschlußstück aus Kunststoff an beiden Enden, das aus einem zylindrischen Teil besteht, der
abgedichtet in einen nach außen gerichteten flexiblen Rohrteil kleineren Durchmessers zum Einführen eines
Kabels übergeht, wobei ein Dichtungsring innerhalb des Verschlußstücks zur Anlage des Endes des Mittelteils
vorgesehen ist (DT-Gbm 6 944 938), wobei
von Verschlußstücken Gebrauch gemacht wird, die sich von innen nach außen zum Kabelmantel hin stufenförmig
verjüngen, wobei in einem stufenförmigen Abschnitt eine Lippen- oder Labyrinthdichtung zur Abdichtung zwischen
Verschlußstück und Kabel angeordnet ist und dieser Abschnitt sowie die Dichtung auf mehrere Kabeldurchmesser
abstimmbar sind, zu welchem Zweck der stufenförmige Abschnitt an einer passenden Stelle durchgeschnitten werden
muß·
Weiter ist eine explosionssichere metallische Kabelverspleißungsmuffe
mit einem Mittelteil und einem Verschlußstück an dessen einer Seite sowie zwei zusammenwirkenden
Verschlußstücken an dessen anderer Seite bekannt (US-PS 3 188 382).
Schließlich ist eine Kabelmuffe mit einer die Innenmuffe umschließenden und sich über beide Kabelenden erstreckenden
steifen Außenmuffe, einem starren, zwischen
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jedem Kabelcnde und der Außenmuffe angeordneten Abstandhalter
und flexiblen Manschetten an beiden Enden der Außenmuffe, die diese und die daran angrenzenden Kabelteile überdecken,
bekannt (DT-OS 1 916 793).
Der Neuerung: liest die Aufgabe aufrunde, eine Kabelverspleißungsmuffe
der aus dem DT-Gbm 6 9^H 938 bekannten
Art so abzuändern, daß sie bei einfacher und aufwendiger Herstellbarkeit und vereinfachter Abdichtung ohne Durchschneiden
der Verschlußstücke an verschiedene Kabelmanteldurchmesser auch bei ungünstigen Witteruntcsverhaltnissen
an Ort und Stelle leicht anpaßbar ist.
Gegenstand der Neuerung, womit diese Aufgabe gelöst
wird, ist einerseits eine Kabelverspl :^ίΐ .mgsmuf fe mit
einem Mittelteil aus Kunststoff mit einem größeren Innendurchmesser
als dem Durchmesser der zu verspleißenden Kabel und je einem Gewindeende zum Gewindeeingriff nit
je einem Verschlußstück aus Kunststoff an beiden Enden, das aus einem zylindrischen Teil besteht, der abgedichtet
in einen nach außen gerichteten flexiblen Rohrteil kleineren Durchmessers zum Einführen eines Kabels übergeht,wobei
ein Dichtungsring innerhalb des Verschlußstücks zur Anlage des Endes des Mittelteils vorgesehen ist, mit dem
Kennzeichen, daß das Verschlußstilck einen inneren und einen äußeren zylindrischen Teil aufweist, die in einem
gegenseitigen Abstand zur Aufnahme des Endes des Fittelteils und des Dichtungsringes zwischen sich angeordnet
und Bestandteile von ineinandergeschachtelten becherförmigen Bauteilen sind, und daß der Dichtungsring von einem
Anschlag mit einer geschlitzten Stahlunterlagescheibe gehalten wird, die vom inneren zylindrischen Teil vorragt,
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und andererseits eine Kabelverspleißungsmuffe mit einem
Mittelteil aus Kunststoff nlt einem c-rößeren Innendurchmesser als dem Durchmesser der zu verspleißenden Kabel
und einem Oewindeende zum Oewindeeingriff mit einem Verschlußstück aus Kunststoff, das eine öffnung zum Durchführen eines Kabels und einen um die öffnung abgedichteten flexiblen Rohrteil aufweist, und mit einem Cerät zum dichten Festklemmen des flexiblen Rohrteils um das Kabel, wobei ein Dichtungsring innerhalb des Verschlußstücks zur Anlage des Endes des Mittelteils vorgesehen ist, mit dem j Kennzeichen, daß das Verschlußstück einen inneren und einen
Mittelteil aus Kunststoff nlt einem c-rößeren Innendurchmesser als dem Durchmesser der zu verspleißenden Kabel
und einem Oewindeende zum Oewindeeingriff mit einem Verschlußstück aus Kunststoff, das eine öffnung zum Durchführen eines Kabels und einen um die öffnung abgedichteten flexiblen Rohrteil aufweist, und mit einem Cerät zum dichten Festklemmen des flexiblen Rohrteils um das Kabel, wobei ein Dichtungsring innerhalb des Verschlußstücks zur Anlage des Endes des Mittelteils vorgesehen ist, mit dem j Kennzeichen, daß das Verschlußstück einen inneren und einen
äußeren zylindrischen Teil aufweist, die in einem gegen
seitigen Abstand zur Aufnahme des Endes des Mittelteils
und des Dichtungsringes zwischen sich angeordnet sind.
und des Dichtungsringes zwischen sich angeordnet sind.
Die Neuerung wird anhand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele näher erläutert; darin
zeigen:
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Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Ende einer Kabelverspleißungsmuffe
;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das andere Ende der in Fig. 1 gezeigten Kabelverspleißungsmuffe; und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein Ende einer abgewandelten Kabelverspleiß-ingsmuf fe.
In Fig. 1 sind Teile einer Kabelverspleißungsmuffe zur Verwendung beispielsweise beim Einschließen von Spleißstellen
vieladriger Telefonkabel gezeigt.
Die Muffe, die allgemein mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet ist, hat einen Mittelteil 11, der aus einer Länge
von Standardkunststoffrohr besteht.
Das linksseitige Ende des Mittelteils 11 ist gemäß Fig. 1 mit einem Innengewinde 12 versehen, das im Eingriff mit
einem Außengewinde 13 an einem Verschlußstück ist, das allgemein mit 15 bezeichnet ist.
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Das Verschlußstück 15 hat an seinem rechten Ende in Fig. 1 einen zylindrischen Teil 16, an dessen Außenumfang
das Schraubengewinde 13 ausgebildet ist und das in das Ende des Mittelteils 11 eingeschraubt ist.
Der zylindrische Teil 1b ist mit einem ringförmigen,
nach außen vorspringenden flanschartigen Umfangsteil 17 versehen, der einen Sitz für das Ende des Mittelteils 11 bildet.
Der Umfangsteil 17 geht in einen weiteren zylindrischen
Teil 18 über, der sich zum linksseitigen Ende des VerschlußetUckes 15 in Fig. 1 erstreckt.
Das Ende eines Rohrteils oder Rohres 20 tritt in dieses Ende des Verschlußstücks 15 ein, und ein ringförmiger Stopfen
21 ist zwischen dem Ende des Rohres 20 und dem zylindrischen Teil 18 angeordnet und fest und dicht am Rohr 20 und am zylindrischen Teil 19 durch Klebstoff befestigt.
Die Mittelöffnung des ringförmigen Stopfens 21 nimmt
ein (nicht dargestelltes) Kabel auf, das sich durch das Rohr 20 und das Verschlußstück 15 zum Verspleißen mit einem anderen (nicht dargestellten) Kabel innerhalb dee Mittelteile
11 erstreckt.
Mittels einer rostfreien Stahlklemme 23, die um das Rohr 20 gelegt ist, läßt sich das Rohr 20 an der Außenseite
des durch das Rohr 20 geführten Kabels festklemmen und dadurch abdichten.
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klemme mit einer Breite von etwa 12,7 mm, die mit einer Schneckenschraubenbefestigungsvorrichtung versehen ist,
die an Stellen auf dem Streifen der Klemme eingreift.
Das Verschlußstück 15 ist reiter mit einem Luftventil
25 zur Verwendung zwecks Entfernens der Luft aus dem Inneren
der Kabelverspleißungsmuffe oder zum Ersetzen der Luft darin durch ein Inertgas versehen. Das Luftventil 25 kann
auch verwendet werden, um in der Kabelverspleißungsmuffβ
einen höheren Innendruck als den der Umgebungsatmosphäre zu schaffen und dadurch zu sichern, daß irgendein Leck,
das auftritt, sich eher außerhalb als innerhalb der Kabelverspleißungsmuf fe bildet.
Das Verschlußstück 15 ist auch noch von einer Erdverbindung 26 durchs«fczt, die mit einem Erdleiter 27 verbunden
sein kann.
Vie Fig. 2 zeigt, ist das andere Ende des Mittelteils
11 mit einem Innenschraubengewinde 30 versehen, das im Ein griff mit einem Außenschraubengewinde 31 an einem zylindri
schen Teil 32 ist, der ein Ende eines allgemein mit 33 be zeichneten Verschlußstückes bildet.
Der zylindrische Teil 32 geht in einen weiteren zylindrischen
Teil 3k über, der einen etwas größeren Innendurchmesser
als der zylindrische Teil 32 hat.
Der zylindrische Teil 34 ist an seinem rechtsseitigen
Ende gemäß Fig. 2 mit einem ringförmigen, nach innen vorspringenden Endteil 35 mit einer Mittelöffnung versehen, in
der ein Ende eines Rohrteils oder Rohres j6 mittels Klebstoff
befestigt wird.
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Das Rohr 36, durch das ein (nicht dargestelltes) Kabel
in das rechte Ende der Kabelverspleißungsmuffe 10 eingeführt
wird, ist ebenfalls mit einer der rostfreien Stahlklemme 23 ähnlichen rostfreien Stahlklemme 37 zum Festklemmen und Abdichten
des Rohres 36 an diesem Kabel versehen.
Wie die vorstehende Beschreibung der Kabelverspleißungsmuf
fe zeigt, läßt sich diese ohne weiteres über de:·, bzw. um die Kabelverspleißungssteile anbringen und davon wieder entfernen,
um eine an der Verspleißungsstelle vorzunehmende Arbeit zu ermöglichen. So genügt es zt B. zum Entfernen der
Muffe oder wenigstens des Mittelteils 11 von der Verspleißungsstelle,
eine der rostfreien Stahlklemmen 23 bzw. 37 und
vorzugsweise die letztere zu Ibsen, um eine Störung der Erdverbindung
zu vermeiden, und dann die Verschlußstücke 15 und 33 vom Mittelteil 11 abzuschrauben, so daß der letztere längs
eines der Kabel gleiten kann, um einen Zugang zur Verspleißungsstelle zu ermöglichen.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel der
Neuerung ist ein Mittelteil 41 einer Kabelverspleißungomuffe
aus einer Standardrohrlänge außen an einem Ende mit einem Schraubengewinde 42 versehen.
Ein doppelwandiges Verschlußstück, das allgemein mit 43
bezeichnet ist, ist auf das Ende des Mittelteils 41 aufgeschraubte
Das Verschlußstück 43 besteht aus einem inneren becherförmigen
Abschnitt, der einen inneren zylindrischen Teil 44 und einen inneren flachen ringförmigen Teil 45 aufweist, sowie
aus einem äußeren becherförmigen Abschnitt, der aus einem
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äußeren zylindrischen Teil 46 und einem äußeren flachen ringförmigen Teil Uj besteht.
Der äußere zylindrische Teil 46 ist an seiner Innenoberfläche mit einem Schraubengewinde 48 versehen, das entsprechend
Fig. 3 im Schraubeingriff mit dem Schraubengewinde 42 an der Außenseite des Endes des Mittelteils 4i
der Kabelverspleißungsmuffe ist.
Der innere und der äußere becherförmige Abschnitt sind miteinander durch Klebstoff verbunden, und jeder weist eine
Mittelöffnung auf, in der ein Ende eines Rohrteils oder Rohres 50 durch Klebstoff befestigt ist.
Die Äußenoberfläche des inneren zylindrischen Teils 44
ist mit Ausnehmungen zur Aufnahme eines federnden Dichtungsringes 51 und einer geschlitzten Stahlunterlagscheibe 52
versehen, die beide von der Außenoberfläche des inneren zylindrischen Teils 44 vorspringen.
Die geschlitzte Stahlunterlagscheibe 52, die in Fig. 3 linkο vom Dichtungsring 51 vorgesehen ist, dient zur Schaffung
eines ringförmigen Sitzes für den Dichtungsring 51, der beim Zusammenbau der Kabelverspleißungsmuffe axial vom
Ende des Mittelteils 4i zusammengedrückt wird und eine Abdichtung
zwischen dem Ende des Mittelteils 4i und dem zylindrischen Teil 44 des inneren becherförmigen Abschnitts
als Teil des Verschlußstücks 43 bildet.
Das Rohr 50 ist mittels einer rostfreien Stahlklemme 54 an einem durch das Rohr geführten (nicht dargestellten)
Kabel festgeklemmt und abgedichtet.
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Eine entsprechende Anordnung sieht man am anderen (nicht dargestellten) Ende des Mittelteils k\ vor.
Die vorstehend beschriebene und in Fig. 3 dargestellte Anordnung läßt sich leicht
<im eine Spleißsteile herum anbringen
bzw. davon abnehmen, indem man je nach dem Fall die rostfreie Stahlklemme 5k festzieht oder löst und die Schraubverbindung
des Verschlußstückes k3 und des Endes des Mittelteils
41 zu- oder aufschraubt.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß zur Verspleißung von Kabeln mittels der neuerungsgemäßen Kabelverspleißungsmuffe
so vorgegangen wird, daß man den Endteil je eines zu verspleißenden Kabels durch je ein flexibles Rohr mit ent
sprechenden Maßen zur Aufnahme des Kabeis durchführt, wenigstens
eine teilweise Verspleißung der Kabel vornimmt und die flexiblen Rohre an der Kabelverspleißungsmuffe zur Aufnahme
der Verspleißungsstelle befestigt. Man hat bei der Kabelverspleißungsmuffe ein Mittelteil mit einem gegenüber
dem Durchmesser der zu verspleißenden Kabel größeren Innen durchmesser, je ein Verschlußstück an beiden Enden mit einer
öffnung zur Aufnahme und Durchführung eines Kabels, wobei jedes VerschlußstUck ein Gewindeende zum Gewindeeingriff
mit entsprechenden Gewinden an den Enden des Mittelteils aufweist und außerdem mit eineai flexiblen Rohrteil versehen
ist, der im Verschlußβtück um die Öffnung abgedichtet ist,
und ein Gerät zum Festklemmen des Rohrteils unter dichter Anlage um das Kabel zwecks Abdichtung des AbschlußStückes
am Kabel.
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Claims (4)
1. Kabelverspleißungsmuffe mit einem Mittelteil aus Kunststoff mit einem größeren Innendurchmesser als dem Durchmesser
der zu verspleißenden Kabel und je einem Gewindeende zum Gewindeeingriff mit je einem Verschlußstüc5c aus Kunststoff
an beiden Enden, das aus einem zylindrischen Teil besteht, der abgedichtet in einen nach außen gerichteten flexiblen
Rohrteil kleineren Durchmessers zum Einführen eines Kabels übergeht, wobei ein Dichtungsring innerhalb des Verschlußstücks
zur Anlage des Endes des Mittelteils vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (43) einen inneren und einen äußeren
zylindrischen Teil (44, 46) aufweist, die in einem gegenseitigen Abstand zur Aufnahme des Endes des Mittelteils
(41) und des Dichtungsringes (51) zwischen sich angeordnet und Bestandteile von ineinandergeschachtelten
becherförmigen Bauteilen sind, und daß der Dichtungsring (51) von einem Anschlag mit einer geschlitzten Stahlunterlagescheibe
(52) gehalten wird, die vom inneren zylindrischen Teil (44) vorragt.
2. Kabelverspleißungsmuffe mit einem Mittelteil aus Kunststoff mit einem größeren Innendurchmesser als dem Durchmesser
der zu verspleißenden Kabel und einem Gewindeende zum Gewindeeingriff mit einem Verschlußstück aus Kunststoff,
das eine öffnung zum Durchführen eines Kabels und einen um die öffnung abgedichteten flexiblen Rohrteil aufweist, und
mit einem Gerät zum dichten Festklemmen des flexiblen Rohr-
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teils um das Kabel, wobei ein Dichtungsring innerhalb des Verschlußstücks zur Anlage des Endes des Mittelteils
vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (43) einen inneren und einen äußeren zylindrischen
Teil (44, 46) aufweist, die in einem gegenseitigen Abstand zur Aufnahme des Endes des Mittelteils (4l) und des Dichtungsringes
(51) zwischen sich angeordnet sind.
3. Muffe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere und der äußere zylindrische Teil (44, 46)
Bestandteile von ineinander geschachtelten becherförmigen Bauteilen sind.
4. Muffe nach Anspruch 2 oder 3j dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtungsring (51) von einem Anschlag mit einer geschlitzten Stahlunterlagescheibe (52) gehalten wird,
die vom inneren zylindrischen Teil (44) vorragt.
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