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DE929997C - Spielgeraet mit Muenzeinwurf - Google Patents

Spielgeraet mit Muenzeinwurf

Info

Publication number
DE929997C
DE929997C DEW9329A DEW0009329A DE929997C DE 929997 C DE929997 C DE 929997C DE W9329 A DEW9329 A DE W9329A DE W0009329 A DEW0009329 A DE W0009329A DE 929997 C DE929997 C DE 929997C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coins
tubes
tokens
game device
stacking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW9329A
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Wulff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEW9329A priority Critical patent/DE929997C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE929997C publication Critical patent/DE929997C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/3244Payment aspects of a gaming system, e.g. payment schemes, setting payout ratio, bonus or consolation prizes
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/3244Payment aspects of a gaming system, e.g. payment schemes, setting payout ratio, bonus or consolation prizes
    • G07F17/3248Payment aspects of a gaming system, e.g. payment schemes, setting payout ratio, bonus or consolation prizes involving non-monetary media of fixed value, e.g. casino chips of fixed value

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Slot Machines And Peripheral Devices (AREA)

Description

  • Spielgerät mit Münzeinwurf Die Erfindung betrifft ein Spielgerät, bei dem Geldstücke eingeworfen und Marken als Gewinn ausgegeben werden. Diese Geräte bringen für den Aufsteller und den Gastwirt, in dessen Lokal das Gerät aufgestellt wird, erhebliche Schwierigkeiten mit sich. Denn der Wirt muß die gewonnenen Marken gegen Waren eintauschen, das Geld dafür erhält er aber erst, wenn der Aufsteller die Kasse leert, in der sich die eingeworfenen Geldstücke sammeln, es sei denn, daß der Aufsteller dem Wirt einen entsprechenden Vorschuß gibt.
  • Dieser Nachteil wird nach der Erfindung dadurch beseitigt, daß getrennte Stapelröhren od. dgl. für Geldstücke und Marken und Auszahlvorrichtungen vorgesehen werden, die im Falle eines Gewinnes eine oder mehrere Marken an den Spieler und deren Wert entsprechende Geldstücke in eine im Gerät befindliche Kasse des Wirtes auszahlen. Die Marken erhält der Spieler und tauscht sich dafür seinen Warengewinn ein, das Geld aber erhält der Wirt sofort. Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung.
  • Der Gegenstand. der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt.
  • Die vom Spieler eingeworfenen Geldstücke laufen zunächst durch einen Münzprüfer, der andere Münzen oder Marken aussondert, lösen dann z. B. mechanisch oder elektrisch ' das Spiel aus und sammeln sich schließlich in einer Stapelröhre r ; die als Gewinn auszugebenden Warenbezugsmarken dagegen befinden sich in der Stapelröhre 2. Gewinnt der Spieler, so wird in bekannter Weise der Auszahlungsschieber 3 in Pfeilrichtung bewegt und aus jeder der beiden Röhren bei jedem Hub des Schiebers 3 z. B. eine Marke und ein Geldstück ausgeworfen. Es können in ebenfalls bekannter Weise auch mehrere Schieber übereinander vorgesehen sein, um Gewinne verschiedener Höhe auszugeben. Auch kann der Schieber im Bereiche der Röhre i dicker sein als im Bereiche der Röhre 2 ; dann können mehrere Geldstücke und nur eine Marke in entsprechend höherem Wert ausgezahlt werden. Die Marken werden aus der Röhre 2, wie üblich, einer Schale, der sie vom Spieler entnommen werden können, durch eine Führung q., die Geldstücke aber durch eine Führung 5 einer Kasse zugeleitet, zu der der Wirt einen Schlüssel hat, so daß er sich daraus jederzeit das Geld für auf die von den Spielern gewonnenen Marken verabfolgte Waren entnehmen kann. Der Wert der in die Kasse des Wirtes gefallenen Geldstücke entspricht immer dem Wert der gewonnenen Marken.
  • Werden aus verschiedenen Stapelröhren mit Auszahlvorrichtungen je nach der Höhe des Gewinnes Marken mit verschiedenen Werten, z. B. o,2o, o,5o und i,oo DM, ausgegeben, so kann die jeweils entsprechende Anzahl von Geldstücken aus einer einzigen Röhre ausgelöst, es können aber auch mehrere Stapelröhren für Geldstücke vorgesehen werden, und zwair zweckmäßig je eine für jede Röhre mit Marken.
  • Der Gastwirt hat dafür zu sorgen, daß die Röhre 2 immer genügend Marken enthält. Die Röhre i dagegen füllt sich durch die von den Spielern eingeworfenen Geldstücke immer wieder von selbst auf, und da im Durchschnitt nur ein Teil des Einsatzes als Gewinn ausgegeben wird, fließen der Röhre i oben mehr Münzen zu, als unten ausgegeben werden. Ist die Röhre i schließlich ganz gefüllt, so fallen die weiteren Geldstücke durch eine Führung 6 in bekannter Weise in die Kasse des Aufstellers, der dieser von Zeit zu Zeit seinen Gewinn mit Hilfe eines Schlüssels entnimmt.
  • Nach den in der Deutschen Bundesrepublik und in Berlin geltenden Richtlinien dürfen in die Spielgeräte nur Geldstücke eingeworfen und als Gewinn nur Warenbezugsmarken ausgegeben werden, die nicht zum Weiterspielen benutzt werden. In anderen Ländern gelten zum Teil andere Bestimmungen. Entweder darf Geld als Gewinn ausgegeben oder es darf wenigstens mit den gewonnenen Marken weitergespielt werden. Mit Rücksicht hierauf ist die Nachfüllvorrichtung erfindungsgemäß ausgebildet.
  • Die vom Spieler eingeworfenen Geldstücke gelangen über den Münzprüfer durch eine Führung 7, die vom Wirt nachgefüllten Marken durch eine Führung 8 in je eine Leitung 9 bzw. io, die sich zu einem gemeinsamen Kanal vereinigen. Die Marken, z. B. aus Messing, fallen von der Führung 8 unmittelbar in die Röhre 2, dagegen werden die eisenhaltigen o, io DM-Stücke von einem am Kanal i i angeordneten Magneten i2 umgelenkt, so daß sie über eine Schräge 13 in die Röhre i bzw. die Führung 6 rollen.
  • Wenn nun mit den gewonnenen Marken weitergespielt werden darf, wird der Münzprüfer ausgetauscht oder so geändert, daß er auch die Marken durchläßt. Die Führung 8 ist dann überflüssig.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spielgerät, bei dem Geldstücke eingeworfen und Marken als Gewinn ausgegeben werden, gekennzeichnet durch getrennte Stapelröhren (i, 2) od. dgl. für Geldstücke und Marken und Auszahlvorrichtungen, die im Falle eines Gewinnes aus den Röhren eine oder mehrere Marken an den Spieler und deren Wert entsprechende Geldstücke in eine im Gerät befindliche Kasse des Wirtes auszahlen.
  2. 2. Spielgerät nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine gemeinsame Auszahlvorrichtung für die Stapelröhre (i), die Geldstücke enthält, und für die Stapelröhre oder -röhren (2), die Marken enthalten.
  3. 3. Spielgerät nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch eine oder mehrere Auszahlvorrichtungen, die je nach der Höhe des Gewinnes aus der die Geldstücke enthaltenden Stapelröhre (i) ein oder mehrere Geldstücke und aus einer oder mehreren die Marken enthaltenden Stapelröhren (2) eine oder mehrere Marken auslösen. q.. Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Auszahlungsschiebers (3) im Bereiche der einzelnen Stapelröhren verschieden ist. 5. Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren Stapelröhren (2) für Marken eine entsprechende Anzahl von Stapelröhren (i) für Geldstücke vorgesehen ist. 6. Spielgerät, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei. getrennte Kassen -für den Aufsteller und dem Wirt. 7. Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche; gekennzeichnet durch eine Führung (5), die die Geldstücke, die im Falle eines Gewinnes freigegeben werden, in die Kasse des Wirtes leitet. B. Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Führungen (7, 6), die in an sich bekannter Weise die eingeworfenen Geldstücke in die Stapelröhre oder -röhren (i) für Geldstücke und bei gefüllten Röhren in die Kasse des Aufstellers leiten. . Spielgerät, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Nachfüllvorrichtung, die magnetische Geldstücke in die Stapelröhre oder -röhren (i) für die Geldstücke, unmagnetische Marken aber in bekannter Weise in die Stapelröhre oder -röhren (2) für Marken leitet. io. Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachfüllvorrichtung getrennte, vorzugsweise zwei Zuführungen (7, 8) für die Geldstücke bzw. Marken hat, an die sich zu einem gemeinsamen Kanal (i i) vereinigende Leitungen (9, io) angeschlossen sind, und daß in oder an diesem Kanal ein Magnet (12) vorgesehen ist, der Marken und Geldstücke wieder trennt. 11. Spielgerät nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachfüllvorrichtung nur eine Zuführung (7) für Marken und Geldstücke hat, die durch den Magneten (12) getrennt werden. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 545 537; USA.-Patentschrift Nr. 2 245 898.
DEW9329A 1952-08-27 1952-08-27 Spielgeraet mit Muenzeinwurf Expired DE929997C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW9329A DE929997C (de) 1952-08-27 1952-08-27 Spielgeraet mit Muenzeinwurf

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW9329A DE929997C (de) 1952-08-27 1952-08-27 Spielgeraet mit Muenzeinwurf

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE929997C true DE929997C (de) 1955-07-07

Family

ID=7594072

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW9329A Expired DE929997C (de) 1952-08-27 1952-08-27 Spielgeraet mit Muenzeinwurf

Country Status (1)

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DE (1) DE929997C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1073779B (de) * 1960-01-21 München Dipl.-Ing. Szymon Szwarcbier Selbstkassierendes, eine Gewinnauszahlung ermöglichendes Spielgerät mit Geldwechselvorrichtung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE545537C (de) * 1930-01-22 1932-03-02 Max Jentzsch & Meerz Gewinnausgabevorrichtung fuer selbstkassierende Spiele oder Selbstverkaeufer
US2245898A (en) * 1938-12-16 1941-06-17 Ardon A Bradt Coin operated vending machine

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE545537C (de) * 1930-01-22 1932-03-02 Max Jentzsch & Meerz Gewinnausgabevorrichtung fuer selbstkassierende Spiele oder Selbstverkaeufer
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1073779B (de) * 1960-01-21 München Dipl.-Ing. Szymon Szwarcbier Selbstkassierendes, eine Gewinnauszahlung ermöglichendes Spielgerät mit Geldwechselvorrichtung

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